August 2000 - openSUSE Users (Deutsch)

Serielle Schnittstelle auslesen?
by m.kammerer_SL＠gmx.at 03 Aug '00

03 Aug '00

Wie kann ich die Serielle Schnittstelle auslesen, dh ich stecke etwas an das Com Port an, und möchte es auslesen und dann etwas triggern (programmaufruf) Wie gehe ich die Sache am besten an .... Danke für Tips --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Switch (was: Beowulf)
by eilert＠Informatik.Uni-Bremen.DE 03 Aug '00

03 Aug '00

"Daniel Seichter" <mailing(a)silenceofdeath.de> wrote: > Wer kann mir sagen, was der Unterschied zwischen Hub und Switch ist? Ein Hub verbindet alle Anschluesse zu einem einzigen Netzsegment, was dann die Eigenschaften von einem richtigen Bus hat. Jedes ankommende Datenpaket wird an alle Ports weitergeleitet. Dadurch befinden sich alle angeschlossenen Geraete in einer Kollisionsdomaene (es koennen nicht zwei gleichzeitig Daten uebertragen) und jedes Geraet empfaengt alle Pakete -- auch die, die nicht fuer es bestimmt sind (Sniffen moeglich). Ferner arbeiten alle Ports mit der gleichen Geschwindigkeit, an einigen mit 10 Mbit und an anderen mit 100 Mbit zu arbeiten ist nicht moeglich. Ein Switch ist "intelligenter": Er merkt sich die Hardware-Adressen der an den einzelnen Ports angeschlossenen Geraete und leitet ankommende Pakete nur an die Ports weiter, an denen sie benoetigt werden. Es wird quasi eine direkt Verbindung vom Sender zum Empfaenger geschaltet, so dass auch mehrere Geraete gleichzeitig Daten uebertragen koennen, ohne von anderen dabei gestoert zu werden. Es steht also prinzipiell jedem Geraet die volle Bandbreite zur Verfuegung, was bei einer groesseren Anzahl angeschlossener Geraete Vorteile bringt, wenn viel uebertragen wird. Ausserdem unterstuetzen viele (nicht alle) Switches mehrere Geschwindigkeiten, d.h., es kann fuer jeden Port gewaehlt werden, ob mit 10 Mbit oder 100 Mbit gearbeitet wird. Ein Zwischending sind Dual-Speed-Hubs. Diese betreiben intern ein 10-Mbit- und ein 100-Mbit-Segment, zwischen denen quasi geswitcht wird. Abhaengig vom angeschlossenen Geraet werden die einzelnen Ports dann mit einem dieser beiden Segmente verbunden. > Irgendwie schreibt da jeder was anderes. Leider wahr :-( Manche Leute geben einem Switch als Produktname irgendwas mit Hub oder umgekehrt -- was wohl haeufiger ist. Grrr. Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: test
by schoppa＠barton.jura.uni-bielefeld.de 03 Aug '00

03 Aug '00

Hallo, ja, ja ich weiss ja schon. Aber wenn man bedenkt wieviele Leute schon auf diese eine Testmail geantwortet und ihren Senf dazu abgegenben haben, frage ich mich, was eigentlich schlimmer ist. (Mailverwertungsrespinder usw.). Die Testmail oder mach ueberfluessige Bemerkung. Nun gut. Im Ergebnis hast Du recht. Gruesse Marcus > On Wed, Aug 02, 2000 at 17:25 +0200, schoppa wrote: > Um nicht den Üblichen Flame-War zu starten bekommst Du diese Mail > Persönlich und nicht über die Liste. > > Der Suse-List-Server ist _KEIN_ Mailresponder oder test-System!!! > > Wenn Du einen Test machen willst, ob Du in die Liste schreiben > kannst, dann denk Dir eine Frage aus, die Du schon immer mal > stellen wolltest und poste diese. Dann haben wir alle was davon. > Denk mal nach, wievielen Leuten Du mit Deinem ... Test auf den Nerv > gegangen bist. > > BTW, Realnamen werden in der Liste _sehr_gern_ gesehen. > Volker > > -- > The main failure in computers is usually between keyboard > and chair. (unknown) > Volker Tanner <VolkerTanner(a)kade.de> > > --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Samba 2.1
by tinnes_suse_mailinglists＠tinne.de 03 Aug '00

03 Aug '00

Hi Liste! Wann soll das eigentlich raus kommen? tinne --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: FTP auf lokales Verzeichnis mounten
by schoppa＠barton.jura.uni-bielefeld.de 03 Aug '00

03 Aug '00

Hallo, primaer moechte ich einen remote FP auf ein lokales Verzeichnis mounten. Eben was AFS (Alex File System) macht. AFS ist mir aber zur gross und deshalb suche ich nach einer Alternativloesung. NFS ist nicht das Richtige, da man damit keine FTP Server mounten kann. Zu SAMBA: das diese gemounteten FTP-Server dann lokalen Windows Nutzern per SMB freigegeben werden, wird dann wohl nicht das Problem sein. Zur Zeit probiere ich einige Windowsprogramme wie WebDrive oder ftpNetDrive, um FTP-Server unter Windows auf ein Laufwerk zu mappen. Das wuerde (eigentlich) reichen, nur sind diese Programme kostenpflichtig. Und bei 50 Workstations macht sich das ein bisschen bemerkbar. danke Marcus > Hallo, > ich verstehe nicht so recht, was Du eigentlich machen willst. > Willst Du die Dateien auf einer Windows oder Linux-Maschine mounten oder > zum Laufwerk machen? Und wer soll es tun? > Mir fällt hier NFS ein, ich weiß aber nicht, ob dies das ist, was Du > willst. > MfG, > Werner > > > schoppa schrieb: > > > Hallo, > > > > ich suche nach einer Moeglichkeit, einen FTP-Account > > mit seinen Inhalten auf ein lokales Verzeichnis zu mounten. > > Diese Verzeichnis soll dann spaeter ueber SAMBA an > > Windows-User freigegeben werden. > > > > Fuer das direkte Mappen von den Windows-Rechnern finde > > ich leider keine kostenlose Software unter Windows und > > zum anderen gefaellt mir die serverseitige Loesung besser. > > > > Fuer das mounten von FTP-Servern auf ein Linux-Verzeichnis > > bin ich bis jetzt "nur" auf AFS gestossen. Das ist mir > > aber ein bisschen zu gross und maechtig. > > Gut es evtl. kleinere und schneller zu konfigurierende > > Software. > > > > Danke EUCH > > Marcus > > > > --------------------------------------------------------------------- > > To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com > > For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com > --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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HP / PCL
by dw＠siebel.de 03 Aug '00

03 Aug '00

Moin Liste ! Gibt das irgendwo 'Lizenzfreie' Doku über HP-PCL ? daniel --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re:Aldi-Graphiktablett unter XFree86? Läuft :-)
by jokoehler＠gmx.net 03 Aug '00

03 Aug '00

Hallo, Nach einigen Versuchen mit verschiedenen X-Servern habe ich es zum laufen bekommen. Unter XFree 3.3.5 lief es mit dem xf86DigitalEdge.so Treiber war aber nicht so die Welt, Aussetzer usw. Unter XFree 4.0 lauft es mit dem Summa treiber und über gpm. Man muß in Yast oder eben rc.config folgendes einstellen: START_GPM="yes" GPM_PARAM="-Rsumma -t summa -m /dev/ttyS0" Wichtig ist das (zu mindest bei mir) kein Leerzeichen zwischen -R und summa steht sonst gehts nämlich nicht. Unter der Url: http://www.hof-berlin.de/tablet/ findet man eine sehr brauchbare Beschreibung darüber. Dort geht es über ein Genius Tablet aber bei mir läufts mit der og. Einstellung. Ich habe den Treiber gpmsumma_drv.o nach /usr/X11R6/lib/modules/input/ gepackt. In der XF86Config habe ich folgendes stehen ( wie gesagt X 4.0) Section "Module" Load "gpmsumma" ....... EndSection Section "InputDevice" Driver "gpmsumma" Identifier "Mouse[1]" Option "Device" "/dev/gpmdata" Option "Protocol" "tablet" Option "Mode absolute" Option "Cursor Puck" Option "AlwaysCore" EndSection Das war jedenfalls ein erster Versuch. Die mittler Maustaste geht noch nicht und die Geschwindigkeit ist auch nicht so berauschend aber eben erstmal was. Da gibt es sicherlich noch ne Menge ander Einstellung die es herauszufinden gilt. mfg Janko --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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raid: kernel-patch
by ol＠ccmconsult.de 03 Aug '00

03 Aug '00

hallo... ist es denn für kernel 2.2.16 noch immer notwendig den raid-patch raid0145-19990824-2.2.11 einzuspielen oder hat sich das mittlerweile erledigt? relativ gesehen ist der patch ziemlich alt und ich finde leider nirgendwo infos dazu. da die raidtools das gleiche datum haben, sieht es eher so aus, als hätte sich der patch erledigt. 24.08.1999 ist ein bißchen arg lange her. gruß oliver --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Photopaint für Linux - funktioniert nicht
by Bernhard.Walle＠gmx.de 03 Aug '00

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Hallo, ich habe jetzt gerade Photopaint f. Linux von der PC Magazin - CD installiert. Die Installation verlief problemlos. Aber beim Aufruf von Photopaint kommt die sehr informative Fehlermeldung err:seh:EXC_DefaultHandling Unhandled exception code c0000005 flags 0 addr 0x40a07f2a zum Vorschein. (Irgendwie errinnert mich das mehr an Windows, fehlt bloß noch der Bluescreen, dann wäre die Emulation perfekt ;-).) Eine »Analyse« des Skripts ergab, dass die Fehlermeldung an der Stelle erscheint, wo Wine aufgerufen wird. Ein Aufruf von Wine (das von Corel) von Hand ergibt bei gesetztem Library-Path dieselbe Fehlermeldung. Woran kann das liegen? Mein System: SuSE 6.3, Xfree86 4.0 (das von SuSE ~April) Haben/hatten andere das gleiche Problem? MfG Bernhard -- ---- L I N U X ---- Während andere noch neu starten, wird mit Linux schon gearbeitet. Homepage: <http://www.linuxinfopage.de> Registrierter User: # 171705 <http://counter.li.org> --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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RE: UnDadurch werdeunten von smb shares geht nicht
by t_benk＠gmx.de 03 Aug '00

03 Aug '00

Hi, Ich habe im Archiv vom letzten Monat diesen Thread gefunden und wollte da auch noch mal meinen Teil zugeben. >Vielleicht hat ja hier einer eine Idee: Beim Runterfahren werden meine >Samba-shares nicht unmounted, er bleibt immer hängen und ich habe am >nächsten morgen immer einen fsck. Von Hand hat root keine Probleme beim >umount, aber ich möchte es doch gerne DAU-freundlich automatisieren. Ich hatte das gleiche Problem und habe dann einfach in /etc/rc.d/network im stop Abschnitt folgende zeile hinzugefügt: /bin/umount -at smbfs Dadurch werden alle gemounteten smbfs Dateisysteme ungemountet, sehr praktisch wenn man zum Beispiel den Kde explorer benutzt und es nicht immer die gleichen Verzeichnisse sind. Das Problem mit smbfs ist das in mtab nur die NetBios Namen gespeichert sind, die aber nicht mehr aufgelöst werden können wenn das netzwerk schon runtergefahren ist. Deshalb müssen entsprechend vorher alle smbfs Shares ungemountet werden. nicht erst im halt script. Hoffe geholfen zu haben, Ciao, Timo -- Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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