August 2000 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: linux runterfahren
by eilert＠Informatik.Uni-Bremen.DE 04 Aug '00

04 Aug '00

Andre Fischer <linux(a)edv-leisnig.de> wrote: > ich hab hier nen linuxrechner der des öfteren runtergefahren wird (is > halt ne workstation), da das ding aber in einem at-gehäuse steckt und > auch leute dran arbeiten, die sonst mit win9x arbeiten, wäre es schön > wenn beim runterfahren die letzte meldung sie können den Rechner jetzt > ausschalten oder so wäre. Und sie lassen sich wirklich nicht auf "System halted." umtrainieren? Na gut, das System sollte ja an die Beduerfnisse der Benutzer angepasst werden, nicht umgekehrt ;-) > Hat jemand ne idee wie man das anstellt? Wie andere schon geschrieben haben, besteht die einzige wirklich korrekte Moeglichkeit darin, den Kernel zu veraendern, d.h. in /usr/src/linux/kernel/sys.c in der Funktion sys_reboot (die Funktion ist nicht nur fuer Reboots, sondern auch fuers Anhalten zustaendig) den Text "System halted." zu veraendern und den Kernel neu zu uebersetzen. Diese Ausgabe wird tatsaechlich als allerletzter Schritt vor dem eigentlichen Anhalten des Systems getan. Die naechstliegende Ersatzloesung bestuende darin, die Meldung in dem Skript /sbin/init.d/halt auszugeben. Dort findet sich ziemlich zu Anfang die Zuweisung message="The system will be halted immediately." die man entsprechend aendern koennte. Diese Meldung wird ausgegeben, unmittelbar bevor am Ende des Skripts das Kommando halt ausgefuehrt wird. Dieser Platz ist nicht ganz perfekt fuer die Aufforderung zum Ausschalten, weil das halt-Kommando vor dem eigentlichen Aufruf von sys_reboot noch zwei, drei Kleinigkeiten erledigt. Insbesondere fuehrt es noch einen letzten sync()-Aufruf aus und wartet zwei Sekunden, um ganz sicher zu gehen, bevor das System angehalten wird. Aber da das halt-Skript zuvor auch schon sync-Aufrufe macht und (moeglichst) alle Dateisysteme unmountet bzw. read-only remountet, wuerde das eventuelle nicht-Abwarten dieser Sicherheits-Spanne wohl gutgehen. Das nur noch als Ausweichmoeglichkeit, falls die Kernel-Manipulation nicht gefaellt. Ich wuerde fuer diesen Zweck aber wohl die Aenderung im Kernel vornehmen (zumal ich ohnehin mit einem selbstkompilierten Kernel arbeite). Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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qtlib 2.1.1
by sachse＠sunflowers.de 04 Aug '00

04 Aug '00

Guten Tag, auf dem SuSE Server gibt es bei den Downloads das Packet qtlib2 . Ich habe es mit YaST installiert, und es gab auch keine Fehlermeldungen. Wenn ich nun in das Verzeichnis schaue in dem die qtlibs abgelegt sind, ist nichts zu finden von qtlib 2.1.1 . Weiss jemand einen Rat ? MfG Dirk Sachse --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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POP-Abfrage gesperrt, was kann ich tun?
by suse＠wolfgarten.com 04 Aug '00

04 Aug '00

Hallo Liste! Ich habe folgendes Problem: Mein Mailserver wird von einem Betreiber betrieben, auf dessen Server ich keinen Zugriff per Telnet oder SSH habe. Bei irgendeiner POP-Session (eigentlich meiner letzten, oder?) muß irgendein POP-Dienst abgestürzt sein oder ein Problem gehabt haben. Zumindest wurde die Lock-Datei, die ein paralleles Zugreifen auf den Account verhindern soll, nicht wieder gelöscht. Sie existiert immer noch und bewirkt dadurch eine Blokade jeder neuen Verbindung. Meiner Meinung nach sollte es reichen, diese Datei zu löschen. Nun meine Frage: Da ich keinen Zugriff habe und meinen Provider zur Zeit nicht erreichbar ist, würde ich gerne irgendwas machen. Nun meine Frage: Kann ich was machen? Laut Telnet läuft QPOP auf dem Rechner (jupiter.eatserver.de). Vielen Dank! J. Wolfgarten --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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by thomas.voigt＠dg0ofz.weimar.thur.de 04 Aug '00

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-- -- Viele Grüße aus Weimar Thomas Voigt --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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by thomas.voigt＠dg0ofz.weimar.thur.de 04 Aug '00

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Unregelmaessiger Fetchmail DNS Lookup Fehler
by Markus.Rangnick＠two-its.de 04 Aug '00

04 Aug '00

Hallo Liste, ich habe das Problem, daß fetchmail bei einigen Mails mir mit mitteilt, daß es einen Fehler beim Lookup nach dem DNS Server gibt. So zum Beispiel für Mails die bei einem Easynet Account liegen. Fetchmail meldet den DNS Lookup Fehler für hera.local.easynet.de, beim Downloaden einer Multidrop-Mailbox von pop.easynet.de. Kann man irgendwie bei fetchmail diesen DNS Lookup unterbinden ? Vielleicht kann mir jemand helfen. Danke schon im voraus. Markus Rangnick --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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deutschsprachige Samba-Liste
by mathias.boelke＠gmx.de 04 Aug '00

04 Aug '00

Wie das Subject schon sagt ;-) Ansonsten für alle die es interessiert - hier meine zwei kleinen Probleme: Ich habe Samba 2.0.7 unter SuSE 6.4 als PDC eingerichtet. Als Clients fungieren NT4.0 WS und Win9x-Kisten. "Globale Benutzerverwaltung" und sonstige PDC-Sachen funktionieren (jedenfalls die, die ich brauche). maximal 3 User sind zur Zeit aktiv. - wenn ich mich als Administrator an der Domäne anmelden möchte, gibt es eine Meldung, daß auf das globale Benutzerprofil nicht zugegriffen werden kann (Ihr Server-gespeichertes Profil ist nicht verfügbar, das Betriebssystem versucht, Sie mit Ihrem lokalen Profil anzumelden) - wenn ein Neuer Ordner (egal welcher User), wird eine Meldung gegeben, das der Ordner schon vorhanden ist - es scheint wohl so, daß der Ordner zweimal angelegt wird. An sich nicht schlimm, nur führt das manchmal zu Irritationen. Ich habe meine smb.conf angehängt - wenn einer Zeit und Lust hat, würde er mir sehr helfen ;-) Danke und bisse denne, -- Mathias Bölke ;-) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Spiele unter Linux
by USK18.Razor＠web.de 04 Aug '00

04 Aug '00

Hi, wo bekommt man denn gute Spiele für Linux her? Ich habe in normalen Softwareläden noch keine gesehen. Danke... -- Thorsten Peters E-Mail: USK18.Razor(a)web.de Thorsten.Peters(a)gmx.net Thorsten.Peters(a)gmx.de Fax: 0180-505254-699011 _______________________________________________________________________ 1.000.000 DM gewinnen - kostenlos tippen - http://millionenklick.web.de IhrName(a)web.de, 8MB Speicher, Verschluesselung - http://freemail.web.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: emacs Sprache
by dkluenter＠gmx.de 04 Aug '00

04 Aug '00

Hallo, Christoph Raucher <xmail(a)gmx.li> writes: > Guten Tag > > Wenn ich im emacs unter Spell die Sprache zu Deutsch ändere, passiert > nichts - warum? > Hast du schon einmal M-x ispell-change-dictionary versucht ? Gruss Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter(a)gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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RE: NFS - Permission denied
by peter.kuechler＠frankfurt.netsurf.de 04 Aug '00

04 Aug '00

On 04-Aug-00 Stefan.Weigel(a)SBA-MG.nrw.de wrote: > Hallo folks! > > Habe beschlossen, auf meinem 486er Laptop SuSE zu installieren. Da > kein CD-ROM Laufwerk da ist, hab ich ihn per PCMCIA-Karte > mit meinem Tower verbunden. Dieser laeuft als NFS. Beim Versuch auf > dem 486er als Installationsmedium NFS anzuwaehlen klappt > auch (fast) alles. Ich krieg naemlich die Meldung "Fehler vom > NFS-Server: Permission denied". > Kann mir jemand weiterhelfen ? Ich will es versuchen. Hast Du einen entsprechenden Eintrag in /etc/exports gemacht? Dieser sollte gehen: /cdrom (ro,no_all_squash,no_root_squash) Hast Du den neuen Rechner schon in die /etc/hosts eingetragen? Tu das mal, ist nie verkehrt. Können andere Rechner auf die Resourcen von deinem Tower zugreifen? Wenn nein, ist der Portmapper und der NFS-server sauber gestartet? Was ergeibt ein showmount -e auf deinem Tower? Es sollte mindestens so aussehen: whopr:/export # cat /etc/exports # See exports(5) for a description. # This file contains a list of all directories exported to other computers. # It is used by rpc.nfsd and rpc.mountd. /cdrom (ro,no_all_squash,no_root_squash) Versuch das mal und melde dich halt wieder wenn es dann noch nicht geht. mfg Peter Küchler Registrierter Linux-User #127408 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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