August 2000 - openSUSE Users (Deutsch)

tar-Archiv und ich verzweifel
by mailings-suse＠gmx.de 12 Aug '00

12 Aug '00

Hallo Liste, Ich wollte ein Backup von einer 4 GB-Festplatte machen, und dieses dann auf CD-Packen. Das das auf einmal niczht geht, ist mir schon klar. Deshalbe habe ich versucht mit tar ein Archiv zu erstellen, das so groß ist, wie eine CD. Dazu habe ich folgende optionen benutzt: tar -c -p --file=/mnt/hda1/backup/volume -M --tape-length=665600 ^^^^^^^^^ ^^^^^^ ^^^^^^ neue Festplatte Dateiname Größe einer CD-ROM --backup-numbered --recursive --absolute-names /mnt/hdc1/* ^^^^^^^^^^^^ zu backupendes Medium Nun wollte ich mir tar --list volume diese Archiv offnen. Aber leider bleibt tar da nach hängen und nur ein strg-C hilft weiter. Im Backup-verzeichniss liegen folgende Dateien: amdk6:/mnt/hda1/backup # ls -l total 3572048 drwxr-xr-x 2 root root 8192 Aug 9 14:14 . drwxr-xr-x 16 root root 8192 Jan 1 1970 .. -rwxr-xr-x 1 root root 249886720 Aug 9 14:18 volume -rwxr-xr-x 1 root root 681574400 Aug 9 13:05 volume.~1~ -rwxr-xr-x 1 root root 681574400 Aug 9 13:16 volume.~2~ -rwxr-xr-x 1 root root 681574400 Aug 9 13:49 volume.~3~ -rwxr-xr-x 1 root root 681574400 Aug 9 14:00 volume.~4~ -rwxr-xr-x 1 root root 681574400 Aug 9 14:11 volume.~5~ Was mache ich denn nu falsch? Ich habe leider keine gute Doku zu tar gefunden. Könnte mir von Euch jemand einen Link nennen? Danke! -- M.f.G. Marcus Registered Linux-User : 136595 Mail : mailings-suse(a)gmx.de Etikette per Mail | mailto: mailings-suse(a)gmx.de Bitte keine CC Danke! / \ subject: send etikette --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Seltsame Logausgabe
by thojens＠gmx.de 12 Aug '00

12 Aug '00

Hallo! Wer kann mit diesen Zeilen aus /var/log/warn etwas anfangen: Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: free sibling Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: task PC stack pid father child younger older Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: init 1 S 7FFFFFFF 5236 1 0 246 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 0000000000000000 : X Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: kflushd 2 S C7F99FA4 6432 2 1 3 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 0000000000000000 : X Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: kupdate 3 S C7F97FB8 6328 3 1 4 2 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 fffffffffffdffff : X Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: kpiod 4 S 00000F00 6980 4 1 5 3 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 ffffffffffffffff : X Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: kswapd 5 S C7F93FC4 7100 5 1 134 4 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 ffffffffffffffff : X Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: scanlogd 10 S 00000246 5272 134 1 140 5 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 0000000000000000 : X Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: syslogd 11 S 7FFFFFFF 6000 140 1 144 134 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 0000000000000000 : X Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: klogd 12 R C766E000 3124 144 1 167 140 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 0000000000000000 : X Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: named 8 S C7B81EF8 0 167 1 173 144 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 0000000000000000 : X Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: httpd 14 S C727FEF8 3124 173 1 174 180 167 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 0000000000000000 : X Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: httpd 15 S C72DA400 0 174 173 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 0000000000000000 : X Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: atd 16 S C7215F78 6280 180 1 185 173 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 0000000000010000 : X Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: inetd 17 S 7FFFFFFF 6408 185 1 538 200 180 Aug 12 07:37:54 cel400 kernel: sig: 0 0000000000000000 0000000000000000 : X ...und so weiter, alle Prozesse durch. Die kamen vorhin, einfach so ohne Vorwarnung oder Einleitung oder so. Kernel ist ein 2.2.16 (Ja, ich weis dass der buggy sein soll). Thorsten -- exit quit zz ^C --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Spam&Blackmail bei Sonnemails
by freac＠gmx.net 12 Aug '00

12 Aug '00

>AFAIK benutzt Blackmail die IP-Adresse als Filterkriterium. Damit >sonne.de auf deren Liste gekommen ist, müssen also SPAMs von deren >Adressbereich aus versendet worden sein, z.B., indem jemand deren >Mailserver als Relay mißbraucht hat. Wird meine e-mail auch gefiltert, wenn ich als ganz normaler User meine mails von gmx o.ä. verschicke? -- -- -- -- -- -- Linux is like a tipi no gates no windows apache inside freac(a)gmx.net stollr(a)uni-muenster.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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From Adresse bei slrn ändern
by janto＠sylence.de 12 Aug '00

12 Aug '00

Hallo, ich möchte mit slrn durch einen proxy (sambar) news lesen. Leider sagt mir slrn das ich eine ungültige From-Adresse (user@rechner-name) habe. Kann ich irgendwo den From Eintrag ändern? BTW: Mit Pine hab ich das gleiche Problem. Ich hab mal gelesen man kann das recht einfach in Pine ein compilieren. Stimmt das? Gruss janto -- Janto Trappe - PGP key available - Germany --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: umask [WAS: Re: permission denied]
by eilert＠Informatik.Uni-Bremen.DE 11 Aug '00

11 Aug '00

Maik Holtkamp <s-y-l(a)gmx.net> wrote: > Ich dachte gerlernt zu haben, dass umask für neu zu > erstellende Dateien die Rechte 777-<umaskwert> setzt. Nicht ganz, sondern die bei dem zum Anlegen der Datei benutzten open()- bzw. create()-Systemcall (bzw. entsprechend mkdir() fuer ein Verzeichnis) angegebenen Rechte abzueglich aller in der umask gesetzten Bits. Die Entscheidung, welche Rechte das vor Abzug der umask sind, liegt also beim die Datei erstellenden Programm. Ein Texteditor wird dafuer typischerweise 666 nehmen, ein Linker, der ein fertiges Executable schreibt, dagegen 777. Auch beim Erzeugen eines Verzeichnisses wird ein Programm meist 777 vorgeben. Aber natuerlich kann sich eine Anwendung, die z.B. mit sicherheitsrelevanten Dingen hantiert, auch andere (eingeschraenktere) Rechte als Maximum vorgeben. Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: socket, FIFO usw. in /tmp ???
by eilert＠Informatik.Uni-Bremen.DE 11 Aug '00

11 Aug '00

PeterRudek<spookyonmars(a)sonnet.de> wrote: > Am Fre, 11 Aug 2000 schrieb Eilert Brinkmann: > > > > - In /tmp/.X11-unix liegen Sockets mit Namen der Form Xn (wobei n eine > > Zahl, in den meisten Faellen einfach 0, ist). Ueber diese Sockets > > koennen Programme auf ihren X-Server zugreifen. > > ...hmm, und wenn man sie löscht (die Sockets) dann erzeugt > das jew. prog beim nächsten Aufruf einen neuen (socket)??? Nein, das sollte ggf. der X-Server tun. Diese Sockets sollte man nicht loeschen, solange die zugehoerigen X-Server noch laufen. > /tmp bedeutet also wirklich _temporär_? Ja. > Bedeutet das dann das die übriggebliebenen Einträge in /tmp aus > unsauberem Code resultieren, oder wie?? Nicht zwangslaeufig. Solche Reste koennen auch uebrig bleiben, wenn ein Programm unsanft beendet wird (z.B. kill -9; haeufiger sind aber wohl Abstuerze, also doch fehlerhafter Code) und deshalb nicht mehr zum Aufraeumen kommt. Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Lilo will nicht mehr in Bootsektor
by mailing＠silenceofdeath.de 11 Aug '00

11 Aug '00

Hallo! ICh habe heute endlich meine UDMA66 Kabel gekauft und diese gleich an mein Board (ABit BP6 DUal) gehängt und da ich sowieso meinen Rechner platt machen wollte, dies auch noch gleich gemacht. Ok, alles recht und gut. Jetzt ist meine WIndows-Platte unter Linux hde und meine Linux-Platte hdf, CD-Rom ist hdg und mein Brenner ist hdh. Die Installation ging auch reibungslos (yast, nicht yast2), jedoch kann ich Lilo nicht in den Masterbootsektor schreiben, weil der sich nur in hda schreiben lässt, der jetzt aber hde ist. Gibt es für das Problem eine Lösung oder muss ich meine Windows-Platte wieder an den UDMA33 Port hängen? Ach ja, von Diskette lässt sich alles einwandfrei booten. Vielen Dank im Voraus Daniel Seichter -- Mitglied des Crailsheimer Computer Club e.V. Homepage: http://www.crcc.de Info's unter: info(a)crcc.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: bash: Hintergrundprozesse auf der faulen Haut!
by eilert＠Informatik.Uni-Bremen.DE 11 Aug '00

11 Aug '00

Thomas Kieschnik <suse(a)auftritt.de> wrote: > Eilert Brinkmann schrieb: > > > > Leider laesst sich die alte top-Version auch mit Tricks wie </dev/null > > nicht hereinlegen. (Immerhin bricht sie dann mit einer Fehlermeldung > > ab anstatt sich einfach nur zu stoppen.) Also laesst sich dass Problem > > unter SuSE 6.2 wohl nur durch installieren einer neueren top-Version > > loesen. > > Ein interessanter Ansatz, auf den man erst einmal kommen muss! > > Gleich getestet: Leider ist das nicht der Schlüssel zu unserem Problem. > Sowohl beim ein einfaches Übernehmen von top und der erforderlichen > Lib's als auch das Neukompilieren der mit den aktuellen Quellen > (procps-2.0.6.tar.gz) ändert sich das Verhalten nicht ;-( Seltsam. Ich habe mir eben mal das top-Binary aus dem ps.rpm (Version 2000.3.14) von SuSE 6.4 genommen und damit geht's auf einem SuSE 6.2 System. (Aus Zeitmangel habe ich es allerdings nicht grossartig installiert und es auch bei seinen Bibliotheken ein wenig ausgetrickst (libncurses.so.5 als Symlink auf alte Lib).) > Trotzdem danke für den Tip(p)! Schade, dass er nicht geholfen hat. Wuerde mich schon interessieren, woran's liegt, aber ich habe leider gerade nicht die Zeit fuer laengere Experimente :-( Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: TV Karte
by m.pitsch＠gmx.de 11 Aug '00

11 Aug '00

Clemens Hermann wrote: > > Hi > > > > sorry, hab ich vergessen. Programm ist erstmal egal, ich habs mit xawtv > > > > Programm ist doch nicht egal! ;-) > > ich wollte damit ja auch nur sagen, dass es erstmal egal ist, [...] > > alias char-major-81 bttv > > & noch eine auskommentiert: > > # options bttv card=2 > Hallo Clemens, hier meine Einstellungen in der modules.config: alias char-major-81 videodev alias char-major-81-0 bttv pre-install bttv modprobe -k i2c; modprobe -k msp 3400; modprobe -k tuner options i2c scan=1 options tuner type=2 Für scan=x und type=x musst Du natürlich die für Deine Karte passenden Werte eingeben. Du findest sie in den readme-Dateien zu kwintv. cu Martin -- Martin Pitsch Registrierter Linux User # 173833 Tel.: 0231 / 71 09 - 58 2 Fax : 089 / 14 88 21 15 81 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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OT: Probleme mit mail
by s-y-l＠gmx.net 11 Aug '00

11 Aug '00

Hallo zusammen, eit ca. 2 Monaten nutze ich den DAU-Modus von sendmail/fetchmail/procmail/mutt und bin eigentlich auch sehr interessiert daran diesen DAU Modus irgentwann zu verlassen und jetzt das :(. Also die Adresse netz-werkstatt.de habe ich bestimmt schon in dieser Liste gelesen (leider hab ich es nicht so mit Namen). Da ich den Stein der Weisen aber immer noch nicht gefunden habe bin ich jetzt total unsicher: Liegt dieser Fehler (falls meine mails dann überhaubt noch einer liest) an mir ??? Sorry für die Länge aber falls es an mir liegen sollte, wollte ich nichts auslassen. PS: Ich bekam 21 mails der Art alle vom gleichen Absender, dabei hab ich doch nur eine schicken wollen :(((. ----- Forwarded message from Mail Delivery Subsystem <MAILER-DAEMON(a)ns.netz-werkstatt.de> ----- Date: Fri, 11 Aug 2000 13:03:03 +0200 From: Mail Delivery Subsystem <MAILER-DAEMON(a)ns.netz-werkstatt.de> To: <s-y-l(a)gmx.net> Subject: Returned mail: Host unknown (Name server: 192.168.0.1: host not found) The original message was received at Fri, 11 Aug 2000 13:03:02 +0200 >from ip205.getviaweb.de [62.180.84.205] ----- The following addresses had permanent fatal errors ----- <root(a)192.168.0.1> ----- Transcript of session follows ----- 550 <root(a)192.168.0.1>... Host unknown (Name server: 192.168.0.1: host not found) Reporting-MTA: dns; ns.netz-werkstatt.de Received-From-MTA: DNS; ip205.getviaweb.de Arrival-Date: Fri, 11 Aug 2000 13:03:02 +0200 Final-Recipient: RFC822; root(a)192.168.0.1 Action: failed Status: 5.1.2 Remote-MTA: DNS; 192.168.0.1 Last-Attempt-Date: Fri, 11 Aug 2000 13:03:03 +0200 Return-Path: <s-y-l(a)gmx.net> Received: from ElSol.isfh.de (ip205.getviaweb.de [62.180.84.205]) by ns.netz-werkstatt.de (8.9.3/8.9.3/Debian/GNU) with ESMTP id NAA20863 for <root(a)192.168.0.1>; Fri, 11 Aug 2000 13:03:02 +0200 Received: from ElSol.isfh.de (root(a)ElSol.isfh.de [192.168.0.1]) by ElSol.isfh.de (8.8.8/8.8.8) with ESMTP id MAA16013 for <root(a)192.168.0.1>; Fri, 11 Aug 2000 12:40:37 +0200 Received: from mail.netz-werkstatt.de by ElSol.isfh.de (fetchmail-4.3.8 POP3) for <root/192.168.0.1> (single-drop); Fri, 11 Aug 2000 12:40:37 MEST Received: from lists.suse.com (host1.SuSE.com [202.58.118.3]) by ns.netz-werkstatt.de (8.9.3/8.9.3/Debian/GNU) with SMTP id MAA20671 for <l.mittelstaedt(a)isfh.de>; Fri, 11 Aug 2000 12:34:34 +0200 Received: (qmail 20711 invoked by alias); 11 Aug 2000 10:33:45 -0000 Mailing-List: contact suse-linux-help(a)suse.com; run by ezmlm Precedence: bulk X-No-Archive: yes list-help: <mailto:suse-linux-help@suse.com> list-unsubscribe: <mailto:suse-linux-unsubscribe@suse.com> list-post: <mailto:suse-linux@suse.com> X-Mailinglist: suse-linux X-Mailinglist: suse-linux Delivered-To: mailing list suse-linux(a)suse.com Received: (qmail 20704 invoked from network); 11 Aug 2000 10:33:45 -0000 Delivered-To: suse-linux(a)suse.com Date: Fri, 11 Aug 2000 10:51:41 +0200 From: Maik Holtkamp <s-y-l(a)gmx.net> To: suse-linux(a)suse.com Subject: LOESUNG: Scanfehler - SCSI-Bus terminiert Message-ID: <20000811105141.B1057(a)syl.junge-alte.de> Mail-Followup-To: suse-linux(a)suse.com Mime-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Transfer-Encoding: 8bit X-Mailer: Mutt 1.0.1i User-Agent: mutt1.0.1i http://www.mutt.org X-UIDL: b8e9db8bcbcd937037bf7ea6d6e3f92b Status: RO ----- End forwarded message ----- -- Maik Holtkamp s-y-l(a)gmx.net "Why should I read the fucking manual? I know how to f***!" (unknown Linux-user) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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