March 2000 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Kommentare in Passwortdatei
by DanR＠gmx.de 05 Mar '00

05 Mar '00

Hallo Leute, weiß jemand von euch zufällig von euch ob in der cvs pserver Passwortdatei Kommentare erlaub sind? Ich möchte mit einem Skript einen Teil der Passwortdatei automatisch verwalten. Damit aber nicht die regulären User in Mitleidenschaft gezogen werden, würde ich den Bereich in dem das Skript herumschreiben darf auf einen bestimmten Bereich, den ich mit Kommentaren einschließe, begrenzen. Z.B.: Hier die Manuellen User # Hier darf geschrieben werden Hier stehen dann die vom Skript angelegten User # Ende Mir ist das ganze aber bisher nicht so ganz geheuer, da ich Angst habe durch falsche Einträge irgendwelche Sicherheitslücken zu öffnen. Die cvs pserver passwd Datei verhält sich ja wie die /etc/passwd Datei. Wie ist es eigentlich bei /etc/passwd? Wo kann ich zu diesem Thema etwas nachlesen. Ich hab mal versucht ein zcat rfc-inhalt.txt.gz | grep passwd zu machen, leider hab ich aber nichts gefunden. Any hints? Vielen Dank Daniel -- "Der Tod ist ein finales Ereignis und begrenzt die Lebensdauer." Gesundheitsreport NRW 1994 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Pointer: <01.01.2000> Etikette (woechentlich)
by cschult＠gmx.de 05 Mar '00

05 Mar '00

Die Etikette der suse-linux Mailingliste **************************************** wöchentliche Kurzversion ************************ Diese Etikette stammt nicht von SuSE GmbH sondern wurde von den Teilnehmern der Liste zusammengestellt. Stand: 01.01.2000 Autor: Christian Schult <cschult(a)gmx.de> Aktuelle Version (HTML): http://www.ndh.net/home/schult/etikette.html Aktuelle Version (Text): http://www.ndh.net/home/schult/etikette.txt English version: http://www.stud.fernuni-hagen.de/q5043905/Suse-Linux-Etiquette-e.txt Herzlich willkommen auf der suse-linux Mailingliste! ==================================================== Du hast dich auf einer Mailingliste mit sehr hohem Mailaufkommen eingetragen. Um den Umgang mit der Menge an Mails zu ermöglichen, haben die Teilnehmer der Liste diese Etikette zusammengestellt. Es handelt sich um Regeln für die Einhaltung bestimmter technischer und formaler Standards. Die Einhaltung dieser Regeln ist ein Gebot der Höflichkeit und Rücksichtnahme. Sie entlasten die Liste (und ihre Teilnehmer) und erhöhen die Chance, eine Antwort zu bekommen, gewaltig. 1. Hilfe zur Selbsthilfe 2. Eine neue Mail für eine neue Frage 3. Für jede Frage eine Mail 4. Verwende nur "plain text" 5. Achte darauf, an wen deine Mail versendet wird 6. Gib deinen Vor- und Zunamen in der From:-Zeile an 7. Wähle ein sprechendes, kurzes Subject 8. Bei Antworten "Re: " am Subject-Anfang 9. Bei Antworten Subject nicht verändern 10. Subject ändern, aber richtig 11. Die Zeilenlänge beträgt höchstens 72 Zeichen 12. Die Attribution-Line 13. Zitiere (quote) nur das Wesentliche 14. Schreibe den eigenen Text unter das Zitierte 15. Beschreibe das Problem genau 16. Kürze Auszüge aus Log-Dateien 17. Sende keine Attachments an die Liste 18. Fundstellen angeben statt sie zu posten 19. Achte auf gute Lesbarkeit 20. Eine Signatur soll höchstens vier Zeilen umfassen 21. Der richtige Signatur-Trenner: "-- " 22. Sende persönliches per PM 23. Keine Danksagungen an die Liste 24. Trage dich bei Abwesenheit aus der Liste aus 25. Keine Testmails an die Liste ============================================================= Den kompletten Text findest du hier: http://www.ndh.net/home/schult/etikette.html Du kannst dir die Etikette auch per Mail zukommen lassen. Schreibe eine Mail an: mailings-suse(a)gmx.de mit folgenden Worten in der Subject-Zeile (Betreff): send etikette Innerhalb ca. einer halben Stunde wird dir die Etikette per Mail zugesendet. Dieser Text hier ist nur ein wöchentlicher Hinweis auf die vollständige Etikette. Er wird jeden Sonntag gepostet. Der vollständige Text wird an jedem ersten eines Monats hier gepostet. ============================================================= Ein Auszug aus der Ettikette: 13. Zitiere (quote) nur das Wesentliche --------------------------------------- Zitiere nur soviel, wie wirklich der Information dient. Zitierte Zeilen sollten mit "> " (also ein ">" und ein Leerzeichen) beginnen, das hat sich als gut lesbare Variante eingebürgert. Anreden, Grusszeilen, Fusszeilen und Signaturen werden grundsätzlich nicht zitiert. Verzichte aber nicht ganz auf Quotings, sonst weiss man nicht, worauf du dich überhaupt beziehst. Achte ebenfalls darauf, zu jeder Quote-Ebene auch die entsprechende Attribution-Line am Anfang der Mail zu bewahren. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Net Traffic
by jthuex＠doerner-helmer.de 05 Mar '00

05 Mar '00

Hi! Ich habe eine ISDN Dial-Verbindung zum Provider und habe den Eindruck, daß die Verbindung nicht nach der Time-Out Zeit (1 Min) abgebaut wird. gebe ich "ifconfig -a" ein, erscheint die Interfaces IPPP0 und IPPP1 (UP,POINTTOPOINT,RUNNING,NOARP) Wie kann ich nun feststellen, ob die Verbindung offen ist, und was darüber läuft? Danke, jth System: SuSE Linux 6.3 mit Fritzcard. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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KDE 1.1.2 und 8 bit Farbtiefe
by albrecht.gebhardt＠uni-klu.ac.at 05 Mar '00

05 Mar '00

hallo, eit dem umstieg von 6.2 auf 6.3 (d.h. KDE 1.1.1 auf KDE 1.1.2) hab ich auf meinem notebook probleme mit nicht ausreichenden farben, anwendungen die unter suse 6.2 noch parallel liefen starten nun schwarzweiss oder gar nicht mehr (xemacs + netscape + eine weitere anwendung ist schon ein problem). Wenn es sich um einen pc handeln wuerde, waer die einfachste loesung natuerlich eine bessere grafikkarte, aber bei einem nicht mehr ganz so taufrischem notebook ist das keine option. Inzwischen hab ich mir das kdebase-locolor-icons rpm vom redhat 6.1 geholt und diese icons per hand installiert, das reicht aber noch nicht. Das SuSE menue vom KDE frisst auch viel zu viel farben, also hab ichs einfach geloescht (bzw. weggemoved). Aber selbst dann bleiben noch eine menge von zu farbreichen KDE icons uebrig die ich entweder loeschen oder irgenwie auf weniger farben reduzieren muesste. Meine frage: Hat jemand schon dasselbe problem gehabt und vielleicht schon eine loesung parat? Oder hab ich irgendeine moeglichkeit uebersehen dem KDE die farbintensiven icons anders abzugewoehnen? Danke fuer hinweise Albrecht ...................................................................... | Albrecht Gebhardt Tel.: (++43 463) 2700/832 | | Institut fuer Mathematik Fax : (++43 463) 2700/834 | | Universitaet Klagenfurt mailto:albrecht.gebhardt@uni-klu.ac.at | | Villacher Str. 161 http://www-stat.uni-klu.ac.at/~agebhard | | A-9020 Klagenfurt, Austria | `--------------------------------------------------------------------' --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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SuSE 6.3 mit APM-Kernel auf K7M
by herbert＠hoepfner.prima.de 05 Mar '00

05 Mar '00

Hallo, Vor kurzem habe ich mir einen neuen PC zugelegt: Asus K7M mit Athlon 600, 128 MB RAM, 20 GB-Platte, DVD-ROM, ... Als Betriebssystem soll hauptsächlich SuSE 6.3 verwendet werden. Es ließ sich auch problemlos von DVD installieren. Nur als NFS-Server wollte es anfangs nicht so gerne. Bis ich dann rein zufällig in yast den Hinweis gelesen habe, dass der nfsserver nicht mehr in nkita vorhanden ist, sondern in ein separates Paket ausgelagert worden ist. Es ist mein erster ATX-PC. Deshalb verzeiht mir bitte, wenn ich vielleicht etwas zu dumm frage. Ich habe, damit beim Shutdown der PC ausgeschaltet wird, den APM-Kernel installiert. Damit läuft der PC auch ohne Probleme. Jedenfalls so lange, bis ich im BIOS unter 'Advanced' - 'Power Management Setup' die Funktion 'RTC Alarm Resume From Soft Off' auf ENABLED stelle. Dann ergibt sich das Problem, dass beim Booten bei 'Setup the CMOS Clock' der PC stehen bleibt. Und zwar dermaßen gründlich, dass nur noch ein harter Reset hilft. :-( Wenn ich mit Linux arbeiten möchte, muss ich erst im BIOS die o.a. Funktion wieder auf DISABLED zurück stellen. Als nächstes wird beim Booten meine Festplatte mit e2fsck gechecked (bei einer 13 GB großen Partition dauert so etwas ziemlich lange). Dann kann ich den PC wieder so verwenden wie ich es bisher gewohnt bin. Doch nun zu meinem Problem: Dieser neue PC soll den alten ersetzen, der bisher unter SuSE 5.3 läuft, nachst per Schaltuhr eingeschaltet wird, um Mails und News per UUCP zu holen und zu schicken. Aber dieser ATX-PC wird ja nicht eingeschaltet, wenn man ihn mit Spannung versorgt. Deshalb möchte ich gerne die im BIOS eingebaute Funktion verwenden und ihn darüber einschalten lassen. Das funktioniert auch, so weit es die Hardware betrifft. Doch dann bleibt mir das Linux beim Booten hängen... :-( BTW: Wenn ich von der Installationsdiskette den Kernel ohne APM-Support boote, gibt es keine Probleme beim Booten. Aber dann wird mir der PC mit 'halt -p' auch nicht ausgeschaltet ... :-( Was sollte ich wie konfigurieren, dass mir der PC so läuft wie ich das gerne hätte: Automatisch einschalten per 'BIOS-Schaltuhr', Linux soll wie gewohnt per Cron-Job Mais und News versenden und anschließend per Cron-Job herunterfahren und den PC ausschalten. TIA und Gruss Herbert -- Dieser Beitrag wurde ohne Intel- oder M$- Produkte erstellt. Outside of a dog, a book is man's best friend. Inside of a dog, it is too dark to read. (Groucho Marx) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Xterm & XServer
by christian.ernst＠informatik.fh-hamburg.de 04 Mar '00

04 Mar '00

Moin ! Wir nutzen hier haeufig nen XServer auf ner Win*** damit wir nicht immer zum server laufen muessen.. Wir verwenden rexec mit folgendem kommando export DISPLAY= terra:0.0 | xterm & terra ist der server. irgend wie scheint das nicht so richtig zu funzen man kommt zwar rein aber irgend wir ist z.B. das homeverzeichnis immer falsch.. z.B. alle app einstellungen landen in / anstelle von z.B. /root Im Xserver kann man noch rsh nutzen doch das geht wohl garnicht !?? Was ist denn der "offizielle" Weg um sich nen ordentlichen Root Login uebers netz auf nen anderen Xserver zu holen ? (ueber Telnet einloggen und das manuell zu machen ,ist zu umstaendlich !) mfg christian --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: cgi-bin und saint
by eilert＠informatik.uni-bremen.de 04 Mar '00

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Kay Hannay <KLinux(a)gmx.de> wrote: > > Ich habe mal meinen Server hier mit Saint auf Sicherheit getestet. > Dabei hat das Programm dann ordentlich gemeckert. > Zum einen wegen Sendmail, irgendwas mir EXPN un noch was, wo ich in > der sendmail.cf was ändern sollte. [...] > Bei Sendmail sind aber nach wie vor die beiden passenden Optionen > gesetzt, daß diese Dienste abgeschaltet werden "noch was" war wahrscheinlich VRFY, oder? Teste Deinen Rechner doch mal "per Hand": Ruf ein `telnet localhost 25' auf, und nach der Begruessungsmeldung des SMTP-Servers gibst Du das Kommando EXPN <username@host> ein (userame@host = irgendeine Deinem Server bekannte Mail-Adresse). Mit VRFY kannst Du's dann auch noch mal versuchen. An den Antworten solltest Du erkennen, ob Dein Mail-Server solche Anfragen tatsaechlich abblockt, oder ob Saint vielleicht doch Recht hat. Beenden laesst sich das Spiel uebrigens mit QUIT :-) Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Standard User
by eilert＠informatik.uni-bremen.de 04 Mar '00

04 Mar '00

Guido Fassbender <g.fassbender(a)ndh.net> wrote: > SuSE 6.3 heterogenes Netzwerk, hinter FW, kein externer Zugriff, > Rechner läuft ausschließlich als Intranetserver in eigenem Segment > > Kann man die voreingestellten Gruppen und User in SuSE einfach > löschen? Oder ist das unter Sicherheitsaspekten gar nicht relevant? > Adabas und Virtuoso etc. habe ich nicht. Sowohl als auch. Nicht genutzte User und Gruppen kannst Du natuerlich loeschen, ohne dass dann etwas nicht mehr funktioniert. Nur, falls Du nachtraeglich etwas installierst, was diese User/Gruppen benoetigt, stuendest Du unter Umstaenden vor dem Problem, sie wiederherstellen zu muessen. Andererseits haben User, denen keine Dateien gehoeren und deren Accounts ordnungsgemaess deaktiviert sind, und Gruppen, denen keine Dateien gehoeren und in denen kein aktiver User Mitglied ist, auch keine negativen Auswirkungen auf die Sicherheit. Zur Uebersichtlichkeit und aus Prinzip kann man sich trotzdem entscheiden, alle nicht unbedingt noetigen Eintraege zu loeschen, unmittelbare Auswirkungen auf die Sicherheit hat das nicht. > Stehe ich mich mit Cron Job unter Nobody grundsätzlich besser als > unter root? Fuer Aufgaben, die ohnehin keine root-Rechte erfordern, ist das sinnvoll. Aber das schuetzt vor allem vor zu schweren Auswirkungen von etwaigen Fehlern in den cron-Jobs, nicht vor Angriffen von aussen. Ausserdem sollte es nichts sein, wofuer man nobody irgendwelche besonderen Zugriffsrechte einraeumen muss. Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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ELSA Microlink ISDN Internet
by Robert.Rakowicz＠Muenster.de 04 Mar '00

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Hallo, hat hier jemand gleiches Gerät ?. Ich habe probleme mit der Initialisierung, d.h ich will das die Rufnr mitübertragen wird. Egal was ich bis jetzt eingestellt hatte, war die RufNr. nicht mitübertragen :(( Hat vielleicht auch jemand herausgefunden was mit $IAIS Eingestellt wird ? Die Docu sagt nichts zu. Gruß Robert -- Robert Rakowicz E-Mail: Robert.Rakowicz(a)Muenster.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Netscape Mail-Composer
by a_bock＠gmx.de 04 Mar '00

04 Mar '00

Hi Leute, seit gestern hab ich ein Problem mit Netscape 4.61. Ich verwenden den Communicator auch als EMail-Client. Seit gestern stirbt mir Netscape ab, wenn ich eine neue Mail schreiben will. Killen läßt sich der Prozess auch nicht da in der Prozesstabelle der Prozesszustand 'uninterruptable sleep'(D) steht. Starte ich dann einen zweiten Netscape Prozess, bleibt KDE komplett stehen, es funzen nur noch die SysRq Keys. Am Mailserver (andre Maschine) kanns auch nicht liegen, denn ein Test mit kmail funzte absolut problemlos. Fetchmail tuts auch weiterhin und alle Maisl werden korrekt zugestellt. Zum Senden jetzt auf kmail umzusteigen fällt flach, denn dann würde ich ja die Threads der Liste zerreisen. Ganz auf nen andren MUA umsteigen hatte ich aufgrund des mittlerweile relativ großen Archivs und der relativ guten Suchmöglichkeiten in Netscape auch nicht unbedingt vor. THX schon mal Andreas -- Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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