November 2000 - openSUSE Users (Deutsch)

amavis
by gh＠elon.de 01 Dec '00

01 Dec '00

Hallo Liste, meine Voraussetzungen: Mailserver mit Suse 7. Ich habe versucht den Mailscanner Amavis zu installieren, aber das funktioniert nicht so recht. Laut Fehlermeldung ist mein tnef binary unsicher. Ich habe mir auf der angegebenen Webseite die neuste Version gezogen und installiert, aber bei der Amavis Installation kriege ich wieder diese Fehlermeldung. Es wäre nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. cu Günter Hofmann <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN"> <HEAD> <META content="text/html; charset=iso-8859-1" http-equiv=Content-Type> <META content="MSHTML 5.00.2014.210" name=GENERATOR> <STYLE></STYLE> </HEAD> <BODY bgColor=#d8d0c8> <DIV style="MARGIN-RIGHT: 0px"><FONT face=Univers size=2>Hallo Liste,</FONT></DIV> <DIV style="MARGIN-RIGHT: 0px"> </DIV> <DIV style="MARGIN-RIGHT: 0px"><FONT face=Univers size=2>meine Voraussetzungen: Mailserver mit Suse 7.</FONT></DIV> <DIV style="MARGIN-RIGHT: 0px"><FONT face=Univers size=2>Ich habe versucht den Mailscanner Amavis zu installieren, aber das funktioniert nicht so recht.</FONT></DIV> <DIV style="MARGIN-RIGHT: 0px"><FONT face=Univers size=2>Laut Fehlermeldung ist mein tnef binary unsicher. Ich habe mir auf der angegebenen Webseite die neuste Version gezogen und installiert, aber bei der Amavis Installation kriege ich wieder diese Fehlermeldung. </FONT></DIV> <DIV style="MARGIN-RIGHT: 0px"> </DIV> <DIV style="MARGIN-RIGHT: 0px"><FONT face=Univers size=2>Es wäre nett, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.</FONT></DIV> <DIV style="MARGIN-RIGHT: 0px"> </DIV> <DIV style="MARGIN-RIGHT: 0px"><FONT face=Univers size=2>cu </FONT></DIV> <DIV style="MARGIN-RIGHT: 0px"> </DIV> <DIV><FONT face=Univers size=2>Günter Hofmann</FONT></DIV> <DIV> </DIV> <DIV> </DIV></BODY>

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Re: Staroffice 5.2 und Drucken!?!
by dkluenter＠gmx.de 01 Dec '00

01 Dec '00

Hallo, Peter Zabelt <pzabelt(a)sz-online.de> writes: > Hallo Linuxer! > > Ich habe SO 5.2 als user installiert und kann prima damit arbeiten, aber > das Drucken: Ich verwende einen HP LaserJet 4MV, der an der NW-Adresse > 1.2.3.4 (nicht korrekt!) hängt. Ich kann von anderen Anwendungen aus > Drucken. Druckereinrichtung als user in SO sagt: OK, die testseite mit dem > Sonnenrad - oder was immer dat is - kommt klaglos aus dem Drucker. wenn > ich jetzt aber Dokumente drucke, dann steht gar nix in der Drucker-Queue > :-( > > Wer kann helfen? > Ich möchte vermeiden (wenn's geht!), SO nochmal als root zu installieren! In /opt/office52/share/xp3/Xpdefaults unter [ports] den Drucker eintragen. Bei mir steht da 'default_queue=lpr -Premote' dann natuerlich auch in /etc/printcap einen entsprechenden Drucker einrichten. Gruss Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter(a)gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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LineControl
by andreas.krummrich＠t-online.de 01 Dec '00

01 Dec '00

Hallo, ich wollte mir gerade LineControl runter laden, aber weder der Server noch der Client sind auf dem Downloadserver vorhanden. Wisst ihr, wo es die beiden noch gibt? Oder gibt es noch andere Programme (vielleicht sogar ein CGI Skript). Gruß Andreas. -- -- I like work. I can sit the and watch it for hours. Andreas Krummrich <andreas.krummrich(a)t-online.de> --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Virengefahr bei Linux?
by eilert＠Informatik.Uni-Bremen.DE 01 Dec '00

01 Dec '00

"Thomas Brandl" wrote: > Wie sicher ist Linux gegenüber Windows bei Viren? Vielmehr geht es mir mit > der Frage darum, Windows- Freaks den Wind aus den Segeln zu nehmen, Linux > könnte genauso stark verwundet werden, wie das bei Windows in den letzten > Monaten der Fall war, nur gebe es weniger Linux- Viren als Windows- Viren, > weshalb Linux im Augenblick als sicher erscheint. Ich hoffe Ihr könnt mir da > weiterhelfen mit Agumenten. Prinzipiell sind Viren auch unter Linux möglich, allerdings macht eine (für Linux/Unix) "normale" Konfiguration und Handhabung ihnen das Leben ziemlich schwer. Wenn man die ganze gewöhnliche Arbeit als einfacher User (nicht root) macht und niemals als root Programme aus "unsicherer" Quelle startet oder installiert, dann ist ein eingeschleppter Virus schon mal auf die Möglichkeiten bzw. Zugriffsrechte des betroffenen Users beschränkt. Das reicht natürlich immer noch, um sämtliche Dateien dieses Benutzers zu zerstören (dagegen gibt's ja Backups ;-) ) oder massenweise E-Mails zu versenden. E-Mail-Viren haben es mit der Verbreitung dadurch deutlich schwerer, daß die unter Unix/Linux gebräuchlichen MUAs nicht ohne weiteres das unmittelbare Ausführen von an Mails angehängten Programmen ermöglichen. In anderen Worten: Wenn viele Linux-Benutzer gedankenlos Programme aus zweifelhaften Quellen starten, aus Bequemlichkeit auf MUAs bestehen, die angehängte Programme gleich ausführen, und womöglich gar auch die ganz alltägliche Arbeit grundsätzlich als root machen, dann hilft Linux auch nicht gegen Viren. Insofern profitiert Linux bisher in gewisser Weise schon von seiner geringeren Verbreitung bzw. der (noch) anderen Anwendergruppe. Unabhängig vom Betriebssystem steht und fällt die Sicherheit mit der Konfiguration und dem Verhalten der Benutzer. Gegenüber Windows hat Linux auf jeden Fall den Vorteil, daß das System durchschaubar ist und sich prinzipiell bis ins kleinste Detail nach eigenen Vorstellungen Konfigurieren läßt. So läßt sich der individuell bestmögliche Kompromiß aus Benutzbarkeit und Sicherheit erreichen. Praktisch erfordert das natürlich einige Fachkenntnis -- die z.B. bei Endanwendern, die sich ihren privaten Rechner selbst einrichten, in der Regel nicht in dem Maße vorhanden ist, wie bei professionellen Admins. Linux ist IMHO durch seine Struktur eher als Windows dazu geeignet, die Benutzer zu sicherheitsbewußtem Verhalten anzuhalten. Dazu kommt, daß bei der Entwicklung des Großteils der Software nicht das kommerzielle Interesse im Hintergrund steht, (ahnungslosen) Anwendern ohne Rücksicht auf Verluste größtmögliche Bequemlichkeit zu bieten -- obwohl natürlich auch unter Linux inzwischen schon viele Details gegenüber dem einfachen Endanwender hinter netten Konfigurationstools versteckt werden. Aber wenigstens bemüht man sich um halbwegs sichere Vorgaben, während das z.B. bei Windows eher eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint. Ich hoffe mal, daß diese Aspekte auch weiterhin für einen kleinen Sicherheitsvorsprung von Linux sorgen. Aber ohne Sicherheitsbewußtsein der Admins und Anwender (die bei privaten Systemen typischerweise identisch sind) ist ein hoher Sicherheitsstandard nicht haltbar -- mit keinem Betriebssystem. Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Kernel Meldung: VM: killing process xyz
by norbert.roth＠gmx.net 01 Dec '00

01 Dec '00

Hi, heute wurden folgende Kernel-Meldungen ausgegeben: Kernel: VM: killing process x Kernel: VM: killing process xy Kernel: VM: killing process xyz Und die entsprechenden Prozesse (httpd, X, cron, sendmail,...) wurden beendet. Das ging soweit, daß fast das ganze System (Server) lahm gelegt wurde. (Remote Login via Telnet ging noch....) Benutzt wird: SuseLinux v7.0 (Standard von CD) Standard Kernel v2.2.16 (Pentium optimiert) IBM Pentium II 300 MHz, 256 MB RAM, 540 MB HD IDE (boot und swap) 3 x 4,3 GB SCSI HD (/root, /home,...) Realtek 8029 NIC (PCI, 10 MBit) Adaptec 1542 SCSI Contr. ATI XPert@Work 8 MB (PCI) Fragen dazu: Was bedeutet in o.g. Kernel-Meldung VM? [Virtual Memory? (vmstat?)] Wo könnte ich suchen, was dies ausgelöst hat? ['man xyz' würde mir schon reichen, ich hab' aber außer 'man vmstat' nichts gefunden] Danke im voraus, ciao NR -- Remark of the day : What shall become of us without any Barbarians ? Those people were a kind of solution. (Cavafy) - Amiga 2000 B/2060ERC - PicIV/Pic96 - 19" Iiyama S901GT 2/112 MB Chip/FastMem - 1x18.2 GB SCSI HD - 48 x SCSI CD-ROM --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Pentium 4 vs. Suse Linux
by Oliver_Gottlob＠t-online.de 01 Dec '00

01 Dec '00

Hallo, hat schonmal jemand Suse 7.0 auf ner P 4 Dose installiert ? Ich erhalte hier während des Installationsversuch (beim auspacken der RPMŽs) "package aaa_base-2000.7.24-4 is for a different achitecture" :( Es war zwar nur so zum Spass gedacht um zu sehen wie schnell oder langsam das ist aber jetzt interessiert mich ob ich es nicht doch hinbekomme. Ideen ? Tsch Oli -- 1976 Landrover 109 Diesel 2,25l "slow & smokey" 1964 Landrover 109 Petrol GS "in bits & pieces" http://www.lr-109.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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RE: Pentium 4 vs. Suse Linux
by edvsupport＠avs-vvs.de 30 Nov '00

30 Nov '00

> Hallo, > > hat schonmal jemand Suse 7.0 auf ner P 4 Dose installiert ? > > Ich erhalte hier während des Installationsversuch (beim auspacken der > RPMŽs) "package aaa_base-2000.7.24-4 is for a different achitecture" > > :( > > Es war zwar nur so zum Spass gedacht um zu sehen wie schnell oder > langsam das ist aber jetzt interessiert mich ob ich es nicht doch > hinbekomme. > > Ideen ? Versuchs doch mal mit dem Source-RPM. Die älteren Kernel erkennen den P4 noch nicht. Mit 2.4.0-test[10/11] könnte es auch mit dem Binary klappen. > > Tsch > > Oli MfG Florian Rauh --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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SMC Netzwerkkarte
by alexander.sax＠kfunigraz.ac.at 30 Nov '00

30 Nov '00

Hi, ich habe auf meinem Windows2000 PC auf einer 2. Festplatte Suse Linux 7.0 installiert. Meine Netzwerkkarte ist (Windows Info): SMC EZ Card PCI-10-Adapter (SMC1208)#2 der Treiber ist RTL8029.sys also ein REALTEK Chipset. Die Netzwerkverbindung unter Windows ist OK. Unter LINUX wird beim Inst. mit YAST2 am Ende der Netzwerkkonfiguration behauptet: Something is wrong. Network is not running. Please check your hardware and try again. eingetragen ist: Network type: eth0 Netw. device type: NE2000 (PCI) Kann mir wer bei diesem Problem helfen? alex -- ============================================================================== Alexander F. Sax e-mail: alexander.sax(a)kfunigraz.ac.at Institut fuer Chemie tel. : +43 316 380 5513 Karl-Franzens-Universitaet Graz FAX : +43 316 380 9893 Strassoldogasse 10 http://www.kfunigraz.ac.at/tchwww/sax/afs.html A-8010 Graz AUSTRIA --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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qmail & procmail & maildir
by marco.ahrendt＠adconsys.de 30 Nov '00

30 Nov '00

hi liste, ich krieg procmail irgendwie net zum starten, d.h. er erstellt nichtmal ein logfile. meine /var/qmail/rc schaut so aus: #!bin/sh exec env - PATH="/var/qmail/bin:$PATH" \ qmail-start '|preline procmail ./Maildir/' splogger qmail o gings vorher mit mbox auch ?! /var/spool/mail/$USER ist ein link zu $HOME/Maildir . in der .qmail steht ./Maildir/ und mit .forward hab ichs auch schon probiert. hat einer ne idee ? danke Marco -- Marco Ahrendt phone : +49-341-98-474-0 adconsys AG fax : +49-341-98-474-59 Karl-Liebknecht-Str. 19 email : marco.ahrendt(a)adconsys.de 04107 Leipzig/Germany gnupg key at www.aktex.net/marco_wrk.asc --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: SMC Netzwerkkarte
by dkluenter＠gmx.de 30 Nov '00

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Hallo, "alexander f. sax" <alexander.sax(a)kfunigraz.ac.at> writes: > Hi, > ich habe auf meinem Windows2000 PC auf einer 2. Festplatte Suse Linux 7.0 > installiert. > > Meine Netzwerkkarte ist (Windows Info): SMC EZ Card PCI-10-Adapter (SMC1208)#2 > der Treiber ist RTL8029.sys also ein REALTEK Chipset. > Die Netzwerkverbindung unter Windows ist OK. > > Unter LINUX wird beim Inst. mit YAST2 am Ende der Netzwerkkonfiguration > behauptet: > Something is wrong. Network is not running. Please check your hardware and try > again. > > eingetragen ist: > Network type: eth0 > Netw. device type: NE2000 (PCI) > > Kann mir wer bei diesem Problem helfen? Was sagt denn 'lsmod' es sollte dann u.a. ne2k-pci <size> <used> (autoclean) 8390 <size> <used> (autoclean) [ne2k-pci] aufgefuehrt werden. Andernfalls werden die Module nicht geladen. Gruss Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter(a)gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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