November 2000 - openSUSE Users (Deutsch)

Promise Fastrak 100 IDE RAID
by oliver.moser＠chello.at 02 Nov '00

02 Nov '00

TagTag; Hab eine Promise Raid Controller und wollte fragen ob es für dieses Modell irgendeine Linux Unterstützung gibt: Promise Fastrak 100 Mfg om --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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eMails werden nur auf dem localhost versand
by zero.cool＠gmx.ch 02 Nov '00

02 Nov '00

Hallo noch mal, ich habe jetzt eure Vorschläge in die Tat umgesetzt, mit dem Ergebnis, daß fetchmail jetzt läuft (danke an alle), daß sendmail aber immer noch nicht will: Das ist die Ausgabe von /var/log/mail, nachdem ich sendmail -q augeführt habe und vorher natürlich noch fetchmail. Nov 1 21:55:02 Homer sendmail[2032]: VAA02023: to=<andreas.krummrich(a)gmx.net>, ctladdr=<root(a)Homer.Homenet> (0/0), delay=00:01:26, xdelay=00:00:10, mailer=smtp, relay=mail.gmx.net [194.221.183.62], stat=Deferred: Connection timed out with mail.gmx.net Danke Gruß Andreas -- Andreas Krummrich eMail: andreas.krummrich(a)gmx.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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RE: Buchempfehlung
by oliver.moser＠chello.at 01 Nov '00

01 Nov '00

TagTag; Hab das Buch ebenfalls gelesen; echt cooler Roman; viele Bücher in diese Richtung, die es auch noch Wert sind, gelesen zu werden, sind mir nicht bekannt; Was mir auch recht gut gefallen hat, ist das Buch "23" bzw. der Film dazu (is wirklich net schlecht!). Es is zwar nicht sooooo toll geschrieben, doch schildert es die Verfolungsjagd aus der sicht des Crackers (Karl Koch) und ist deshalb für Leser von "Das Kuckuksei" interessant. MfG om --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Module laden
by tst＠sbk-ks.de 01 Nov '00

01 Nov '00

Hallo paulo(a)wollny.com.br wrote: > > Hallo Leute, > > Ich habe das IEEE1394 (Firewire) system installiert (als Module), es > funktioniert richtig, aber ich bekomme es nicht mit "insmod ieee1394" > zu laden. > Wenn ich insmod ieee1394 eingebe, bekomme ich die meldung "module not > found", aber wenn ich insmod /lib/module/2.2.16-SMP/ieee1394.o eingebe, > funktionert es. > Ich habe schon depmod -a versucht, aber in die modules.conf Datei stehen > die ieee1394 Module nicht drin. > > Wüsste jemand wie dieses Problem gelöst wird (das depmod auch das > ieee1394 Verzichness erkennt)? Hast Du nach Erstellung des neuen Kernels (den hast Du doch neu kompiliert, oder?) auch folgendes durchgeführt: make modules modules_install Oder hast Du das Modul nur von HAnd an die richtige Stelle kopiert ? Mir scheint, als ob die Datei /lib/modules/<KernelVersion>/modules.dep nicht aktuell ist. Wenn Du genau weißt, daß keine Abhängigkeiten zu anderen Modulen existieren, kannst Du zur Not auch die Datei ergänzen. Dann sollte auch ein modprobe ieee1394 funktionieren. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Strusch --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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RX Mode
by oliver.moser＠chello.at 01 Nov '00

01 Nov '00

TagTag; Hab eine Frage bezüglich einiger Kernelmeldungen, und zwar schreibt syslogd nach dem booten eth0: setting RX mode to 1 adresses eth0: setting RX mode to 2 adresses eth0: setting RX mode to 3 adresses eth0: setting RX mode to 4 adresses eth0: setting RX mode to 5 adresses was bedeutet das? Hat das was mit IP-Aliasing zu tun? Wenn ja, wofür? Was tut IP-Aliasing? Danke im Vorhinein mfg om --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: ssh logon
by eilert＠Informatik.Uni-Bremen.DE 01 Nov '00

01 Nov '00

Christian Schmidt wrote: > Daniel Jung schrieb am 01.11.2000: > > > Ich frage mich die ganze Zeit nur, ob der Server auf der anderen > > Seite, so er meinen publik-key denn kennt, dann freiwillig > > aufhört, mich nach meinem Passwort zu fragen. Ja, es sei denn, er wurde so konfiguriert, daß er diese Authentifizierungsmethode nicht zuläßt. Aber in der Regel wird "RSAAuthentication" wohl eingeschaltet sein (festzustellen in /etc/sshd_config auf dem Server). > > Oder sollte ich vielleicht besser den Gedanken vergessen, dass > > ssh ja quasi "so ähnlich" ist wie telnet? Na ja, "so ähnlich" stimmt schon, immerhin ist der Hauptverwendungszweck ungefähr der gleiche. SSH kann eben zusätzlich noch etwas mehr (z.B. beliebige TCP-Verbindungen durch den verschlüsselten Kanal umleiten) und der Authentifizierungsvorgang ist etwas anders bzw. kann mit verschiedenen Methoden arbeiten. Und natürlich sind durch die Verschlüsselung, (Host-)Authentifizierung etc. die internen Abläufe deutlich anders, aber davon sieht man ja von außen normalerweise nichts. (Ein wenig Einblick in die Vorgänge bekommt man, wenn man ssh mit der Option -v aufruft -- kann ganz nützlich sein, um festzustellen, warum ein Login nicht klappt.) > Bei Erstellung des Schlüsselpaares kann man noch eine Passphrase eingeben. > Ich habe hier mit meinem "lokalen" Server folgende Erfahrung gemacht: > Gebe ich eine Passphrase ein, so werde ich bei jedem Login nach dieser > Passphrase gefragt. > Gebe ich keine ein, so läuft das Login halt ohne. ;-) Richtig. Die Passphrase wird benutzt, um den privaten RSA-Schlüssel zu verschlüssln. So ist der Schlüssel auch dann noch sicher, wenn die Datei damit jemand anderem in die Hände fällt ("gute" Passphrase vorausgesetzt). Damit ist natürlich bei jeder Benutzung die Eingabe der Passphrase erforderlich. Der völlige Verzicht auf eine Passphrase macht die Sache zwar bequemer, bedeutet aber einen (je nach Umgebung) mehr oder weniger großen Verlust an Sicherheit und ist deshalb im allgemeinen nicht zu empfehlen. (Mitunter geht's aber nicht anders, wenn z.B. bei automatischen Abläufen eine Passphrase-Eingabe nicht in Frage kommt.) Mittels ssh-agent / ssh-add ist es immerhin möglich, die Passphrase-Eingabe auf einmal pro Sitzung zu reduzieren. Eilert -- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Eilert Brinkmann -- Universitaet Bremen -- FB 3, Informatik eilert(a)informatik.uni-bremen.de - eilert(a)tzi.org - eilert(a)linuxfreak.com http://www.informatik.uni-bremen.de/~eilert/ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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RE: Schuetzt SuSEFirewall vor Trojanern?
by martin.ortlepp＠hannoversche-leben.de 01 Nov '00

01 Nov '00

Hi, >Das gesamte LAN steht hinter einem Packetfilter (SuSE >Firewall) und das routing ist auch disabled. > >Nun ist mir, bei der Durchsicht der Logfiles, aufgefallen >dass wir diverse Zugriffsversuche auf unser Netz haben, >die allerdings (gottseidank) alle DENIED sind. > >Sind wir sicher ??? icher nicht ;-) Alleine die Tatsache, daß Ihr einen Virus auf mehreren Rechnern hinter der Firewall habt, zeigt ja schon dass das Netz nicht sicher ist. Das hat im Zweifel noch nichtmal etwas mit der Firewall zu tun (offene Diskettenlaufwerke, freie Downloadmöglichkeiten für User, keine oder veraltete Virenscanner....). Ein mögliches Problem sind dabei nicht unbedingt die Ports, die Du von außen zuläßt, sondern die Ports, die von innen nach außen offen sind. Wenn Du nach außen alles zuläßt (und es dann auch nicht protokolliert wird), dann *kann* ein Trojaner auch ohne Connect von außen sehr wohl Informationen über "seinen" Nistplatz an irgendeine Adresse im Netz senden. Sicherheit ist ein komplexes Thema, daher ist es schonmal keine schlechte Idee, beide Richtungen der Firewall wirklich nur für benötigte Zwecke zu öffnen und den geöffneten Bereich auch zu loggen. Wenn dann regelmäßig die Firewall auch überwacht wird, ist das zwar bei weitem immer noch nicht sicher, aber zumindest ein Weg in die richtige Richtung. Ist halt die Frage, wie kritisch das Netz ist und wieviel Aufwand Du treiben kannst/willst/darfst ;-) Martin --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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DNS für lokales Netzwerk ohne Internetanbindung
by haraldwolf＠swol.de 01 Nov '00

01 Nov '00

Hi, ich habe etwas Probleme mit "named". In meinem Netzwer(le) 4-5 Rechner möchte ich ein DNS Installieren ohne Internetanbindung. Konfiguriert habe ich nach DNS-HOWTO wie habe ich die /etc/named.conf einzustellen ? ich meine den Abschnitt: zone "." { type hint; file "root.hints"; }; und was mache ich mit root.hints ? oder kann mir jemand mal seine /etc/named.conf und die Dateien unter /var/named zumailen, der seinen DNS lokal ohne Internetanbindung installiert hat ??? --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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neuer Kernel ohne neustart????
by Linux＠McWHome.de 01 Nov '00

01 Nov '00

Hallo Leute!! Ich benötige im Kernel eine einzige Option zusätzlich aktiviert! Wenn ich jetzt wegen einem Häkchen den Kernel komplett neu backe, gibt es dann wenigsten eine Möglichkeit den Kernel zu aktivieren, ohne die Kiste neu zu starten????? UptimeGründe............ MfG Marcus Wagner -- Marcus Wagner - <Linux(a)McWHome.de> - www.mcwhome.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Datum auslesen und Zeitstempel aendern
by h.pahlke＠berlin.de 01 Nov '00

01 Nov '00

Hallo, ich habe wieder einmal ein kleines Problem. Aus alten MS-Zeiten habe ich noch viele Doc-Dateien, die ich nun nach und nach in Applix-Files umgewandelt habe. Leider (aber logischerweise) zeigt mir ls nun das Datum an, an dem die aw-Dateien angelegt wurden. Da sich in den meisten Dateien ein Datum nach dem Muster dd.mm.yy befindet, wuerde ich es nun gerne auslesen und das fuer diese Datei von ls angezeigte Datum entsprechend aendern. Wenn es das Muster dd.mm.yy nicht gibt, soll eine Fehlermeldung ausgegeben werden, damit ich das Dateidatum von Hand aendern kann. Zumindest mit Perl sollte das alles ja kein Problem sein, bloss habe ich mich mit Perl noch nie beschaeftigt und weiss deshalb nicht einmal, wo ich mit der Suche nach einer Loesung anfangen soll. Probiert habe ich deshalb erst einmal mit awk. Ein awk '/[0-9]\.[0-9]\.[0-9]/ {print $0}' * bringt zwar ein paar Zeilen wie <T "^aj^aj^aj^aj^aj^aj^aj^aj 9.7.90" no-bold face:"Courier" size:12 > <T "^aj^aj^aj^aj^aj^aj^aj21.2.91 " no-bold face:"Courier" size:12 > <T "^aj^aj^aj^aj^aj^aj^aj3.4.91 " no-bold face:"Courier" size:12 > aber wie erfahre ich nun, zu welcher Datei die Ausgabe jeweils gehoert, und wie pipe ich das Datum an touch fuer ein touch -t YYYYMMDD0000 Datei wobei der urspruengliche Dateiname erhalten bleiben sollte. Ein versuchsweises touch -t "awk '/[1-9]\.[1-9]\.[1-9]/ {print $0}' test" test2 geht natuerlich nicht, weil awk nicht nur das Datum, sondern die gesamte Zeile ausspukt und das Datum zudem in einem anderen Format vorliegt als von touch verlangt. Vielleicht kann mir ja jemand verraten, wie ich das alles nun zusammenbekomme. Gruss, Heinz. -- E-Mail: Heinz W. Pahlke <h.pahlke(a)berlin.de> This message was sent by XFMail via SuSE Linux --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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