October 2000 - openSUSE Users (Deutsch)

Seltsames Verhalten meines Mailservers
by VolkerTanner＠kade.de 31 Oct '00

31 Oct '00

Hallo, liebe Listenbewohner! Heute bin ich mal dran, eine dumme Frage zu stellen: Warum bekomme ich bestimmte Mails? Zur Info: Wir haben hier ein Winxx-Netzwerk, in dem ein Linux-Rechner (mit Suse 6.2) als Mailserver läuft. Prinzipiell läuft auch alles ganz wunderbar, sogar das Abholen und Verteilen von Mails aus unserer Multidrop-Mailbox klappt (meist) fehlerlos. Jetzt hat einer unserer Mitarbeiter ein Notebook mit Win98 und MSIE 5.0x bekommen, mit dem er hier im Netz hängt. und einen Teil seiner Mails bekomme ich (ich bin postmaster), aber im Header steht nix drin. Ein Beispielheader von heute:

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Seltsames Netzwerkproblem
by linux＠jwr.de 31 Oct '00

31 Oct '00

Hi! Ich hab hier ein sehr seltsames Netzwerkproblem... Ein Linux-Server, läuft absolut problemlos. Ein weiterer Windows-Client (95, frisch installiert) soll angeschlossen werden, die Netzwerkkarte ist IMHO komplett richtig konfiguriert (neueste Treiber), kann sich selbst pingen. Hängt am Switch, der zeigt auch Connect und Aktivität. WINS, DNS, Gateway sind auf die IP des Linux-Servers gerichtet. Leider kann das Win-Gerät nichts ausserhalb pingen, weder die Linux-Box noch sonstige Rechner. Es kann auch nicht gepingt werden. Ein nmap -sP auf der Linux-Box findet das Gerät nicht. Aber der "arp"-Eintrag für die (feste) IP ist vorhanden! Aber nur auf dem Linux-Rechner, andere PCs sehen den ARP-Eintrag nicht. Ein tcpdump erbrachte, daß auch zum Beispiel SMB-Blöcke von Win95-PC ankommen und anscheinend auch beantwortet werden. Auch ICMP-Packages kommen durch, werden aber irgendwo nicht beantwortet... Firewall hab ich schon deaktiviert, daran kann's nicht liegen. Any Ideas? -- Marco Dieckhoff icq# 22243433 PGP key 9EFA D64F 5DAA D36B E0E7 CE1B 9E1B 4903 0C51 1632 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Mails an Strato oder so per Mailertable umleiten?
by linux＠jwr.de 31 Oct '00

31 Oct '00

Hi! Ich versende meine Mails direkt, ohne Smarthost, Relay oder ähnliches. Ich bekomme aber immer öfter diese Fehlermeldung, beim Versenden an verschiedene Domains: Deferred: Connection refused by mailin.webmailer.de. "Webmailer" war doch Strato oder Puretec oder sowas, IIRC. Vielleicht haben die ja nur Schwierigkeiten mit ihren Servern, aber ich hab keine Lust, daß mein Rechner sich damit befasst. Könnte ja auch sein, daß Mails von dynamischen IPs nicht angenommen werden... Nun will ich natürlich nicht für jede Domain, die auf webmailer abgebildet wird, einen Mailertable-Eintrag erzeugen. Kann ich irgendwie festlegen, daß Mails, die eigentlich an mailin.webmailer.de laufen würden an einen von mir definierten Relay laufen? Würde es reichen, für mailin.webmailer.de eine IP in der /etc/hosts festzulegen? Oder wird die IP schon bei der MX-Anfrage übergeben, so daß obige Idee nichts bringen würde? -- Marco Dieckhoff icq# 22243433 PGP key 9EFA D64F 5DAA D36B E0E7 CE1B 9E1B 4903 0C51 1632 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Seltsames Netzwerkproblem
by Gliebe＠hilti.com 31 Oct '00

31 Oct '00

From: Marco Dieckhoff [mailto:linux@jwr.de] Sent: Tuesday, October 31, 2000 2:22 PM wrote > > > > Was ist das für eine Netzwerkkarte ?? > > Nur RJ45 Ausgang oder etwa eine mit zusätzl. BNC und AUI Ausgang ? > > D-LINK 530er, PCI, RTL-Chip (IIRC), 10/100 -> nur RJ45 hab mit denen leider keine Erfahrung. Schau mal in den Gerätemanager ob da eventuell Konflikte existieren. > > > Hängt der neue Win-Client im selben LAN (192.168.X.X) > > und hat er dieselbe Subnetmask (255.255.255.0) ?? > > Jepp. 192.168.1.1 ist der Server, 192.168.1.80 ist der Client, /24 > ist Subnet. Hast Du schonmal die Netzwerkeinstellung mit den anderen Win-Clients verglichen ? > > > Leider kann das Win-Gerät nichts ausserhalb pingen, weder die > > > Linux-Box noch sonstige Rechner. Es kann auch nicht gepingt > werden. > > > > Doppelt vergebene IP-Adressen ?? > > Ausgeschlossen. Übersichtliches Netz mit 10 Rechnern, hab's auch > schon probiert mit nur der Linux-Box und dem Client am Switch, alle > anderen abgezogen. Ich hab dafür entgegen jeglicher Logik und > Notwendigkeit sogar mal meine Linux-Box neu gebootet, damit die > arp-Table definitiv leer wurde... :) Steck mal ein Netzwerkkabel von einem funktioniernden Win-Client in die Netzwerkkarte vom neuen Client. Ansonsten mal ne andere Netzwerkkarte einbauen, um mal die Fehlerquellen einzugrenzen ;-) Richard --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Modem Probleme
by Erdal.Fazlaoglu＠comparex.de 31 Oct '00

31 Oct '00

Hallo liste, ich habe da ein Problem mit meinem Modem, wenn ich mit als Root einloge und unter KDE versuche mit Kppp ins netzt zu kommen dann Passiert als erstes nichts wenn ich dann es wieder probiere dann sagt mit Kppp das das modem schon benutzt sei mit lsmod sehe ich auch eine (2) beim modem und ps -A liefert sagt auch das Kppp schon gestartet ist.. ich habe schon versucht mit Kill -9 (PID Kppp) kppp zu Killen aber das modem ist weiterhin in Use. was kann ich noch machen??? danke erdal --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Seltsames Netzwerkproblem
by Gliebe＠hilti.com 31 Oct '00

31 Oct '00

From: Marco Dieckhoff [mailto:linux@jwr.de] Sent: Tuesday, October 31, 2000 1:41 PM wrote: > Hi! > > Ich hab hier ein sehr seltsames Netzwerkproblem... > > Ein Linux-Server, läuft absolut problemlos. nichts aussergewöhnliches ;-) > Ein weiterer Windows-Client (95, frisch installiert) soll > angeschlossen werden, die Netzwerkkarte ist IMHO komplett richtig > konfiguriert (neueste Treiber), kann sich selbst pingen. Was ist das für eine Netzwerkkarte ?? Nur RJ45 Ausgang oder etwa eine mit zusätzl. BNC und AUI Ausgang ? > Hängt am Switch, der zeigt auch Connect und Aktivität. > WINS, DNS, Gateway sind auf die IP des Linux-Servers gerichtet. Hängt der neue Win-Client im selben LAN (192.168.X.X) und hat er dieselbe Subnetmask (255.255.255.0) ?? > > Leider kann das Win-Gerät nichts ausserhalb pingen, weder die > Linux-Box noch sonstige Rechner. Es kann auch nicht gepingt werden. Doppelt vergebene IP-Adressen ?? > Ein nmap -sP auf der Linux-Box findet das Gerät nicht. Aber der > "arp"-Eintrag für die (feste) IP ist vorhanden! Aber nur auf dem > Linux-Rechner, andere PCs sehen den ARP-Eintrag nicht. > > Ein tcpdump erbrachte, daß auch zum Beispiel SMB-Blöcke von Win95-PC > ankommen und anscheinend auch beantwortet werden. > Auch ICMP-Packages kommen durch, werden aber irgendwo nicht > beantwortet... > > Firewall hab ich schon deaktiviert, daran kann's nicht liegen. Richard --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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NE2000 kompatible Ethernet ISA Karte
by thomasheck＠lucent.com 31 Oct '00

31 Oct '00

Hallo Linuxer, Ich habe einen 486'er PC unter SuSE Linux 6.3 - habe das Minimalsystem installiert. - musste das Paket "isapnp" nachinstallieren. - jetzt habe ich ein Problem mit der Installation meiner Ethernet Karte (NE2000 kompatible ISA Karte) beim Booten erhalte ich folgende Meldungen: . . Init PnP devices IRQ 0 in use IRQ 1 2 8 13 14 in use # verkuerzt dargestellt . . insmod: /lib/modules/2.2.13/net/ne.o: int_module: Device or resource busy insmod: /lib/modules/2.2.13/net/ne.o: insmod eth0 failed . . SIOCSIFBRDADDR: No such device . . SIOCSIFADDR: No such device . . SIOCSIFNETMASK: No such device . . eth0: unknown interface: No such device . . Hat jemand eine Idee, wie ich hier weiterkomme? Vielen Dank Thomas -- ----------------------------------------------------- Thomas Heck thomasheck(a)lucent.com ----------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Lange Wartezeiten beim Abholen von Mails
by dkluenter＠gmx.de 31 Oct '00

31 Oct '00

Hallo, "Ufuk Altinkaynak" <suse-linux(a)wibo-werk.com> writes: > Hi!! > > Beim "allmorgentlichem" abholen der Mails (mit Outlook Express 5) von > unserem SuSe-Linux Server (6.4) > kommt es fast täglich vor, das es länger als 1 Minute dauert, damit Outlook > Express sich am Linux Server > angemeldet hat und das das Konto geprüft hat. > > Das der Server für 10 pop3 accounts zu langsam ist, will ich micht glauben. > > Intel P III 450, 256 MB RAM, Mylex Raid Controler DAC960 mit 3 SCSI Platten > Wr benutzen ipop3d als popper., > Das koennen auch Authtifizierungs-Probleme sein. Haben die User denn einen account auf dem Mailhost ? Wie findet die Authentifizierung statt ? Gibt es popper Meldungen in /var/log/messages ? Gruss Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter(a)gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Festplatte
by pod4110＠gmx.de 31 Oct '00

31 Oct '00

Hallo Ich habe meine Western Digital 450AA (45 GB) jetzt neu Partioniert: /dev/hda1 = NTFS 5120 MB /dev/hda5 = /boot unter 1024 Zylinder /dev/hda6 = 5120 MB Root Partion /dev/hda7 = Swap 130 MB /dev/hda8 = Rest für /home Verzeichnis So ich habe die Platte komplett neu mit Linux fdisk Partioniert. Ich habe sie vorher mit den Data Lifeguard Tools von Western Digital auf fehler überprüft und es ist nix gefunden worden. Mit "mke2fs /dev/hda5,6,8 habe ich sie formatiert. Mit "mkswap /dev/hda7" habe ich die Swap Partion bearbeitet AFAIR aufjeden fall lief die. So ich jetzt über /dev/hda5,6,8 drüber gejagt ohne Das Fehler gefunden wurden also mit "e2fsck -f /dev/hda5,6,8. Es wurden keine Fehler gefunden :-) Anschließen habe ich /dev/hda6 nach /NEW gemountet und meine alte Root-Partion nach /OLD. Jetzt habe ich per tar befehl aus der SDB [tar cSp --numeric-owner . | ( cd /NEW && tar xSpvf - ) ]. Die Root Partion /dev/hdb2 nach /dev/hda7 kopiert. So als ich damit fertig war habe ich noch fix meine Mp3'S von /dev/hdb4 nach /dev/hda8 kopiert. So dann habe ich mit "chroot /NEW" die Root-Partion vertauscht (gibt es da kein schönern Begriff als vertauscht) So ich hab eben die /etc/fstab und de lilo.conf angepaßt. Nach "lilo" war mein System boot fähig. So jetzt hab ich per "reboot" neugestartet und erstmal mein altes System gebootet die partion auf 7dev/hda also 5,6 und 8 mit "e2fsck -f" überprüft und es wurde kein fehler gefunden :-) Ich habs nen paar mal gemacht (2-3). So jetzt habe ich das erste mal von meinem Neuen System gebootet es lief alles ganz normal ohne Fehmeldungen hoch. beim zweiten mal booten hat sich fsck über /dev/hd8 beschwert. Als es dann fertig gebootet hat, habe ich "e2fsck -y /dev/hda8" eingeben und es lief ne weile bis mein Rechner ganz hängen blieb. So also hab ich neu gebootet und er kam nicht mehr sehr weit :-( Es kam bei e2fsck häufiger Inode xxxx is in use but has dtime set FIXED Inode xxxx has illegal block(s) CLEAR Illegal block #xx in Inode xxx CLEARD ich habe mein Platte so wie oben beschrieben ein paar mal bearbeitet, aber es tarten immer wieder ähnlich Fehler auf :-( Was hab ich falsch gemacht ? Am interesantesten ist jetzt die Frage wieso die Platte so instabil läuft habt ihr vielleicht noch ne idee ? Ich könnte sie jetzt noch mal neu partionieren wieder mit mke2fs ein Neues Dateisystem anlegen und dann passiert wieder genau das gleiche. Ich weis absolut nicht mehr was ich noch machen könnte :-( Gruß Jörn --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: named
by dkluenter＠gmx.de 31 Oct '00

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Harald Wolf <haraldwolf(a)swol.de> writes: > Hi, > > ich habe mit hilfe des DNS-HowTo meine Linux-Kiste eine weitere Domäne > "blabla.de" konfiguriert. > mit "nslookup" bekomme ich folgende Ausgabe: > ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- > > >blabla.de. > Server: localhost > Address: 127.0.0.1 > > Name: blabla.de > >set q=any > >blabla.de > ... # sieht ok aus [JubelTrubelHeiterkeit] Und wo ist die Adresse ? Die Antwort von nslookup sollte dieses Format haben Name: localhost Address: 127.0.0.1 > DNS request timed out. > ... > *** Der Server-Name für die Adresse 192.168.125.10 konnte nicht gefunden > werden: Timed out > *** Die Standard-Server sind nicht verfügbar. > Standard-Server: UnKnown > Address: 192.168.125.10 > ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- > > Frage 1: muß ich Windoof intelligenter machen oder noch was an meiner > Linux-Kiste fummeln ? > bzw. was ist falsch an /etc/named.conf bzw. am Zone-File ? > " 2: muß ich nicht die IP mail.blabla.de rechners irgenwo angeben ? Nein, du musst revers lookup ermoeglichen. > > ------/etc/named.conf------------------------------------------------------------------------------------------ > > zone "blabla.de" { > type master; > file "blabla.de"; > notify no; > }; Und wo ist der Hinweis auf in-addr.arpa ? > ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- > > -----/var/named/blabla.de-------------------------------------------------------------------------------------- > > @ IN SOA mail.blabla.de. blabla.de. ( ^^^^^ da fehlt ein RR fuer den Mailempfaenger Ausserdem vermute ich, dass du eine Menge Fehlermeldungen in den /var/log/messages finden wirst, die sich z.B. auf fehlende TTL beziehen. > 199802151 ; serial, todays date + todays > serial > 8H ; refresh, seconds > 2H ; retry, seconds > 1W ; expire, seconds > 1D ) ; minimum, seconds > ; > NS ns ; Inet Address of name server > MX 10 mail.blabla.de. > MX 20 mail Der MX Eintrag ist doch doppelt gemoppelt. MX10 mail.blabla.de ist ja noch OK, aber die zweite Zeile MX 20 mail verweist wieder auf mail.blabla.de > localhost A 192.168.125.232 localhost sollte eigent 127.0.0.0 haben kannst du deinem Host keinn ordentlichen Namen goennen ? > ns A 192.168.125.10 > ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Lies noch einmal das DNS-HowTo Gruss Dieter -- Dieter Kluenter mailto: dkluenter(a)gmx.de http: http://www.l4b.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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