July 1999 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Re: Flackerndes Bild!
by M.Debuch＠FH-Wolfenbuettel.DE 26 Jul '99

26 Jul '99

Raymond Haeb schrieb: > Martin Debuch wrote: > > Außerdem ist es sowieso in der Regel nicht sinnvoll, eine Bildwiderholrate über 85Hz > > einzustellen, da ein Mensch normalerweise sowieso ab ca. 75Hz kein Flimmern wahrnimmt. > > 75 Hz sind mir jedenfalls zu wenig. 85 Hz sind da schon deutlich besser. > > Ist ja richtig, die Menschen sind halt unterschiedlich (daher das Wörtchen "normalerweise"), ich selbst arbeite auch mit 80- 85Hz, aber 100Hz oder mehr ist wohl etwas übertrieben. Tschau Martin

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RE: Sound : Mixereinstellungen sichern
by Karl-Heinz.Guenster＠t-online.de 26 Jul '99

26 Jul '99

On 25-Jul-99 Harry Rueter wrote: > > Hallo Liste, Hallo Harry, [...] > Gibt es ein Kommandozeilentool um die Lautstärke einzustellen ? Es heißt aumix. Gruß Karl-Heinz --------------------------------------- E-Mail: karlheinz <karl-heinz.guenster(a)t-online.de Date: 26-Jul-99 Time: 18:43:41 ---------------------------------------

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Sender Feld verschwunden.....
by j.link＠linux.e.ruhr.de 26 Jul '99

26 Jul '99

Hallo Leute! Ist das Absicht, daß das Sender Feld seit heute morgen leer ist, und das dafür jetzt wieder [SUSE-LINUX] im Subject steht? Gab darüber nicht schon mehrmals eine Diskusion/Abstimmung? MfG Jens

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Probleme mit Wingz
by Gernot.Buth＠anka.fzk.de 26 Jul '99

26 Jul '99

Hallo an alle, das Spreadsheet-Programm "Wingz" macht bei der Installation Probleme: 1.) Zunächst "erwartet" es sich selbst in /bin, wird aber (von YAST) nach /opt/Wingz3/bin installiert. 2.) Wenn man den Pfad entsprechend setzt, gehtŽs immer noch nicht, weil "wzenv" in /bin erwartet wird (keine Ahnung, wie man diese Vorgabe ändert) 3.) Abhilfe schafft das Setzen symbolischer Links von /opt/Wingz3/bin/* nach /bin/. Dann erhält man aber nach Aufruf: "Unable to read Wingz message file" Wer weiß Rat? Vielen Dank Gernot Buth (buth(a)anka.fzk.de)

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Re: er druckt nicht.....
by Martin.Wiesenfeldt＠physik3.gwdg.de 26 Jul '99

26 Jul '99

Frank wrote: > > Ulrich Klenk schrieb: > > > > On Fri, 23 Jul 1999, Frank wrote: > > > > > > > > Es handelt sich dabei um den HL720 von Brother angeschlossen an > > > /dev/lp1 > > (viele Detailhinweise geloescht). Der Drucker laeuft unter nichts anderem als Windows. Punkt. Habe gerade mal auf der Web-Seite von Brother nachgesehen, daraus geht klar hervor, dass es sich um einen GDI-Drucker ohne eigenen Prozessor handelt. (Lieber eine andere Lebensaufgabe suchen!) Martin -- DDDD PPPP III Martin.Wiesenfeldt(a)dpi.physik.uni-goettingen.de D D P P I Tel. ++49 551 397723 | Fax: ++49 551 397720 D D PPPP I 3. Physikalisches Institut, Uni Goettingen DDDD P III Buergerstr.42 44, 37073 Goettingen, Germany

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Drucken von SCO auf einen LINUX-Drucker
by jhuels＠ThiesTextilmaschinen.de 26 Jul '99

26 Jul '99

Hallo, wir setzen einen Linux-Rechner als Druck-Verwalter ein, Wir lesen Druck-Auftraege aus Novell-Queues ein, geben den Drucker mit SAMBA frei, drucken in Novell-Queues, drucken auf Windows-Freigaben. .. alles kein Problem. Nun mochte ich von einem SCO-Rechner, spater vermutlich auch von einem Sinix-Rechner auf den Linux-Drucker drucken, hat jemand Erfahrungen damit? Gibt es soetwas wie "rlpr" oder wird alles ueber lpadmin geregelt? Oder wurde jemand den SAMBA-Weg bevorzugen, wenn ja warum... Fuer Tips und Hinweise waere ich sehr dankbar. Juergen Huels

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Fragen zu Masquerading
by hajenol＠t-online.de 26 Jul '99

26 Jul '99

Hallo Linuxer, diese Mail wurde 2 mal versandt, weil der erste Versuch nicht funktionierte ich nutze einen Linux-Rechner als Einwahlserver für das Internet in unserem Firmennetz(Win98). eth0 =192.168.168.198 netmask 255.255.255.0 ippp0 = 192.168.169.1 default ptp 194.25.2.129 (t-online) weiterhin möchte ich mein privates-netzwerk (linux-server + Winpc) über isdn ansprechen ippp1=192.168.169.2 default ptp 192.168.1.12 (mein Winclient) meine firmen ip's lauten 192.168.168.10 bis 192.168.168.198 meine privaten ip's lauten 192.168.1.11 bis 192.168.1.14 die ippp0 auf meinem privaten linuxserver hat folgende adresse 192.168.100.11 mit ftp vom firmen- bzw privaten Linuxserver kann ich über isdn und server auf den entsprechenden winclient zugriff nehmen. bei der anwahl über ftp vom client über Server -> isdn -> server -> Win-client findet kein login auf der client statt. Man kann zwar auf dem WAR-FTPD erkennen das von der richtigen adresse ein prelogin versucht wird, aber weiter kommt das system nicht. Masquerading auf firmen-server : ippp0 ?? adressen : 192.168.168.0/255.255.255.0 privaten Server: ippp0 adressen :192.168.1.0/255.255.255.0 wer weiß rat ? Klaus

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Re: Partitiontabelle
by tschweikle＠FIDUCIA.de 26 Jul '99

26 Jul '99

>Hallo Martin, >On Sun, 25 Jul 1999, Martin Dorfi wrote: > >> >> HILFE - HILFE - HILFE >> >> Hallo, >> >> wie schon mitgeteilt, hab ich das Problem, dass ich unter >> Linux auf eine Win95-Festplatte/Partition mit mount zugreifen >> kann, bei einem Start unter WIN95 (Diskette) das Laufwerk c >> aber fehlt. >> >> Wie kann ich mit Linux-Mitteln (z. B. fdisk) die Platte so >> einrichten, dass ich unter WIN 95 auf die Daten zugreifen >> kann? >> >> Da sich auf dem PC wichtige Daten befinden - und es sich um >> den PC eines Bekannten handelt - muss ich dringend diesen >> wieder zum laufen bringen. >> >Ist es möglich, daß sich auf besagter Platte mehrere primäre >Partitionen befinden ? Möglicherweise befinden sich sowohl '95 als auch >Linux auf primären Partitionen. Wenn dem so ist, besteht Dein Problem >darin, daß Linux im Gegensatz zu Game9x damit umgehen kann. > >Mögliche? Abhilfe: >Alles von der Platte sichern (Backup), >Wenn die '95er Partition am Anfang liegt, kann man sie in Ruhe lassen. >Alles hinter der 1. (ich hoffe für Dich, es handelt sich um eine >primäre aktive) Partition löschen und eine erweiterte Partition >einrichten, die den ganzen Rest der Platte einnimmt. Oh ---- welch radikale Lösung. Ist zwar schön, aber boote mal NT4 von einer erweiterten Partition... --- Das geht nicht! Kann der NT-Lader nicht. Für OS/2 gilt das genauso. Ausserdem: OS/2 läßt sich nicht durch den NT-Bootmanager starten. Es gibt zwei mögliche Lösungen um mehr als eine primäre Partition und damit mehr als ein Betriebssystem auf einer Platte zu haben: 1. Es ist noch eine primäre Partition frei und auch noch etwas Platz vorhanden und man hat OS/2: OS/2-Bootmanager installieren. Nach eintragen der Bootfähigen Partitionen sollten alle Betriebssystem eine aktive Bootpartition mit Laufwerksbuchstaben C: finden. Das war die einfache Variante. 2. Einen Bootmanager benutzen, der in der Lage ist Partitionen aktiv zu markieren und die Partitions-ID zu ändern. LILO und Grub können das erstere, beim zweiten strecken sie die Fühler (gilt für aktuellen LILO und Grub 0.5 --- kann mich aber auch irren was LILO betrifft. Bin für Aufklärung dankbar.). Chos kann das, ist aber etwas kompliziert einzurichten: - Linux booten - Anzahl zu bootender Betriebssysteme MBR-Kopien erzeugen. - MBR-Kopien mit modpart anpassen: aktiv markieren und Partitions-ID eintragen, bei den anderen Partitionen die verstecken Partitions-ID eintragen. - Chos installieren und neu kompilieren. REWRITE muß aktiv sein. - Chos konfigurieren. - Chos Bootmanager installieren. In der Doku zu Chos ist das vorgehen etwas ausführlicher beschrieben. Unbedingt vorher mal einen Blick hineinwerfen. Ein Nachteil will ich nicht verschweigen: wenn sich an der Partitionstabelle was ändert muß die ganze Prozedur wiederholt werden! Für den Fall das was schiefgeht sollte außerdem noch eine Sicherung des MBR auf Diskette vorhanden sein. Mir gelang es auf diese Weise OS/2, Windows 95, NT, und Linux auf eine Platte zu packen. Dabei hatte jedes Betriebssystem seine primäre Bootpartition (bis auf Linux --- das braucht keine). >In der erweiterten Partition logische Laufwerke einrichten, am besten >in den gleichen Größen wie vorher. >Alles wieder aufspielen. > >Um wenigstens die Partitionsgrößen wieder wie gehabt hinzubekommen, >empfehle ich unter Linux 'fdisk -l /dev/hda | lpr', Grundsätzlich eine gute Idee. Hat auch schon bei nicht Linux-Maschinen geholfen. Dazu muß man schließlich nur eine Mini-Linux-Distribution zur Hand haben... > falls es sich um >die 1. IDE-Platte im System handelt. Sonst muß hda durch hdb für die 2. >Platte oder durch sda für eine SCSI-Platte ersetzt werden. Ich hoffe >doch, daß ein Drucker angeschlossen ist und unter Linux druckt. Sonst >kannst Du Dir die Pipe nach lpr sparen und mußt die Bildschirmausgabe >abschreiben. -- Thomas

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StarOffice 5.1 und MySQL
by reimond＠rombey.de 26 Jul '99

26 Jul '99

Hallo, ich möchte mit StarOffice 5.1 auf MySQL zugreifen. Was ist alles erforderlich (Software, Vorgehensweise etc)? Da ich noch keine Erfahrung mit Datenbanken habe, brauche ich Eure Hilfe. Tschau, Reimond -- Reimond Rombey, Website Designer, Burg 37, D-79733 Görwihl http://www.rombey.de

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Re: Mail-Server für Linux
by jens＠zachmann.de 26 Jul '99

26 Jul '99

Thus spake Dirk Hebenstreit (dhebenstreit(a)rios.de): > > entweder/und/oder: > > > > a) imap > > b) pop3 > > c) sendmail > > > > alles auf den SuSE-CDs vorhanden. > > Zusätzlich möchte ich noch den Cyrus POP/IMAP-Server erwähnen, da er > wesentlich mächtiger (und wohl auch sicherer) als die standardmäßigen > POP/IMAP-Daemonen ist. Ist der eigentlich bei SuSE dabei? Ich hab Ihn nämlich nicht gefunden. -- Ciao, Jens Zachmann (ICQ: 33652160 - idefix.ddns.org)

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