June 1999 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

WWWOFFLE SuSE 6.1
by Dierk＠gmx.de 01 Jun '99

01 Jun '99

Hallo, Leider läuft WWWOFFLE bei mir (SuSE 6.1) nicht. Die Konfiguration stimmt, da ich die gleiche Konfiguration wie unter SuSE 5.3 verwende. Wenn ich über die Control-Seite WWWOFFLE in den Online-Modus schalten möchte (als root oder normaler user), bekomme ich keine Bestätigung des Komandos. Folgendes wird angezeigt: "This page is equivalent to using wwwoffle on the comand line wwwoffle -online -c wwwoffle.conf The output of this comand is: [Hier erwarte ich eigentlich: "wwwoffle now online" oder ähnliches. Aber nix wird angezeigt!] Auch ein nachfolgendes "fetch" wird nicht ausgeführt. Was mache ich falsch? Woran kann das liegen? Hat jemand WWWOFFLE unter SuSE 6.1 zum Laufen gebracht ? -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Partitionierungsproblem
by grosshansj＠fh-nuertingen.de 01 Jun '99

01 Jun '99

Dirk Hebenstreit wrote: >Was ist "so ne Art low-level Format"? Entweder richtig oder gar nicht, >ich sehe keinen Grund für eine Zwischenformat zwischen Low-Level und >Dateisystem. Was macht dieses Toll denn so? Das tool nennt sich zero-fill-utility von Quantum. es soll die komplette festplatte überschreiben. alle Daten sollen gelöscht sein >Da Du auch geschrieben hast, das NT mit Festplattenmanagement drauf >war, >wäre es mal interessant, diesen in Verdacht zu bringen ;-) Es erscheint >zwar beim Starten des Festplattenmanagers die Nachricht, daß dieser >keinen Einfluß auf bestehende Systeme haben soll, aber zumindest under >FreeBSD und Solaris soll dem nicht so sein. Das Ding bügelt dann deren >Disk-Labels über :-( >Vielleicht also auch hier eine Seiteneffekt? Und wenn dem so ist, hat irgend jemand eine Lösungsmöglichkeit Ich habe heute versucht, die Paritionierung selber durchzuführen, beim 1. Mal blieb der PC bei der Einrichtung der Swap - Parition hängen, beim 2. Versuch kam die gleiche Fehlermeldung wie die gestern gepostete. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Streamer
by meikel＠hera.osk.uni-bielefeld.de 01 Jun '99

01 Jun '99

Moin, On Tue, Jun 01, 1999 at 01:17:03AM +0200, Jan Zuleeg wrote: > > Hallo Linux-Liste, > > kann mir jemand sagen, wie es mit einer Unterstützung für DAT-Laufwerke > mit 24 GB aussieht? > Wir wollen uns gerade einen Dell-Server kaufen mit einem > Seagate Scorpion N4 224000N Streamer. -- schnippel weg -- Ich habe vor einen HP 12/24 GB DAT-Streamer (SCSI) zu verwenden. Eigentlich sollten entsprechende Geraete problemlos laufen, oder? Hat jemand schlechte Erfahrungen mit Laufenwerken dieser Groessenordnung gemacht? cu Meikel. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Suse 6.1, Sendmail und Mailarchiv
by robert.wuehrer＠oebk.com 01 Jun '99

01 Jun '99

Hallo Leute! Folgendes Problem habe ich: Verwende Sendmail für die Mailbeschaffung und POP3/IMAP4 für die Clientverteilung. Soll von allen emails die "reinkommen" eine Kopie in einem Archiv erstellen. Ich weiss, es soll mit procmail gehen, jedoch weiss ich nicht wie?? Danke für jede Hilfe... Robert! -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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AW: CRON Problem
by MMeurer＠hsb.net 01 Jun '99

01 Jun '99

Hallo, hab das Problem behoben... ich habe aus dem Skript noch ein weiteres Skript aufgerufen nur am Ende ein "exit 0" vergessen... Heute morgen nach dem lauf war kein zombie Prozeß mehr da :-)))) Danke für die Antwort.. Gruß Marco Meurer -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: gerstl(a)ics.uci.edu [<A HREF="mailto:gerstl@ics.uci.edu">mailto:gerstl@ics.uci.edu</A>] Gesendet am: Montag, 31. Mai 1999 19:52 An: suse-linux(a)suse.com Betreff: Re: CRON Problem Melchior FRANZ <a8603365(a)unet.univie.ac.at> wrote: > > Ein cron-job muß ja vom `cron' sowieso gleich in den Hintergrund >geforkt werden (ohne &). Er kann doch nicht minutenlang >auf das Ende z.B. eines Backups warten, um es dann zu beenden. In der >Zwischenzeit können ja weitere Jobs anfallen. Richtig, cron forkt den Job in den Hintergrund, checkt aber dann trotzdem (per SIGCHLD Signal-Handler), wann sich das liebe Kind beendet hat und was dann der Exit-Status war. Schon alleine deswegen, weil man ja eine Mail bekommt, wenn der Job sich mit einem Status != 0 beendet... > Außerdem, wozu sollte cron einen Job `beenden' müssen. >Wenn ein im Hintergrund laufendes Script fertig ist, beendet sich >die Shell, die zu seiner Ausführung aufgerufen wurde. Wie kann es >passieren, daß das Betriessystem das nicht erkennt und den >Prozeßeintrag entfernt? (Allerdings dürfte es nach meiner `Theorie' >überhaupt /nie/ Zombies geben, und das entspricht ja auch nicht der >Realität... ?!) > Zombies entstehen dann, wenn ein Prozess einen Kind-Prozess (hm, klingt das bloed in Deutsch...) per fork() erzeugt und sich dann der Kind-Prozess beendet. Obwohl das Kind fertig ist wird solange ein Zombie-Eintrag in der Prozesstabelle gehalten, bis der Eltern- Prozess den Exit-Status des Kindes abgefragt hat (per waitpid(); woher soll das OS wissen, ob und wann der Elternteil jemals den Exit-Status wissen will? Also haelt das OS den Zombie-Eintrag um den Exit-Status fuer alle Faelle zu speichern). Der Zombie sollte aber auch verschwinden, wenn der Eltenprozess stirbt. Zombie sind insofern schlecht, als dass sie einen Eintrag in der (limitierten) Prozesstabelle beanspruchen. Zum Cron-Problem: ich vermute, dass cron in diesem Fall nicht mit- bekommt, dass der Job zu Ende ist (z.B. weil der Job per segmentation fault oder aehnlichem gar boese in die Hosen geht), also auch nie den Exit-Status abfragt und deshalb der Zombie solange rumliegt, bis eben auch Cron beendet wird. Sollte man anhand der 'parent process ID' des Zombies verifiezieren koennen... Andreas -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: celeron cpu frage!
by Th.Garrels＠t-online.de 01 Jun '99

01 Jun '99

On Mon, 31 May 1999 co.linux(a)t-online.de wrote: > Hi, > > nach einem Artikel in der aktuellen "funkamateur" hat Intel da irgendeinen > Schutzmechanismus rein, damit man den Celeron nicht übertakten kann. Um es > trotzdem zu tun, muss man irgendwie den Bustakt heraufsetzen und eventuell > einen Kontakt isolieren. In der Zeitschrift ist das mehr oder weniger > genau beschrieben. Ich hab' zwar nicht die "funkamateur" gelesen, aber AFAIK ist der *Multiplikator* bei Celerons >=400Mhz (und bei den neueren <= 400Mhz auch) _*FEST*_ eingestellt. -> Ein Uebertakten ist so also nicht mehr moeglich. Da sich die Taktfrequenz hauptsaechlich aus zwei Faktoren zusammensetzt (FSB & Multi.), der FSB aber momentan bei 66Mhz "festsitzt" und die CPU's einen "Uebersteuerungsschutz" haben, also _NICHT_ mit 100Mhz arbeiten, ist ein Uebertakten IMHO _so einfach_ nicht moeglich. Die einzige Moeglichkeit, die ich sehe, waere, der CPU den festen Multiplikator wieder "auszureden" und ihn davon zu "ueberzeugen", dass es 'besser fuer ihn waere', auf den Multi vom Board zu "hoeren". o long ... Ciao Mikey -- -- ==Wenn man nicht die Antwort auf etwas findet, dann stellt man einfach die falschen Fragen!== -- -- Thorsten Garrels * th.garrels(a)t-online.de * Wittmund / Germany -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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StarOffice Installation
by Peter.Hosszu＠apss.at 01 Jun '99

01 Jun '99

Hallo! Mit einem SuSE 6.1 bin ich der Besitzer eines StarOffice 5. Ich habe das Paket on-line registriert, und es schien alles in Ordnung zu sein. Jetzt habe ich neben "root" einen wirklichen User angelegt. Dann habe ich einen KDE-Eintrag für StarOffice eingerichtet, der das gleiche war, wie unter root. Als ich diesen Eintrag aktivierte, kam StarOffice hoch, installierte sich, bat mich das "Fertig" Knopf zu drücken, und nach dem Knopfdruck beendete sich. Wenn ich noch einmal StarOffice starte, läuft wieder die Installationsphase ab, und ich kann das Programm selbst nich zum Laufen bringen. Unter "root" funktioniert alles richtig. Bevor das StarOffice-Fenster hochkommt, blinkt für ein Moment ein Meldefenster hoch, das über irgendeine Datei etwas bestätigt, aber das Fenster verschwindet so schnell, daß ich den Text nich lesen kann. Wie kann ich StarOffice unter einem beliebigen Benutzer richtig installieren? -- Udv / Bye / MfG Hosszu Peter -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Welche Datei für qt1.44?
by jbd＠jbd.de 01 Jun '99

01 Jun '99

Hallo, ich möchte für die neue Version von kppp (aus KDE 1.1.1) qt1.44 downloaden. Auf der SuSE Seite stehen aber mehrere Dateien. Devel...,comp...,text... und lib stehen zur Auswahl. Text und Lib habe ich geladen und installiert (via Yast). Das Proggy meckert aber immer noch finde qt >= 1.42 nicht (Ich habe SuSE 6.1 installiert). Also welche Datei(en) muß ich denn nun haben? Danke Jan -- Jan Boy Dietrich ,Lönsweg 10 ,37431 Bad Lauterberg im Harz jbd(a)jbd.de www.jbd.de 0177/3785371 ______________________________________________________________ Viel Erfolg und ein langes Leben ! -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: symlink und hardlink
by Jan＠lot-germany.com 01 Jun '99

01 Jun '99

Henning wrote: >Peter wrote: >> >> hi, >> was kann mir jemand sagen was der unterschied zwischen einem >> symlink und einem hardlink ist ? >> ... >> wenn ich nähmlich isdnrep mit einem symlink im cgi-bin >> verzeichnis verbinde sagt apache er habe keine rechte !? >> bei einem hardlink meckert er dagegen nicht rum ..... > >Fuer einen Symlink gelten die Rechte der Zieldatei. >Ein Hardlink dagegen ist ein eigener Eintrag mit eigenen Rechten. > >Henning Dat is so nich ganz korrekt! Ein symbolischer Link ist einfach eine Datei, die auf eine andere verweist (siehe ls). Ein Hardlink ist ein neuer Eintrag mit der gleichen I-Node wie die Originaldatei in das Directory. Die Datei existiert nur einmal, sie hat lediglich 2 Verweise. Ändert man nun die Zugriffsrechte auf den Link, ändern sich auch die Rechte der Originaldatei (und vice versa). Ein symbolischer Link interessiert sich nicht dafür, ob die Zieldatei noch existiert, funktioniert dafür aber über Dateisystemgrenzen hinaus. Es kann sein, dass apache explizit den Dateityp "regular file" erwartet. Dann kann er mit einem symbolischen Link nix anfangen. Siehe auch den Thread I-Node. Jan -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Samba + NT
by km＠berggreen.de 01 Jun '99

01 Jun '99

Rainer Brall wrote: > Arbeitet Dein Samba mit verschluesselten oder mit > Klartextpasswoertern ? > Wenn letzteres musst Du in der NT-Registry einen zusaetzlichen key > anlegen um NT auch dazu zu ueberreden. ich habe ein aehnliches problem, will aber lieber nur am sambaserver basteln, ich habe aber leider anhand der man-page nicht verstanden, wie ich bestimmte linux-user als samba-user eintrage. wie geht das? cu, kaj m. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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