November 1999 - openSUSE Users (Deutsch)

Soundkarte einrichten
by Jonathan.Gebauer＠t-online.de 30 Nov '99

30 Nov '99

Hi, Erstmal hallo euch allen, ich bin neu auf der Liste;-) Jetzt mein Prob: Ich versuche im Moment gerade meine Soundkarte einzurichten (Ess Solo1). Wenn ich sie mit sndconfig einrichte, erkennt das Programm die Soundkarte zwar richtig, aber beim abspielen des Testsamples läuft dieses dann in einer Endlosschleife ab. Sieht ganz stark nach Irq-Konflikt aus. Es kann aber eigentlich keinen Konflikt geben, da der IRQ (5) erkannt wurde. Hiiiiiiiilllllllffffffeeee! Danke im vorraus Jonathan --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Home-Verzeichnis Größenbegrenzung
by ting＠massoth.de 29 Nov '99

29 Nov '99

Hallo zusammen, gibt es eine Möglichkeit, den verfügbaren Speicherplatz im HOMES-Verzeichnis einzustellen? MfG Peter --- Massoth Elektronik GmbH WWW: http://www.massoth.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: AW: [suse-isdn] DNS-CONFIG
by jhe＠lihas.de 29 Nov '99

29 Nov '99

On Sam, 27 Nov 1999, Axel Th|re wrote: >habe ich meines wissens nach gemacht. >O HoldExpensive=True steht in sendmail.cf >SENDMAIL_NOCANONIFY="yes" steht nur in rc.config muss da vieleicht auch noch >ein eintrag nach sendmail.cf ??? du brauchst dafür das "sendmail_expensive=yes" in der rc.config. Ändere nix in der .cf direkt, da diese duch das SuSEconfig jedesmal neu generiert wird, und damit das alte überschrieben wird. SuSEconfig generiert das aus dem script unter /sbin/conf.d/SuSEconfig.sendmail MfG, Joerg. -- LinuxHaus Stuttgart | Tel.: +49 (7 11) 2 85 19 05 Henner, Reyer & Nickels, Datentechnik GbR | D2: +49 (1 72) 7 35 31 09 | Fax: +49 (7 11) 5 78 06 92 Linux, Netzwerke, Webhosting & Support | http://lihas.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Veritas BackupExecWinNT Multi-Server 7.3: Linux-Agent!!
by uklaus-ml＠mtech.de 29 Nov '99

29 Nov '99

Liebe Liste, obiges Subject schaut grauslig aus, aber: Vielleicht hat ja der eine oder andere im (hoffentlich heterogenen) Netzwerk seines Arbeitgebers eine Lizenz des obigen Produktes zur Verfuegung und wuerde auch gern Linux-Rechner damit bedient wissen...? Habe mir ein wenig die Finger wund gefummelt (der Veritas-Suport ist Obersch... - ganze zwei (2!) Personen fuer ganz Deutschland) und eine Synthese aus zwei Releases des UnixAgents auf den SuSEs 5.0, 5.3, 6.0, 6.1 und 6.2 zum laufen bekommen. Per default gehen nur 6.0/6.1, und das auch nur undokumentiert. Wer Interesse hat, kann also gern ein Micro-HowTo und / oder Telefonsupport bekommen... Bis denne Uli ### Ulrich Klaus, uklaus(a)mtech.de ### MediaTech Software GmbH ### http://www.mtech.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Handbücher
by peter＠bossynet.de 29 Nov '99

29 Nov '99

Hallo! Eigentlich ist es erstaunlich, aber bei vielen guten Programmen sind tatsächlich fertig gesetzte Handbücher dabei oder frei erhältlich. Das einzig blöde daran ist, daß wenn man einen Ausdruck macht, man direkt 3 kg Papier mehr auf dem Schreibtisch liegen hat. Man kann das ganze zwar reduzieren indem man 2 Seiten auf 1 Blatt druckt. Aber so richtig nett ist das ganze eigentlich erst im handlichen, doppelseitig bedruckten und gebundenen DIN A5 Format auf 71 % reduziert. Aber wie kommt man dahin? Kann man DIN A5 Kopierpapier kaufen? Oder ist das dann mordsmäßig teuer? Hat jemand von Euch damit Erfahrung? Gruß Peter --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Mittlels Script rc.config verändern
by steffen＠dett.de 29 Nov '99

29 Nov '99

> > Hast Du das mal durchgetestet? Nein, denn sonst wäre Deine > > /etc/rc.config leer. Was geht wäre > > > > sed '....' /etc/rc.config > /etc/rc.config.new > > mv /etc/rc.config.new /etc/rc.config > > jep. Hatte voellig vergessen, dass sed liest und gleich wieder > schreibt... IMHO Liegt das aber nicht an sed, sondern an der Shell. oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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RE: sendmail
by suse＠baerlin.in-berlin.de 29 Nov '99

29 Nov '99

>X-From_: suse-linux-return-20778-suse=baerlin.in-berlin.de(a)suse.com Mon Nov 29 23:19:42 1999 >Mailing-List: contact suse-linux-help(a)suse.com; run by ezmlm >X-No-Archive: yes >list-help: <mailto:suse-linux-help@suse.com> >list-unsubscribe: <mailto:suse-linux-unsubscribe@suse.com> >list-post: <mailto:suse-linux@suse.com> >X-Mailinglist: suse-linux >X-Mailinglist: suse-linux >Delivered-To: mailing list suse-linux(a)suse.com >Delivered-To: suse-linux(a)suse.com >From: "Ralf Steck" <rsteck(a)die-textwerkstatt.de> >To: <suse-linux(a)suse.com> >Subject: RE: sendmail >Date: Mon, 29 Nov 1999 23:19:36 +0100 >X-MSMail-Priority: Normal >X-Mailer: Microsoft Outlook 8.5, Build 4.71.2377.0 >X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V5.00.2014.211 >Importance: Normal > >> Möchte ich jedoch von den Win-Clients externe Mail versenden, wobei der >> Linux-Server als Mailserver angegeben ist (popper ist >> installiert), bekomme >> ich immer die Meldung, dass keine Mail für externe angenommen werden kann. > >Habe hier gleiches Problem,. mein derzeitiger Kenntnisstand: >/etc/mail/access anpassen (deine.Absender.domain RELAY), ein neckisches >makemap hash access.db <access und dann sollte es klappen... > >-- >Viele Grüße vom Bodensee, >Ralf Steck - Die Textwerkstatt > mailto:rsteck@die-textwerkstatt.de > http://www.die-textwerkstatt.de > Privat: http://www.ralfsteck.de > vcard: http://www.die-textwerkstatt.de/RalfSteck.vcf > > >--------------------------------------------------------------------- >To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com >For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com > > herzlichen Dank, das war der benötigte Tip:-)) Jetzt funktionuckelts. Und weg Michael Fax/Data/Voicemail: +49 30 6671018 homepage: http://www.in-berlin.de/User/baerlin ICQ: 8950235 PGP-key available. Send E-Mail to pgpkey(a)baerlin.in-berlin.de with subject PGP to get it --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: Unbeaufsichtigte Installation für Linux moeglich?
by Matthias.Kleine＠selflinux.de 29 Nov '99

29 Nov '99

Am Mon, 29 Nov 1999 schrieb Bjoern Buerger: > Würdest Du fuer die *nicht-windows-user* bitte mal erklären, was diese > udf-Datei eigentlich bewirkt ? Dann koennen wir Dir vielleicht > auch eine Lösung fuer Unix anbieten. Unter NT hat man die Möglichkeit, eine Vielzahl von Rechnern (bis zu vielen 1000) mit identischer Hardwareausstattung "unattended" zu installieren, d.h. man spart sich sämtliche Dialoge, die während einer Installation normalerweise durchlaufen werden, indem man die Informationen in einer "unattended.txt" festlegt, die dann während des Setups von jedem Rechner über einen Installationsserver benutzt wird. Da sich die Rechner jedoch meist auch in Einzelheiten voneinander unterscheiden (meist zumindest IP-Adresse und Hostname), wird eine zweite Datei verwendet, welche die Eigenheiten jedes Rechners festlegt, eine sogenannte udf-Datei (unique database file). > Statt hier rumzuflennen, waere es produktiver, wenn Du mal mit > Details etwas mehr Licht in die Sache bringen wuerdest. Ich arbeite und entwickle selbst auf Unix/Linux-Systemen, flenne keineswegs und muß mir solche Frechheiten auch nicht anhören. Du solltest mit solchen Interpretationen *sehr viel* vorsichtiger sein und im übrigen offene Fragen in der Liste stellen, anstatt irrtümlicherweise eine belehrende PM zu senden. Mein Interesse an diesem Installationstyp hat keinen konkreten, mehr einen vorrausschauenden Hintergrund. Bislang ist Linux in Unternehmen ja im wesentlichen ein Serverbetriebssystem, was sich aber mit der dynamischen Entwicklung der Desktops und der zugehörigen Anwendungssoftware in den nächsten Jahren sicher ändern wird. Für Firmen, die hunderte von Workstations inklusive dutzender von Anwendungsprogrammen zu installieren haben, wäre es ein K.O.-Grund, wenn eine unbeaufsichtigte Installation nicht möglich wäre. Ich suche für solche Fälle Lösungen und möchte ggf. vorbereitet sein. Gruß, Matthias -- SelfLinux http://www.selflinux.de Matthias.Kleine(a)selflinux.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Re: SuSE 6.3
by tschweikle＠FIDUCIA.de 29 Nov '99

29 Nov '99

... > Sollten die nicht langsam mal über eine Alternative > nachdenken, z. B. anstatt Papphülle ausgekleidete > PVC-Hüllen??? Ich finde die Papphüllen praktisch. Sie sind Platzsparend. Damit die CD nicht bei mir kaputgehen hab ich ein kleines Etuie aus Blech. Wenn da drin eine CD zerstört werden soll muß ich sie schon vor einen Panzer werfen (oder eine Straßenwalze). Und zerkratzen können die CD in dieser Hülle auch nicht. Die Plastik-Box, die SuSE früher geliefert hat hat mich schon eine CD gekostet - beim Versuch sie herauszunehmen zerbrochen. Die Hülle wollte die CD einfach nicht hergeben ;-) Bei den Papphüllen kann mir das nicht passieren. Und festkleben kann die CD dadrin auch nicht. Das ist mir mit einer anderen CD in einer PVC-Hülle passiert. Ergebnis: die Silberschicht blieb in der Hülle, die Plastikscheibe hatte ich in der Hand. Die CD war unbrauchbar. -- Thomas --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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Einsatz von Linux als Server BS statt UnixWare 7.x für Einsatz als Datenbankserver
by js＠jetsys.de 29 Nov '99

29 Nov '99

Hallo, bisher haben wir auf unseren Unix Servern (Intel basiert) immer Produkte von SCO im Einsatz gehabt. Erst die Unixware 2.1 Varianten, danach Unixware 7.x. Unser neuer Server ist etwa wie folgt ausgestattet: 1.ASUS P2B-DS ACPI BIOS Rev. 1010 Motherboard mit 2 Pentium II 4XX MHZ Prozessoren und 512 MB RAM 2.Adaptec AIC-7890 SCSI BIOS Rev. V2.11 Controller 3.Toshiba XM-6401TA Fast/Ultra SE PCI CD-ROM 4.IBM DNES -309170Y Ultra 2-LVD 5.GDT7519RN-PCI RAID Controller von ICP-Vortex mit einem angeschlossenen RAID Array a 80 GB Kapazität. 6.3COM 3C905B 10/100 Mbit Ethernet PCI. Die Installation von Unixware 7.1 gestaltete sich mehr als mühsam. Erstmal mußte das 40 fach CD-Rom durch eine 32 fach Version ersetzt werden. Blieb das CD-Rom bei der Installation "hängen". Dann stürzte die Installation bei der Paketauswahl mehrfach ab. Usw, Usw. Ingesamt habe ich daran mehrere Tage rumgewerkelt. Ich konnte dann meinen Chef überzeugen, es mal mit Linux zu probieren. Die Installation lief auch wesentlich angenehmer ab und nach Neukompilieren des Kernel war auch das RAID Array über den GDT Controller ansprechbar. Im Prinzip soweit alles klar und gut. Folgende Fragen stellen sich mir noch: 1) Auf dem System soll Informix Dynamic Server 7.x installiert werden. Der Datenbank Bereich soll ca. 30 GB zu Beginn betragen. Soweit ich das in Erinnerung habe, kann ein Chunk maximal 2GB groß sein. Ich muß also zumindest 15 Partitionen auf dem RAID Verbund anlegen. Ist das so korrekt? Gibt es eine Begrenzung in der Anzahl der Partionen, die ich auf einer Platte anlegen kann? Falls die Kapazität z.b. auf 60 GB erhöhe. 2) Restliches Dateisystem: Leider hat ja Linux bisher kein Journaling Filesystem (wie z.b. UnixWare). Was kann ich tun, damit im Falle eines Absturzes die Hochfahrzeit nicht allzu groß wird? Ich nehme mal an, eine sinnvolle Partitionierung. Mehrere nicht zu große Partitionen und Trennung von Bereichen wo keinen Änderungen geschrieben werden (usr) von Bereichen mit Änderungen (home, var). Wäre später eine Konversion möglich, wenn Linux mit JFS ähnlichem Dateisystem herauskommt. 3) Kann ich größere Partitionen als 2GB für Dateisysteme anlegen? Mir ist klar, daß die maximale Dateigröße innerhalb auf 2GB beschränkt ist, aber Partitionen können doch hoffentlich größer sein. Mfg Jörg Spilker --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe(a)suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help(a)suse.com

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