January 1999 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: IP Masquerading, FTP
by m.adto.m＠gmx.de 06 Jan '99

06 Jan '99

Hallo auch, um von den Clients FTP faehig zu sein, muss der passive Transfer eingeschaltet sein. unter Windoof zum Beispiel bei "CuteFTP" kann man diese Option unter options---> Firewall einstellen. der standard ftp client von w95 kann keine passiven Transfers. > > ich habe einen Linux Rechner als Verbindungsserver zum Internet > aufgebaut. Dieser macht ein IP Masquerading und verbirgt ein > 192.168.0.0 Netz hinter einer offiziellen IP Nummer. > > Waehrend fast alles funktioniert (POP3/SMTP, HTTP, NNTP, > DNS), kann ich keine richtige FTP Verbindung zu einem FTP > Ž500 Illegal PORT numberŽ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ <--- das wahrscheinlich deshalb , weil der Client dem FTP-Server seine lokale IP mitteilt (192.168.x.x) und somit der FTP-Server denkt er soll einen Port im lokalen Netz aufmachen... (falls ich danebenliege, bitte wie gewohtn korrigieren! :-) > > (Von einem Browser aus kann ich zumindest ein FTP download > machen, geht wahrscheinlich ueber einen anderen Port) Da hast Du wahrscheinlich Proxys eingetragen die das dann fuer Dich uebernehmen..... o long Tom --- Sent through Global Message Exchange - <A HREF="http://www.gmx.net"><A HREF="http://www.gmx.net</A">http://www.gmx.net</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Perl ??
by info＠microfile.com 06 Jan '99

06 Jan '99

Hallo, ich habe versucht den Selena Web_store auf dem Intranet zu installieren. Leider ohne Erfolg. Bei meinem Account bei meinem ISP laeuft die Software problemlos. Merkwuerdig ist, dass anscheind im Intranet Dateien irgendwo gepuffert werden obwohl ich schon in den entsprechenden Config-Dateien (httpd, access, srm) NoCache angegeben habe. Auch habe ich den Proxy-Server ausgeschaltet. Das Script vom Web_store macht eigentlich nur folgendes: Auslesen einer Datei und Ergebnisse aufzeigen. Druecke ich den Reload-Button, so erscheinen unterschiedliche und auch alte Ergebnisse, obwohl die ausgelesene Datei bereits geaendert wurde. Wer kann helfen ? Danke fuer Antworten und vielleicht die eine oder andere *.conf-Datei Uli -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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test von Hylafax
by ralf.senner＠gmx.de 06 Jan '99

06 Jan '99

Hallo Leute, ich versuche gerade hylafax und susefax laufen zu lassen. mir fehlt immer noch die config.modem für mein ELSA 28.8TQV, evtl hat einer und kann sie schicken. Wie kann ich jetzt hylafax testen und die fehler suchen? Wenn ich zB. susefax starte und "Hole Status" ausführe kommt: SuSEFax.getStatus:SuSEFax.PROTOException: User root access denied. Dies kommt auch als normaler user, es ist auch gleich ob es auf der gleichen Kiste oder an einer anderen ausgeführt wird. (ping ist OK) Was sollte ich also als nächstes machen ? Gruß Ralf -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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DoS mit ulimit verhindern
by mbrunner＠blumenstrasse.vol.at 06 Jan '99

06 Jan '99

Hallo Liste! Ich habe gerade mit ulimit ein bisschen herumprobiert, dabei bin ich auf folgendes gestoßen: Mit diesem kleinen C-Programm schaffe ich es, meinen PC fast völlig außer Betrieb zu setzen. fork.c: --------------------- int main() { while(1) fork(); } --------------------- Da ich mich mit ulimit noch nicht sehr gut auskenne, frage ich euch, wie man diese setzen müsste, um die obige DoS-Attacke zu verhindern. Auf eine CPU-Zeit-Regulierung scheint das Ganze ja nicht zu reagieren. Vielen Dank im Voraus! mfG Matthias Brunner <mbrunner(a)blumenstrasse.vol.at> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Hylafax. access denied
by ralf.senner＠gmx.de 06 Jan '99

06 Jan '99

hallo Leute, mit Hilfe der Liste bin ich bei meiner HylaFAX installation bereits weiter gekommen, jedoch noch nicht am Ziel. zur Info: Linux 2.0.35 ELSA 28.8TQV (die config.modem habe ich aus der Liste für ein ELSA 56.6) Hylafax von der Suse 5.3 ein: cu -l modem bringt auch ein: Connected aber ein: faxstat -s bringt nur ein: User root access denied auch für normale User. in meiner: /var/spool/fax/etc/hosts habe ich folgendes: localhost 127.0.0.1 129.168.1.2 # eine weitere Linux Kiste im Netz o habe ich es halt auf ner hompage gesehen. was mach ich jetzt noch alles falsch ..... -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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sammelaccount fuer nicht zustellbare email?
by schwarz＠hilton.rwth-aachen.de 06 Jan '99

06 Jan '99

Hallo kann mir mal jemand auf sie Spruenge helfen, wie ich einen sammel-email-account fuer nicht zustellbare emails einer domaene einrichte? Also beispielsweise: der rechner hat NS/MX eintraege als mail.domaene1.de und mail.domaene2.de und ich will nun fuer bedie domaenen mails, die nicht zu usern zuordnenbar sind in einem sammelaccount auffangen. Wie geht das? Axel -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Mit ISDN ins Internet! :-)
by alexanderm＠bigfoot.de 06 Jan '99

06 Jan '99

Hallo Liste! Ich danke allen, die mir während der letzten Tage mit Rat und Tat zur Seite standen, um mein ippp0 Problem mit dyn. IP Vergabe zu lösen. Hier schon meine nächste Frage: Wir kann der ipppd automatisch starten, wenn ich im Netscape eine Internetadresse angebe, die nicht lokal existiert? Zum Thema Netscape: Ich kann in meiner Netscapekonfiguration nicht den HTTP und FTP Proxy meines Providers einstellen, bei Klick auf OK darf ich nur bestätigen, daß dies nicht möglich ist. Bitte noch eine kleine Antwort auf diese kleine Frage!! Gruß, Alex -- Alexander Meinecke Goldregenweg 31 email: <A HREF="mailto:alex.meinecke@gmx.de">mailto:alex.meinecke@gmx.de</A> 53757 Sankt Augustin Homepage: <A HREF="http://www.home4u.de/am"><A HREF="http://www.home4u.de/am</A">http://www.home4u.de/am</A</A>> ---------------------- Fax: +49 2241 333995 -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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pppd und defaultroute
by guenter＠mail.ncs-online.de 06 Jan '99

06 Jan '99

Hi Linuxer, ich versuche immer noch einen dial-in Server zu realisieren, der tut's auch soweit schon, nur habe ich immer noch das Problem dass bei etablieren der Verbindung eine defaultroute gesetzt wird. In der /etc/ppp/options ist nodefaultroute gestzt. Ich habe es dann auch in der ~options.ippp0 eingetragen, zeigt aber leider nirgendwo Wirkung. Andere Parameter wie z.B. eine geaenderte netmask werden einwandfrei uebernommen. Wo und wie kann ich noch nachschauen? Kann ich eigentlich beim login ueber ISDN so wie bei einem analogen Modem auch ein login-script starten, welches user abhaengig ist? Das laeuft naemlich auch noch nicht. Viele Gruesse Guenter -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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nommel: [Fwd: imapd-problem]
by dk＠pfaffenwinkel.net 06 Jan '99

06 Jan '99

<PRE> Hallo Gemeinde, bisher keine Reaktion - oder im Feiertags- & Update-Taumel untergegangen. Vielleicht arbeitet ja noch jemand hier mit imap und kann mir mal seine Umgebung beschreiben, warum er meine Fehlermeldungen *nicht* bekommt. Damit wäre mir bestimmt auch schon geholfen. Gruß, Dirk</PRE> -- BEGIN included message <BLOCKQUOTE> <UL> <LI>To: "<A HREF="mailto:suse-linux@suse.com">suse-linux(a)suse.com</A>" <<A HREF="mailto:suse-linux@suse.com">suse-linux(a)suse.com</A>></LI> <LI>Subject: imapd-problem</LI> <LI>From: Dirk Kutsche <<A HREF="mailto:dk@pfaffenwinkel.net">dk(a)pfaffenwinkel.net</A>></LI> <LI>Date: Sat, 02 Jan 1999 08:16:56 +0100</LI> <LI>Organization: pro-it</LI> <LI>Reply-To: <A HREF="mailto:dk@pro-it.com">dk(a)pro-it.com</A></LI> <LI>Sender: <A HREF="mailto:owner-suse-linux@suse.com">owner-suse-linux(a)suse.com</A></LI> </UL> <PRE> Hallo, ich Leichtgläubiger hab nach langer Zeit von pop3 auf imap umgestellt. Nun kommt alle paar Minuten die Rache: Dec 29 16:34:18 <servername> imapd[15150]: Fatal mailbox error user=<username> host=<interner host> mbx=/var/spool/mail/<username>: Unexpected changes to mailbox (try restarting) : <hier kommen dann irgendwelche textfragmente 20-50char > Wenn ich dann mehl hole, bekomme ich alle "alten", bereits wegsortierten mails nochmal. :((((( Es kommt in der Zeit nicht unbedingt ne neue mehl rein. Irgend eine Erklärung? Ich arbeite (Client) mit netscape 4.05dt., Win98 und (Server) SuSe5.3 2.0.35 Die mails liegen im home-verzeichnis des Users auf der Linux-Mühle (ca. 414MB) in mehreren Verzeichnissen und Dateien abgelegt. x0.000 werden es schon sein. Platz ist genügend da. TfH, Dirk -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux </PRE> </BLOCKQUOTE> -- END included message

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6.0 Kernel-Module / SSH-Tip
by adrian.baertschi＠cablecom.ch 06 Jan '99

06 Jan '99

Nach einem Upgrade von 5.3 auf 6.0 und dem anfaenglichen gcc-K(r)ampf hab ich nun auf mehreren Kisten das gleiche laestige Problem, dass Kernel-Module beim Booten nicht geladen werden und dementsprechend die Resourcen (SCSI, Ethernet, PPA, etc...) nicht ansprechbar sind. Hingegen manuelles Laden mittels insmod oder modeprobe funktioniert nach dem Booten trotzdem... Werden die Treiber hingegen direkt in den Kernel eingelinkt laeuft alles phantastisch. Nur das so aus Klein-Kernelchen Gross-Kernelchen wird... Any Ideas... Ich waere froh um Tips oder Loesungsvorschlaege. Einen kleinen Tip bezueglich SSH. Man editiere /etc/sshd_conf und setze den Eintrag "PasswordAuthentication" auf "yes", dann laeuft das Teil wieder wie gehabt... Gruzifix Adibar <pre>-- Adrian Baertschi Cablecom Holding AG Zollstr.42 8021 Zuerich Tel : +41 1 277 93 72 ------------------------------- E-Mail: adibar(a)cablecom.ch ------------------------------- Life's not fair, but the root-password helps. ------------------------------- Why using something else than an OPERATING SYSTEM... ...try LINUX ! -------------------------------</pre>

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