June 1998 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

AW: AMD K6-300 ?
by esselbach＠eunet.at 01 Jun '98

01 Jun '98

Mit dem AMD K6-300 wird der Linux-kernel in 179.0 Sekunden uebersetzt. Das stand in einen Artikel der letzten CŽt. (Seite 19 Ausg.11/98) Den kann man auch online bei Heise (www.heise.de) lesen. Ich hoffe das hilft dir weiter. Philipp > -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: owner-suse-linux(a)suse.com [<A HREF="mailto:owner-suse-linux@suse.com]Im">mailto:owner-suse-linux@suse.com]Im</A> > Auftrag von Sebastian Weber > Gesendet am: Samstag, 30. Mai 1998 15:26 > An: suse-linux(a)suse.de > Betreff: AMD K6-300 ? > > > Hallo Linuxer, > > ich spiele mit dem Gedanken mir einen K6-300 zu kaufen, da der jetzt > nur noch 299 DM kostet. Nun folgende Fragen: > > Wie schnell kann der z.B. den Linux-kernel compilen? > Wenn jemand von euch den K6 am laufen hat, welches Motherboard habt > ihr? > Was haltet ihr vom Gigabyte GA-586SG? > Dieses Board hat AGP-Grafikkartenunterstützung und kann bis zu 363 MHz > mitmachen. > > Lohnt sich das warten auf ein vernünftiges Motherboard mit 100 MHz > Systembus auf Socket 7 basis (Super Socket 7) und der Kauf eines > AMD-K6-2? > > > Danke schon mal, > > Sebastian Weber > -- > Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com > schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux > -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: xterm attribute eines aktiven Fensters ändern
by andre.esser＠informatik.uni-oldenburg.de 01 Jun '98

01 Jun '98

Gerald Preissler wrote: > > Kann man eigentlich auch durch eine Skript die Hintergrundfarbe eines aktiven xterm > aendern? Waer Žne nette Option wenn man ein su zu root macht. > xterm (genauer: der VTsonstwas-standard) unterstuetzt (einige) ansi-escape sequenzen. mit echo -e '\033[XXm' werden beispielsweise die farbwerte (abhaengig von XX gesetzt) gesetzt. da ich zu diesen codierungen in der suse-linux nichts gefunden habe, hier eine kurze tabelle mit den wichtigsten werten (aus meinem dos5.0 handbuch :) : textattribute: 0: alle attribute aus 1: fettdruck ein 4: unterstreichen 5: blinken (geht im xterm nicht (?)) 7: invertierte darstellung 8: verdeckt textfarben(fuer hintergrundfarben 10 addieren): 30: schwarz 31: rot 32: gruen 33: gelb 34: blau 35: magentarot 36: cyanblau 37: weiss tip: man kann diese sequenzen in verzeichnisnamen 'einbauen', und so 'wichtige' unterverzeichnisse rot einfaerben oder so... ausserdem kann man mit 'PROMPT_COMMAND' experimentieren. wer lust hat kann ja mal # initialization PROMPT_COMMAND='PS1=`echo -e "\f"`' # weekday PROMPT_COMMAND=$PROMPT_COMMAND'\\\e[1\;34m`date +%A`" "' # date PROMPT_COMMAND=$PROMPT_COMMAND'\\\e[0\;34m`date "+0 %B %Y"`" "' # time of day PROMPT_COMMAND=$PROMPT_COMMAND'\\\e[0\;33m[`date +%H`\\\e[5m:\\\e[0\;33m`date +%M`\\\e[5m:\\\e[0\;33m`date +%S`]" "' # user@host and newline PROMPT_COMMAND=$PROMPT_COMMAND'\\\e[0\32m`echo -e "[\u@\h]"`\\\e[0m`echo "\n"`' # new line and pwd PROMPT_COMMAND=$PROMPT_COMMAND'\\\e[1\;37m`echo "\`pwd -P\`"`' # '==>' PROMPT_COMMAND=$PROMPT_COMMAND'\\\e[1\;31m`echo " ==> "`\\\e[0m' export PROMPT_COMMAND in sein .profile einfuegen... andre -- Andre Eßer / <A HREF="http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~ecs"><A HREF="http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~ecs</A">http://www.informatik.uni-oldenburg.de/~ecs</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: wwwoffle ... bei wem läuft das
by Lestinsky＠urz.uni-heidelberg.de 01 Jun '98

01 Jun '98

I hate dentists (toothroot(a)enemy.org) worte: > mein problem ... wenn ich das programm online setze ... > werden zig wwwollfed gestartet ... also alles dämons ?? > aber alle haben als status sleep ?? > und es wird keine einzige seite geholt ... neulich in /etc/wwwoffle: [---8<---] # : max-servers = <integer> # The maximum number of server processes that are ever started, # must be less than MAX_SERVERS (=64) (default=8). # : max-fetch-servers = <integer> # The maximum number of server processes that are started to # fetch pages that were requested in offline mode, must be less # than MAX_FETCH_SERVERS (=48). (default=4). [...] StartUp { [...] max-servers = 8 max-fetch-servers = 4 } [--->8---] Bye Michael -- Michael Lestinsky PGP: send mail, subj: "get pgp-key" Lestinsky(a)urz.uni-heidelberg.de <A HREF="http://home.pages.de/~M.Lestinsky"><A HREF="http://home.pages.de/~M.Lestinsky</A">http://home.pages.de/~M.Lestinsky</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Systemzeit (war:Re: Netscape 4.05)
by elljuer＠mail.freiburg.netsurf.de 01 Jun '98

01 Jun '98

Hallo Timo, chau mal kurz in deinem BIOS nach, ob du die richtige CMOS-Zeit eingetragen hast... CU Juergen -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Fwd: [lll]: Hackeralarm - Vorsicht an Redhat 5 User
by kn3＠irz301.inf.tu-dresden.de 01 Jun '98

01 Jun '98

Am Sun, 31 May 1998 schriebst Du: >- Es werden die Befehle "ps,ls,du,top" und noch ein paar andere > ausgetauscht >- Es wir ein daemon aufgesetzt, der von den oben genannten Befehlen > nicht angezeigt wird >- Dieser Daemon ist ein sog. password-sniffer, der am Netz saemtliche > Passworte mitloggt und anschliessend versendet. >- Weiters versucht das Script, automatisch in andere Rechner > (meines Wissens nur ueber den nntpd und nicht mit den gesnifften > Passwortern), die am selben Netz haengen, einzudringen und > das ganze Spiel zu wiederholen. Dazu ein paar kleine Bemerkungen von mir: Ohne bestreiten zu wollen, dass irgendeine Attacke mit dem nntpd moeglich sein sollte: 1) SO bestimmt nicht :-)) -> Es gibt viele Arten von Attacken - aber gleich vorhandene Programme austauschen lassen? Und das womoeglich noch unabhaengig vom Betriebssystem? Hoffentlich finde ich dann auch der Sparc keine Linux-Binaries :-)) 2) Ein deamon wird installiert, der nicht auftaucht? Und dann noch das netz snoopt? Irgendwie toll, dDein Skript: nntpd laeuft als user news - aber snoopen kann nur root. (Trifft dann uebrigens auch auf das abaendern von df und so zu!) >Auf der WU allerdings wurden in einem Institut saemtliche Rechner >geknackt. Nunja - mag sein,d ass da irgendwo irgendwas genackt wurde - kann ich nichts zu sagen. Aber SO NICHT >Also: wer den nntpd nicht braucht, sollte ihn besser abdrehen. Jau - und um ganz sicherr zu gehen: loescht den User root - und am besten schaltet ihr den Rechner aus und nie wieder an - das ist sicher :-)) >Ich haette hier noch eine Frage an alle Spezialisten: >Wie kann man sich sicher sein, dass sein Rechner noch nicht geknackt >wurde, wenn man den nntpd am Laufen hat? Da ps,ls etc. nicht mehr >korrekt funktionieren, bringen diese Befehle nix. Das einzige, was >mir einfaellt, ist die Kalkulation der Checksumme der betroffenen >Programme. Gibt es sonst noch irgendeine Moeglichkeit, alle Prozesse >anzuzeigen? 1) Es gibt keine 100% Sicherheit. Mitlesen von bugtraq und anderen Security-listen hilft aber. 2) Unnoetige Risiken vermeiden - also ueberlegen, was man an Software einsetzt. Eine Software, die von 100.000 Leuten aktiv genutzt wird, ist i.d.R. sicherer als eine Alpha-Version, die noch niemand nutzt. 3) Hoer auf, irgendwelchen Mist zu glauben - beschaeftige DIch mal mit dem System - was geht, und was nicht geht! Grundlagen: - Vieles kann nur als root geaendert werden - Was keine root-Rechte hat, kann vieles einfach nicht - Schau dir mal die Aenderungsdaten an - ist sehr interessant :-)) (Evtl. mal ein find laufen lassen, dass bei /etc /bin /sbin und so nach aktuellen Aenderungsdaten sucht!) Wenn irgendwer irgendwas an deinem df/ls/was auch immer aendert, dann ist die Aenderungszeit betroffen! Trifft aber evtl. nicht bei lokalen Attacken zu! Und dann noch einen letzten Hinweis. Macht euch nicht zu sehr in Hose. Fragt evtl. bei ein/zwei Leuten nach, die Ahnung haben, ehe ihr euch an eine so grosse Liste wendet. Wenn Ihr keinen wisst, der ahnung hat. Wendet euch erstmal an SuSE - die werden dann bestimmt auch eine fundierte Warnung an die Liste senden! Greetings, Konrad Neitzel -- Konrad Neitzel kn3(a)irz.inf.tu-dresden.de neitzel(a)sax.sax.de Das Internet ist in HTML programmiert (unbekannter Autor) -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Leafnode vs. INN
by kn3＠irz301.inf.tu-dresden.de 01 Jun '98

01 Jun '98

Am Sun, 31 May 1998 schriebst Du: >welche Vorteile bringt INN auf einem einzel Rechner gegenueber Leafnode ? >Lohnt sich der INN-Aufwand ? Hmm - dann einmal kurz eine kleine Einfuehrung in die Newsserver - was soll man wann nehmen? INND: Der Innd ist besonders dann geeignet, wenn mehrere Rechner per NNTP News lesen wollen. (Anzahl > 5) Cnews: CNews ist wie innd ein vollstaendiger Newsserver, der aber weniger im Speicher haelt. Den Vorteil des geringeren Speicherbedarfs hat man aber mit groesseren Zugriffszeiten zu bezahlen. Da Newsreader aber auch direkt auf das Spool-Verzeichnis zugreifen koennen, spielt dies keine Rolle. Einzelrechner oder kleine Netzwerke (< 5 Clients) sind daher sehr gut per CNews zu administrieren. Prinzipiell koennen CNews und INNd ungefaehr das gleiche - nur eben haelt der INND sehr viel mehr staendig im Speicher (Bei unserem Newsserver um ca. 80-100 MB) Bei den obrigen beiden Programmen bestehen die Pakete nicht aus einem kopakten Einzelprogramm, wie es gerade DOS/WINDOWS Nutzer gewohnt sind, sondern bestehen aus mehreren Einzelprogrammen. Zu CNews gibt es ein eigenes Kapitel in der Network Administration Guide (nag). Leafnode: Ein kompaktpaket, ueber das ist leider nicht genau informiert bin. Meines Wissens ist leafnode fuer Systeme gedacht, die kein eigenstaendigen Newsserver aufbauen wollen, sondern nur offline News lesen wollen. So sind im Paket Programme enthalten, die die News von einem Server holen bzw. dort absenden, ohne dass ein seperater Newsfeed benoetigt wird. (Diese Programme sind in CNews / INN nicht drin - sind aber seperat erhaeltlich). Soviel einfach mal von meiner Seite dazu - werde dann auch mal einen Abschnitt in die FAQ dazu setzen. Greetings, Konrad Neitzel -- Konrad Neitzel kn3(a)irz.inf.tu-dresden.de neitzel(a)sax.sax.de Das Internet ist in HTML programmiert (unbekannter Autor) -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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sshd
by sodah＠qatar.net.qa 01 Jun '98

01 Jun '98

hi i want to run sshd (Secure Shell Server Program) on my linux-box. Which modification should i do in inetd.conf to start sshd at boot??? thx fadi nickname: pons -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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RE: Fwd: [lll]: Hackeralarm - Vorsicht an Redhat 5 User
by Bjoern.Kahl＠kiel.netsurf.de 01 Jun '98

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On 31-May-98 Sebastian Roehrig wrote: > Hallo ! > Gibt es sonst noch irgendeine Moeglichkeit, alle Prozesse > anzuzeigen? Ja: for i in /proc/[0-9]*/cmdline; do echo -n "$1 " ; cat $i;echo;done Nicht sehr komfortabel, aber es tut was es soll. Vorteil: nicht so leicht durch Trojaner lahmzulegen. Dem Spieltrieb mit cut, sed & co sind selbstverständlich keine Grenzen gesetzt :-) Mit freundlichen Grüßen Björn -- +-----------------------------------------------------------------------+ | Björn Kahl ++ Max-Planck-Str.26 ++ 24211 Preetz ++ (ISDN) 04342 76882 | +-----------------------------------------------------------------------+ Weitergabe und/oder gewerbliche Nutzung meiner Adresse/TeleNr untersagt. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: KDE Beta-4 / KDM (le grande malheur)
by Bjoern.Kahl＠kiel.netsurf.de 01 Jun '98

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On 31-May-98 Frank Bodammer wrote: > > Fredi wrote: > > > Nun startet mein Compi zwar Linux und ich habe einen Eingabeprompt > > aber kurz nach erscheinen desselben blinkt der gesamte Bild- > > schirm (ungefähr im Sekundentakt) sodass mir ein Einloggen > > unmöglich ist. > > Um das abzustellen, würde ich Linux von Diskette booten, die > Root-Partition mounten, und in der Datei Ž/etc/inittabŽ die Zeile > > id:3:initdefault > > auf > > id:2:initdefault > > abändern, um Linux ohne X zu starten. Hallo ! Eine kleine Ergänzung: Um keine Plattenfehler zu riskieren (und die Logdateien Zwecks Auswertung zu erhalten) empfielt es sich, den Rechner via Netz runterzufahren, soweit möglich. Ansonsten kann man es mit dauerndem <Ctrl-Alt-Del> versuchen und hoffen, daß init dies bei etwas Geduld und schnellen Fingern mitbekommt. (Habe bei dem selben Symptom mal erfolgreich 2 Min. auf meiner Tastatur rumgehämmert :-) Mit freundlichen Grüßen Björn -- +-----------------------------------------------------------------------+ | Björn Kahl ++ Max-Planck-Str.26 ++ 24211 Preetz ++ (ISDN) 04342 76882 | +-----------------------------------------------------------------------+ Weitergabe und/oder gewerbliche Nutzung meiner Adresse/TeleNr untersagt. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Leafnode Durchsatz
by Tilman.Vogel＠altavista.net 01 Jun '98

01 Jun '98

Hallo! Ich betreibe hier leafnode ueber eine ISDN-Leitung. Kann es sein dass leafnode den Durchsatz selbst auf ein gewisses Mass drosselt? Bei mir ist beim fetch'en die Leitung praktisch nie ausgelastet. Wenn ich mit Netscape den selben Server benutze ist die Leitung gleich am peak... Woran kann es liegen? Ausserdem: Was sind denn "probably interesting groups" (die .news.group - Dateien in /var/spool/leafnode/interesting.groups)? Tilman -- Please do not quote: Text you do not directly refer to; this; signatures; headers. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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