April 1998 - openSUSE Users (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

KDE-Sound
by schreiber＠lr-online.de 30 Apr '98

30 Apr '98

Hallo, ich moechte unter KDE die Systemklaenge aktivieren. Im KDE Kontrll-Zentrum - Sound - Systemklaenge es sind aber bei mir keine Klaenge aktiv. Kann mir da jemand weiterhelfen? Meine Soundkarte ist io. Danke -- Frank Schreiber e-mail: schreiber(a)lr-online.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: [Q] Sound am X-Terminal
by theofilu＠eunet.at 30 Apr '98

30 Apr '98

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- In article <3545B5F9.4CC6B15D(a)fh-bochum.de>, andreas.schoelver(a)fh-bochum.de (andreas schoelver) writes: > > Andreas Theofilu wrote: >> >> Linux-Server selbst ist keine Soundkarte vorhanden, aber im Win-Rechner. >> Ist es möglich, die Soundausgabe von Linux auf meinen Win-Rechner >> umzuleiten? Was benötige ich dafür unter WinNT und/oder unter Linux? > > spiel entweder die sounds auf der maschine ab, in der die soundkarte > steckt, oder bau die soundkarte in den anderen rechner. das ist dann die > bessere bzw. einzige loesung, um die features von KDE zu nutzen. Es ist zwar kein Problem unter eNTe ein paar WAV-Files abzuspielen, aber es wird wohl nicht möglich sein KDE als Steuerung für selbige zu verwenden. Soundkarte umbauen geht nicht, da bei Scenic PC's (SNI) die Soundkarte direkt am Mutterboard ist. Es sieht also so aus, als ob ich meine verstaubten C-Kenntnisse etwas aufpolieren muß um mir etwas selber zu schreiben :-). Oder kennt jemand ein Client/Server Paket welches Sound von Linux nach eNTe übertragen kann? - -- Theofilu Andreas <A HREF="http://members.ping.at/theofilu"><A HREF="http://members.ping.at/theofilu</A">http://members.ping.at/theofilu</A</A>> ------------------------------------------------- Enjoy the science of Linux! Genieße die Wissenschaft von Linux! ------------------------------------------------- -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: 2.6.3i Charset: latin1 iQCVAwUBNUi8a2j/BcrYxhjVAQFloQP+MeIHSxubbu5cq/vUEKSlwp+tKLkGZTcB 8lLbqebpS2oqgJ4tawQTCEbyCj/UKHkDotYtJgOvAK/zjRrkWKp+9nxe9RsU3U1n dRH2gl0ED6V/gqmmt6EcHY7hTArQL4DBl/cCiZRf+0aqY7UYB1ZFIWl6Z/v6V6B7 3rUKXj8Jw8k= =LAvn -----END PGP SIGNATURE----- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: microprozessor
by beckerra＠rumms.uni-mannheim.de 30 Apr '98

30 Apr '98

Martin Falley wrote: > Ich könnte mir vorstellen, daß das über einen Z80 zu machen sein müßte. > Der kostet nicht viel. > > Ja, aber der hat keine Komponenten wie Speicher im Gehäuse. Wenn Du einen Z80 benutzen willst,dann brauchst du einen externen Speicher (RAM oder EPROM), Bussystem jede Menge externe Bauteile für Taktgenerator, Interface-Bausteine etc ... und alles nur um ein paar LEDs die Auslastung der CPU anzeigen zu lassen. Sicher, man kann so was machen, aber das ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Hier wäre eine reine Hardwarelösung aus ein paar TTL-Bausteien wesentlich billiger und effektiver. Frag mich jetzt bitte nicht wie so was zu bauen ist, aber wer einen Z80 zum Laufen bringt, der kann sowas mit links... > > > >Hi Liste! > > > >Ich hab mir überlegt, ob ich nicht unter Linux > >nen Microprozessor ansteuern/programmieren kann... > >Ich würd dann z.B. die cpu auslastung über den Microprozessor > >auf ein paar led's ausgeben... würde doch ganz nett ausschauen... > >Gibts einen Microprozessor den man programmieren kann... > >oder gibts eine möglichkeit die Sache über die Serielle Schnittstelle > >zu machen? > > > >Gruss > > Erich Gruß Raphael -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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linux als router einsetzen
by m.sinitsch＠intakt.at 30 Apr '98

30 Apr '98

<DIV><FONT color=#000000 size=2>wähle mich mit meinem linux rechner mit einer Teles S0 karte bei meinem ISP ein....</FONT></DIV> <DIV><FONT color=#000000 size=2></FONT><FONT size=2>funktioniert alles, dns aufloesung auch.....</FONT></DIV> <DIV><FONT size=2>wenn ich nun das von einem anderen rechner in meinem netz machen will, klappt das nicht.....</FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>mach ich da was falsch.... im kernel habe ich ip forwarding miteingebunden...</FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2></FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>lokales netz</FONT></DIV> <DIV><FONT size=2>192.168.1.0</FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>linux rechner</FONT></DIV> <DIV><FONT size=2>192.168.1.19</FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>isdn karte</FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>195.96.2.170 (vom provider zugewiesene IP adresse, kann auch anders lauten ..dynamisch)</FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>router auf der gegenseite</FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>195.96.2.5</FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2></FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>route -n</FONT></DIV> <DIV><FONT size=2>195.96.2.5 0.0.0.0 255.255.255.255 UH 0 0 0 ippp0</FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0</FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>0.0.0.0 195.96.2.5 0.0.0.0 UG 0 0 0 ippp0</FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2></FONT> </DIV> <DIV><FONT size=2>ach ja, beim linux rechner funktionierte das pingen ins weite internet erst, nachdem ich in der /etc/ppp/options.ippp0 "defaultroute" eingetragen habe..... div. "default gw.." einträge in der route.conf hatten keine wirkung....</FONT></DIV> <DIV><FONT color=#000000 size=2></FONT> </DIV> <DIV><FONT color=#000000 size=2>--<BR>mit freundlichen Gruessen / with best reguards<BR>Manfred Sinitsch -- Intakt Telekommunikation GmbH<BR>Schloss Kornberg - Haus der Region, Doerfl 2, 8330 Kornberg<BR>Tel: 03152/838052 Fax: 03152 838059</FONT> </DIV> <DIV><FONT color=#000000 size=2></FONT> </DIV>

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bash problem
by boris＠ino.de 30 Apr '98

30 Apr '98

Hallo, Ich habe ein problem mit diesem kleinen bashscript ... es funktioniert nicht wie ich es erwarte :-) Das Problem ist das die variable einfach nicht gesetzt wird, wenn der user gewechselt wird. Das script wird immer von root ausgefuehrt. bash --version GNU bash, version 2.01.1(1)-release (i586-pc-linux-gnu) Copyright 1997 Free Software Foundation, Inc. ################################################### #!/bin/sh cat <<ENDE >/tmp/VARS BBNAME=/tmp/test$$ ENDE h << BOING & sh << ENDE # ohne die untere Zeile funktioniert alles praechtig. su boing . /tmp/VARS echo ** $BBNAME ** ENDE BOING #################################################### cu _ _ ----------------------------------------|S: Bullet| | |__ ___ _ __(_) ___ | proofed | | '_ \ / _ \| '__| |/ __) ,,, boris(a)ino.de | shoes! | | |_) | (_) | | | |\__ \ (o o) | | |_.__/-\___/|_|--|_|(___/-ooO-(_)-Ooo---------------------------------- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: init
by alexander.gudenus＠vpnet.at 30 Apr '98

30 Apr '98

>INIT neu starten init -q Ciao Alexander -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Samba mit Shadow-Passwörtern
by pbleser＠prov-liege.be 30 Apr '98

30 Apr '98

Hmmm... das hatte ich auch schon... Das ist weil die "shadow"-lib nicht vorhanden ist :-( Probier' mal ohne -lshadow... Shadow-support müsste doch im Kernel sein, oder ? Pascal l'irréductible Linuxien -----Original Message----- From: Robert Frank <u513201(a)mail.lrz-muenchen.de> To: suse-linux(a)suse.com <suse-linux(a)suse.com> Date: mercredi 29 avril 1998 14:11 Subject: Samba mit Shadow-Passwörtern Hi, ich versuche samba-1.9.18p4 mit shadow-Support (natürlich vorhanden) aus den sourcen zu installieren. "make install" meldet sich aber unerfreulicherweise mit Using LIBS = -lshadow Linking smbd /usr/i486-linux/bin/ld: cannot open -lshadow: No such file or directory ab. Welche Option benötigt der linker damit er die Library findet? Herzlichen Dank, Robert -- Dr. Robert Frank; Dept. of Economics; University of Munich; phone: ++49 89 2180 3261; fax: ++49 89 2180 6272 email: u513201(a)mail.lrz-muenchen.de <A HREF="http://www.vwl.uni-muenchen.de/~robert/"><A HREF="http://www.vwl.uni-muenchen.de/~robert/</A">http://www.vwl.uni-muenchen.de/~robert/</A</A>> PGP (59DAE869) 1F A3 41 2A 90 57 A5 57 90 FE A1 6F 4A 77 91 31 -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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AW: fsck
by agisin＠freiburg.netsurf.de 30 Apr '98

30 Apr '98

<PRE> Von wo Du Dein fsck ausfuehrst ist ziemlich egal. Wichtig ist nur das das zu pruefende Filesystem abgemountet ist, weil es sonst wenig Sinn macht ein fsck durchzuführen. -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Lillich, Jochen [SMTP:Jochen.Lillich@sew-eurodrive.com] Gesendet am: Donnerstag, 30. April 1998 15:03 An: 'ML SuSE-Linux' Betreff: fsck Hi! Wie sollte optimalerweise ein fsck durchgeführt werden, wenn der Rechner per ISDN ferngewartet wird? Gruß, Jochen -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux </PRE> <A HREF="bin00008.bin"> Unrecognized Data: application/ms-tnef</A></P>

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AW: Netzkarte- TCP-IP Problem?
by agisin＠freiburg.netsurf.de 30 Apr '98

30 Apr '98

<PRE> Hat die Karte vielleicht mehrere Anschlussmöglichkeiten ( BNC,TP ...) . Wenn Du Deine Karte an einem BNC ( RG58) Netz hast und die Karte ist fest auf TP eingestellt klappt es natuerlich nicht. Ist nur so ne Idee ?????? -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: FEZ (Felix Kratzer) [SMTP:fez@fez.muc.de] Gesendet am: Donnerstag, 30. April 1998 15:08 An: suse-linux(a)suse.com Betreff: Re: Netzkarte- TCP-IP Problem? andreas schoelver schrieb: > > FEZ (Felix Kratzer) wrote: > > > [...] > > > > Das sind DEC ETWRK3 Karten die eine ist die DE203 die andere weiss ich nicht > > Hmmm, welchen Port meinst du?? > > ping localhost funktioniert... > > beim linux laeuft der allerdings ueber lo und ned eth0 > > > localhost laeuft meines wissens immer ueber das loopback interface (lo), > dafuer ist das extra da. > klappt 'ping <ip-adresse des anderen rechners>' ??? > > Andreas Nein, das genau geht ned siehe erstes mail! Die Hardwareadresse des anderen rechners wird ned erkannt! FEZ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux </PRE> <A HREF="bin00007.bin"> Unrecognized Data: application/ms-tnef</A></P>

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AW: X-Server
by agisin＠freiburg.netsurf.de 30 Apr '98

30 Apr '98

<PRE> Du hast wahrscheinlich die Variable DISPLAY vergessen. Die Display-Adresse wird benoetigt um dem Client zu adressieren. -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Günter Niedermeier [SMTP:gnieder@ibm.net] Gesendet am: Donnerstag, 30. April 1998 09:07 An: 'suse-linux(a)suse.com' Betreff: X-Server Hallo, wer hat darin Erfahrung einen Linux-Rechner so zu konfigurieren, dasz man von aussen (über TCP/IP) mit z.B. einem Windows Rechner und Exceed (X-Session client) auf das X des Linux Rechners zugreifen kann. Die XDM läuft, nur das rlogin klappt nicht, so vermute ich. Ich glaube, mir fehlt dazu einfach nur das entsprechende Basiswissen. Gibt es dazu vielleicht irgendwo scripts oder config Beispiele? PS: Telnet und FTP aus der Exceed Software funktionieren bereits einwandfrei. Grüße an die Linux-Gemeinde ..Günter -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux </PRE> <A HREF="bin00009.bin"> Unrecognized Data: application/ms-tnef</A></P>

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