November 1998 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: Fragen - Linux und Windows 98 auf einem PC
by Slavisa＠user.ecore.net 25 Nov '98

25 Nov '98

Ich bin auch Linux Neuling, denke aber das ich dir helfen kann. Ich würde an deiner Stelle ein Partitionstool wie PartionMagic verwenden um deine primäre Partuion zu verkleinern und eine neue zu erstellen ohne Datenverlust. Du kannst Linux über eine Bootdiskette booten, sonst startet Win98, oder über LILO (Bootmanager) und dort die Parameter entsprechend einrichten. Das mit der 5.3er Version würde ich mir nochmal gründlich überlegen, in den nächsten Tagen kommt die neuere Version raus (6.0). SuSE-Linux finde ich eigentlich gut, du hast ein gutes Handbuch und das Administrationsttool YaST ist auch für Anfänger leicht zu bedienen da alles im Grafikmodus stattfindet. Ich hoffe ich konnte dir helfen. Schau auch mal hier nach um dich mit Linux einwenig vertraut zu machen. <A HREF="http://www.anzeigenblatt.com/linux/"><A HREF="http://www.anzeigenblatt.com/linux/</A">http://www.anzeigenblatt.com/linux/</A</A>> cu -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: emil frank <emil_frank(a)rocketmail.com> An: suse-linux(a)suse.com <suse-linux(a)suse.com> Datum: Dienstag, 24. November 1998 16:53 Betreff: Fragen - Linux und Windows 98 auf einem PC Hallo, ich bin Linux Neuling. Auf meinem PC (Intel Pentium II, 350 MHz, 64 MB RAM, 4,3 GB Harddisc) ist Windows 98 installiert. Zusätzlich möchte ich Linux Suse 5.3 installieren. Sprich ich moechte auf meiner Festplatte eine Partition fuer Linux einrichten. Kann ich das nachtraeglich tun ohne bestehende Win98 Installationen und Files zu zerstoeren ? Was muss ich dazu alles tun und was muss ich beachten ? (Ich moechte Windows 98 weiterhin per default booten) Ich habe vor mir die Linux Suse 5.3 Distribution incl. 5 CD ROMs zu kaufen. Glaubt ihr das ist eine geeignete Wahl fuer einen Linux-Einsteiger ? Vielen Dank vorab, Emil Frank _________________________________________________________ DO YOU YAHOO!? Get your free @yahoo.com address at <A HREF="http://mail.yahoo.com"><A HREF="http://mail.yahoo.com</A">http://mail.yahoo.com</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Appletalk Networkprinter unter Linux Mounten ...
by fil＠schoese.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Hallo Leute , weiß jemand wie ich unter Linux einen Appletalk Netzwerkdrucker ansprechen und dann Druckauftraege verteilen kann ? Ich habe mir mal das Paket AFPS angeschaut, damit kann ich Apple Volumes unter Linux mounten . Von drucken jedoch keine Rede..... Gruss Filip -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Tastaturbelegung
by B.Brodesser＠online-club.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Am Mit, 25 Nov 1998 schrieb Jens-Eike Jesau: >On Tue, 24 Nov 1998, David Haller wrote: >weiss jemand wie man damit auch noch an das verhasste >deutsche scharfe s kommt ? dieser scheissbuchstabe den es im >alphabet und in gross nicht gibt ? Bei mir (deutsche Tastatur) funzt compose ss cu Bernd -- Bernd Brodeßer Mönchengladbach B.Brodesser(a)online-club.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Re: 2Fragen zur bash
by B.Brodesser＠online-club.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Am Die, 24 Nov 1998 schrieb David Haller: >>Hallo David, hallo Liste, >> >>klar, es gibt man ls auf deutsch, aber dort wird nichts über Farben >>gesagt, ganz im Gegensatz zu dem engl. Original. > >Dann wollen wir das doch mal ändern! > >Kannst du / weisst du jemand der die >man-page dann richtig formatieren kann, >wenn ich die Übersetzung als plain-ascii >oder so liefere? Hallo David, ich hoffe, es ist nicht schlimm, dass ich Deine Frage an der Liste weitergebe. Ich weiß nur, dass die man-Pages mit groff formatiert werden. Anschließend werden sie zumeist noch gezipt. Hallo Liste, Es gibt doch bestimmt eine Stelle an der man sich wenden kann, wenn man man-Pages oder auch anderes übersetzen will. Dann kann die Übersetzung doch allen zugänglich gemacht werden. Für Übersetzer gibt es genug zu tun. Vielen Dank im Voraus. cu Bernd -- Bernd Brodeßer Mönchengladbach B.Brodesser(a)online-club.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Disc-At-Once mit cdrecord?
by williweber＠t-online.de 25 Nov '98

25 Nov '98

hallo! wie im betreff zu lesen: gibt es unter linux eine Möglichkeit per DAO Audio-daten aufzunehmen? mein brenner ist ein yamaha crw4260t mit firmware 1.0j sebastian -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Tastaturbelegung
by dhaller＠okay.net 25 Nov '98

25 Nov '98

Hallo Liste! Ich habe nach durchackern der Doku versucht, mir eine eigene Tastatur- belegung zusammenzubauen.. Leider mosert Loadkeys (usw.) immer, dass meine Änderungen fehlerhaft sind... Ich möchte dabei von der standard us-Belegung ausgehen, da mir dort nur die Umlaute und ß fehlen... Der Eintrag z.B. fuer die Ä-Taste lautet dort: keycode 40 = apostrophe quotedbl control keycode 40 = Control_g alt keycode 40 = Meta_apostrophe Wie müsste ich nun diesen Eintrag ändern, damit ich auf dieser Taste zusätzlich mit RAlt-Ae das kleine ä und mit Shift-RAlt das grosse Ä bekomme? Dank im Voraus, David -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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RE: Samba: preexec
by ahlborn＠rwandatel1.rwanda1.com 25 Nov '98

25 Nov '98

Hallo Peter, ja ja, hier ist es ein wenig wärmer als bei Euch. Da wir aber über 1500m hoch liegen, läßt es sich gut aushalten. Außerdem beginnt gerade die Trockenzeit, und das ist sehr angenehm, schimmeln einem doch nicht mehr die Schuhe im Schrank, und die Kinder können wieder den ganzen Tag im Garten rumtoben. Nur die Autofahrerei wird auf den Erdstraßen langsam sehr staubig. Ich habe nochmal ein wenig rumprobiert, und folgendes festgestellt: 1. Im Service [printer] funktioniert preexec bei mir nicht. 2. In sonstigen Services funktionieren bei mir folgende preexec Fälle: preexec = /sbin/script preexec = echo "Text" > /tmp/log.data preexec = ls /tmp/ | fgrep dos > /tmp/log.data Die Programme werden alle unter dem Usernamen des Angemeldeten und dessen Gruppenzugehörigkeit ausgeführt. Das aktuelle Verzeichnis ist das Verzeichnis des Services. Ich glaube Du hast es in einer Antwort schon mal erwähnt, das Script und alles was darin aufgerufen wird muß von dem User ausgeführt werden können. Wenn auch nur ein Teil des Scriptes, aus welchen Gründen auch immer, nicht geht, wird nichts gemacht, und soweit ich festgestellt habe auch nirgends was geloggt oder eine Error Message ausgegeben. Eine Pipe auf smbclient funktioniert bei mir nicht, aber das liegt daran, das ich das zur Zeit auch von der Kommandozeile aus nicht machen kann ( noch weiß ich nicht warum ). Das alles funktioniert bei mir auch dann, wenn ich in der Sektion [global] alles bis auf workgroupe = ... auskommentiere. An solchen Parametern kann es auch nicht hängen. Es gibt da auch noch den Eintrag root preexec = ... um die Programme als User root auszuführen, vorrausgesetzt smbd wurde als root gestartet. Vielleicht kann Dir ja doch etwas weiterhelfen. Ich hoffe es. Dann erst mal Tschüss aus dem Land der 1000 Hügel oder der Schweiz Afrikas (aber nur was die Landschaft angeht) Bernd Ahlborn Bernd Ahlborn - c/o Deutsche Welle - B.P. 420 - Kigali - Rwanda / Africa ------------------------------------------------------------------------- Tel.: (+250) 71483 Fax privat: (+49) (0)89 6661737792 EMail: ahlborn(a)rwandatel1.rwanda1.com ------------------------------------------------------------------------- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Herzliches Dankeschön
by m.klein＠teleweb.at 25 Nov '98

25 Nov '98

Liebe Linuxgemeinde und Profis! Ich möchte mich bei allen bedanken die mir soviel Informationen gegeben haben. Es waren soviele, daß es mich eigentlich nicht gewundert hätte wenn da noch einer oder einige an der Türe geläutet hätten um die Sache anzugehen. SuSE 5.3 ist bereits im Haus, und morgen werde ich mal so einige Sachen versuchen. Fortschritte und Gelingen vielleicht nicht ausgeschlossen. {:-) In etlichen emails ist das Buch "Linux für Internet und Intranet" vorge- kommen. Mal sehen, das müsste doch eigentlich zu bekommen sein. Besten Dank auch für diesen Tip. Da ich auch gelesen habe, daß überlange Zeilen unangenehm und anscheindend auch seeehr unbeliebt sind habe ich die Gewohneit des automatischen Zeilen- umbruches beiseite gelegt und hoffe daß die email den allgemeinen Anforderungen und Wünschen diesbezüglich entspricht. Fragen hätte ich jedoch schon noch vorab (sorry), aber eigentlich eher wegen einigen, wenn auch nicht mir, geläufigen Abkürzungen. Was bedeutet denn eigentlich RTFM oder IMHO? Wird wahrscheinlich logisch sein, aber ich komme leider nicht wirklich darauf. So übern Daumen werden folgende Programme zum Einsatz kommen. Mal sehen was das SuSE Handbuch und das oben angeführte und empfohlene Buch an Auskünften parat halten. WEB SERVER ... apache FTP SERVER ... proftp MAIL SERVER ... sendmail (achja, wie siehts da mit pop bzw. smtp aus, da durch M$ IE die Abholung mittels Outlook erfolgen soll) PROXY SERVER ... keine Ahnung, da kam öfters der Vorschlag mit masquerading.Werd ich mich noch detailliert informieren FIREWALL ... Ach du Schande, in dieses Kapitel habe ich zuerst einen Blick riskiert ... da habe ich ja noch nen langen Weg vor mir. {:-) Die ersten drei Programme dürften allgemein großen Anklang gefunden zu haben. Na gut, dann will ich euch nicht mehr länger aufhalten. Nochmals vielen herzlichen Dank für die Unterstützung und die InfoŽs Michael PS. Noch einen Satz zur email von Lemsi - den Schlusssatz "Alles wird gut.." werde ich mir wahrscheinlich öfters sagen bis ich alles dort habe wo ich es haben will. Wenn es aber meine Kollegen anfangen sollten zu mir zu sagen ... dann wird auch das weisse Jackerl nicht mehr allzufern sein. :-) -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Drucker fuer Linux
by jkmpt＠teo.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Hallo Liste, kann mir jemand einen guten Laserdrucker fuer Linux empfehlen ? PCL 6 = PostScript ? Gruss Joerg -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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[suse-linux] Performance Linux-Solaris
by peter.kuechler＠frankfurt.netsurf.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Hallo Leute! Ich habe ein neues Performanceproblem mit Linux-Solaris. Nachdem es im 10Mbit Netz durch die zusätzlichen Mountparameter unter Solaris proto=udp vers=2 wesentlich besser geworden ist, habe ich jetzt nach der Umstellung auf 100Mbit wieder das Problem. Folgende Stuation ist gegeben: Auf einem Server mit Suse-Linux5.3 ist ein Verzeichnis freigegeben. Dieses Verzeichnis ist einmal auf einer anderen Linuxmaschine (ebenfalls Suse5.3) gemountet. Weiterhin ist das gleiche Verzeichnis auf einer SPARC mit Solaris2.6 gemountet. Auf dem Server liegt in diesem Verzeichnis zum testen ein tar File mit etwa 50MB. Ich starte dann auf der Linuxclient ein cp aus dem gemounteten Verzeichnis auf eine lokale Platte und messe mit time die Zeit. Paralell dazu lasse ich auf dem Server ein tcpdump mitlaufen. Das Gleiche mache ich danach auf dem Solarisclient. Hier die Daten und Ergebnisse der Uebertragung: Dateigroesse: 52387840 Uebertragen mit cp Uebertragungszeiten gemessen mit time Uebertragungszeit Solaris-Linux: zwischen real 0m56.25s und 1m3.20s Uebertragungszeit Linux-Linux: zwischen real 0m5.772s und 0m8.970s Das ist etwa ein Faktor 10 wuerde ich sagen. Man könnte beinahe annehmen, die Solarismaschine würde nur mit 10Mbit laufen. Ichhabe aber am Hup nachgesehen, es wird ein 100Mbit Link angezeigt. Kann das falsch sein? Hier die Ausgabe von tcpdump: --------------------------------Linux-Solaris----------------------------------------- 16:12:54.283244 sparc31.uvf.de.334281980 > linux100.uvf.de.nfs: 156 read [|nfs] (DF) 16:12:54.283244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35761:900@7400) 16:12:54.283244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35761:1480@5920+) 16:12:54.283244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35761:1480@4440+) 16:12:54.283244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35761:1480@2960+) 16:12:54.283244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35761:1480@1480+) 16:12:54.283244 linux100.uvf.de.nfs > sparc31.uvf.de.334281980: reply ok 1472 read [|nfs] (frag 35761:1480@ 16:12:54.293244 sparc31.uvf.de.334281981 > linux100.uvf.de.nfs: 156 read [|nfs] (DF) 16:12:54.293244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35762:900@7400) 16:12:54.293244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35762:1480@5920+) 16:12:54.293244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35762:1480@4440+) 16:12:54.293244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35762:1480@2960+) 16:12:54.293244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35762:1480@1480+) 16:12:54.293244 linux100.uvf.de.nfs > sparc31.uvf.de.334281981: reply ok 1472 read [|nfs] (frag 35762:1480@ 16:12:54.293244 sparc31.uvf.de.334281982 > linux100.uvf.de.nfs: 156 read [|nfs] (DF) 16:12:54.293244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35764:900@7400) 16:12:54.293244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35764:1480@5920+) 16:12:54.293244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35764:1480@4440+) 16:12:54.293244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35764:1480@2960+) 16:12:54.293244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35764:1480@1480+) 16:12:54.293244 linux100.uvf.de.nfs > sparc31.uvf.de.334281982: reply ok 1472 read [|nfs] (frag 35764:1480@ 16:12:54.303244 sparc31.uvf.de.334281983 > linux100.uvf.de.nfs: 156 read [|nfs] (DF) 16:12:54.303244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35765:900@7400) 16:12:54.303244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35765:1480@5920+) 16:12:54.303244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35765:1480@4440+) 16:12:54.303244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35765:1480@2960+) 16:12:54.303244 linux100.uvf.de > sparc31.uvf.de: (frag 35765:1480@1480+) 16:12:54.303244 linux100.uvf.de.nfs > sparc31.uvf.de.334281983: reply ok 1472 read [|nfs] (frag 35765:1480@ 16:12:54.303244 sparc31.uvf.de.334281984 > linux100.uvf.de.nfs: 156 read [|nfs] (DF) -----------------------------Ende Linux-Solaris------------------------------------- -----------------------------Linux-Linux-------------------------------------------- 16:11:14.843244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28692:1480@1480+) 16:11:14.843244 linux100.uvf.de.nfs > hal9000.uvf.de.254868070: reply ok 1472 read [|nfs] (frag 28692:1480@0+) 16:11:14.843244 hal9000.uvf.de.254868071 > linux100.uvf.de.nfs: 144 read [|nfs] 16:11:14.843244 hal9000.uvf.de.254868072 > linux100.uvf.de.nfs: 144 read [|nfs] 16:11:14.843244 hal9000.uvf.de.254868073 > linux100.uvf.de.nfs: 144 read [|nfs] 16:11:14.843244 hal9000.uvf.de.254868074 > linux100.uvf.de.nfs: 144 read [|nfs] 16:11:14.843244 hal9000.uvf.de.254868075 > linux100.uvf.de.nfs: 144 read [|nfs] 16:11:14.843244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28697:1244@2960) 16:11:14.843244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28697:1480@1480+) 16:11:14.843244 linux100.uvf.de.nfs > hal9000.uvf.de.254868071: reply ok 1472 read [|nfs] (frag 28697:1480@0+) 16:11:14.843244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28698:1244@2960) 16:11:14.843244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28698:1480@1480+) 16:11:14.843244 linux100.uvf.de.nfs > hal9000.uvf.de.254868072: reply ok 1472 read [|nfs] (frag 28698:1480@0+) 16:11:14.843244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28699:1244@2960) 16:11:14.843244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28699:1480@1480+) 16:11:14.843244 linux100.uvf.de.nfs > hal9000.uvf.de.254868073: reply ok 1472 read [|nfs] (frag 28699:1480@0+) 16:11:14.863244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28701:1244@2960) 16:11:14.863244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28701:1480@1480+) 16:11:14.863244 linux100.uvf.de.nfs > hal9000.uvf.de.254868074: reply ok 1472 read [|nfs] (frag 28701:1480@0+) 16:11:14.863244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28702:1244@2960) 16:11:14.863244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28702:1480@1480+) 16:11:14.863244 linux100.uvf.de.nfs > hal9000.uvf.de.254868075: reply ok 1472 read [|nfs] (frag 28702:1480@0+) 16:11:14.863244 hal9000.uvf.de.254868076 > linux100.uvf.de.nfs: 144 read [|nfs] 16:11:14.863244 hal9000.uvf.de.254868077 > linux100.uvf.de.nfs: 144 read [|nfs] 16:11:14.863244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28703:1244@2960) 16:11:14.863244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28703:1480@1480+) 16:11:14.863244 linux100.uvf.de.nfs > hal9000.uvf.de.254868076: reply ok 1472 read [|nfs] (frag 28703:1480@0+) 16:11:14.863244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28704:1244@2960) 16:11:14.863244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28704:1480@1480+) 16:11:14.863244 linux100.uvf.de.nfs > hal9000.uvf.de.254868077: reply ok 1472 read [|nfs] (frag 28704:1480@0+) 16:11:14.873244 hal9000.uvf.de.254868078 > linux100.uvf.de.nfs: 144 read [|nfs] 16:11:14.873244 hal9000.uvf.de.254868079 > linux100.uvf.de.nfs: 144 read [|nfs] 16:11:14.873244 hal9000.uvf.de.254868080 > linux100.uvf.de.nfs: 144 read [|nfs] 16:11:14.873244 hal9000.uvf.de.254868081 > linux100.uvf.de.nfs: 144 read [|nfs] 16:11:14.873244 linux100.uvf.de > hal9000.uvf.de: (frag 28706:1244@2960) ----------------------Ende Linux-Linux--------------------------------- Beides sind natuerlich nur Ausschnitte, die aber jeweils representativ für die Komplette Ausgabe sind. Kann jemand hier diese beiden Ausgaben analysieren und mir sagen, wo es da klemmt? Ich habe die man Pages zu tcpdump studiert und alle möglichen Parameter gefunden, aber leider nix darueber, wie man so eine Ausgabe interpretiert bzw. liest. Ueber Sachdienliche Hinweise wuerde ich mich sehr freuen, unsere Serverumstellung Solaris-Linux geht in die Letzte Runde! Jetzt noch eine Blamage überlebe ich nicht...:-* mfg Peter Küchler -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Compuserve und Fetchmail ?
by fil＠schoese.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Hat jemand mal versucht auf Pop3 umgeleitete COmpusrv Mails mittels Fetchmail abzurufen ? Bei mir meldet er sowas wie permisson denied oder so.. Woran koennt's liegen ? Mit einem Netscape Client gehts ohne Probs... Gruss Filip -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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OT: Pentium Bug -Reply
by debesk＠bfi.avnet.com 25 Nov '98

25 Nov '98

Hallo Hans, Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken :-). In meinem Archiv liegt noch diese Email von Holger Dyroff rum (Datum 27.11.97). Ciao, Klaus 1. Der Intel Pentium "F00F"-Bug =============================== Intel-Bezeichnung: "Invalid Operand with Locked CMPXCHG8B" Erratum Es handelt sich um einen Fehler des Pentium-Prozessors selbst, ist also kein Fehler im Betriebssystem: Die Fehlerbehandlung einer legalen Anweisung mit illegalem Operanden unter Buslock-Bedingungen wird vom Prozessor nicht korrekt durchgefuehrt, der ausfuehrende Prozess wird nicht abgebrochen. Stattdessen wird der Prozessor komplett angehalten. Mit folgendem trivialen Programm kann dieses Verhalten sehr einfach demonstriert werden: ---------------------------------------- char x[5]={0xf0,0x0f,0xc7,0xc8,0x00}; main() { void(*f)() = x; (*f)(); } ---------------------------------------- Der String x[5]={} entspricht dem Maschinenbefehl "LOCK CMPXCHG8B EBX". Betroffen von diesem Fehler sind nur original Intel Pentium und Pentium MMX Prozessoren. Die neueren Prozessoren Pentium Pro, Pentium II sowie die Prozessoren anderer Hersteller (AMD, Cyrix) sind von dem Fehler nicht betroffen. Der Fehler ("F00F"-Bug) wurde nach den ersten beiden Bytes der problematischen Instruktion benannt. Der Fehler ist sehr schwerwiegend, da er es einem normalen, nicht-privilegierten Benutzer gestattet, das komplette System zum Absturz zu bringen; fuer die Ausfuehrung des problematischen Befehls sind keinerlei besondere Rechte (Superuser) noetig. Als eines der ersten Betriebssysteme verfuegt Linux ueber einen Workaround fuer diesen Prozessor-Fehler: Dabei wird ein Teil der IDT (Interrupt Descriptor Table) auf einen virtuellen Speicherbereich gelegt, der physikalisch nicht vorhanden ist. Bei Ausfuehrung der fehlerhaften Anweisung kann nun der Prozessor nicht sofort die normale Behandlungsroutine ausfuehren (durch die der Fehler zum Tragen kommen wuerde), sondern es wird ein Page Fault erzeugt, dessen Bearbeitung korrekt funktioniert. In dieser Bearbeitungsroutine kann nun der eigentliche Grund fuer die Exception ermittelt und entsprechend reagiert werden (Abbruch des betreffenden Programms durch "illegal instruction"). Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass sogar eine noch etwas elegantere Moeglichkeit existiert, den Fehler abzufangen: Bei Eintreten der Fehler-Bedingung versucht der Prozessor, schreibend auf die IDT zuzugreifen, was im normalen Betrieb nur bei der Initialisierung geschieht. Es ist daher hinreichend, die IDT readonly zu setzen, um bei Ausfuehrung des problematischen Opcodes eine funktionierende Fehlerbehandlung zu erzwingen. Dadurch entfaellt das nachfolgende Anpassen des Instruction Pointers, was fuer das Verwenden von Debuggern essentiell ist. Die neue Version des Workarounds duerfte in die naechste Kernelversion einfliessen, da sie aeusserst einfach zu implementieren ist. 2. "Teardrop" ============= Beim sogenannten "Teardrop"-Bug handelt es sich um einen Fehler im TCP/IP Subsystem verschiedener Betriebssysteme (neben Linux sind auch Windows 95 und Windows NT betroffen), dessen Auswirkungen noch dramatischer sind als die des F00F-Bugs, da ein potentieller Angreifer nicht einmal ein Login auf dem Rechner benoetigt; schon die Tatsache, dass der Rechner mittels TCP/IP erreichbar ist (im Internet oder in einem lokalen Netz), ist hinreichend, um den Rechner zum kompletten Crash zu bringen. Der Bug besteht darin, dass eine bestimmte Fragmentierung von IP-Paketen nicht korrekt sonderbehandelt wird; als Folge ueberschreibt sich Linux bei Eintreffen geeigneter IP-Pakete fast den gesamten eigenen Speicher, was zu einem sofortigen Neu-Booten bzw. Anhalten des Systems fuehrt. Vor allem Linux-Rechner, die als Firewall oder WWW-Server im Internet eingesetzt werden, sollten daher unter allen Umstaenden mit einem korrigierten Kernel ausgestattet werden. Der eigentliche Bugfix ist ein Einzeiler und kann in jedem bestehenden Kernel "nachgeruestet" werden: ------------------------------------------------------------------------ diff -urN linux/net/ipv4/ip_fragment.c linux-teardrop/net/ipv4/ip_fragment.c --- linux/net/ipv4/ip_fragment.c Fri Nov 22 10:58:34 1996 +++ linux-teardrop/net/ipv4/ip_fragment.c Tue Nov 25 12:06:03 1997 @@ -375,7 +375,7 @@ fp = qp->fragments; while(fp != NULL) { - if(count+fp->len > skb->len) + if(fp->len < 0 || count+fp->len > skb->len) { NETDEBUG(printk("Invalid fragment list: Fragment over size.\n")); ip_free(qp); ----------------------------------------------------------------------- Neben diesen beiden Fehlern wurden im Kernel 2.0.32 eine Reihe weiterer Fehler behoben, so dass generell zu einem Upgrade auf diese Kernelversion geraten werden muss. Ihr S.u.S.E. Team! >>> Hans Klein <hans.klein(a)net-con.net> Wednesday, 25 November 1998, 14.40 >>> Hallo, weiss jemand wie sich normalerweise der Bug F0 0F auswirkt ? Linux scheint das nicht recht viel auszumachen, aber hat die lage zumindest erkannt :-) Ich hab zwei 120er Pentiums da beide mit dem Bug !! und servus Hans K. /* <A HREF="http://www.RegiONline.net"><A HREF="http://www.RegiONline.net</A">http://www.RegiONline.net</A</A>> */ /* Infos unter: */ /* <A HREF="mailto:info@regionline.net">mailto:info@regionline.net</A> */ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Modem only works at 19200
by webmaster＠netsolution.ch 25 Nov '98

25 Nov '98

Dreifach gemoppelt hält wohl besser, aber zweimal dieselbe Liste ist schon ein wenig übertrieben! (siehe unten) Andriu --------------- Subject: Modem only works at 19200 Date: Wed, 25 Nov 1998 13:45:37 -0000 From: Stefan Nantz <stefan.nantz(a)seagatesoftware.com> To: "'suse-linux-e(a)suse.com'" <suse-linux-e(a)suse.com>, "'suse-linux(a)suse.de'" <suse-linux(a)suse.de>, "'suse-linux(a)suse.com'" <suse-linux(a)suse.com> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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logout & Programme starten
by stefan.lindecke＠fh-bochum.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Hallo ! Ich habe einen User eingerichtet, der wenn er sich per Telnet einlogt gimp gestartet bekommt. Zusaetzlich wird auch ein Verzeichnis mit Samba gemountet. Wie kann ich nun beim ausloggen dieses Verzeichnis wieder smbumount'n ?</PRE> <PRE> begin:vcard adr;dom:;;Lennershofstr. 140;44801 Bochum;Deutschland;; n:Lindecke;Stefan x-mozilla-html:FALSE org:FH Bochum version:2.1 email;internet:stefan.lindecke@fh-bochum.de title:Student x-mozilla-cpt:;0 tel;home:0234-384143 fn:Stefan Lindecke end:vcard

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X-Win32
by alfred＠startplus.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Hallo Linuxfreunde, wer kann mir mit einer Lizenz für X Win32 helfen (am besten Freeware). Ich möchte einen X-Server fuer windoof 95 aufbauen. Gruß Alfred -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: fetchmail Probleme
by hknorr＠svb-muc.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Bjoern Buerger (b.buerger(a)tu-bs.de) wrote: > > Moin Moin, > Ich wuerde gerne fetchmail dazu veranlassen, mehrere Accounts > nacheinander abzuklappern. Der erste Account soll dabei jedesmal > voellig leergeraeumt werden, waehrend Fetchmail beim zweiten nur > die neuen Mails holen soll. > hallo Bjoern, eine etwas unelegante Lösung ist folgende: du legst insgesamt 2 .fetchmailrc's an: die erste im /root Verzeichnis für den Account der leergeraeumt werden soll, die zweite in deinem Heimatverzeichnis für den anderen Account. Nun bastelst du dir ein kleines skript das du dann als root startest: #!/bin/sh fetchmail su bjoern -c fetchmail Mit dem su Befehl verwandelst sich Root in den 2. Account. Da Fetchmail die .fetchmailrc im Heimatverzeichnis des jeweiligen Users erwartet kann so ein unterschiedliches Verhalten realisiert werden. Mags eleganter gehen man mag mich dafür kreuzigen, es funktioniert immerhin mfg Horst p.s.: das skript habe ich schnell aus dem kopf zusammengebastelt, kann sein, daß du es um Pfadangaben erweitern musst. Wenn dich gleichzeitig die Protokollierung des abholvorgangs in eine Log-Datei interessiert: ein Beispiel ist in der Datei /etc/ppp/ip-up enthalten -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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sockel 7 CPU
by praxis-storath-julius＠t-online.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Hi, Gemeinde mir mist auf einem ASUS P/I P55T2P4 Rev.:2.1 der Petibum Sockel 7 abgeraucht. Lüfter war sehr leise -:) Das Board vertraegt laut homepage von assus Prozessoren bis Petium 233 MHZ. Trotz vielen rumtelefonierens kann ich keine Lieferanten finden. Kennt jemand von Euch einen ? Oder Hat einen in der Bastelkiste ? Gruss Julius -- Praxis Storath: Powered by linuX (Ver: SuSE 5.3) ; linuX-DAVID - have another nice night with that great OS linuX (TM) made by Internet - blue - screens for linuX background only -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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[Fwd: LILO mit Balkenauswahl]
by ramsauer.stefan＠krones.de 25 Nov '98

25 Nov '98

> [X] du meinst Yast ;) nein, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrueckt ? Ich suche ein Frontend fuer LILO fuer den Bootvorgang wie z.B. NT-Bootmenu, DOS-Bootmenu nur eben fuer LinuX bye Stefan -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Procmail-Regel
by michael.renner＠tuebingen.mpg.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Hi, ich möchte mit procmail eine Regel erstellen, die auf verschiedene Subjects reagiert, also eine OR Verknüpfung. Es soll wahr sein, wenn im Subject beispielsweise steht Hallo Klaus und auch wahr sein, wenn dort steht Hi Peter Kennst sich jemand aus? Gruss und Danke............. +------------------------------------------------------------------------+ |Michael Renner |Phone: +49-7071-601-558 | |MPI fuer biologische Kybernetik |FAX: +49-7071-601-575 | |Spemannstr.38, |E-mail: michael.renner(a)tuebingen.mpg.de| |D-72076 Tuebingen |AX25: dd0ul(a)db0aaa.#bw.deu.eu | |Germany |<A HREF="http://www.tuebingen.mpg.de/kyb/goe/"><A HREF="http://www.tuebingen.mpg.de/kyb/goe/</A">http://www.tuebingen.mpg.de/kyb/goe/</A</A>> | +------------------------------------------------------------------------+ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Scanner Mustek MFS6000CX
by Dirk.Hennrichs＠stadt-gummersbach.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Hallo Pinguine, ich möchte o.g. Scanner unter Linux zum Laufen bringen. Ich habe SuSE 5.3, für den Scanner habe ich mir die SCSI-Karte von Adaptec AVA-1505 geholt. Der SCSI-Karte habe ich die ID 7 verpasst. Den Scanner habe ich über die 25 polige SCSI-Schnittstelle mit der SCSI-Karte verbunden. Die ID habe ich auf 0 eingestellt. Da der Scanner das einzige Gerät an der SCSI-Karte ist, habe ich auf die 50 polige SCSI-Schnittstelle des Scanners den Abschlusswiederstand gesteckt. Die Karte wird auch gut erkannt, nur der Scanner nicht. Ich schicke euch die Boot-Meldungen mit, vielleicht könnt Ihr mir noch einen Tip geben ???!!!!!! aha152x: processing commandline: ok aha152x: BIOS test: passed, detected 1 controller(s) aha152x0: vital data: PORTBASE=0x140, IRQ=9 SCSI ID=7 reconnect=disabled, parity=enabled, synchronous=disabled, delay=0, extended translation=disabled aha152x: trying software interrupt, ok. scsi0: Adaptec 152x SCSI driver; Revision: 1.18 $ scsi1: SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices scsi: 2 hosts scsi: aborting command due to timeout : pid 0, scsi 0, channel 0, id 0, lun 0 Test Unit Ready 00 00 00 00 00 aha152x: abort(), SCpnt=0x0030b018, QUEUE STATUS: issue_SC: current_SC: disconnected_SC: -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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OT: Weltsprache für das Internet
by pahlke＠zedat.fu-berlin.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Hallo, ich habe heute auf www.heise.de im Newsticker die folgende Meldung gefunden, wobei der letzte Absatz wohl besonders interessant sein dürfte. ------------------------------schnipp------------------------------- Weltsprache für das Internet Das United Nations University Institute of Advanced Studies stellte eine neue Sprache, die Universal Networking Language (UNL), für die Kommunikation im Internet vor. Dabei soll es sich um einen "Quantensprung" in der computerbasierten Übersetzung handeln. Die ersten Ergebnisse der Forschung und Entwicklung seien, so Tarcicio Della Senta, Direktor des Instituts, auf einer UN-Pressekonferenz in New York, vielversprechend. Die neue Sprache erlaube den Menschen, miteinander in verschiedenen Sprachen über das Internet zu kommunizieren. Um die kulturelle Vielheit zu erhalten, sei es auch notwendig, die Vielheit der Sprachen zu bewahren. Texte können über den Editor eingegeben, in UNL übersetzt (Econverter) und dann wieder in eine andere Sprache (Deconverter) zurückübersetzt werden. Es handele sich nicht um eine weitere Maschinensprache, sondern man beziehe Analysen durch einen "interaktiven Mensch-Maschine-Mechanismus" ein. Liegt ein Text einmal in UNL vor, kann er in alle Sprachen, für die es Umwandlungsprogramme (Deconverter) gibt, übersetzt werden. Zwei Jahre habe man an dem Projekt in einer internationalen Kooperation gearbeitet. 17 Gruppen und Firmen in 17 Ländern haben daran mitgewirkt. Bis zum Jahr 2000 soll die erste Phase abgeschlossen sein, bis 2006 sollen 150 Sprachen durch UNL ineinander übersetzt werden können. Bislang können neben den offiziellen Sprachen der UN (Arabisch, Chinesisch, Französisch, Englisch, Russisch und Spanisch) Deutsch, Hindi, Italienisch, Indonesisch, Japanisch, Lettisch, Mongolisch, Portugiesisch, Suaheli und Thai in UNL konvertiert werden. UNL soll für jeden im Web zugänglich gemacht werden. Während eines Symposiums wurde beschlossen, den Quellcode von UNL im Web zu veröffentlichen, so daß jeder auf diesen zugreifen kann. ---------------------------------schnapp------------------------------ Gruß, Heinz. -- E-Mail: pahlke(a)zedat.fu-berlin.de Date: 25-Nov-98 Time: 10:44:38 This message was sent by XFMail via S.u.S.E. Linux 5.3 -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: OK: Novell Volumes mounten + Zusatzfrage
by mjacobs＠germanynet.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Hallo Bernd, ich kenn zwar die Linux-Tools nicht so genau, kann aber etwas Netware-Hintergrund beisteuern: > Vielen Dank aus f?r die Hilfe. Es lag tats?chlich an derBINDERY Einstellung. > Die war zwar installiert, aber mit einem falschen Context verbunden. Nun > noch ein kleines anderes Problem: Wenn ich den Novell Server starte, wird > dies auf dem Linux Rechner unter "slist" auch angezeigt als Server, wenn > ich nun aber den Linux eigenen mars-nwe starte, so zeigt "slist" nur noch > den Linux mars-nwe an, der andere Server ist weg. Wei? jemand warum? > > Vielen Dank im vorraus aus dem sonnigen Zentralafrika > > Bernd Ahlborn Die Frage ist, was slist anzeigt. Es gibt da zwei Möglichkeiten. Das Novell SLIST listet die in der Router-Tabelle des nächsten Servers die Einträge von File-Servern aus. Der nächste Server ist derjenige, bei dem man angemeldet/attached ist oder der auf den GetReply-Aufruf als erster antwortet. Man kann an der Server-Konsole das Antworten auf diese Anfrage ausdrücklich abschalten. Jeder Netware-Server ist auch ein IPX-Router. Über das Service Advertising Protocol (SAP) machen sich Dienste im Netz bekannt (File-Server, Print-Server, Backup-Server u.v.a.m.). Der Router führt eine Tabelle, in der diese Dienste eingetragen sind. Das Kommando DISPLAY SERVERS listet einen Teil dieser Einträge aus. Mit LOAD IPXCON kann man ein Tool starten, mit dem man diese Tabelle in allen Einzelheiten untersuchen kann. Mit RESET ROUTER wird diese Tabelle gelöscht und dann über das SAP und RIP (Routing Information Protocol) wieder neu aufgebaut. Gegenüber der TCP/IP-Welt hat die IPX-SPX-Protokoll-Familie die schöne Eigenschaft, sich weitgehend automatisch zu konfigurieren (keine Netzmasken, Routing-Einträge usw.). In Netzen mit WAN-Strecken ist lediglich SAP und RIP problematisch, da sehr geschwätzig. Jeder Anbieter eines Dienstes macht alle 60s einen SAP Broadcast. RIP tauscht alle 60s die gesamte Router-Tabelle aus. Das neuere Protokoll NLSP vermeidet diese Nachteile, in dem es nur Veränderungen überträgt. Die Frage ist im Grunde: worauf greift dieser LINUX slist zu. Ich vermute mal, daß nach dem Start des mars-nwe slist nur noch diesen sieht, eventuell fehlt ein lokaler IPX-Router, denkbar wäre auch, daß ein lokaler Filter die SAP-Pakete wegschmeißt. Vielleicht kennt slist auch Optionen mit denen man beeinflussen kann, woher dieses Tool seine Informationen bezieht. Gruß Martin -- Martin Jacobs * Windsbach * 100.179370(a)germanynet.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: 100MHz-Motherboard Unterstützung ??
by tessin＠rsbredstedt.nf.sh.schule.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Oliver Mulatz schrieb: > ich versuche zur Zeit herauszufinden welche 100MHz Motherboards > (SuperSockel 7) von Linux v5.3 unterstützt werden. Auch auf der > Linux-Site habe ich in der Datenbank schon vergeblich nachgesehen. > > > Bin aber für *jeden* Tip zu Linux-unterstützten 100MHzBoards dankbar, > da sich meine Kaufentscheidung danach richten wird. :) > ASUS P5A-B Super 7 Mainboard (mit AMD K6-2/300) läuft einwandfrei. Joerg -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Creeping Death BBS Mail2News
by cschult＠gmx.de 25 Nov '98

25 Nov '98

Der Betreiber von "Creeping Death BBS Mail2News" (erzeugt message-id's @pavlov.creep.de) möge bitte umgehend sein Mail-to-News-Gateway richtig konfigurieren und aufhören, Listenmails wieder zu versenden! Ich nehme an, der Betreiber oder die Benutzer lesen hier mit. christian -- Bitte kein Cc: bei Antwort an Mailingliste + + + PGP public key by "Subject: send pgp-key" or from public key server. fingerprint: 06 3A 6D 67 8A 8A 2E C7 10 83 22 BD DC D7 39 9D -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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WebCam
by achim＠nasa20.com 25 Nov '98

25 Nov '98

Hallo, welche WebCam muss ich mit welcher Software verkneupfen, um unter Linux ein streaming video ueber den apache zu verteilen? Achim -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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