November 1998 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: Virtuelle X-Konsole(n)? (und andere X-Fragen)
by beckerra＠rumms.uni-mannheim.de 11 Nov '98

11 Nov '98

Bjoern Buerger wrote: [...] > Aber wenn Du unbedingt willst... > Wenn Du einen Desktop des Zielrechners benoetigst, dann startest Du > halt > auf einer zweiten Konsole einen zweiten X-Server und logst Dich > per XDMP auf dem Zielrechner ein. Du meinst sicherlich "Xwrapper :1 -query host" um das XDM/KDM oder wasweisichwas des entfernten Rechners zu bekommen; das klappt bei mir eigentlich ganz gut ... > Der bessere Weg: > Reserviere bei Deinem Windowmanager bestimmte virtuelle > Desktops fuer bestimmte Programme / Rechner. > Ich habe in der Uni z.B. den ctwm so eingerichtet, dass > die ersten 4 Workspaces fuer den lokalen Rechner gelten und > die folgenden 4 fuer Remotelogins. Wenn ich das Arbeitsgebiet > - sprich den rechner - wechseln moechte, wechsel ich einfach nur den > Workspace. Aber ich bin dann nicht so wie bei Deiner Loesung nur > auf diesen einen Rechner festgenagelt, sondern kann auch Anwendungen > anderer Rechner in genau diese Session holen. Das ist das tolle an X. Kann ich sowas auch unter KDE machen? Habe ich hier die Möglichkeit auf die Desktops 4-8 die Ausgaben von div. Rechnern umzuleiten? Das wäre natürlich noch besser, aber wie sage ich den anderen Rechnern, daß ihre Ausgabe nur bei mir in den Desktops 4-8 schreiben dürfen. Oder muß ich das meinem Rechner klar machen (Alles, was von RechnerXY kommt bitte auf Desktop 7 umleiten)? > Warum willst Du unter Linux an Deinem Terminal auf X verschiedene > Desktops verschiedener Rechner zugreifen. Ist es nicht sinnvoller, > sich nur die X-Anwendungen des anderen Rechners auf Deinen > Terminal zu holen und in der vertrauten Umgebung weiterzuarbeiten ? Na klar, wäre gemeinhin sinnvoller, aber ich möchte auch von zu Hause aus via Standleitung meine komplette Umgebung von der Uni haben ... da läuft fvwm. Die Menüs, die man normalerweise mit den Maustasten aufrollen kann rollen bei mir natürlich nicht auf, wenn ich nur die X-Ausgabe auf mein X zu Hause umleite. Das Starten der Uni-Umgebung auf dem Linux-Terminal 8 (X-Screen :1) habe ich bisher gemacht (und werde es wohl weiterhin so machen müssen), das ganze "in a box" im KDE zu haben wäre natürlich auch nicht schlecht (also den fvwm von der Uni komplett in einem Fenster zu haben, incl. Hintergrundbild und Rollup-Menüs). Mfg Raphael Becker -- ___________ Powered by SuSE __________________ ___ /___(_)__________ _____ __ ___ ____/__|__ / Raphael __ / __ /__ __ \ / / /_ |/_/ ______ \ ___/_ < Becker _ /___ / _ / / / /_/ /__> < ____/ /______/ / /_____/_/ /_/ /_/\__,_/ /_/|_| /_____/_(_)____/ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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KMail Problem
by hake＠kka-online.com 11 Nov '98

11 Nov '98

Hallo, Ich benutze SUSE 5.3 mit KDE 1.0. Seit einigen Tagen kann ich auf einem meiner Accounts KMail nicht mehr starten. Ich erhalte die Meldung: KMail got signal 11 Segmentation fault vorher hatte ich größere Mengen (1000) Mail gelöscht, wobei KMail öfter abgestürzt ist. Unter anderen Accounts funktioniert KMail weiterhin einwandfrei. Hat jemand eine Idee? -- mit freundlichen Gruessen Dr. Harald Hake KKA Medientechnik Tel. 0211-69910-17 Fax 0211-684742 -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Empfehlung fuer ein interner Modem
by franz＠Incore.DE 11 Nov '98

11 Nov '98

Hallo, kann mir jemand ein problemlos konfigurierbares,internes Modem empfehlen. Vielen Dank. Thomas -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Netscape 4.06 und Java
by frank.rosendahl＠schwaben.de 11 Nov '98

11 Nov '98

Hey Leute ! Kann mir einer mal erklären, was mit der Java-Unterstützung vom Netzscape los ist ??? Trotz setzen des richtigen CLASSPATH kriege ich hier die abenteuerlichsten Screens unter der Verwendung von Java-Applets. Großteils sind die Schriften zusammengepreßt, viel zu klein und in den falschen Farben.. Weiß einer von Euch ne Möglichkeit diese Fehler zu korrigieren ??? CU Frank -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Win98+Linux, Problem mit X
by feja＠ubaclu.unibas.ch 11 Nov '98

11 Nov '98

Hallo Linuxer, Gestern habe ich Win98 zusaetzlich zu Linux auf meine IDE-HD geschraubt. Die Installation lief glatt, anschliessend habe ich Linux von der SuSE-CD1 gebootet, wollte dann das System von der Linux-Partition (hda2) laden. Das lief aber nur bis zu dem Punkt, wo der KDM hochfahren sollte. Dann gab die Kiste nur noch Blinkzeichen der NUM-LED und Klickgeraeusche des Monitors von sich. Mit CTRL ALT Fx bin ich nicht auf die Konsolen gekommen, mit dem Affengriff konnte aber einen ordentlichen Shutdown durchfuehren. Ich habe dann vom Rettungssystem aus in /etc/inittab Runlevel 1 eingestellt, und konnte dann den lilo aufrufen (vom Rettungssystem hat das nicht geklappt, wahrscheinlich haben die Pfade nicht mehr gepasst). Danach konnte ich Win und Linux problemlos mit dem LILO booten. Nachdem ich mir die halbe Nacht um die Ohren geschlagen habe, wuerde mich doch interessieren, was das seltsame Verhalten beim Startversuch des X-Servers zu bedeuten hat. Hat jemand schon aehnliche Probleme gehabt? Bernd -- Bernd Feja -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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xephem
by haraldwolf＠swol.de 11 Nov '98

11 Nov '98

Hallo, ich habe mir XEphem xephem.rpm vom Netz gezogen und mit YaST installiert beim Aufruf erscheint die Meldung: "X Resources out of date. Must be for 3.1" Das GTK -Paket habe ich von der Office Suite (SuSE 5.3) installiert und sollte eigentlich aktuell sein ! was muß ich da updaten ??? -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: KDE starten
by hoepfner＠iff.fhg.de 11 Nov '98

11 Nov '98

> > Hei Leute, > > wie kann man den KDE starten ohne über KDM zu gehen (SuSE 5.3)? Der Trick > aus der Support-Datenbank in startx den Eintrag startkde zu ergänzen und > die Umgebungsvariable Windowsmanger auf KDE zu setzen führt leider nicht > zum Erfolg. > > Gruß Per In der Datei .xinitrc kommentierst du die Zeile exec $WINDOWMANAGER mit # aus und fuegst statt dessen eine Zeile exec startkde ein. Dies muesste die Weiterhelfen. Hagen (Wichtig, exec nicht vergessen...) -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: WIN 98 und Suse 5.3
by hoepfner＠iff.fhg.de 11 Nov '98

11 Nov '98

> > Der lilo verträgt sich bei mir mit win 98 nicht > > Wenn ich den lilo installiere boote mein rechner kein betriebssystem mehr. > Mit win 95 hat das geklappt. > > Was kann ich machen ??? > > > CU > > Julien Wie hast du denn die Parameter des Lilo angegeben? Lilo muss im Bootsektor der C Platte eingetragen sein. Wenn das der Fall ist, versuch mal die Option linear... im Lilo zu aendern (mittels Yast). Ich hab leider gerade kein Linux auf dem Rechner, kann dir also nicht sagen, wie dieser Paramter genau heisst. Wenn du deine Platte neu partitioniert hats, kann es sein, dass Lilo deshalb nicht mehr funktioniert. (Im Handbuch mal nachlesen :-)) Hagen -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Mail-Verfaelschung
by blancke＠t-online.de 11 Nov '98

11 Nov '98

Ich bin auf unserem Intranet-Sever der User "blancke(a)xxx.yyy.de". Gut. Ein gewitzter Zeitgeist kommt auf die clevere Idee und stellt seinen eMail-Client (unter Win95) ebenfalls auf die Absenderadresse "blancke(a)xxx.yyy.de" ein. Jetzt sendet er eine Nachricht an irgend jemanden. Das geht problemlos. Jeder glaubt, _ich_ habe das Teil losgelassen. Na klar, Mails von _mir_ kann er ja nicht kriegen, der kennt ja mein Passwort nicht. Aber er versendet Mails unter _meinem_ Namen. Mit den Logs weise ich auch nach, dass die Mail nicht von mir war. Aber unschoen ist es trotzdem, jeder denkt, ich waere der Absender. Wie verhindert Ihr es eigentlich, jemanden solchen Schabernack zu ermoeglichen? Gruss Peter Blancke. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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ZIP-100MB unter Linux partionieren/formattieren
by samjeske＠uni-bonn.de 11 Nov '98

11 Nov '98

Hi ! ich habe analog der Anleitung in der S.u.S.E. Support-Datenbank "Sinnvoller Umgang mit ZIP-Disketten" versucht, ein neues Medium unter Linux zu partionieren und formatieren. Das Laufwerk ist ein (E)IDE/ATAPI (intern) und wird als /dev/hdb4 angesprochen, wenn unter DOS formattiert. Beim ersten Partionierungsversuch mit yast schien alles o.k zu sein aber beim Versuch, Dateien auf die jetzt unter /dev/hdb1(ext2-Dateisystem) gemountete ZIP zuschreiben, blieb Linux hängen. Der Versuch mit fdisk zu partionieren, scheitert an folgenden error-messages: Start-Zylinder ungültig, letzter Zylinder ungültig sowie Größe der gewählten Partition falsch (frei übersetzt). fdisk zeigt 32/64/96 als C/H/S kann diese Werte aber im Expert-Modus nicht setzen., wenn versucht wird eine neue Patition nach Löschen der alten DOS-Partion unter Linux anzulegen. Nach Löschen der DOS-Partion (/dev/hdb4) und Eingabe "Neu", "primäre Partition" "1" wird die ZIP mit 287/63/32 gewertet, diese Werte können aber nicht gesetzt werden. Eine Re-Partitionierung ist also unter Linux nicht möglich. Die Zip-TOOLs unter WIN95 zeigen keine Fehler, die ZIP kann jedesmal sicher formartiert werden, nachdem unter Linux Partitionierungsversuche (mit Löschen von /dev/hdb4 unternommen wurden. Frage: Kann dies am CMD640 Chipsatz liegen, oder mache ich etwas prinzipiell falsch ? gabor Gabor Samjeke Institut für Theoretische und Physikalische Chemie der Universität Bonn Abteilung Elektrochemie Römerstr. 164; Raum 216A, 211A 53117 Bonn Tel. : (0228) 73 41 05, 73 45 41 Fax. : (0228) 73 41 60 E-mail : samjeske(a)uni-bonn.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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