November 1998 - openSUSE Users (Deutsch)

Modem, die zweite
by tld＠gmx.de 15 Nov '98

15 Nov '98

Hallo Leute! Vielen Dank nochmal für die Hilfe mit dem Freizeichen! Wählen kann ich jetzt. Mehr aber auch leider nicht =( Kurze Zeit, nachdem sich kppp am Netzwerk anmelden will, kommt die Meldung "The pppd daemon died unexpectedly!". Kann es sein, daß irgendein Timeout daran schuld ist? Die kppp-FAQ brachte mich leider nicht viel weiter. Dort steht auch "Make sure that pppd is the actual pppd binary not a script". Ich sehe aber nirgends eine Möglichkeit, dies zu überprüfen. Zusätzlich habe ich auch noch ausprobiert, per Login-Script die Kommandos "Send ppp" und "Pause 2" zu senden, aber danach wählt sich kppp nach einem scheinbar geglückten Login-Versuch sofort wieder erneut ein. Hier ist der Inhalt des Log-Fensters (Verbindungsversuch mit Arcor): AT&FX3J OK ATDT0,01070 0192070J CONNECT 33600/ARQ/V34/LAPM/V42BIS In der Statuszeile steht dann noch: "Starte pppd...". Ich bin für jede Hilfe dankbar! _____________________________ | Dominique Ule | | | | eMail : tld(a)gmx.de | | Homepage: <A HREF="http://ind.de/tld"><A HREF="http://ind.de/tld</A">http://ind.de/tld</A</A>> | | ICQ : 22998638 | |_____________________________| -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

2 1

Re: User
by mbrunner＠blumenstrasse.vol.at 15 Nov '98

15 Nov '98

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Soeren, Mathias, Peter! Habe das mit den Salts der Einfachheit halber ausgelassen. Tut mir leid! Hier nun das, was ich das erste Mal vergessen hatte: Der Algorithmus heißt, soweit mir bekannt ist, crypt(3) und ist eine Variation von DES, weil es sonst aufgrund des relativ geringen Schlüsselraums ein leichtes wäre, mit einer Hardware-Implementation von DES einen Brute-Force-Angriff durchzuführen. Die Gefahr einer Brute-Force-Attacke durch eine Software-Implementation bleibt aber noch. Daher wurden die Salts eingeführt. Diese zwei durch Zufall ermittelten Zeichen stehen am Anfang eines chiffrierten Passworts (im Fall "Haus" -> "m3D8cn.3kQ2x7" wäre das m3) und werden in die Verschlüsslung miteinbezogen. Das vergrößert den Schlüsselraum nochmals etwa um den Faktor 4000. Die Möglichkeit eines erfolgreichen Brute-Force-Angriffes ist bei Passwörtern wie "Yjs9c8wA" nun gebannt. Doch es gibt leider User bzw. sogar System-Administratoren, die Passwörter wie "caesar" wählen, welche mit Sicherheit in den von den Crackern verwendeten Wörterbüchern stehen. Nun kommt das Shadow-Passwort-System ins Spiel. Wenn dieses installiert ist, haben die User keinen Zugriff mehr auf die verschlüsselten Passwörter, in der Datei /etc/passwd steht dann z.B. nur noch "joe:x:4323:100:User Joe:/home/joe:/bin/false" und in /etc/shadow steht dann "joe:.D4kd/kefnCJ2:..." (wobei der Rest der Einträge sich z.B. darauf beziehen, wann der User das Passwort ändern muss, wann der Account ausläuft, etc.). Solange man keinen Zugriff auf /etc/shadow hat, kann man keinen Brute-Force-Angriff starten. mfG Matthias Brunner <mbrunner(a)blumenstrasse.vol.at> LINVX REGNET! Soeren Todt wrote: > > wie Du es beschreibst, kann das nicht klappen! Mache folgenden Test: > passwd root (haus), less /etc/shadow . Was steht bei root? > Nochmal genau das gleiche eingeben. Hoppla - was ganz anderes! > > uVsiOgkrdFC.Q > tL5/LtlMUHaVE > VJQAiMr1Elc0A > > Ciao Soeren mathias kuhn wrote: > > Die Passwörter werden beim 1. Mal eintippen mit einem DES-ähnlichen > Algorithmus verschlüsselt. Zusätzlich wird ein Schlüssel definiert. > (Oder besser gesagt aus einem grossen Pott ausgewählt). Dieser > Schlüssel wird nun in die /etc/password oder /etc/shadow > miteingetragen. > Wenn Du nun beim Login das Passwort eingibst, wird in der > /etc/password geschaut, welcher Schlüssel verwendet wurde, das > Passwort mit dem DES- > Algorithmus und dem spezifischen Schlüssel verschlüsselt und dann > verglichen. > Wörterbuchknacker oder Brute-Force Programme sehen dann ebenfalls nach > dem Schlüssel, verschlüsseln das Wort und vergleichen dann! > gruss mathias > -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: PGPfreeware 6.0 for non-commercial use <<A HREF="http://www.pgp.com"><A HREF="http://www.pgp.com</A">http://www.pgp.com</A</A>>> iQA/AwUBNk68jGQ4rRtZvwRBEQLnJQCghWhEdbxn3GzFRzmKRGaRq5cPbXcAoJmF 2YE7L3LLmKn8MBWWHGrC3gdu =o0Yu -----END PGP SIGNATURE----- -----PGP-Key----- Typ: DH/DSS Key-Id: 0x59BF0441 Fingerprint: EA23 AC31 544F 31B2 7367 1670 6438 AD1B 59BF 0441 Please send a message with "GET PGPKEY 0x59BF0441" (without the qoutes) in the header to the address "mbrunner(a)blumenstrasse.vol.at" in order to get this key. -----PGP-Key----- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

1 0

Faxqclean
by info＠microfile.com 15 Nov '98

15 Nov '98

Hallo, wie kann ich durch einen Scheduler eingegangene Faxe automatisch loeschen ? Wir haben Suese 5.3 und Hyla-Fax. Danke Uli Eckardt IT-Systems email: info(a)microfile.com Stellenmarkt: <A HREF="http://www.arbeit-online.de"><A HREF="http://www.arbeit-online.de</A">http://www.arbeit-online.de</A</A>> Windows NT - Site : <A HREF="http://www.windowsnt.de"><A HREF="http://www.windowsnt.de</A">http://www.windowsnt.de</A</A>> Software: <A HREF="http://www.microfile.com"><A HREF="http://www.microfile.com</A">http://www.microfile.com</A</A>> Online-Shop <A HREF="http://www.leben.de"><A HREF="http://www.leben.de</A">http://www.leben.de</A</A>> Registrierter Microsoft-Haendler 1998 -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Peter Haufschild [SMTP:Peter.linux@haufschild.de] Gesendet am: Samstag, 14. November 1998 17:04 An: suse-linux(a)suse.com Betreff: XWindows startet nicht mit Matrox Produktiva Hallo, tja, habe leider meinen X-Server immer noch nicht zum laufen bekommen. Ich verwende eine Matrox Productiva G100 8MB (AGP). Ich habe nach den vielen, vielen!!! Versuchen der letzten Woche noch mal alles ganz neu installiert. Ich habe von ftp.rz.hu-berlin.de die Dateien xmatrox2_2-0_i386.rpm, xmatrox-981001.tgz vom 01.10.1998 und xf86.rpm gezogen (auch die größen der Dateien sind mit denen auf der Suse Site identisch). Also nach einer Neuinstallation (Default) kopierte ich zunächst die Dateien xmatrox2_2-0_i386.rpm und xf86.rpm. Entpackt habe ich die Dateien mit root-Rechten im Verzeichnis / mit den Befehl rpm -Uvh xmatrox2_2-0_i386.rpm. XF86Setup, Enter, dann Mause und Tastatur eingestellt, dann Card und unten in der Statuszeile erschien: The selected Server is not installed. Please abort, install the SVGA Server as /usr/X11R6/bin/XF86_SVGA and run this programm again. Also cd /usr/X11R6/bin/ und dort ln -s XFCom_Matrox XF86_SVGA. XF86Setup zeigte nun diesen Fehler gleich zu Beginn der Card Auswahl nicht mehr in der Statuszeile die Productiva erschien nicht in der Auswahl nur Millenium und Mystic etc. Mit Millenium startete auch ein schwarz/weißer höchstens 640x480 Bildpunkte großer Grafikschirm (hatte entsprechende 800x? bzw. auch 1024x? ausgewählt das erschien mir dann doch zu gefährlich für die Grafikkarte denn auch der Chipset mgag100 war nicht verfügbar und ich habe ja nun mal eine Productiva, die ja auch laut Hardwareliste unterstützt wird. Da im *.rpm Archiv von Matrox dann unter /usr/X11R6/lib/X11/doc/README:XFCom_Matrox nix von meiner Productiva G100 und ihrem Chipset mgag100 zu finden war. Habe ich es noch mal mit tar -xvzf xmatrox-981001.tgz probiert. Nun erschien auf ?wunderbare" weise die Productiva und mgag100 im Readmefile. XF86Setup kannte jedoch immer noch nicht meine Productiva. Was tun ?, ist nun die Frage, was mach ich denn nur falsch? Peter -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

2 1

Soundkarte Mad16pro unter Linux
by meith＠nwn.de 15 Nov '98

15 Nov '98

Hallo, kann mir jemand verraten, wie ich meine ISA-Soundkarte Mad16pro unter SuSE 5.3 oder 5.2 zu etwas Klang verhelfen kann? Bei der Installation von 5.3 Evaluations-Version hat YAST bei der Hardware-Erkennung unter CD-ROM eine Mad16 gefunden (Als CD-ROM Controller? Mein CD-ROM hängt aber einziges Laufwerk am 2. EIDE!)! Vielen Dank schon einmal.... mfg Thorsten Meith -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

2 1

DNS hinter einer Firewall, Konfiguration
by thorsten.ziercke＠muenchen.org 15 Nov '98

15 Nov '98

Ich moechte einem Router (SuSE 5.1) namens Porter, der zwei Intranetsegmente (A + B) miteinander verbindet, zusaetzlich einen Internetzugang zu meinem ISP einrichten. Dieser Zugang soll ueber eine Firewall (inkl. Masqurading) laufen und neben einem DNS-Server spaeter auch einen Proxy und einen Mailserver beinhalten. Die Konfiguration der Firewall war soweit kein Problem. Auch ist die Syntax des DNS-Servers offensichtlich in Ordung. /var/log/messages named[2966]: starting named[2966]: primary zone "comcon.de" loaded (serial 19 named[2966]: primary zone "168.192.in-addr.arpa" loaded named[2966]: cache zone "" loaded (serial 0) named[2967]: Ready to answer queries. Nur wenn ich den DNS-Server mit NSLOOKUP teste, bekomme ich fehlerhafte Meldungen. Sowohl die Adresse des Default Servers ist falsch auch kann er die Adresse des Clients frank nicht aufloesen. nslookup Default Server: porter Address: 0.0.0.0 > frank Server: porter Address: 0.0.0.0 *** porter can't find frank: No response from server > Ich habe die DNS-Howto und die zahlreichen anderen Quelle studiert. Offensichtlich habe ich etwas nicht richtig verstanden, oder meine Firewall spuckt hier kraeftig in die Suppe. Wer kann mir sagen, wo mein Fehler ist ? Vielen Dank fuer die Hilfe schon vorab. Thorsten Ziercke P.S.: die Konfigurationsfiles des Named und der Firewallregeln habe ich hier beigefuegt: ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- /etc/named.boot ; Sample /etc/named.boot file for the domain "my.domain.edu". ; That domain has IP numbers 192.168.x.x. ; ns = name server ; All relative file names can be found in this directory. ; Named changes also in this directory on startup. So it will dump core here. directory /var/named ; If you want to use this as your primary ns, enable this. All information ; is read from the file "/var/named/my.domain.file". ; IP -> hostname translation is done by ".../my.domain.file.rev". primary frag.net frag.zone primary 168.192.in-addr.arpa frag.rev ; If you have further child zones and you are not a secondary ns for them, ; specify a stub here: ; stub subzone.my.domain.edu 192.168.2.1 subzone.stub ; Use the following entries, if you want to use this as a secondary server. ; The primary server is contacted from time to time for the most recent ; information. "my.domain.file.bak" is used as starting file at boot time until ; the primary ns has been contacted (and in case of the primary ns is down). ; You should then also put this host into the "NS" part of the primary ns. ; secondary my.domain.edu 192.168.7.7 my.domain.file.bak ; secondary 168.192.in-addr.arpa 192.168.7.7 my.domain.file.rev.bak ; primary . localhost ; primary 0.0.127.in-addr.arpa localhost.rev ; Always enable the next line. Read the beginning for how to get the newest ; version of it. (/var/named/root.cache) cache . root.cache ; Change the following line, if you have further name servers, which might ; have more information cached. A good choice here is the ns which is ; authoritive for the zone above you. ; forwarders 192.168.7.5 192.168.7.7 192.168.68.11 forwarders 194.95.192.254 ; If the servers defined by the "forwarders" line do not know the answer, ; this ns will contact the root ns for it. If you enable "slave", it will ; ask one of the "forwarders" to fetch the correct answer. This will lead ; to more complete "forwarding" ns and should be done. slave options query-log ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- /var/named/comcon.zone ; ; /var/named/frag.zone Local hosts ; ; @ IN SOA frag.net. dns.porter.frag.net. ( 1998111404 86400 3600 3600000 604800 ) IN NS porter. ; IN NS dns.muenchen.org. IN MX 10 mail.muenchen.org. ; IN MX 5 mail.frag.net. ; www IN CNAME porter.frag.net. ; ftp IN CNAME porter.frag.net. proxy IN CNAME porter.frag.net. ; nntp IN CNAME porter.frag.net. ; mail IN CNAME porter.frag.net. ; prn IN CNAME porter.frag.net. ; xntp IN CNAME porter.frag.net. ; localhost IN A 127.0.0.1 porter IN A 192.168.A.x ; frank IN A 192.168.A.y ; clyde IN A 192.168.B.x ; louise IN A 192.168.B.y ; all IN A 255.255.255.255 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- /var/named/frag.rev @ IN SOA frag.net. dns.porter.frag.net. ( 1998051701 ;serial (yyyymmddrr) 86400 ;Refresh 3600 ;Retry 3600000 ;Expire 604800 ) ;Minimum IN NS porter. ; ; $ORIGIN 168.192.in-addr.arpa. B.x. IN PTR clyde. B.y. IN PTR louise. ; $ORIGIN 168.192.in-addr.arpa. A.y. IN PTR frank. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- /var/named/localhost.rev ; ; /var/named/localhost.rev ; @ IN SOA frag.net. dns.porter.frag.net. ( 1998051703 ;serial (yyyymmddrr) 28800 ;Refresh 7200 ;Retry 604800 ;Expire 86400 ) ;Minimum IN NS porter. ; 1 PTR localhost. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- /etc/resolv.conf # # /etc/resolv.conf # # Automatically generated by SuSEconfig on Sun May 17 14:29:05 CEST 1998. # # PLEASE DO NOT EDIT THIS FILE! # # Change variables (NAMESERVER + SEARCHLIST) in /etc/rc.config instead. # # search frag.net porter 192.168.A.x localhost 127.0.0.1 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- sh firewall list IP firewall input rules, default policy: deny type prot ifname ifaddress source destination ports deny all ippp0 0.0.0.0 192.168.B.0/24 192.168.B.0/24 n/a deny all ippp0 0.0.0.0 192.168.B.0/24 192.168.A.0/24 n/a deny all ippp0 0.0.0.0 192.168.A.0/24 192.168.B.0/24 n/a deny all ippp0 0.0.0.0 192.168.A.0/24 192.168.A.0/24 n/a acc all eth1 0.0.0.0 192.168.A.y 0.0.0.0/0 n/a acc all eth2 0.0.0.0 192.168.A.y 0.0.0.0/0 n/a acc all eth1 0.0.0.0 192.168.B.x 0.0.0.0/0 n/a acc all eth2 0.0.0.0 192.168.B.x 0.0.0.0/0 n/a acc all eth1 0.0.0.0 192.168.B.y 0.0.0.0/0 n/a acc all eth2 0.0.0.0 192.168.B.y 0.0.0.0/0 n/a acc all eth1 0.0.0.0 192.168.B.0/24 192.168.B.0/24 n/a acc all eth2 0.0.0.0 192.168.B.0/24 192.168.B.0/24 n/a acc all eth1 0.0.0.0 192.168.B.0/24 192.168.A.0/24 n/a acc all eth2 0.0.0.0 192.168.B.0/24 192.168.A.0/24 n/a acc all eth1 0.0.0.0 192.168.A.0/24 192.168.B.0/24 n/a acc all eth2 0.0.0.0 192.168.A.0/24 192.168.B.0/24 n/a acc all eth1 0.0.0.0 192.168.A.0/24 192.168.A.0/24 n/a acc all eth2 0.0.0.0 192.168.A.0/24 192.168.A.0/24 n/a deny all eth1 0.0.0.0 192.168.B.0/24 0.0.0.0/0 n/a deny all eth2 0.0.0.0 192.168.B.0/24 0.0.0.0/0 n/a deny all eth1 0.0.0.0 192.168.A.0/24 0.0.0.0/0 n/a deny all eth2 0.0.0.0 192.168.A.0/24 0.0.0.0/0 n/a ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- sh masquerade list IP firewall forward rules, default policy: accept type prot ifname ifaddress source destination ports acc/m all ippp0 0.0.0.0 192.168.B.0/24 0.0.0.0/0 n/a acc/m all ippp0 0.0.0.0 192.168.A.0/24 0.0.0.0/0 n/a -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

1 0

CHROOT()
by suse＠orange-web.com 15 Nov '98

15 Nov '98

Hi ListlerInnen, wer von Euch hat denn schon Virtual Services in einer chroot-environment aufgebaut (alias virtual-services-howto)? Wie ist die Performance? Erfahrungsberichte wuerden mich auch interessieren. Danke. Thorsten -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

1 0

Soundkarte
by nf219＠fen.baynet.de 15 Nov '98

15 Nov '98

Hallo, kann mir jemand sagen, wie ich unter LINUX aehnlich wie unter DOS im debug-mode eine Soundkarte mit einem OPL3 Chip direkt ueber Adressen ansprechen kann. Also nicht einfach mit 'cat audio.wav > /dev/dsp eine Audiodatei auf das Device schicken, sondern die Hardware direkt ansprechen. Fuer Hilfe vielen Dank Michael -- ========================================== __ _ Michael Herrmann | / / (_)__ __ ____ __ e-mail: nf219(a)fen.baynet.de | / /__/ / _ \/ // /\ \/ / ========================================== /____/_/_//_/\_,_/ /_/\_\ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

2 1

HTML-Projekt mit verschiedenen Gruppen
by mbrunner＠blumenstrasse.vol.at 15 Nov '98

15 Nov '98

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Liste! Folgendes Problem: Ziemlich umfangreiches HTML-Projekt, an dem, sagen wir mal, 20-40 Leute mitarbeiten wollen. Diese sollen die Dateien über ftp auf den Server kopieren. Da man nun ja schlecht allen 40 vollen Zugriff auf das gesamte Projekt geben kann, teilt man sie in Gruppen ein. 1. titelseite; 3 User 2. gemuese; 6 3. obst; 7 4. fleisch; 5 5. fisch; 9 Alles funktioniert toll, man ordnet die User je einer Gruppe zu. Jetzt taucht das erste Problem auf: Jede Datei, die hinaufkopiert wurde, hat die falschen Rechte. Nun müssen sie diese immer ändern, damit 1. die anderen aus der Gruppe die Dateien auch editieren können und 2. apache das Ganze auch lesen kann. - Gibt es so etwas wie eine umask für ftp? User Z engagiert sich besonders und will nicht nur in der Gemüse-, sondern auch in der Fleisch-Abteilung mitarbeiten. Munter denkt man sich: wozu hat man /etc/group? Doch dann bemerkt man, dass alle Dateien, die von User Z im Verzeichnis fleisch erstellt wurden, trotzdem seiner primären Gruppe gemuese angehören und die Gruppenzugehörigkeit einer Datei auch nicht, soweit ich weiß, mit dem FTP-Client zu ändern ist (in diesem Fall ws-ftp). - Existiert für dieses Problem auch eine Lösung? Anmerkung: Shell-Account kommt nicht in Frage: 1. aus Sicherheitsgründen 2. (fast) keiner der User kann mit Linux umgehen Falls jemand die Sache ganz anders anginge, so freue ich mich, wenn er mir seine Meinung mitteilt. Danke im Voraus! mfG Matthias Brunner <mbrunner(a)blumenstrasse.vol.at> LINUX REGNET! -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: PGPfreeware 6.0 for non-commercial use <<A HREF="http://www.pgp.com"><A HREF="http://www.pgp.com</A">http://www.pgp.com</A</A>>> iQA/AwUBNk3TGGQ4rRtZvwRBEQJqHACfVxVK9tkroKmGnXIHuS2l0LQnkHYAoLPi ARMicTxoazmmRMEEKXYMB1+8 =TMxE -----END PGP SIGNATURE----- -----PGP-Key----- Typ: DH/DSS Key-Id: 0x59BF0441 Fingerprint: EA23 AC31 544F 31B2 7367 1670 6438 AD1B 59BF 0441 Please send a message with "GET PGPKEY 0x59BF0441" (without the qoutes) in the header to the address "mbrunner(a)blumenstrasse.vol.at" in order to get this key. -----PGP-Key----- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

4 5

No Subject
by chip1000＠gmx.net 15 Nov '98

15 Nov '98

Hallo Ich bin durch zuffal über die "demo" version vom suse linux gestossen und jetz würde ich ein buch über linux suchen hat jemand eine tip für mich??? --- Sent through Global Message Exchange - <A HREF="http://www.gmx.net"><A HREF="http://www.gmx.net</A">http://www.gmx.net</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

4 3

NT-Workstation mit Linux als Anmelde-Server
by eschneew＠paedak-krems.ac.at 15 Nov '98

15 Nov '98

Hallo, Gibt es eine Möglichkeit (außer Samba), den Linux-Server auch für die NT-Anmeldung zu verwenden? Ich habe knapp 500 User, die auch im Linux-Server eingetragen sind. Jetzt werden die Workstations auf NT umgestellt und damit sollen sich die User von allen Rechnern aus anmelden können. Damit ist die lokale Userverwaltung von NT unbrauchbar, einen NT-Server will ich aber nicht dafür hinstellen. Gibt es also irgendeine Möglichkeit, diese User für NT zentral zu verwalten? Ciao, es ---- * Erich Schneeweiss <A HREF="mailto:eschneew@paedak-krems.ac.at">mailto:eschneew@paedak-krems.ac.at</A> * Administrator of paedak-krems.ac.at * PA Krems Dr. Gschmeidler Str. 22-30 A - 3500 Krems * Tel: +43-2732-83591 Fax: +43-2732-83591-71 -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

1 0