January 1998 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: Netzprobleme
by rbrixius＠impsat1.com.ar 01 Jan '98

01 Jan '98

Dieter Woerz wrote: > Hallo Ralf Brixius-Figueroa, Du hasch 's folgende gschrieba: > > Hallo Linuxer, > > versuche ein kleines Netzwerk aufzubauen (erst einmal nur drei > Rechner, > > zwei Linux, ein W..-Rechner), was bisher aber noch nicht geklappt > hat. > > Die Karten (PCI) werden erkannt, kann aber nur jeweils ein ping > > localhost durchführen. > > Bei ping "anderer Rechner" gehn alle Pakete verloren. > > Auch wenn Du die IP-Adressen der Rechner angibst? Wie sieht es mit > einem ping > auf die IP-Adresse des lokalen Rechners aus, gehen da auch die Pakete > verloren? > > Doch gleich um die Ecke, oder? > > > Ralf > > Dieter > > -- > Dieter Wörz Email: > dieter(a)didi.s.bawue.de > Hallo Dieter , vielen Dank für die Hilfsbereitshaft. Habe vorgestern Nacht mein kleines LAN installiert bekommen. Brummt alles wunderbar. Jetzt kann ich mich den nächsten Problemen(Möglichkeiten) widmen. Gruss Ralf (gleich um die Ecke :-))))) -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Wo ist XEmacs auf Linux Aktuell Dez. 97
by David.Lahm＠giessen.netsurf.de 01 Jan '98

01 Jan '98

patrick.vdhagen(a)cww.de wrote: > > Hallo erstmal. > Quoting Sebastian Weber (williweber(a)t-online.de): > [...] > > wie der Titel schon sagt, wo finde ich den XEmacs auf der Linux Aktuell > > Dez. 97. Unter YaST finde ich es nicht und wenn ich die Konfiguration > > "X11 with XEmacs" lade (von SuSE voreingestellt!!) wird der XEmacs nicht > > installiert. Jedoch auf der CD5 im Verzeichnis > > sunsite.unc.edu/apps/editors gibt es kein xemacs, sondern nur den > > Verweis, xemacs sei in der distribution vorhanden, dort gibt es aber nur > > den GNU Emacs. > Habe das gleiche Problem. IMHO sehr aergerlich, denn gerade ein neuer > XEmacs waere mir recht wichtig gewesen. > Ausserdem vermisse ich eine Demo von Applixware Office. Laut Info-Datei > sollte diese Demo ja dabei sein... > > -- > Bye, > Patrick. > -- > Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de > schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux Soviel ich weiß wendet sich die S.u.S.E. aktuell an Profis, die ihre Systeme updaten wollen. Ist ja weder ein Handbuch dabei, noch hat der Käufer ein Anrecht auf Support. -- David ------------ UNIX rules -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Netscape und x11
by David.Lahm＠giessen.netsurf.de 01 Jan '98

01 Jan '98

root wrote: > > Hallo Miteinander, > > Seit kurzem benutze ich Netscape's Navigator 4.04 unter X11. > Leider stuerzt mir der Navigator abundzu mal ab (besonders beim laden von > HTML Dateien mit Midi Musik). > > Kann mir hier jemand helfen , oder Tips geben, wie ich das Problem beheben > kann ? > > MFG Andre > > PS: Guten Rutsch ! > > -- > Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de > schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux Ich weiß nicht, ob sich bei so hochgezüchteten Alleskönnern wie Netscape Comm. Abstürze jemals gänzlich ausschließen lassen. Wenn er instabil ist, dann ist er eben instabil. Ich benutze z.Z. auch NSC 4.04. Mit 3.01 hatteich ein ausgesprochen interessantes Probelem: Er verabschiedete sich fast immer beim laden von Seiten mit Java Applets. Das traf mich hart. Du bist wohl noch besser dran, mit deinem Los. -- David ------------UNIX rules -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: possible expire problem
by j.berewinkel＠iglu.ndh.com 01 Jan '98

01 Jan '98

Hi! On Wed, 31 Dec 1997, Hubert Mantel wrote: > > > > Subject: news (urgent): possible expire problems > > > > > > > > 117171 kept, 379 expired > > > > 24668 residual lines > > > > 0 links archived, 430 junked, 5 missing > > Kann es vielleicht sein, dass Du das "doexpire" einfach mit dem Parameter > "-v" aufrufst? Nein. Ohne jeden Parameter. Gruss, Johanna -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: der kampf mit der linux-welt (war:Re: PPP)
by Illuminatus＠t-online.de 01 Jan '98

01 Jan '98

Gerhard Sittig wrote: > > Bernd Obermayr mumbled something like: > > > > Was mich allerdings in der Computerei immer schon geaergert hat, ist: > > Es gibt keine Fehlerbeschreibungen. Irgendein Programm haut Dir eine > > Fehlermeldung um die Ohren und es gibt nichts, aber auch garnichts, was > > diese Fehlermeldung erklaert. Das waere ein echter Fortschritt: manpages > > in denen am Schluss alle moeglichen Fehlermeldungen erklaert werden. > > Ich denke, es wuerden sich 50% aller Fragen, die hier auftauchen, > > eruebrigen. > > > > Das kann ich so nicht nachvollziehen. Die Fehlermeldungen, > die von Systemrufen (Dienstanforderung beim Betriebssystem) > kommen, werden in aller Klarheit formuliert ("no such file > or directory" "Datei nicht gefunden"/"Verzeichnis existiert > nicht", "permission denied" "Zugriff verweigert", "no space > on device" "Limit gesprengt", "no such device" "Geraet > existiert nicht", "network unreachable" "Kein Weg zum Netz", > ...). > Ja super, und was sagt Dir die lapidare Meldung network unreachable? Wo sollst Du suchen, ist die Route falsch, die Karte hin oder hast Du einfach nur vergessen einzuwahlen. Was Du da schreibst kommt doch aus der Sicht des Profi's. Du uebersiehst, das "einfache User" keinen Grund haben, so tief ins System einzusteigen um die Hintergruende zu verstehen. Ich selber kenn mich mittlerweile gut genug aus, um das nachzuvollziehen was Du sagst, ich habe aber im Job einfach die Aufgabe alles am laufen zu halten und da ist mir die "andere Seite" doch auch sehr nahe. Ich habe UNIX mit SCO kennengelernt, da gibts nicht mal --help sondern nur man pages. Und die Handbuecher sind fuer Spezialisten geschrieben, mittlerweile beherrsche ich das, es hat mich aber trotzdem genervt. Erst Linux hat es ermoeglicht, dass ein geniales OS wie Unix Verbreitung findet und das auch durch die andere Behandlung der Unwissenheit neuer Benutzer und ich finde, das laesst sich noch mehr verbessern. > Das Problem ist, was die Applikationen draus machen und dem > Nutzer praesentieren (wie unter Windows ueblich Haendchen > halten und nur niemanden aufregen -- also Informationen > vorenthalten -- oder (sehr gut) im Programm die > Fehlersituation umgehen und alternative Wege einschlagen > oder eben eine Fehlermeldung ausgeben, die den Grund > wirklich nennt). > > Das andere Problem ist die Kenntnisnahme durch die Nutzer. Ob > die das immer noch nach DOS-Manier lesen "Da war ein Fehler" > oder sagen "Ich haben eine FehlerMELDUNG bekommen und habe > eine Suchrichtung" ist IMHO der Unterschied zwischen einem > Tastendruecker und einem denkenden Nutzer. Natuerlich > erschliessen sich manche Fehlerursachen erst mit der Kenntnis > von Interna, aber an der Liste sieht man's immer wieder: > Es heisst "geht nicht", enthaelt des oefteren keinen Kontext > und nicht die tatsaechlichen Meldungen (und damit die Ursache) > oder wird an genau den entscheidenden Stellen verstuemmelt > ("nimmt nicht ab, Ruf kommt aber von 0815 auf XXX" beim ISDN; > "irgendeine Datei nicht gefunden", "der Browser zeigt nix" > obwohl der der allerletzte Konsument von Daten ist). > Wesentlich ist hier wohl, den Nutzern eine DIFFERENZIERUNG > der Meldungen "einzupruegeln" und die Meldungen wirklich > zu lesen bzw ueberhaupt erst einmal den Fakt klarzumachen, > dass da tatsaechlliche Meldungen kommen (und evtl wo). Genau, und wo bitte steht das? Wenn man hier in der Liste einfach nur so mitliest, feallt doch auf, dass viele Fragesteller nicht zu dumm sind, eine Meldung zu verstehen, sondern einfach keine Beziehung zu ihrem Problem herstellen koennen. So wie hier kuerzlich: Clock skew oder bei ISDN: ippp0: Modem hangup. Natuerlich versteht man das, wenn man den Kernel bzw I4L in- und auswendig kennt, aber das ist nicht das, was ein OS benutzbar macht. Ich habe selber unter DOS programmiert und weiss, dass es nicht einfach ist, mögliche Fehler zu erkennen, und auszuschliessen, aber ich habe selber am meisten von ausfuehrlichen Fehlermeldungen. profitiert. Ich schreibe auch jetzt unter Unix meine Scripts und (kleine) Programme immer mit ausfuehrlichen Fehlerroutinen, fuer mich hat sich das schon tausendmal ausgezahlt. Meine Erfahrung: Ein gutes Script / Programm gibt keine Fehlermeldung aus, sondern Loesungen. Gerade die ISDN Einbindung ist ein gutes Beispiel: Es gaebe die Möglichkeit zu sagen: "Du bist alleine an Deinem Rechner und hast eine ISDN Karte, kein Netzwerk aber natuerlich Drucker und Monitor. Also nimm Config A. Wenn sie Dir nicht gefaellt, dann bau sie aus oder um. Wenn Du sie verstehen willst, dann nimm sie nicht, sondern bau Dir selber eine." usw. Linux hat auf der Fahne stehen, dass es eine Alternative zu bestehenden OS werden will. Im Moment ist es aber noch ein Abenteuer sich darauf einzulassen, Linux kommerziell einzusetzen. Wenn das anders werden soll, dann muss da auch an der Verstaendlichkeit noch einiges verbessert werden. Und da ist es auch falsch zu sagen UNIXE sind eben so, da eben das der Grund fuer die Existenz von DOS und W**** etc ist. UNIX war immer schon besser als alles andere....aber eben auch schlechter zu verstehen. Billy freut sich drueber... > > Was die Manpages angeht: teilweise gibt's eine Section > DIAGNOSTICS. Was die info-pages tun, kann ich nicht Leider eben nur teilweise > sagen. Mich stoert an Manuals viel mehr, wenn die > Info in der Prosa versteckt wird und untergeht (Optionen > im laufenden Text statt aufgelistet) oder unter einer > Uebersetzung leidet. Eine der Aktionen meiner .bash_login > ist, die de-Verzeichnisse im MANPATH wieder nach hinten > zu schieben. So kommen deutsch Manuals erst, wenn nichts > anderes vorliegt. Die Uebersetzungen waren zwar deutsch, > haben aber oft genug genau die Info nicht gehabt, die ich > gesucht habe. Und dann war da noch die gerne gemachte > Irrefuehrung der Leserschaft mit falschen Uebersetzungen > fuer must not, eventually, effective/efficient oder > ungenauen Synonymen (button/key). > > -- > "The bad reputation UNIX has gotten is totally undeserved, > laid on by people who don't understand, who have not gotten > in there and tried anything." > -- Das hat wohl auch ein Programmierer gesagt :-)) o long... bernd -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: KDE startet nicht fuer normale User
by markus.kossmann＠inka.de 01 Jan '98

01 Jan '98

Bjoern Buerger wrote: > > Moin. > Ich habe gerade mal die KDE-Beta aus der > 5.1 Suse ausprobiert. Nach der Installation > (als root mit yast) funktioniert das ganze auch > ganz gut, solange man es als root benutzt. > Als normaler User kann man den kwm aber zum > Beispiel gar icht starten und landet dann wieder > am Promt bzw auf dem alten Manger. > > Das ganze leigt offenbar an den Rechten. > Ich habe jetzt per Hand :-( in allen > Unterverzeichnissen von /opt/kde die > Dateien mit den Rechten rwx------ auf rwxr-xr-x > geaendert und kde startet zumindest - aber es > fehlen diverse icons etc pp. Habe ich da in der > Doku was uebersehen? > Was hast du in der .xinitrc als WINDOWMANAGER stehen ? /opt/kde/bin/startkde sollte da stehen. -- ------------------------------------------------------------------------------ Markus <markus.kossmann(a)inka.de> (Markus Kossmann) -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Root-Login?
by dieter＠didi.s.bawue.de 01 Jan '98

01 Jan '98

Hallo Detlef Froehlich, Du hasch 's folgende gschrieba: > Hallo, > > ich konnte jetzt Linux installieren, vielen Dank fuer Eure Hilfe :-) > > Nach dem Booten kann ich mich nur als Benutzer einloggen, aber wie komme ich > zum root-login und wie rufe ich Yast zur weiteren Konfiguration auf? Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder Du meldest Dich beim Login-Prompt mit root als Benutzernamen an und gibtst das entsprechende Passwort ein oder du loggst Dich ganz normal unter Deinem Benutzernamen ein und startest dann am Shell-Prompt den Befehl su - Wenn er nach dem Passwort fragt, gibst Du das Passwort von root ein. Dann bist Du auch root und kannst ganz normal yast aufrufen. > Bisher starte ich ueber loadlin, oder sollte ich besser LILO einrichten? Ich benutze seit jeher Lilo und kann nichts schlechtes sagen. Allerdings kann ich mangels Erfahrungen überhaupt nichts über loadlin sagen. Ich denke, aber, daß das Deinem persönlichen Geschmack überlassen bleibt. > Danke und Gruesse, Keine Ursache. > Detlef Dieter -- Dieter Wörz Email: dieter(a)didi.s.bawue.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Libraries gesucht
by dieter＠didi.s.bawue.de 01 Jan '98

01 Jan '98

Hallo Alexander Langer, Du hasch folgende gschrieba: > Da asWedit darauf beharrt meine viel zu neuen Libryries nicht zu nehmen und ich > das Teil aber mal laufen lassen möchte um es dann immernoch in den Wind > schießen zu können, bräuchte ich noch libXt.so.3 und libX11.so.3. Funktioniert es nicht, wenn Du Deine Libraries auf die entsprechenden, von asWedit gewünschten Versionen zu linken? > Wenn einer weiß wo ich die herbekommen kann (habe SuSe 5.0 und Linux Aktuell > 5.1) möge er mir das bitte sagen oder mir die beiden Dateien mailen, da > libXt.so.6 und libX11.so.6.1 leider nicht genommen werden. > > Vielen Dank und rutscht gut, Al Same to you. > ---------------------------------- > E-Mail: Alexander Langer <alex_l(a)earthling.net> > > OS: Linux 2.0.32 > ---------------------------------- Dieter -- Dieter Wörz Email: dieter(a)didi.s.bawue.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: ftp-server funzt nicht ...
by dieter＠didi.s.bawue.de 01 Jan '98

01 Jan '98

Hallo Frank Ferdinand Haas, Du hasch 's folgende gschrieba: > Hi, > > habe Suse 5.1 auf eine Kiste genudelt und moechte > nun via ftp meine Daten heruntersaugen. > Telnet und NFS klappen prima, Passwortauthentisierung > via yellow pages klappt auch aber ich komme von > ausserhalb nicht mit ftp auf die Kiste (ausser anonymous) > ... habe mit /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny > gespielt ... aber keinen Erfolg .... > Was muss ich tun ???? Was verwendest Du denn für eine shell? Falls es eine "Non-Standard-Shell" wie z.B. tcsh oder zsh ist, dann solltest Du diese in /etc/shells eintragen. Dann sollte auch der ftp login funktionieren. > Vielen Dank fuer Eure Hilfe ! Keine Ursache. Frank > -- > +-----------------------------------------------------+ > | Frank Ferdinand Haas | > | Institut f. Physik AG: KOMA WA331 | > | Johannes-Gutenberg Universitaet Mainz | > | D-55099 Mainz | > +-----------------------------------------------------+ Dieter -- Dieter Wörz Email: dieter(a)didi.s.bawue.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: logifles archivieren
by dieter＠didi.s.bawue.de 01 Jan '98

01 Jan '98

Hallo oliver, Du hasch 's folgende gschrieba: > hi all... > > ob mir noch jemand rechtzeitig kurz erklären kann wie ich automatisch > (crontab) alle logifles als archiv packen und löschen lasse und somit > um 00:00 neue logifles beginnen, die am ende des monats wieder > automatisch gepackt und unter dem filename logs_<monat_jahr>.tar > abgespeichert werden? Am Besten schreibst Du ein script, das die zu sichernden Log Files umbenennen, dann den loggenden Applikationen sagt, 'he, es gibt ein neues Log-File, bitte Logfile schießen und dann wieder öffnen'. Dieser Teil der nicht triviale, nämlich herauszukriegen, wie sag ich's meiner Applikation. Alles andere ist dann wieder trivial. Umbannante Log-Files per tar und gzip in das entsprechende File sichern. > muß ich jedes einzelne file packen lassen oder kann man das in einem > rutsch irgendwie machen? ja, ich werde das sicher auch in irgendeinem > man oder howto finden, aber nicht mehr bis heute mittag und heute nacht > werde ich wohl nicht können. :) > > soweit einen guten rutsch Wünsche einen guten Rutch gehabt zu haben. > oliver Dieter -- Dieter Wörz Email: dieter(a)didi.s.bawue.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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