January 1998 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: Windows 95B partition unter LINUX ??
by pldaifhe＠cetus.zrz.TU-Berlin.DE 30 Jan '98

30 Jan '98

Thomas Trauner schrieb: > Hallo Günther (und an alle anderen) > > Wenn ich die VFAT im Kernel aktiviere wird dann auch das *neue* FAT32 > unterstützt. Nein, mit der VFAT Unterstützung des Kernels wird FAT32 NICHT (!!!) unterstützt, nur das Fat16 oder wie dies auch immer heißt!Soweit ich weiß unterstützt Suse-Linux mit den mitgelieferten Kernel Sourcen FAT32 noch nicht, da sich die Entwicklung zur Unterstützung des FAT32 noch in der "Alphaphase" befindet - doch man kann sich wohl diese Patches schon aus dem Netz ziehen (z.B. vom ftp-Server der Humboldt Uni Berlin - glaube ich mindestens), doch wie stabil der Kernel damit läuft weiß ich nicht! Ich habe eine Partition mit FAT16 formatiert und nutze diese Partition zum Datenaustausch zwischen Windows und Linux! Konnte mir diesen Luxus leisten, da ich mir eine neue Festplatte gekauft habe und die alte Platte zum Dateitransfer "übrig" habe. Gruß Frank Scharfenorth -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: [S.u.S.E. ISDN] in /var/log/message kein eintrag der Kosten ..... (fwd)
by typotype＠iname.com 30 Jan '98

30 Jan '98

On Thu, 29 Jan 1998, Matthias Libowski wrote: > wenn ich eine Verbindung zu meinem ISP beende und in der > /var/log/message mal nachschaue, stehen bei der chargetime alles auf > null und die chargemax=20,00DM. > > Wie kann ich das ändern, daß die Gebühren mitzählen ?? Das sieht mir ganz danach aus, als ob Du einen ISDN-Standard-Anschluss haettest. Bei einem solchen werden keine Gebuehren uebermittelt. Alternativ kannst Du bei der tele-kom-kom (ich glaub DM 3,-- /Monat) die Gebuehrenuebermittlung aktivieren - oder aber Du stellst deinen Standard-anschluss auf den Komfort- Anschluss um. Die Gebuehrenanzeige mit I4L klappt naemlich toll. Lediglich das chargemax sorgt nicht fuer einen Verbindungsstopp auf der ISDN-Leitung, wenn Der eingetragene Gebuehrenfaktor eingetreten ist. zumindest nicht auf der ISDN-Karte. Interessanterweise habe ich das Phaenomen, dass ein "normales" Tele- fongespraech stattdessen aber - bei Erreichen des Gebuehrenmax. - getrennt wurde. Das Telefon haengt an einer am selben NTBA-angeschlossenen TK-Anlage. Kennt noch jemand das Problem - oder hat vielleicht sogar einen Patch dafuer resp. dagegen? mfg Kurt -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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invalid email address [suse-linux@suse.de]
by typotype＠iname.com 30 Jan '98

30 Jan '98

Hui - was is denn des ???? suse-linux(a)suse.de existiert nimmer!!!!! Wer kann mir das erklaeren? On Thu, 29 Jan 1998, Nymserver Help Daemon wrote: > We just received email intended for: > > suse-linux(a)suse.de > > Unfortunately, there was an error! This could be caused by a few things: > > 1) the account suse-linux(a)suse.de no longer exists > 2) the account mueller no longer exists > 3) you did not enter the correct account number > > Please make sure you entered the correct email address! > > If you feel this is a mistake, please write to help(a)anon.nymserver.com to receive > via email the latest Nymserver documentation, which will help you find > your error in the troubleshooting section. > > Nymserver Help Daemon > <A HREF="http://www.nymserver.com/"><A HREF="http://www.nymserver.com/</A">http://www.nymserver.com/</A</A>> > -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Fw: Compaq RAID Disk Array
by averbeck＠drive.in-berlin.de 30 Jan '98

30 Jan '98

Bruno Dickhoff wrote: > > Hi! > Wir wollen Suse Linux 5.1 auf einer Intel SMP-Maschine (Compaq) > installieren, an die u.a. ein Compaq Disk Array angeschlossen ist. Kann mir > hier jemand kurzfristig sagen, wie es mit Treibern dafuer aussieht? Nein, fuer Compaq Smart Array (2) Controller gibt es z.Zt. keine Unterstuetzung. An Euerer Stelle haette ich vorher gefragt, und dann einen Controller gekauft. Die ICP-VORTEX Controller GDT6xxx(RP) werden zum Beispiel unterstuetzt und funktionieren sonst auch sehr gut mit anderen Betriebssystemen, wie Novell, OS/2 und Windows (hier allerdings, ist die Performance mangelhaft, aber Windowsserver stuerzen eh bei Dateien > 300MB ab..) > SMP-Unterstuetzung duerfte wohl durch Neukompilierung des Kernels machbar > sein, wenn ich das Handbuch richtig lese (Makefile anpassen, S. 210), sehe > ich das richtig? Habt Ihr Programme, die Multithreading beherschen - es gehoert noch eine Menge mehr dazu als nur ein Kommentarflag im Makefile zu entfernen. Was fuer Proz., wie teilen sie sich den L2-Cache (!=PPro & PII) > Hat hier jemand mit einer solchen Zusammenstellung Erfahrungen, an denen er > mich teilhaben lassen kann? Antwort auch per Email direkt an mich waere sehr > lieb... Ich fahre hier einen Internetserver mit aehnlicher Konfiguration, und arbeite in meinem Beruf ausschliesslich mit Compaq-Maschinen... mfg Juergen Averbeck Bankgesellschaft Berlin AG -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Windows 95B partition unter LINUX ??
by T.Trauner＠atc.co.at 30 Jan '98

30 Jan '98

Hallo Günther (und an alle anderen) Wenn ich die VFAT im Kernel aktiviere wird dann auch das *neue* FAT32 unterstützt. VFAT nutzt ja an und für sich ein paar Lücken im FAT um die langen Dateinamen zu ermöglichen (Dieselben Lücken verwendet DR/NW/Open-DOS für die geschützten Verzeichnisse, deswegen ist DR und Win95 zusammen nicht zu empfehlen, aber möglich). FAT32 jedoch erlaubt die Verwendung von kleineren Clustern, im Gegensatz zu FAT(16). Deswegen bin ich mir nicht sicher ob die VFAT Unterstützung im Kernel 2.0.3x auch zu FAT32 kompatibel ist. Weiß jemand mehr, möchte selbst Win95 und Linux parallel betreiben (von wegen Games und so ;) ). Grüße Tom Günther Hoffmann wrote: > > Hallo Oliver, > > Wenn Du den Kernel 2.X (z.B. 2.0.30) hast , must Du den Kernel neu > kompilieren (bei Datei- systeme mit der Option Unterstützung fuer das > VFAT Dateisystem einschalten oder als Modul laden). > Der mount Befehl lautet dann: > $ mount t vfat /dev/hda1 /mnt > (oder /dev/sda1 wenn Du eine SCSI Platte hast) > > Gruss Guenther -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Re: Programmieren unter Linux
by ThomasKluge＠t-online.de 30 Jan '98

30 Jan '98

Torsten Ullmann schrieb: > > > > -- > Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de > schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux Hallo, Torsten, warum müllst Du meinen Posteingang mit einer Unzahl von diesen unsinnigen Mails voll? Es grüßt Thomas ThomasKluge(a)t-online.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: aw: Re: SAMBA im NT - Netz
by mw＠shadow.escape.de 30 Jan '98

30 Jan '98

Hi Leute. Hab da mal ne Frage;-) Und zwar weiß jemand von euch ob es eine Möglichkeit mit dem Samba gibt einen NT 4.0 PDC zu emulieren, sprich sich die Win95 Clients da die Passwort bestätgung erhalten. (Oder vielleicht tuts auch ein Novellserveremulator der die Passwörter aus der PASSWD zu verifiziert) Denn ich betreue unser Schulnetz und habe da eine Sicherheitskonzept was eine Passwortbestätigung von einem NT/Novell Server erfordert. Ich weiß (Win95 dieses Mistsystem kriegt man nie sicher aber zumindestens werden die meisten Schüler von meinem Konzept abgeschreckt). Nun da ich seit einigen Monaten ins Linuxlager gewechselt bin(Weil mit NT ins Internet das ist wirklich ein Witz;-)) Und möchte nun unseren NT-Server in die Wüste schicken. für Hilfe wäre ich dankbar. Bitte Mail wenns get direkt an mich da ich im Moment nicht soviel Zeit habe die ganzen Maillinglisten zu lesen. mfg -- Markus Werner mw(a)shadow.escape.de <A HREF="http://www.wobnet.de"><A HREF="http://www.wobnet.de</A">http://www.wobnet.de</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: AW: C-Problem unter Linux
by thomas_eichmann＠bernina.com 30 Jan '98

30 Jan '98

Ich glaube es kommt auch auf das Betriebssystem an, nicht nur ob es ein PC ist. Oder liege ich da falsch? Gruss Thomas Am/Um 12:39 30.01.98 +0100 schrieben Sie: > >Mit sizeof(line) bekommt man die Größe in Bytes für line mitgeteilt. Da >line bei dir ein Pointer ist, bekommst du folgerichtig vier >zurückgeliefert. Alle Pointer unter PCs haben 4 Bytes. Die Größe des >Speicherbereiches auf den line zeigt, ist dabei völlig unerheblich. > >>-----Ursprüngliche Nachricht----- >>Von: Alexander Gudenus [SMTP:e9526544@student.tuwien.ac.at] >>Gesendet am: Freitag, 30. Januar 1998 12:23 >>An: suse-linux(a)suse.de >>Betreff: Re: C-Problem unter Linux >> >> >-- >Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de >schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux > > -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Jahr 2000
by mb＠evolution.org 30 Jan '98

30 Jan '98

Herbert Hoepfner schrieb: > Hallo, > Ich muss davor warnen, unter Linux eine falsche Systemzeit > einzutragen > und nach dem Test wieder auf die richtige Zeit zu korrigieren. > Jedesmal, wenn das System laeuft, werden Dateien angelegt oder > geaendert. > Diese Dateien bekommen den aktuellen Zeitstempel. Wenn das System > Dateien > findet, deren Erstellungs/Aenderungsdatum in der Zukunft liegt, > hagelt > es Fehlermeldungen. Das kann dazu fuehren, dass das System nicht > mehr laeuft. Oooops, ich wollte hier selbstverstaendlich keine gefaehrlichen Tips geben, aber wo treten diese Probleme konkret auf ? Ich habe das ganze selbst schon mal getestet, es traten aber keine Probleme im Linux-System auf. In der Kernel-Mailinglist laeuft derzeit auch eine derartige Diskussion und viele testen es auf die von mir beschriebene Art. Wenn man entsprechend kritische Software laufen hat, muss man natuerlich die entspr. Dateien geeignet sichern. Einfach nur das Datum aendern und dann von Diskette DOS booten, bring IMHO wenig, da man dann nur die korrekte Funktion des BIOS testen kann (immerhin ein Anfang), aber die verwendete Software wird nicht getestet und genau da treten dann die grossen Probleme auf, denn ein Board ist billig gewechselt. Gruss Michael -- ------------------------------------------------------------------------ Michael Brandtner mb(a)evolution.org ------------------------------------------------------------------------ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Jahr 2000
by mb＠evolution.org 30 Jan '98

30 Jan '98

Wolfgang Bornath schrieb: > Herbert Hoepfner wrote: > > > > Hallo, > > Ich muss davor warnen, unter Linux eine falsche Systemzeit > > einzutragen > > und nach dem Test wieder auf die richtige Zeit zu korrigieren. > > Jedesmal, wenn das System laeuft, werden Dateien angelegt oder > > geaendert. > > Diese Dateien bekommen den aktuellen Zeitstempel. Wenn das System > > Dateien > > findet, deren Erstellungs/Aenderungsdatum in der Zukunft liegt, > > hagelt > > es Fehlermeldungen. Das kann dazu fuehren, dass das System nicht > > mehr laeuft. > > Richtig. Daher: > > BIOS-2000-Ability prüfen: > DOS-Bootdisk nehmen (ist weit verbreitet und wenn man selber nicht hat, > Freunde fragen), booten, date und time auf 31.12.99 23:58 stellen, PC > ausschalten. > Nach 6 Minuten mit DOS-Disk booten, date abfragen. Ist date <> > 01.01.2000, dann mit date/time auf 01.01.2000 23:58 stellen und sehen > was dann passiert. > Es gibt BIOS-Varianten, die können nicht auf 2000 umspringen, aber > nehmen das Datum beim Einstellen an und zählen dann normal weiter. Dann weiss man aber nur, ob das BIOS funktioniert. Gruss, Michael -- ------------------------------------------------------------------------ Michael Brandtner mb(a)evolution.org ------------------------------------------------------------------------ -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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