January 1998 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: Komplette Partition sicher....
by wobo＠frankfurt.netsurf.de 31 Jan '98

31 Jan '98

Walter Hofmann wrote: > cat /dev/hda_ | gzip >win95.gz > > Wenn die Partition nicht ziemlich voll ist, dann ist ein > > mount -t vfat /dev/hda_ /mnt > tar fzc win95.tar.gz /mnt > umount /mnt > > effizienter. > > Walter Bist Du sicher, daß das mit einer *FAT32*-Partition geht? -- wobo <wobo(a)frankfurt.netsurf.de> -------------------------------------------- "What do Win95 users hate most about Help?" "77% are peeved tnat Help only provides them with answers to Win95 issues, ŽWhat I really want is a list of psychologists in my area!Ž" -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Probleme mit Netscape 4.04
by wh206＠cam.ac.uk 31 Jan '98

31 Jan '98

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- On Fri, 30 Jan 1998, Stefan Exner wrote: > > Walter Hofmann wrote: > > > > > Hast du named laufen? Oder noch andere Daemonen??? > > named hab ich schon abgeschaltet, sonst laufen noch Sendmail, kerneld > und cron. Aber ich denkemal das es daran nicht liegt. Solange ich > Netscape nicht beende, passiert stundenlang überhaupt nicht bzw. nur das > was soll (Mails holen etc.) > > > Probier folgendes: > > netstat -a -n > > um offene Verbindungen festzustellen oder > > tcpdump -n -i ippp0 > > um die fehlerverursachenden Pakete festzustelle > > tcpdump protokolliert folgendes sobald ich Netscape beende. > > hurricane:/home/stefex # tcpdump -n -i ippp0 > tcpdump: listening on ippp0 > 22:47:20.520537 truncated-ip - 26575 bytes missing!0.40.9.195 > > 0.0.64.6: (frag 21256:26573@34688) [tos 0x8] > 22:47:20.520537 truncated-ip - 32877 bytes missing!0.40.9.196 > > 0.0.64.6: (frag 21000:32875@34688) [tos 0x8] > 22:47:20.520537 0.40.9.197 > 0.0.64.6: (frag 512:0@32768) [tos 0x2] [ttl > 0] > 22:47:20.520537 0.40.9.198 > 0.0.64.6: (frag 512:0@8192) [tos 0x2] [ttl > 0] > 22:47:22.850537 truncated-ip - 26575 bytes missing!0.40.9.201 > > 0.0.64.6: (frag 21256:26573@34688) [tos 0x8] > 22:47:22.960537 truncated-ip - 32877 bytes missing!0.40.9.202 > > 0.0.64.6: (frag 21000:32875@34688) [tos 0x8] > 22:47:24.880537 0.40.9.203 > 0.0.64.6: (frag 512:0@8192) [tos 0x2] [ttl > 0] > 22:47:27.510537 truncated-ip - 26575 bytes missing!0.40.9.204 > > 0.0.64.6: (frag 21256:26573@34688) [tos 0x8] > 22:47:27.840537 truncated-ip - 32877 bytes missing!0.40.9.205 > > 0.0.64.6: (frag 21000:32875@34688) [tos 0x8] > 22:47:28.660537 0.40.9.206 > 0.0.64.6: (frag 512:0@32768) [tos 0x2] [ttl > 0] Sieht ja schlimm aus. Aber rauslesen kann ich da leider auch nichts -- das schein eine Ansammlung kaputter Pakete zu sein, und dir IP-Adressen sehen nicht gerade sinnvoll aus. Vielleich gehen die Pakete aber kaputt, weil die Verbindung nicht steht -- beende also Netscape mal bei stehender Verbindung! > Mehr kommt minutenlang nicht an auf ippp0. Die ISDN-Verbindung wird > dabei mehrfach beendet uns sofort wieder aufgebaut ohne das tcpdump > weitere PAcket protokolliert. Nächster Versuch: Wenn die Verbindung aufgebaut wird, ist dann Netscape schon beendet? Schau mal mit "ps x" nach. Netscape startet auch einen "dns helper". Ist der auch schon beendet? Wenn nicht: Du kannst dir mit "strace -p <pid>" alle Funktionsaufrufe von Netscape mitschneiden lassen. Vielleicht findet sich da was drunter, wenn z.B. die Datei "/etc/resolv.conf" geöffnet wird, deutet das aus einen DNS-Zugriff hin. Walter - -------------------------------------------------------------------------- Walter Hofmann "finger -l sz1184(a)cssun.rrze.uni-erlangen.de" for PGP key -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: 2.6.3i Charset: noconv iQCVAwUBNNJ33vzeA3/eVHOFAQFzQQP+KW8r45AD1qfke41Sw/FQ/odQ8huWI96q H2JlOVz9Im3iPCJ1Di3g+oiu7FSatrlcXUTLnmxbdRd/F4rRK9DMJWy77+7pvdww 00S4HX7cHwmEM7940F+GiZd1FRAIsc+BoIPRIEE4VxPtjs/hTdxjeUtMNcoWarJo HVYlLWHRwq8= =cKii -----END PGP SIGNATURE----- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: pine
by wh206＠cam.ac.uk 31 Jan '98

31 Jan '98

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- On Sat, 31 Jan 1998, Mikel wrote: > Hallo, > > folgendes Prob: Nachdem Pine beim Schreiben von Mails jedesmal > Zieladresse=Absender setzt, wollte ich es jetzt neu kompilieren um > "Allow changing from" zu aktivieren. Es gibt aber leider einen > Abruch, da "-ltermcap" nicht gefunden wird. > Frage: In welchem Paket befindet sich diese Datei ? > Wer hat Erfahrung mit diesem Pine-Problem? > (Mit Sendmail selbst duerfte das ja nichts zu tun haben....) Statt PINE neu zu kompilieren kannst du folgendes tun: In der Konfiguration kann man den Pfad für sendmail einstellen. Den kannst du auf ein kleines Script abändern, welches z.B. mit formail die Header nach deinen Wünschen abändert und dann die Mail an das "richtige" sendmail weiterreicht. Nur so ein Tip. Walter - -------------------------------------------------------------------------- Walter Hofmann "finger -l sz1184(a)cssun.rrze.uni-erlangen.de" for PGP key -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: 2.6.3i Charset: noconv iQCVAwUBNNJ2FfzeA3/eVHOFAQFhzAP/X0voE0W9G83TYvlFwGpjJ1KhOjeRHiHh pWtUuZRR0DNZzTfqvhWgKUestIMMuEIzPIgRDrz+a4w/cktI+xma2eB+JiQLqv33 lOqAaU+DHmmihpdLRbcG360zLfCDNked2lRMYkJVWTWm/5pHvYrCdIal8rtB2xvG DgeSgB47kck= =KMOx -----END PGP SIGNATURE----- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Betrieb eines Flachbett-Scanners unter Linux moeglich?
by Sebastian.Krueger＠student.hu-berlin.de 31 Jan '98

31 Jan '98

Sebastian Krueger wrote: > > Stephan Hinrichs wrote: > > > > Hello guys! > > > > Ist es moeglich, einen Flachbett-Scanner wie z.B. den Hewlett-Packard 5P > > unter Linux zu betreiben? Wenn ja, was muss eventuell beachtet werden > > und welche Software bietet sich an? > > > > BTW, der HP 5P besitzt eine von HP mitgelieferte SCSI-Karte. > > > > Best regards, Stephan Hinrichs. > > > > Ich habe gerade von kde-annonce folgende Mail bekommen: > (ansonsten: ja, siehe ix 9/97) ... Oops, ich meinte ix 11/97 . k. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Spracherkennungssoftware
by Sebastian.Krueger＠student.hu-berlin.de 31 Jan '98

31 Jan '98

siepmann(a)euro-ticket.de wrote: > > Hallo, > > in letzter Zeit wurde Software zur Erkennung kontinuierlich gesprochener > Sprache (ohne künstliche Pausen) entwickelt, die halbwegs funktionieren > soll. Ich möchte Spracherkennungssoftware in meiner Rechtsanwaltskanzlei > einsetzen. > > Leider ist die von IBM entwickelte Software nur für Windows erhältlich. > (Womit IBM sich selbst in den Rücken fällt.) > > Ist jemandem bekannt, welche Spracherkennungssoftware für Linux erhältlich > ist bzw. sich gerade in der Entwicklung befindet. > > Für Hinweise wäre ich dankbar!! > > Jürgen Siepmann Ich habe mal was von emacspeak gesehen, allerdings nie ausprobiert, das duerfte es auch in deutsch geben. k. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Linux 5.1 auf SNI System
by Sebastian.Krueger＠student.hu-berlin.de 31 Jan '98

31 Jan '98

Hans Foertsch wrote: > > Hallo, > > im Moment hats mich aber. Wollte gerade einige Tests mit 5.1 > fahren und hab da einen verstaubten SNI Rechner (Pentium 60) verwendet. > > 1.) Boot-Diskette von 5.1 tut nicht. Stuerzt jaemmerlich ab. > (Meldung hab ich jetzt nicht da). > > 2.) Umweg ueber DOS (setup von CD) alles geht. > Installation durchgefuehrt, alles lief. > > 3.) Reboot, selbe Effekt wie mit Bootdisk. > > Beim Booten ueber win 95 merkt er den F00F Bug, beim Booten von Platte > kommt die Meldung nicht. Aber der Absturz. > > Jetzt suche ich den Fehler. > Im System ist nur ein Adaptec 2940 (Bios v 1.1), > Sony CDU31a drin und NE 2000. > > MfG Hans FOertsch > Unser SNI (Pentium 60, Adaptec 1452 (?), NE2000, SCSI-CDROM) hatte mit Suse 5.0 keinerlei Probleme -- es sollte also eine Loesung geben. Interressant waere schon die Fehlermeldung (wie weit kommt er denn: bis LILO, oder mounten der root-Partition ...?). k. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Programmieren unter Linux
by Sebastian.Krueger＠student.hu-berlin.de 31 Jan '98

31 Jan '98

Andre Sander wrote: > > Hallo, > > wo bekomme ich eigentlich brauchbare Informationen her, wie ich > TCP/IP Anwendungen unter Linux programmiere ??? > > Andre > Im Linux Journal (engl.) hat mit der Ausgabe 2/98 (#46) eine Reihe "Linux Network Programmierung" angefangen. Vielleicht reicht Dir ja schon der 1. Teil -- sehr nuetzlich find ich. (Preis hierzulande: ca. 12,-) Am Ende ist auch eine Liste einschlaegiger Literatur. k. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Mailverteilung
by o.schmidt＠cww.de 30 Jan '98

30 Jan '98

Bernhard Schmidt schrieb: > > Hallo, > Tach auch, > ich habe es inzwischen geschafft meine Mails mit Fetchmail zu holen und > dann zu lesen <tollfuehl> :)). Kann ich irgendwie realisieren, dass ich > fuer meine Familienmitglieder mehrere Forwarder-Adressen mache (bspw. bei > gmx.de, writeme.com etc.) die alle auf schmidtab(a)muenchen.org weiterleiten > und die Mails dann entsprechend ihres urspruenglichen Empfaengers sortiert > werden ? > > Also: > > schmidtab(a)muenchen.org -> lokal: schmidtab > alfred(a)gmx.de -> lokal: alfred > mum(a)writeme.com -> lokal: pia lege die datei /root/.fetchmailrc an inhalt: z.b. poll mail.muenchen.org POP3 user schmidtab password deinpassword is schmidtab poll mailoderso.gmx.de POP3 user alfred_also_der_pop3_name:-) password wiederdeins is alfred und so weiter --- die datei darf nur für root rw sein. mit fetchmail -a klappts dann hoffentlich. > > usw. > > Schonmal danke fuer die Antwort. > > bye bye > Bernhard > > eMail: schmidtab(a)muenchen.org > FIDO: 2:2480/8049 > > -- tuess -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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pine
by Mikel＠main.nordbayern.net 30 Jan '98

30 Jan '98

Hallo, folgendes Prob: Nachdem Pine beim Schreiben von Mails jedesmal Zieladresse=Absender setzt, wollte ich es jetzt neu kompilieren um "Allow changing from" zu aktivieren. Es gibt aber leider einen Abruch, da "-ltermcap" nicht gefunden wird. Frage: In welchem Paket befindet sich diese Datei ? Wer hat Erfahrung mit diesem Pine-Problem? (Mit Sendmail selbst duerfte das ja nichts zu tun haben....) Tschau, Mikel -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Mountpoint /home verabschiedet sich
by wh206＠cam.ac.uk 30 Jan '98

30 Jan '98

-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- On Fri, 30 Jan 1998 jhary(a)gmx.net wrote: > On 30-Jan-98 Walter Hofmann wrote: > > >Für eine Diagnose ist es jetzt wohl zu spät. > > Stimmt, gebe ich dir unumwunden recht. Mich hat ja nur interessiert, ob jemand s > chon vor dem selben Problem stand und vielleicht er/sie die Ursache erkannt hat. > > >Und recht aussagekräftig war die Mail eigentlich überhaupt nicht. > > Tja, wo nichts ist, kann man leider nichts bieten, denn wie gesagt hat sich der > Mountpoint ohne Vorwarnung verabschiedet. Und zwar mitten im Arbeiten, also nich > t beim booten oder shutdown. Verstehe ich nicht ganz. Wie hast du es denn gemerkt? Irgendwie muß doch eine Fehlermeldung gekommen sein, und auf die kommt es an! Oder ist einfach alles stehengeblieben? Das war dann ein Crash und hat erst mal nichts mit dem Dateisystem zu tun, ausser daß das infolgedessen beschädigt sein kann, was aber beim nächsten Booten geprüft wird. > Aber vielleicht kannst du mir ja sagen, in welcher log - Datei ich nachschauen k > ann, um was bieten zu koennen ?!? Die, die ich gefunden habe, sind zwar sehr umf > angreidh, aber bei diesem Thema haben sie mir auch nicht weitergeholfen. > > Vielleicht hast du auch noch einen Tip, um einen Linuxanfaenger den entscheidend > en Hinweis zu geben, damit er in der Zukunft bei einem solchen Problem inhaltvol > lere Fragen stellt ??? Situation: Plattenprobleme 1) Merkwürdige Geräusche -> sofort Ausschalten, wenn keine SEHR wichtigen Dateien in den letzten fünf Minuten gespeichert wurden. a) Daten sind EXTREM wichtig --> NIE wieder einschalten, Fachmann aufsuchen b) Daten sind nicht so wichtig oder Backup vorhanden --> Rettungsversuch, dann Platte wegschmeissen 2) Kein Zugriff, aber auch kein Headcrash --> Im single-user-mode booten, etwa bei LILO "linux single" eintippen. a) Klappt -> gut. b) Klappt nicht -> Rettungsystem von CD booten --> fdisk starten, mit "m" Partitionsinformationen anzeigen, ggf. korrigieren. a) Alles ok oder korregierbar-> gut, falls geändert neu starten. b) Kein Zugriff -> wahrscheinlich Hardwareproblem. --> "fsck /dev/hd__" starten. a) Superblock gefunden -> gut. b) Superblock nicht gefunden -> alternative Adressen probieren. --> fsck werkeln lassen, danach sollte vom Dateisystem wiederhergestellt sein, was geht. --> "mount /dev/hd__ /mnt" a) Klappt -> gut. b) Klappt nicht? -> weiteres Vorgehen hängt von der Fehlermeldung ab. --> Reboot, jetzt sollte alles wieder klappen, evtl fehlen ein paar Dateien oder sind kaputt. a) Klappt -> gut. b) Klappt immer noch nicht? -> Wieder in den single-user-modus, Konfigurationsdateien überprüfen, insbesondere /etc/fstab --> Fehlerhalfte Dateien mit yast aus den rpm-Paketen oder vom Backup neu installieren. 3) Logdateien sichten. --> /var/log/messages --> /var/log/warn --> alle Meldungen vom letzten Booten sind in /var/log/boot.msg 4) Hilflos? Lieber nicht aufgeben sondern um Hilfe bitten, bevor irgendwas gelöscht/formatier/neu angelegt wird. Walter - -------------------------------------------------------------------------- Walter Hofmann "finger -l sz1184(a)cssun.rrze.uni-erlangen.de" for PGP key -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: 2.6.3i Charset: noconv iQCVAwUBNNJWQ/zeA3/eVHOFAQE+ewQAoIe+q+eQVPfLFEzDSOK1JGlTHNISAFJg BgFQtsTxk8pfO+HwSGjPTHFSobeU/zNEV0T82CGylUztCNyzqjnguIS4I5tcu+gq jSWaiSgSFoZU1I16wJ/EhK9vlnFoW+gjZjDt76a+a2VrjWIB0RjkcCPUmD8QzyZF tdu+MHN+9jM= =pooN -----END PGP SIGNATURE----- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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