December 1997 - openSUSE Users (Deutsch)

Unix-Rechte fuer gemountetes vfat vergeben ...
by b.buerger＠tu-bs.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Moin, ich komme irgendwie noch nicht so richtig mit den Unix-Rechten zurecht ... Ich habe eine Partition (vfat), die sowohl von Win, als auch von Linux als reine Datenpartition verwendet wird. Die ganze Partition bzw. mind. Teile davon sollen fuer alle User schreibbar sein. In der fstab ist diese Partition mit defaults als Option belegt. Die Rechte fuer das Mountverzeichnis wechseln mit dem Mounten von rwxrwxrwx nach rwxr_xr_x und ich kann machen was ich will - ich bekomme einfach keine Aenderung dieser Einstellung hin :-( chmod -v 777 sagt immer nett, dass die Rechte fuer das Verzeichnis mit 777 gesetzt wurden, aber es IST NICHT so... Ich habe in der fstab alle mir bekannten parameter (rw etc) benutzt, aber ich bekomme immer das gleiche Ergebnis. Wer kann mir sagen, was ich hier falsch mache ? Gelten vielleicht fuer vfat-Dateisysteme grundsaetzlich andere Regeln, wenn sie gemountet werden ? Wo finde ich eine vernuenftige Doku dazu ? -> man fstab / mount waren mir keine besondere Hilfe :-( o far, Bjoern --------------------------------- contact: b.buerger(a)tu-bs.de w3-site: bbs.home.pages.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: UUCP - kann das so einfach sein ??
by Gustav.Heineke＠stud.uni-hannover.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Eike Bernhardt wrote: > Ich soll hier gerade für eine Schule einen Kommunikationsserver > fertigmachen und muß mich jetzt mal mit UUCP beschäftigen. > Die Schule wird von Shuttle eine Wildcard-Emailadresse bekommen und soll dann Mail und News über UUCP abholen. > > Wenn ich die SDB jetzt richtig verstanden habe, muß ich nur die vier > oder fünf Dateien in /var/lib/uucp/taylor... ändern (das ganze soll über > TCP/IP laufen)?? Das ist alles (um Mail und News auf den Rechner zu > bekommen)?? Im Prinzip ja, es ist wirklich ganz einfach, wenn man weiß, was zu beachten ist. Datei: port port tcp type TCP Datei: call koeln uucplogin uucppassword Datei: config nodename Rechnername (bei uns z.B.: kgssehnde(.h.ni.schule.de)) Datei: dial Standard DAtei: sys call-login * call-password * time any ystem koeln oder ähnlic chat ogin: \L dord: \P address news.h.shuttle.de oder ähnlich port tcp protocol-parameter t timeout 60 Ganz wichtig ist es, daß zunächst für den Schulaccount ein UUCP - Account mit eigenem Paßwort (bei WinShuttle anrufen!)eingerichtet wird. (Das hat in unserem Fall nicht auf Anhieb geklappt, und ich habe drei Wochen lang unseren Linuxserver auf den Kopf gestellt, bis ich gemerkt habe, daß der Fehler bei WinShuttle lag!) Bei der Gelegenheit wird mit den WinShuttle-Leuten ein sogenannter GUP Account (mit eigenem Paßwort!) verabredet. Damit können per E-MAil automatisch die Newsgruppen abonniert werden, die die Schule wirklich braucht. Wir haben z.B. nur einen Teil von schule.* bestellt, damit der Austausch nicht so lange dauert. Wer soll das auch alles wann lesen?? > Was muß ich bei der Sendmail-Config noch beachten?? (Yast - Sendmail - > UUCP-Verbindung, nehme ich mal an, und dann in rc.config noch was > ändern, aber wie??) SENDMAIL_SMARTHOST uucp-dom:koeln oder stuttgart? oder ähnlich das ist alles! > > Wie bring ich sendmail / procmail / wer dafür zuständig ist - nach dem > empfangen der Mail dazu, diese an die einzelnen User weiterzuleiten > (Mail soll auf Linux-Box bleiben und per POP-Client abgeholt werden)?? macht sendmail automatisch, da auf dem WINShuttle Server alle Mails in der Form user(a)schulname.KFZ-Kennzeichen.Bundesland.schule.de ankommen und in die UUCP-Queue gestellt werden. (Dieser Schul-Domain-Namen muß natürlich auch beim Offenen Deutschen Schulnetz ODS beantragt sein!) Das heißt, alle Linux-Accounts haben automatisch eine weltweit gültige E-Mail-Adresse! > Welchen Newsserver sollte man nehmen (CNEWS oder INN - Yast meint ja für > UUCP sei CNEWS besser, aber der INN scheint mir einfacher zu > konfigurieren) ist egal So, das wär's erst einmal! Gustav Heineke -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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RE: Kernel
by alex_l＠earthling.net 31 Dec '97

31 Dec '97

On 31-Dec-97 Michael Schneider wrote: >Kernel Panic: VFS : Unable to mount root fs on 08:01 Was der Kernel beim Booten braucht darf nicht als Modul kompiliert werden, sondern muß fest in den Kernel. Vermutlich hast du den SCSI- oder Filesystem-Support als Modul spezifiziert.. Ähnliches passiert wenn man ELF-Support als Modul haben möchte.. Das Laden von Modulen erfolgt mittels eines externen Programmes und um daran zu kommen muß der Kernel natürlich auf das Teil zugreifen können und das Binärformat unterstützen. Schau also, daß du beim nächsten Kernel den SCSI-, ext2fs- und ELF-Support fest mit reinbackst. Alles Gute, Al ---------------------------------- E-Mail: Alexander Langer <alex_l(a)earthling.net> OS: Linux 2.0.32 ---------------------------------- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Sound-Probleme
by stebitzl＠bitzl.a.eunet.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Wolfgang Bornath wrote: > > In der deutschen Sound-HOWTO steht im letzten Drittel eine ganze Menge > ueber /dev/audio und z.B. dessen richtiges Format, bzw. was tun, wenn > Fehlermeldung. > Bei SuSE-Installation in /usr/doc/wie_geht/DE-Sound-HOWTO. Falls Du die > nicht hast, schau bei SuSE oder mail mich an. Sind nur 25Kb > > Danke für den Tip. Wenn's nicht klappen sollte, komme ich gerne nochmal auf Dein Angebot zurück. Guten Rutsch Stephan -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Diskette mounten
by Alexander.Stoll＠fh-albsig.de 31 Dec '97

31 Dec '97

> Da muß ich dir recht geben :-). > Jeder hat mal angefangen sivŽch in Linux einzufuchsen. > Ob du's glaubt oder nicht, deine Frage habe ich auch in Liste > gestellt und da kam nicht so eine unliebsame 'Hilfe'.. > Nun schlagt mich nicht gleich !!! Ich habe Tom in einer privaten Mail zur Informationsgewinnung hoffentlich weitergeholfen, ohne damit die Liste zu belasten ! (meine INBOX quillt naemlich staendig ueber) Ausserdem sind hier schon ganz andere Anfragen "bemeckert" worden, die mit dem Handbuch nicht ohne weiteres geklaert werden koennen.... Toleranz bedarf es also wohl in beide Richtungen; ich gelobe jedenfalls Besserung... AS -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: Sound-Probleme
by wobo＠frankfurt.netsurf.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Stephan Bitzl wrote: > > Ja, habe ich. Umso mehr verwundert es mich, daß ich beim Versuch, ein > Soundfile auf /dev/audio auszugeben (cat touch.au > /dev/audio) die > Fehlermeldung bekommen: "no such device", obwohl sich sowohl "audio" als > auch "audio1" im Verzeichnis /dev befinden. > Ich weiß nicht mehr, wo der Fehler noch stecken könnte. > In der deutschen Sound-HOWTO steht im letzten Drittel eine ganze Menge ueber /dev/audio und z.B. dessen richtiges Format, bzw. was tun, wenn Fehlermeldung. Bei SuSE-Installation in /usr/doc/wie_geht/DE-Sound-HOWTO. Falls Du die nicht hast, schau bei SuSE oder mail mich an. Sind nur 25Kb -- wobo <wobo(a)frankfurt.netsurf.de> -- WWW? Nice toy, but what a waste of time... (B. Gates, 1995) -- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: kernel include files nicht mehr verfuegbar nach Installation 5.1
by wobo＠frankfurt.netsurf.de 31 Dec '97

31 Dec '97

joachim.misselbeck wrote: > > Hi to all, > > nach einer Neuinstallation der S.u.S.E 5.1 sind die Kernel-Include-Files > <linux/...> nicht mehr auffindbar. Das übersetzen des Kernel funktioniert > problemlos.Gibts hierfür eine Idee, woran es liegen könnte ? > Bei mir liegen die kernel-include unter usr/src/linux-2.0.32.SuSE/include/linux, aber nur, wenn man in der Installation das Paket "include" installiert hat. Ist IMO ein Manko, dass dieses Paket nicht mehr per default zur Installation markiert ist! Das Paket liegt in der Sektion, wo auch die Kernel-Sources liegen. -- wobo <wobo(a)frankfurt.netsurf.de> -- WWW? Nice toy, but what a waste of time... (B. Gates, 1995) -- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: DAT-Streamer im Ethernet
by Engelhardt＠neuburger.com 31 Dec '97

31 Dec '97

> Date: 27 Dec 1997 15:46:00 +0100 > From: C.Renner(a)daneel.franken.de (Dr. Christian Renner) > To: suse-linux(a)suse.de > Subject: Re: DAT-Streamer im Ethernet > Reply-to: suse-linux(a)suse.de > > Dear Hans.Foertsch(a)kronach.baynet.de! Referring to your mail from 27.12.97, 14:35: > > > > >Hallo, > > > >> ich habe hier zwei Rechner ueber ein Ethernet vernetzt. An einem haengt > >> ein DAT-Streamer, den ich gerne mit beiden Rechnern benutzen wuerde. > >> > >> Wie fange ich das denn an? Brauche ich NFS dafuer? > > > >ein rsh tut es auch schon. > > > >z.b. > > tar cvf - / | rsh datserver dd of=/dev/rmt0 > > > > Danke. Wenn Du Zeit hast, koenntest Du bitte die einzelnen Switches und > Parameter noch ein bisschen erklaeren? > Damit tue ich mich immer am schwersten. > > Ciao > > Christian Renner > -- > Erlangen, FRG ++ Voice +9131-207473 ++ IRC:Marchal ++*pgp-key on request* > <A HREF="http://www.franken.de/users/daneel/C.Renner/index.html"><A HREF="http://www.franken.de/users/daneel/C.Renner/index.html</A">http://www.franken.de/users/daneel/C.Renner/index.html</A</A>> > [From the episode: The Game] > Counselor Deanna Troi: I never met a chocolate I didn't like. > -- > Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de > schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux > > Noch ein Tip zu diesem Thema. Wenn man eine Vollsicherung machen will hat man immer die Probleme mit den Zugriffsrechten vorallem beim Wiederstellen vom Band. Karel Kubat, karel(a)icce.rug.nl hat dazu folgendes Vorgeschlagen (mit ein paar Anmerkungen von mir): 4.1. Backups on remote devices Sometimes it may be necessary to back up files across the internet; e.g., using a remote tape device. In this case, the device denoted above as $BACKUP_DEV is at a remote host, say $DEV_HOST. A method to accomplish such a setup is to start a background process, consisting of a remote shell on the remote host, which writes its standard input to the tape device. A pipe on the local machine is then connected to the remote shell: # make local pipe device "als normaler user !!!" prompt> mknod /tmp/tapedev p # start remote shell on $DEV_HOST to write stdin # to the backup device $BACKUP_DEV # auch als normaler user,der auf dem remote-rechner rechte zur # ausfuehung eines rsh-kommandos und auf das tape-dev (z.B.: # /dev/st0) schreiben darf " prompt> rsh $DEV_HOST "dd of=$BACKUP_DEV" < /tmp/tapedev & # now a backup can be started to write information to # nun als root !!!!! /tmp/tapedev.. prompt> afio -o -Z /tmp/tapedev # when the backup is complete the pipe can be deleted prompt> rm /tmp/tapedev The `dd' command on the remote host is the Unix `device-to-device' copy program. The `of=' specification defines the output file to be $BACKUP_DEV. When restoring, the specification `if=$BACKUP_DEV' would be required. The program dd allows many options; e.g., a large block size can be defined which significantly can speed up the device access. For a block size of 20 Kbytes, the remote command would be `dd of=$BACKUP_DEV obs=20k conv=sync'. The flag `conv=sync' instructs dd to pad the output to 20 Kbytes blocks if required. For some remote hosts it may be necessary that a non-root remote shell is executed (e.g., for Suns). In that case, the backup would typically be made as root but the remote shell, accessing the backup medium, would be run as a non-root user. This setup can be easily be achieved using a small modification of the above script. The local pipe /tmp/tapedev must then be created as the non-root user in question, and this user must start the remote shell. The remainder of the scheme remains unchanged. Guten Rutsch Klaus Engelhardt -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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FROHES UND GESUNDES 1998
by blues＠hannover.sgh-net.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Euch allen ein Erfolgreiches und von Gesundheit gesegnetes 1998 ein langsam lernender nur Leser Ciao Detlef ------------------------------------------------ Detlef Heinke Rosenstr.13 31275 Lehrte Phone/Fax-+49(0)5132-54840 E-Mail- blues(a)hannover.sgh-net.de -------------------------------------------------- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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(Fwd) Re: Samba Performance MS-Word
by Engelhardt＠neuburger.com 31 Dec '97

31 Dec '97

------- Weitergeleitete Nachricht / Forwarded message ------- From: "Klaus Engelhardt" <Engelhardt(a)neuburger.com> To: e(a)op5.neuburger.com Date: Wed, 31 Dec 1997 13:36:28 +0000 Subject: Re: Samba Performance MS-Word Priority: normal > From: Self <e> > To: suse-linux(a)suse.de > Subject: Re: Samba Performance MS-Word > Date: Mon, 29 Dec 1997 09:42:04 > > Date: Sun, 28 Dec 1997 18:58:01 +0100 > > To: suse-linux(a)suse.de > > Subject: Re: Samba Performance MS-Word > > From: Detlef.Hirschmann(a)t-online.de (Detlef Hirschmann) > > Reply-to: suse-linux(a)suse.de > > > > > Klaus Engelhardt schrieb: > > > > > > Wenn ich unter MS-Word eine nur geringfuegig geaenderte file auf > > > einem lokalen Laufwerk abspeichere, werden wohl nur die Aenderungen > > > abgespeichert. Mache Ich den gleichen Versuch auf einem > > > Samba-Netzlaufwerk wird zunaechst die ganze Datei in einer Datei z.B: > > > ~ wrd1599.tmp abgespeichert und diese dann in den eigentlichen > > > filenamen umbenannt. Liet das Problem an Samba oder an Word bzw.: > > > kann man diese Verhalten durch eine Einstellung unterbinden. > > > > > > Vielen Dank fuer eure Tips > > > > > > Klaus Engelhardt > > > > > Eventuell hängt dieses Verhalten mit der Auto-Save Option unter MS-Word > > zusammen, versuch mal Auto-Save zu deaktivieren, dann müßte Word keine TMP-File > > mehr generieren. > > > > Gruß > > Detlef > > detlef.hirschmann(a)t-online.de > > > Leider ist das nicht der Grund. Fuer die Auto-Save Option kann man > unter Otionen-Dateiablage einstellen auf welches Speichermedium > (bei mir die lokale Festplatte) die Auto-Save Datei zur > Wiederherstellung nach eimem Systemabsturz (wir arbeiten ja leider > unter Win95) abgelegt wird. > > Vielen Dank > > Klaus Engelhardt > Nochmal Vielen Dank fuer eure Bemuehungen. Ich habe zwischenzeitlich festgestellt das Word grundsaetzlich bei Netzlaufwerken immer die ganze Datei abspeichert. (Steht in der Online-Hilfe, Sorry). Nur auf einem lokalen Laufwerk weden nur die aenderungen abgespeichert. Bei grossen Dateien mit vielen Formeln kann das seht laesstig sein. Guten Rutsch Klaus Engelhardt -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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