December 1997 - openSUSE Users (Deutsch)

Re: SuSE Config
by G.Sittig＠abo.freiepresse.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Michael Schneider mumbled something like: > > Michael Schneider wrote: > > > <Another SuSE Config seems to run, waiting up to 60 seconds .... > > giving up > > :(> > > das gleiche Problem hatte ich auch schon einige Mal.Das liegt daran, > dass Yast das Systemupdate noch nicht abgeschlossen; dauert etwas bei > langsameren Kisten. > Tip: nach einer Installation mit Yast auf Konsole 9 Meldungen > beobachten( kann nat|rlich etwas dauern)und nach Abschluss Restarten. > Sollte diese Meldung dann wieder erscheinen, einfach : rm > /var/adm/SuSEconfig/is-running aufrdumen und danach > SuSEconfig ausf|hren. > Hoffe es hilft! > Gruss > Ralf > Hat denn keiner diese eine Minute Zeit ? AFAIR ist es schliesslich so: Yast stellt an der Existenz von .../is-running fest, dass es nicht alleine ist. Wird ein anderer Lauf abgebrochen, bleibt diese Datei evtl stehen. Falls zwei Yast-Instanzen rennen, gibt der zweite dem ersten die Chance zum Fertigwerden (waiting up to ...). Bleibt diese Datei die ganze Zeit ueber stehen, kommt der WESENTLICHE Teil (nie zitiert, vermutlich gar nicht zur Kenntnis genommen ?): "Falls DU weisst, dass KEIN anderer Yast rennt, dann loesche DIESE Datei und ich werde nie wieder behaupten, dass da noch ein anderer ist". Das alles erinnert mich an die Frage, die der Klaus sich des oefteren stellt: WIE GROSS und WIE AUSFUEHRLICH und WIE EINDRINGLICH muss man denn die Kommentare und Ausschriften gestalten, ehe sie jemand liest ? BTW: Hier wurde schon des oefteren behauptet, es sei keine Information verfuegbar. Denkt man bei SuSE darueber nach, den URL zur SDB auf das Cover zum Handbuch zu packen (quer ueber die Mitte, vorne UND hinten, neonfarben) ? Der Hinweis mittendrin im Text reicht offensichtlich nicht. Oder sollten die CD's derart eingepackt sein, dass sie erst nach Lektuere zumindest des Installationsablaufes und der YaST-Bedienung entnommen werden koennen ? Nix fuer ungut und alles nicht persoenlich gemeint (fuer den Fall, dass sich jemand persoenlich angegangen sieht), aber vermutlich sollte bei der Bestaetigung ueber den Eintrag in die Liste gleich ein FAQ-Posting dabei sein. Da tut sich gleich wieder die Frage auf, wie deutlich man "Read/surf BEFORE posting!" schreiben muss :) -- What's UNIX? Is it like Linux? -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: der kampf mit der linux-welt (war:Re: PPP)
by G.Sittig＠abo.freiepresse.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Bernd Obermayr mumbled something like: > > Was mich allerdings in der Computerei immer schon geaergert hat, ist: > Es gibt keine Fehlerbeschreibungen. Irgendein Programm haut Dir eine > Fehlermeldung um die Ohren und es gibt nichts, aber auch garnichts, was > diese Fehlermeldung erklaert. Das waere ein echter Fortschritt: manpages > in denen am Schluss alle moeglichen Fehlermeldungen erklaert werden. > Ich denke, es wuerden sich 50% aller Fragen, die hier auftauchen, > eruebrigen. > Das kann ich so nicht nachvollziehen. Die Fehlermeldungen, die von Systemrufen (Dienstanforderung beim Betriebssystem) kommen, werden in aller Klarheit formuliert ("no such file or directory" "Datei nicht gefunden"/"Verzeichnis existiert nicht", "permission denied" "Zugriff verweigert", "no space on device" "Limit gesprengt", "no such device" "Geraet existiert nicht", "network unreachable" "Kein Weg zum Netz", ...). Das Problem ist, was die Applikationen draus machen und dem Nutzer praesentieren (wie unter Windows ueblich Haendchen halten und nur niemanden aufregen -- also Informationen vorenthalten -- oder (sehr gut) im Programm die Fehlersituation umgehen und alternative Wege einschlagen oder eben eine Fehlermeldung ausgeben, die den Grund wirklich nennt). Das andere Problem ist die Kenntnisnahme durch die Nutzer. Ob die das immer noch nach DOS-Manier lesen "Da war ein Fehler" oder sagen "Ich haben eine FehlerMELDUNG bekommen und habe eine Suchrichtung" ist IMHO der Unterschied zwischen einem Tastendruecker und einem denkenden Nutzer. Natuerlich erschliessen sich manche Fehlerursachen erst mit der Kenntnis von Interna, aber an der Liste sieht man's immer wieder: Es heisst "geht nicht", enthaelt des oefteren keinen Kontext und nicht die tatsaechlichen Meldungen (und damit die Ursache) oder wird an genau den entscheidenden Stellen verstuemmelt ("nimmt nicht ab, Ruf kommt aber von 0815 auf XXX" beim ISDN; "irgendeine Datei nicht gefunden", "der Browser zeigt nix" obwohl der der allerletzte Konsument von Daten ist). Wesentlich ist hier wohl, den Nutzern eine DIFFERENZIERUNG der Meldungen "einzupruegeln" und die Meldungen wirklich zu lesen bzw ueberhaupt erst einmal den Fakt klarzumachen, dass da tatsaechlliche Meldungen kommen (und evtl wo). Was die Manpages angeht: teilweise gibt's eine Section DIAGNOSTICS. Was die info-pages tun, kann ich nicht sagen. Mich stoert an Manuals viel mehr, wenn die Info in der Prosa versteckt wird und untergeht (Optionen im laufenden Text statt aufgelistet) oder unter einer Uebersetzung leidet. Eine der Aktionen meiner .bash_login ist, die de-Verzeichnisse im MANPATH wieder nach hinten zu schieben. So kommen deutsch Manuals erst, wenn nichts anderes vorliegt. Die Uebersetzungen waren zwar deutsch, haben aber oft genug genau die Info nicht gehabt, die ich gesucht habe. Und dann war da noch die gerne gemachte Irrefuehrung der Leserschaft mit falschen Uebersetzungen fuer must not, eventually, effective/efficient oder ungenauen Synonymen (button/key). -- "The bad reputation UNIX has gotten is totally undeserved, laid on by people who don't understand, who have not gotten in there and tried anything." -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: fetchmail
by G.Sittig＠abo.freiepresse.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Mikel mumbled something like: > > Deshalb naechste Frage: Wie und wo wird fuer fetchmail die Mailbox > festgelegt ?? Gibt es da vielleicht noch ein anderes benoetigtes Wenn in der .fetchmailrc nicht "user is USERNAME here" steht, kann man das bestimmt trotzdem irgendwo auf der Kommandozeile unterbringen. Dann wird per POP vom Mailserver messageweise gelesen und lokal an den Nutzer USERNAME zugestellt (also am Port localhost:smtp). Wenn das nicht passt, kann man noch per Schalter "-S SMTPHOST" sagen, an welchen Rechner des lokalen Netzes die Mail abgeliefert wird. 'fetchmail -v' sollte etliches mitteilen und wird i.d.R. (ohne -v) in /var/log/fetchmail o.ae. geloggt. Sendmail verewigt sich in /var/log/mail mit zwei Eintraegen je Message (queued und sent). -- MS-DOS didn't get as bad as it is overnight. It took more than ten years of careful development. -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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AGN
by Illuminatus＠t-online.de 31 Dec '97

31 Dec '97

So dann.. Allen Linuxern und sonstigen Menschen: A GUATS NEIS !! wünscht Euch bernd -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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news holen mit inn und suck
by bernd＠Freiburg.netsurf.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Ich habe unter /usr/lib/news die Datein .innxmit sucknewsrc und lt.sdb das Script hole-suck installiert. Danch konnte ich mit hole-suck meine news abholen. Funktioniert eigentlich alles nur sind die Dateien sucknewsrc und hole-suck danach einfach verschwunden. Müssen die Dateien vielleicht in ein anderes Verzeichnis oder liegts an den Zugriffsrechten (habe alles als user news gemacht) ? -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: der kampf mit der linux-welt (war:Re: PPP)
by h_hucke＠aeon.escape.de 31 Dec '97

31 Dec '97

On Tue, 30 Dec 1997, oliver wrote: > > Ich bin bald am Ausrasten ! > ruhig blut. :) das habe ich gerade hinter mir. :) > [...] > da treffen wir uns an einem punkt um festzustellen, daß linuxentwickler der welt > den gegenbeweis antreten wollten, programmierer könnten keine doks schreiben. > allerdings vergaßen sie dabei einen stil zu entwickeln der es neben ihnen auch > andere ermöglichte, mit dem geschreibe etwas anfangen zu können. > und so dürfte es heutzutage mehr man's, info's, doc's howto's usw. geben als programme > dazugehören. > [... etc ...] Deine "Haß" irritiert mich etwas. Ich komme von der Amiga-Welt her, habe aber im Studium doch hin und wieder an einer Unix-Kiste gesessen und in der Tat auch schonmal geschmökert (Praktisch nicht in Büchern, sondern in den diversen Dateien). Als ich Ende des letzten Jahres in Linux einge- stiegen bin, hatte ich praktisch keine (echten) Schwierigkeiten. Ich habe mal etwas verkonfiguriert (sendmail-Daemon für virtuelle Domains war durch Firewall-Einstellungen von der Außenwelt abgeschnitten u.ä) aber sonst war eigentlich alles in Butter. Bei allem, was ich bis heute anfassen mußte, haben mir entweder die Kommentare in den Konfigurations- dateien selber ausreichend geholfen (Beispiel: squid.conf) oder ich habe nach den Man-Pages spätestens in den entsprechenden Info-Dateien ausreichend Hilfe gefunden. In vielen Fällen hat aber schon ein schlichtes "<command> -h|--help" geholfen. Ich habe den starken Eindruck, daß das weniger mit der Dokumentation als viel mehr mit entsprechendem Hintergrundwissen zu tun hat. Ich mag keine reinen Spezialisten, obwohl ich befürchte, daß ich zumindest auf dem Weg zu einem solchen bin. Aber in mancher Hinsicht haben Spezialisten durch- aus ihren Vorteil. Bei Windows hat man es zwar leicht, die diversen Parameter einzustellen, ohne großartig irgendwelche Doku welzen zu müssen. Wenn aber das Resultat solcher vordergründig leichten Konfigurierbarkeit hanebüchene MsgIDs, ins Internet broadcastende MS-Netzwerke oder auch Mail- und News-Attachments, die kaum ein Mensch je wieder in brauchbarer Form sichtbar machen kann, sind, dann komme ich doch manchmal auf den Gedanken, das Serversysteme ein gewisses Grundwissen erzwingen sollten. Daraus resultiert mein Rat, Dich vieleicht zunächst weniger mit der ei- gentlichen direkten Dokumentation zu beschäftigen, als Dir vielmehr mal ein gutes Buch über TCP/IP und eines über Unix-Administration zu kaufen... und wohl auch zuallererst solange Doku zu welzen, bis Du verstanden hast, _welche angedachte_ Einstellung _was bewirkt_. > in der gleichen zeit habe ich schon einen win95, win nt und amiga > zusammen fertig konfiguriert. :) Keine Frage. Aber - wie geschrieben - hast Du sie dann auch *richtig* konfiguriert? Außerdem merke ich immer wieder, daß man unter Unix mit einer simplen einzeiligen Pipeline oft genug mehr anstellen kann, als wenn man unter Win so tolle Sachen wie VB oder VC und "foundation classes" bemüht, garnicht zu reden, von Web-Server-Modulen und ähnlichen Nettigkeiten. > mit den besten wünschen für 98 und einem dicken :) Dem kann ich mich nur ohne Vorbehalt und mit ganzem Herzen anschließen. -- Halberstaedter Str. 16, 38444 Wolfsburg, Germany Voice: +49-5361-775062 hhucke@IRC -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: der kampf mit der linux-welt (war:Re: PPP)
by h_hucke＠aeon.escape.de 31 Dec '97

31 Dec '97

On Tue, 30 Dec 1997, oliver wrote: Eine Bitte: Bitte weniger lange Zeilen schreiben. Danke. > [... Da ich mich nicht direkt auf Abschnitte beziehe, quote ich diesmal > nicht ...] Die angegebenen 60% beziehen sich IMHO auf Unix-Einsteiger, die vorher nichts mit Unix zu tun hatten. Denjenigen Menschen, der Unixeinsteiger ist, trifft das dann unglücklicherweise mit der ganzen Wucht. Der Witz ist IMHO der folgende: Wer ein einfach zu konfigurierendes System mit hin und wieder (;)) sinnvollen Grundeinstellungen haben möchte, der möge Win wählen und bei Win bleiben. Wo viel möglich ist - eben bei Unix - muß eben auch viel eingestellt werden und man sollte dann eben schon wissen, was man da einstellt. Wer das Wissen nicht mitbringt, der muß es sich eben aneignen. Bei manchen reicht es aus, wenn Sie die Man-Pages und die HowTos eingehend begucken, andere müssen sich gegebenenfalls Fachliteratur kaufen, um sich entspre- chendes Hintergrundwissen anzueignen. Letztere beißen sich offensichtlich die Zähne an Unix aus, wenn sie versuchen, ausschließlich mittels der Man-Pages und der Howtos klar zu kommen. Aber um es klar zu schreiben: Meiner Erfahrung nach, reichen ein sehr gutes oder zwei bis drei halbwegs gute Bücher und drei Wochen, die man sich ausschließlich mit Unix beschäftigt (sprich: im Urlaub) aus, um Unix brauchbar in den Griff zu bekommen. Dann ist man IMHO aber auch so Fit, das man in der Tat bei den allgemeineren Sachen ziemlich genau weiß, was man tut und bei den spezielleren Sachen zumindest eine brauchbare Ahnung hat, in welche Richtung der Hase läuft. Ein bischen Herzblut muß man dann allerdings schon in seine Bemühungen legen. -- Halberstaedter Str. 16, 38444 Wolfsburg, Germany Voice: +49-5361-775062 hhucke@IRC -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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KDE startet nicht fuer normale User
by b.buerger＠tu-bs.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Moin. Ich habe gerade mal die KDE-Beta aus der 5.1 Suse ausprobiert. Nach der Installation (als root mit yast) funktioniert das ganze auch ganz gut, solange man es als root benutzt. Als normaler User kann man den kwm aber zum Beispiel gar icht starten und landet dann wieder am Promt bzw auf dem alten Manger. Das ganze leigt offenbar an den Rechten. Ich habe jetzt per Hand :-( in allen Unterverzeichnissen von /opt/kde die Dateien mit den Rechten rwx------ auf rwxr-xr-x geaendert und kde startet zumindest - aber es fehlen diverse icons etc pp. Habe ich da in der Doku was uebersehen? Ciao, Bjoern --------------------------------- contact: b.buerger(a)tu-bs.de w3-site: bbs.home.pages.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: XDM :-)
by b.buerger＠tu-bs.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Moin, Martin Sauer wrote: > Hat bei mir auch nicht funktioniert. Wenn ich einer dieser User starte wird > ganz normal X geladen, so als ob es ein normale Benutzer ist. Der Tip von Juergen Braukmann war GOLDRICHTIG. Wenn man /sbin/halt benutzt, dann klappt es ! Oder : KDM benutzen (siehe meine andere Mail) Ciao, Bjoern --------------------------------- contact: b.buerger(a)tu-bs.de w3-site: bbs.home.pages.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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Re: XDM
by b.buerger＠tu-bs.de 31 Dec '97

31 Dec '97

Moin, > Martin Sauer wrote: > > kann ich, wenn ich mein Linux mit XDM starte, XDM so konfigurieren, dass > > ich die Moeglichkeit habe es auch wieder nach Wunsch herunter zu fahren. > > Z.B. in dem Login Fenster eine kleine Schaltflaeche zum herunterfahren. > > Vielen Dank fuer Eure Hilfe. Ich habe gerade mal die KDE beta von der Suse5.1 ausprobiert. Wenn Du den KDM statt XDM benutzt, dann hast Du automatisch schon einen Shutdown-Button dabei. Ausserdem ist das Teil in recht weiten Grenzen kofigurierbar (Useranzeige,Hintergrundbild, Shutdownbutton,Windowstyles,eigenes Logo in der Anmeldebox moeglich, usw. Ciao, Bjoern --------------------------------- contact: b.buerger(a)tu-bs.de w3-site: bbs.home.pages.de -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo(a)suse.de schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux

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