Guten Abend!
Bei meiner SuSE 6.1 (Fritz-Karte A1) endet der Aufruf von isdnrep mit
der Meldung "segmentation fault".
Die Datei /var/log/isdnlog ist vorhanden (-rw-r--r-- root.root)
Ist das bekannt oder nur bei mir so?
Gruss
Peter Blancke.
Will Bernd schrieb:
>
> Fehlerquelle 1.)
> - keine Schreib- / Leserechte auf das Verzeichnis /etc/isdn
> -> Lösung: als "su": chmod a+rw /dev/isdn/*
>
> Fehlerquelle 2.)
> - in der Tabelle tarif.dat stehen die Tarife drin; dabei ist
> SuSE ein Fehler unterlaufen (fehlen Einträge und der Parser
> fliegt davon ...)
> -> Lösung:in der Tabelle tarif.dat alles löschen bis auf den
> Abschnitt mit Telekom
>
Es war Fehlerquelle 2. Nachdem ich nur noch die Telekom (DTAG)
drinnenliess, ging isdnrep wieder.
Danke fuer den Hinweis.
Da die Tarife ohnehin bei staendiger Aenderung veraltet sind, entsteht
hiermit die Frage, ob diese Tabelle von irgend jemanden gepflegt wird,
der sich in dem Tarifdschungel noch auskennt, oder - besser noch! - wie
ich isdnrep dazu bringe, die Tabelle gar nicht mehr auszuwerten.
Danke fuer Hilfestellungen!
Gruss
Peter Blancke
Hi,
ich habe mir vor Kurzem SuSE Linux 6.2 angeschaft und wollte nun
versuchen mich mit meiner Fritz! Card Classic über T-Online
einzuwählen. Ich benutzte den SuSE 2.2.5er Kernel.
Zuerst habe ich versucht mich per Telnet auf dem Testserver
einzuwählen, was ohne Probleme klappte. Dann habe ich die Daten
so umgeändert, dass sie für T-Online stimmen...
Benutzername: Anschlusskennung+vorwahl+telefon#mitbenutzernummer
und mein Passwort.
Als Nameserver habe ich angegeben: 194.25.2.129
Meine IP: 192.168.0.99
Default-Gateways IP: 192.168.0.1
PointToPoint IP: 192.168.0.1
Anzurufende Nummer: 01910
Dann habe ich KDE gestartet und wollte versuchen eine Verbindung
herzustellen. Was mir sofort auffiel war, Netscape (4.61)
brauchte ca. 5min um eine lokale Seite zu öffnen. Ich habe dann
die T-Online Proxys eingegeben, Netscape machte nach dem klicken
auf den OK Button nichts mehr. XISDN-Load zeigte aber an, dass
immer wieder versucht wurde eine Verbindung aufzubauen.
Ich weiss nicht so recht, was ich noch machen muss, laut Handbuch
sollte das jetzt funktionieren.
Ich habe ausserdem das Ganze nocheinmal mit KWM probiert,
auch hier wird ständig ein Verbindung aufgebaut, es gibt
allerdings keine Übertragungsrate, spricht 0.
Ich mache das zum ersten mal und habe nicht allzuviel Ahnung
ich hoffe mir kann jemand helfen...
Vielen Dank Maurice Renck
Hallo Bernd,
könntest Du bitte einmal ein 'netstat --ip -n' ausführen und
prüfen, ob und wie viele Connections sich im Zustand FIN_WAIT1
befinden? Vielleicht hängt die Verlangsamung sogar mit einem
anderen Phänomen zusammen, für das ich noch keine Erklärung
habe.
Gruß Axel
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Bernd Eggink [mailto:eggink@uni-hamburg.de]
Gesendet am: Montag, 30. August 1999 12:01
An: Suse ISDN
Betreff: [suse-isdn] 6.2: Immer noch ISDN-Verlangsamung
Unter SuSE-6.2 tritt bei mir wieder der Effekt auf, dass nach
automatischer Neuwahl abstruse ping-Zeiten von n*1000+x msec entstehen
(n = 1,2,3,..., x = ca. 40). Unter 6.1 habe ich das nur wegbekommen,
indem ich die *alten* isdn-Sourcen von der SuSE-CD neu übersetzt habe
(nicht etwa durch Einspielen der neuesten Sourcen), aber das will ich
nicht schon wieder machen. Ich bin genervt!
Weiß jemand, ob man diesem Bug endgültig abhelfen kann? Ist Updaten
auf 2.2.12 oder gar einen 3er Kernel sinnvoll?
Gruß, Bernd
--
Bernd Eggink
Regionales Rechenzentrum der Uni Hamburg
eggink(a)uni-hamburg.de
http://www.rrz.uni-hamburg.de/eggink/BEggink.html
--
Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an:
suse-isdn-unsubscribe(a)suse.com
Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken
Sie eine Mail an:
suse-isdn-help(a)suse.com
Hi!
Ich wollte einmal den DUAL-Mode von i4l ausprobieren... also ne alte Fritz
Classic besorgt... kabel gebastelt und meiner meinung nach die Options fuer
isdnlog richtig gesetzt, das heisst also in der
/etc/isdn/isdnlog.isdnctrl0.options dual=2 gesetzt. Nun hab ich 4 Devices
zum rauswaehlen (meint jedenfalls isdnlog), aber an Telefonnummern, die ich
mit meinem Telefon wähle, bekomme ich bei isdnrep weiterhin nichts
angezeigt!
Wo kann ich noch gucken? Was mache ich falsch?
Danke schonmal fuer jeden Tip!
Thomas
Unter SuSE-6.2 tritt bei mir wieder der Effekt auf, dass nach
automatischer Neuwahl abstruse ping-Zeiten von n*1000+x msec entstehen
(n = 1,2,3,..., x = ca. 40). Unter 6.1 habe ich das nur wegbekommen,
indem ich die *alten* isdn-Sourcen von der SuSE-CD neu übersetzt habe
(nicht etwa durch Einspielen der neuesten Sourcen), aber das will ich
nicht schon wieder machen. Ich bin genervt!
Weiß jemand, ob man diesem Bug endgültig abhelfen kann? Ist Updaten
auf 2.2.12 oder gar einen 3er Kernel sinnvoll?
Gruß, Bernd
--
Bernd Eggink
Regionales Rechenzentrum der Uni Hamburg
eggink(a)uni-hamburg.de
http://www.rrz.uni-hamburg.de/eggink/BEggink.html
At 18:50 29.08.99 +0200, Blancke, Peter wrote:
>Nach Beendigung des Internet schaltet mein Device ippp0 leider nicht
>nach der vorgegebenen Zeit ab. Mit tcpdump -vv -i ippp0 erhalte ich
>dabei folgende Informationen, die das Aufhalten der Leitung verursachen:
>
>18:44:16.240042 truncated-ip - 106 bytes missing!0.44.86.158
>> 64.0.64.6: (frag 52283:124@32784) [tos 0x54] (ttl 8, bad chksum 4500!,
>optlen=16[|ip])
>
>Derart Meldungen reihen sich so im Takt von ungefaehr 30 Sekunden
>aneinander.
Sind das die einzigen Meldugen, die tcpdump liefert?
Ich hatte mit einem AVM-Router am anderen Ende der Leitung zu kaempfen,
der staendig ICMP-Echo-Requests schickte...
Da ipfwadm die Arbeit verweigerte, fragt mich bitte bei dem alten Kernel
nicht warum, ich weiss nicht mit welchen Optionen der gebacken wurde,
hab ich per Cron-Job alle 3 Minuten ein hangup auf die Leitung gelassen.
(Bei festen IPs ist das ein (nicht elegante aber funktionierende) Loesung.)
BTW: gibt es denn keine elegante Loesung um mehrere Subnetze anzuschliessen,
ausser fuer JEDES ein ippp-Device aufzusetzen?
(identifikation anhand der Rufnummer, IP-Adressen fuer die ISDN-Devices
sind egal und am anderen Ende gibt es genau einen Rechner bzw ein festes
Subnetz).
Spaetestens bei ippp5 verliert man den Ueberblick :)
Gruss
--
Martin
-------------------------------------------------
Martin Schulze M(a)rtin.de 0 17 78 830 830
www.phil.uni-sb.de/~schulze Fax 089 2443 44587
-------------------------------------------------
Hallo Liste !
Ich verwende meine Linuxkiste als Gateway ins Internet für meine
Win98-Clients.
Seit meinem Umstieg auf Win98SE baut mein Linuxserver beim booten der
Clients jedesmal eine ISDN-Verbindung zu meinen Provider auf !
Mit isdnctrl verbose 3 steht in log, dass eine Anfrage an den Nameserver
gestellt wird. Ich habe alle meine IP-Adressen in etc/hosts am Linuxserver
und in der hosts.sam der Win-Clients eingetragen. Unter dem "alten" Win98
lief alles einwandfrei !
Wer weiß Rat ?
Grüße
Fritz
Hallo Liste,
ich sammle meine Outgoing Mails auf meinem Linux-Mailserver (SuSE 6.1),
lade selbigen dann alle Tage beim Provider ab.
Alles klappt prima; 99% sind sozusagen erreicht.
Ok; das letzte % hängt noch an meiner Senderadresse bzw. Senderdomain im
Header:
sendmail schickt mit immer noch meine interne Domain als Senderdomain.
"From:" und "Replay-to:" sind korrekt.
Wie bewege ich sendmail zur Substitution von "interner Senderdomain"
zu "externer Senderdomain" ?
Würde mich über einen Tip für die letzte Hürde freuen.
Grüsse und vielen Dank
Michael
Hallo Spezialisten,
Ich benutze einen Linux-Rechner als ISDN-Router fur eine kleines Netzwerk.
Der ISDN-Router ist auch als Mail-Server (und caching only Name-Server)
konfiguriert, der die gesamte Post vom Provider abholt und an die Clients
weiterleitet. Durch das SuSE Firewall-Script wird der Zugang zum Internet
nur einigen Rechnern des Netzwerkes gestattet.
Mein Problem:
Versucht ein Rechner, dem der Zugang zum Internet untersagt ist eine Ver-
bindung zum Internet herzustellen, bleibt dieser Versuch zwar erfolglos, doch
da der Hostname von meinem Name-Server in den meisten Fallen nicht auf-
gelost werden kann wird vom Name-Server eine Anfrage an den Forwarder
gerichtet, und dadurch eine Verbindung aufgebaut.
Wie kann ich dieses Problem in den Griff bekommen und an welchen Konfi-
gurationsdateien (named.conf oder Firewallkonfiguration) mu? ich noch abeiten,
um Verbindungsaufbauten von Rechner denen der Zugang zum Internet nicht
gestatet ist zu verhindern.
vielen dank im voraus
Stefan