Re:
>Um emails bei T-Online abzuholen muß ich mich ja (leider) bei der
>Telekom einwählen. Zum Surfen würde ich mich aber lieber über meinen
>pauschal abrechenden Internetprovider einwählen wollen.
>
>Das heißt, je nach Service (smtp/pop oder http) würde ich unterschiedliche
>Telefonnummern anwählen müssen.
>
>Ich vermute mal prinzipeill müßte das über das Routen gehen.
>Kann man das steuern ? Ist so was möglich bei nur einer ISDN-Karte ?
>
Hi Bernd!
Das geht! Habe ich bei mir so eingestellt. ippp0 verweist auf meinen
"normalen" Provider mit der default-route. ippp1 ist für meinen
Zweitprovider eingestellt.
Die IPs die Du über den 2.Provider erreichen möchtest trägst Du dann in
der route.conf auf ippp1 ein. (Die IP des Mailservers bei T-offline muß
man doch rausfinden können :-) )
Es kann Dir aber passieren, daß reverse namelookups Dein ippp0 zum
gleichzeitigen rauswählen veranlassen. Aber sowas läßt sich
verschmerzen.
In der ip-up kannst Du dann mittels case-Abfrage für jeden Provider
getrennte Aktionen auslösen. (fetchmail, sendmail, etc) (habe ich Dir
nicht schon mal meine ip-up geschickt?)
Gruß
Peter
PS: Du kannst noch viel mehr Provider eintragen. ippp2, ippp3, etc.
Aber gleichzeitig erreichen kannst Du mit einer ISDN-Karte nur zwei.
Hallo,
wenn ich "isdnrep" unter SuSE-6.1 starte bekomme ich einen "Speicherzugriffsfehler" ohne
wenn und aber ? (isdnctrl, senmail, fetchmail etc. laufen tadellos ... nur isdnrep kachelt
schnurstracks ab)
Was mache ich hier falsch ?
Muß man den isdnrep irgendwie konfigurieren ?
Danke & Ciao for now
Bernd
Liebe Liste,
ich möchte einen Server mit SuSE-Linux 6.1 (Kernel 2.2.7) als Mailserver
benutzen. Alles funktioniert (lokale Mail senden und empfangen, Mail beim
Provider abholen etc.). Wenn ich aber von einem Windows Client Mail an eine
nicht lokale Adresse schicken möchte, wird diese mit folgender Meldung
zurückgewiesen:
"Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, da einer der Empfänger vom
Server nicht akzeptiert wurde. Die nicht akzeptierte E-Mail-Adresse ist
'055122029-0001(a)t-online.de'. Betreff 'test outside', Konto:
'gabau1.wiesbaden.hlrl.de', Server: 'gabau1.wiesbaden.hlrl.de', Protokoll:
SMTP, Serverantwort: '550 <055122029-0001(a)t-online.de>... Relaying denied',
Anschluss: 25, Secure(SSL): Nein, Serverfehler: 550, Fehlernummer:
0x800CCC79"
Weiß jemand, welchen Schalter ich umlegen muß, damit es funktioniert? Wälze
schon seit Tagen Handbücher, HOW-TOs und ähnliches, komme aber nicht weiter!
Vielen Dank im voraus
Rainer Frohne
On Fri, Jul 23, 1999 at 10:19:06PM +0200, Serge Lenbet wrote:
> a) Leider funkzenuckelt der automatische Verbindungsaufbau schon auf dem
> Linuxrechner nicht.
device auf "auto" oder "manual" ???
> a) Es wird gewaehlt, sobald ich per Hand
> isdnctrl dial ippp0 eingebe.
> Komischerweise geht das aber nur als root.
> Eigentlich soll man doch nicht als root ins Internet
> oder??
das eine ist ein befehl der eine verbindung herstellt, damit bist du
noch lange nicht als root im internet....das wäre erst der fall, wenn
du unter root programme laufen lässt, die einen daten-transfer
ermöglichen bzw. tätigen...
Mfg, Joerg.
--
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$-----Ursprüngliche Nachricht-----
$Von: Chris Hollmichel [mailto:info@deutschlandweb.de]
$Gesendet am: Samstag, 31. Juli 1999 22:01
$An: Edeltraud und Rainer Frohne; suse-isdn(a)suse.com
$Betreff: AW: [suse-isdn] Sendmail akzeptiert keine nach außen gerichtete
$Mail von Windows Clients
$
$Hallo,
$
$Du must entweder eine lokale Absenderadresse angeben
$
$oder
$
$das Relaying aktivieren.
$Das ist im Moment deaktiviert, das heist Du kannst nur Mails
$versenden die eine lokale Absenderadresse Bzw. Domain haben.
$
$Du solltest die Einstellungen in der Sendmail.cfg finden.
$
$
$Mit freundlichen Grüßen
$
$DeutschlandWEB
$-Chris Hollmichel-
$
$--------------------------------------------------------
$DeutschlandWEB --> Internet zum Spartarif.
$
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$-----Ursprüngliche Nachricht-----
$Von: Edeltraud und Rainer Frohne [mailto:E_u_R_Frohne@t-online.de]
$Gesendet am: Samstag, 31. Juli 1999 21:38
$An: suse-isdn(a)suse.com
$Betreff: [suse-isdn] Sendmail akzeptiert keine nach außen gerichtete
$Mail von Windows Clients
$
$Liebe Liste,
$ich möchte einen Server mit SuSE-Linux 6.1 (Kernel 2.2.7) als Mailserver
$benutzen. Alles funktioniert (lokale Mail senden und empfangen, Mail beim
$Provider abholen etc.). Wenn ich aber von einem Windows Client Mail an eine
$nicht lokale Adresse schicken möchte, wird diese mit folgender Meldung
$zurückgewiesen:
$
$"Die Nachricht konnte nicht gesendet werden, da einer der Empfänger vom
$Server nicht akzeptiert wurde. Die nicht akzeptierte E-Mail-Adresse ist
$'055122029-0001(a)t-online.de'. Betreff 'test outside', Konto:
$'gabau1.wiesbaden.hlrl.de', Server: 'gabau1.wiesbaden.hlrl.de', Protokoll:
$SMTP, Serverantwort: '550 <055122029-0001(a)t-online.de>... Relaying denied',
$Anschluss: 25, Secure(SSL): Nein, Serverfehler: 550, Fehlernummer:
$0x800CCC79"
$
$Weiß jemand, welchen Schalter ich umlegen muß, damit es funktioniert? Wälze
$schon seit Tagen Handbücher, HOW-TOs und ähnliches, komme aber
$nicht weiter!
$
$Vielen Dank im voraus
$
$Rainer Frohne
$
$
$
$
$
$--
$To unsubscribe, e-mail: suse-isdn-unsubscribe(a)suse.com
$For additional commands, e-mail: suse-isdn-help(a)suse.com
$
Hallo zusammen,
hat eventuell jemand Erfahrung mit der Fritz Card.
Ich fahre die SUSE 6.1 mit 2.2.7 Kernel.
Leider kann ich die ISDN-Karte nicht dazu überreden,
ihren Dienst aufzunehmen.
Im Kernel habe ich den Support für AVM B1 enabled
und versuche die Karte über ein Modul anzuprechen, leider bisher
ohne Erfolg.
Weiss jemand Rat !?!?!?
MfG Volker
hallo all,
wo finde ich eine korrekte anleitung fuers routing und masquerade ?
mit kernel 2.2.7 funktioniert das bei mir alles nicht so richtig.
laut ct21/98 soll sich da was geeandert haben seit kernel 2.0.x
Gateway hat 192.168.99.10 eth0
192.168.0.1 ippp0
Clients laufen unter win9x und linux .
vielen dank
Axel
Hallo Linuxer,
mein Liniux 6.0 Internet Router für mein Firmennetz läuft jetzt
stabil. Mit unseren WIN)( -Clients können wir über Ippp0
(default rout) über T-Online im Internet surfen.
In /var/log/messages werden von masquerade bei Verbindungen laufend
irgendwelche Info's abgelegt und vollgeschrieben. Die Datei wächst schell
auf mehre MB. Wie schalte ich diese Info' s aus?
BEISPIEL AUS MESSAGES:
Jul 29 11:31:45 teles kernel: MASQ: hashed 6 0DA8A8C0:3F05->C8189FC1:35EF
into in
Jul 29 11:31:45 teles kernel: MASQ: hashed 6 0DA8A8C0:3F05->03C643C0:5000
into out
Jul 29 11:31:52 teles kernel: MASQ: hashed 6 0DA8A8C0:4005->C8189FC1:36EF
into in
Jul 29 11:31:52 teles kernel: MASQ: hashed 6 0DA8A8C0:4005->03C643C0:5000
into out
Jul 29 11:33:25 teles kernel: isdn_net: local hangup ippp0
Klaus
>
>Die Datei standard.tcl findest Du in /usr/doc/packages/vbox
>
Richtig! Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich hätte mal 'ne Brille
aufziehen sollen.
Vbox funktioniert!
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Jetzt habe ich noch ein kleines Problem. Ich brauche wohl noch das
Proggi "auplay". Denn sowohl vboxplay als auch kam greifen darauf
zurück. Ich habe SuSE 6.0 und 6.1 danach abgesucht, aber nicht gefunden.
Weiß jemand wo's sich versteckt hält?
Gruß
Peter
Hallo Liste,
3 Weh-Wehchen:
1.) Meine ISDN-Anlage wählt brav ins´Internet. Also dachte ich mir,
wenn ich schon rauswähle, dann möchte ich gleich "fetchmail"
und "sendmail" anstoßen. Also habe ich in /etc/isdn/ip-up die
zwei Kommandos reingeschrieben:
-----------snip-----------
fetchmail
sendmail -q
-----------snap----------
Wenn ich nun mit Netscape browse und nach ein paar Minuten
wieder die Verbindung beende, sind keine mails abgeholt oder
gesendet worden. Kann es sein, daß die "ip-up" gar nicht
durchlaufen wird ... !? (Wenn ich send- und fetchmail "händisch"
starte funktioniert es hervorragend.) Muß man noch irgendwo
was angeben ? Stimmen die Kommandos oben ? Wie bekommt
man raus, ob die "ip-up" überhaupt durchlaufen wird ?
2.) Wenn ich meinen Rechner hochfahre, dann möchte ich gerne, daß
er einmalig einen "fetchmail" ausführt.
Welches Kommando schreibt man dazu in welche Datei ?
3.) Ab und zu wählt sich irgendein Prozeß in´s Internet raus (sporadisch).
In der /var/log/messages findet man auch den Übeltäter (z.B. Port 80 oder
Port 119). Man kann also in etwa erahnen, woher es stammen könnte. Aller-
dings wundert es mich, daß ich z.B. Netscape schon minutenlang zu habe
und dann nochmal ein http-Aufruf über ISDN rausgeschickt wird. Gibt es
eine Möglichkeit, den Prozeß genauer rauszufinden, der die Verbindung
initiiert hat ? (wie gesagt, der Browser ist schon seit Minuten zu)
Herzlichen Dank !
Bernd