Hallo!
Danke erstmal für die Tips. Werde es heute Abend austesten. Gibt es
eigentlich einen deutschen Linux Chat, wo man online mit provis sowas durchgehen
kann?
Mike
--
Sent through Global Message Exchange - http://www.gmx.net
Hi,
bei telnet irgendwas baut sich automatisch eine Verbindung auf, soweit
so gut. Wie bekomme
ich es hin, das das mit Netscape auch so geht?
Die defaultroute ist auf ippp0 gesetzt.
MfG
Heiko
--
H. Wilms
Homepage schering.si.uni-hannover.de/hugo
email wilms(a)stud.fh-hannover.de
Hallo Liste,
ich habe gerade mein notebook von 2.0.36 auf 2.2.10 umgestellt und
bekomme meine fritzcard pcmcia ums verrecken nicht zum laufen.
habe mir von avm schon die pcmcia-utilities geholt, gepatcht,
übersetzt...gleiches verhalten wie nach der installation: Unresolved
Symbol "Hisax_closecard", wenn ich versuche das Modul avma1_cs.o zu
starten, bzw. wenn der cardmgr das versucht.
das symbol ist ja in hisax.o drinnen, ist das ein ressourcen-konflikt?
ich hatte mir extra vor der neuinstallation die alten parameter aus
/etc/pcmcia kopiert, aber da geht nüscht.
weiß jemand rat???
völlig verzweifelt
volker
Hallo Bernd,
ich denke, eingebaut schon (zumindest in meiner 6.2 Distribution mit
Standard-Kernel). Nur ist die Option nicht aktiviert. Dies kann aber
direkt aus Yast heraus gemacht werden.
Ein Neukompilieren des Kernels ist meines Wissens nicht notwendig.
Gruß Axel
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Bernd Eggink [mailto:eggink@uni-hamburg.de]
Gesendet am: Montag, 30. August 1999 23:13
An: suse-isdn(a)suse.com
Betreff: Re: [suse-isdn] Masquerading ??
On Mon, Aug 30, 1999 at 10:08:35PM +0200, Maik Lemp wrote:
> Hallo,
>
> Wer kann mit folgender Fehlermeldung etwas anfangen?
>
> System lacks IP forwarding -> masquerading not enabled
> (SuSE 6.2 mit Kernel 2.2.10)
Das Masquerading ist standardmäßig nicht eingebaut. Du mußt einen neuen
Kernel machen und unter "Networking options" das masquerading ankreuzen,
außerdem "always defragment". Viel Erfolg!
Gruß, Bernd
--
Bernd Eggink
Regionales Rechenzentrum der Uni Hamburg
eggink(a)uni-hamburg.de
http://www.rrz.uni-hamburg.de/eggink/BEggink.html
--
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Oh, hatte es wohl nicht laut genug gesagt:
Hallo Leute,
nach etlichen Monaten voller Verzweiflung nach dem
kompletten und ordentlichen Configurieren v. /etc/fstab
und Studium von man-Pages in 2 Sprachen, Internet-Suche
nach dem Thema:
mount -t affs /dev/sde1 /mnt/adm/Amiga
habe ich endlich die 1. Amiga-HD zum Auslesen gebracht;
auf dem KDE strahlt das Icon Bildschirm m. Amiga-Haken,
welches ich für den Fall des erfolgreichen Mountens ausgesucht hatte!
(obwohl ich den Aufruf wie oben in der bash erledigt habe)
[wechen Fehler-Meldungen]
Tjo: kann Texte lesen; alte Bilder *.gif / *.jpeg schauen!
Das ganze Wochenende habe ich Kernel-Sourcen gelutscht:
http://www.kernel.org/
und mich langsam hochgearbeitet, sprich selbst compiliert.
Erfahrungs-Bericht: (renne ein orig SuSE_6.1) mit
SuSE-Kernel 2.2.5 original:
................. kein AFFS, compiliert: kein ISDN aber nicht mehr F().
SuSE-Kernel 2.2.7 Sourcen gesaugt: compiliert: außer Sound
................. per modprobe NIX - kein weiteres Modul rannte! KLASSE :-(
kernel.org/2.2.10 compiliert: ISDN - Fehlermeldung: isdnctrl: wrong version
.................. aber: ISDN rennt wieder; AFFS KLAPPT, sonst wieder alles ok!
kernel.org/2.2.12 compiliert: muß mir ein entscheidender Fehler
unterlaufen sein: bisher nicht zum Laufen gebracht.
interrupt handler removed - Hänger beim Hochfahren! Hard-RESET.
--
Gruß Hajo
p.s.
Danke für die diversen Tips hier, die letztendlich zum Erfolg führten!
Jetzt muß ich mich ersteinmal beim Pinball-Spielen erholen.
http://www.happypenguin.org/
Roll Žm Up
Hi Jörg,
genau diesen Workaround habe ich bei mir schon implementiert.
Ich muss aber Peter Recht geben. Das kann ja wohl nicht Sinn
der Sache sein. Auch auf meinem 6.0 System hat es nie derartige
Probleme gegeben.
Hast Du mal die Zeit gestoppt, wie lange die Connections in
FIN_WAIT1 verweilen? Auf meinem System bewegt sich das im Bereich
von 15 Minuten. Wenn nun viel parallel gesurft wird und ggf. viele
Connections in diesem Zustand verweilen, könnte dadurch vielleicht
das gesamte System (Kernel) träger werden?
Gruß Axel
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Jörg Schmitz-Linneweber [mailto:jsl@sth.ruhr-uni-bochum.de]
Gesendet am: Mittwoch, 25. August 1999 10:25
An: Peter Bossy
Cc: suse-isdn(a)suse.com
Betreff: Re: [suse-isdn] ippp0 wählt sich ständig ein
Hi!
Sieh dir mal mit "netstat -t" deine aktiven TCP-Verbindungen an. Dort
findest du zu solchen
Zeiten mit Sicherheit eine (oder mehrere) im Zustand FIN_WAIT1. Da Linux
aber ein ordentliches System ist, :-) baut er für diese - von der
anderen Seite schon
beendete - Verbindung eine neue auf, um dem Partner (der schon längst
weg ist) zu sagen:
Ich beende jetzt auch die Verbindung ;-)
Lösung (vielleicht): im Skript ip-down eine Firewall-Regel einbauen, die
die gerade ungültig
gewordene (dyn. IP-Adresse) komplett "rejected". (Dafür muß natürlich
zunächst ein Firewall-System
aufgebaut werden...
Salut, Jörg
--
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Hallo,
welche Eistellungen muß ich vornehmen damit im caller.log und isdn.log
beim ankommenden Anruf nach Möglichkeit ein Alias geschrieben wird ?.
Hier hat mal jemand geschrieben das z:b die Zeile
CALLFMT = %b %e %T from %N2 das erwünschte Ergebnis liefern soll.
Zumindest bei mir wird für den Parameter %N2 eine »verschönte« TelNr.
z.B +49 89/1234567 München. Wenn ich statt dessen %N5 eintrage
funktioniert es fast d.h es wird ein Alias geschrieben, ist die Nummer
aber unbekannt wird gar nichts geschrieben. Beide Parameter werden
nicht ausgewertet d.h gewinnt immer %N2.
Gibt es eine »goldene« Lösung d.h Falls ein Alias vorhanden den zu
verwenden falls nicht einfach die TelNummer zu schreiben ?
Gruß Robert
On Sun, 29 Aug 1999 23:35:29 +0200, Pledl Stefan wrote:
>Hallo Spezialisten,
>
>Ich benutze einen Linux-Rechner als ISDN-Router fur eine kleines Netzwerk.
>Der ISDN-Router ist auch als Mail-Server (und caching only Name-Server)
>konfiguriert, der die gesamte Post vom Provider abholt und an die Clients
>weiterleitet. Durch das SuSE Firewall-Script wird der Zugang zum Internet
>nur einigen Rechnern des Netzwerkes gestattet.
>
>Mein Problem:
>Versucht ein Rechner, dem der Zugang zum Internet untersagt ist eine Ver-
>bindung zum Internet herzustellen, bleibt dieser Versuch zwar erfolglos, doch
>da der Hostname von meinem Name-Server in den meisten Fallen nicht auf-
>gelost werden kann wird vom Name-Server eine Anfrage an den Forwarder
>gerichtet, und dadurch eine Verbindung aufgebaut.
>
>Wie kann ich dieses Problem in den Griff bekommen und an welchen Konfi-
>gurationsdateien (named.conf oder Firewallkonfiguration) mu? ich noch abeiten,
>um Verbindungsaufbauten von Rechner denen der Zugang zum Internet nicht
>gestatet ist zu verhindern.
>
Hallo Stefan,
falls Du bind 8.x einsetzt: Leg Dir eine acl_list an, die alle
Rechner enthält, die online gehen dürfen. Dann beschränke das Recht,
Anfragen an bind zu stellen, auf diese acl_list. Wenn Du nun noch die lokale
Domain über bind auflösen willst, so lässt Du in dieser zone Anfragen aller
Hosts zu.
Z.B.: /* /etc/named.conf */
/* Hosts, die online gehen dürfen */
acl online { 192.168.1.1; 192.168.2/24; };
/* allgemeine Beschränkung der Abfragen */
options { ...
allow-query { online; };
allow-transfers { none; };
...
};
/* Lokale Domain-Auflösung für alle */
zone dein.lokale.domain in {
...
allow-query { any; };
...
};
See also: man 5 named.conf
Ciao, Heiko.
On Sun, 29 Aug 1999 23:35:29 +0200, Pledl Stefan wrote:
>Hallo Spezialisten,
>
>Ich benutze einen Linux-Rechner als ISDN-Router fur eine kleines Netzwerk.
>Der ISDN-Router ist auch als Mail-Server (und caching only Name-Server)
>konfiguriert, der die gesamte Post vom Provider abholt und an die Clients
>weiterleitet. Durch das SuSE Firewall-Script wird der Zugang zum Internet
>nur einigen Rechnern des Netzwerkes gestattet.
>
>Mein Problem:
>Versucht ein Rechner, dem der Zugang zum Internet untersagt ist eine Ver-
>bindung zum Internet herzustellen, bleibt dieser Versuch zwar erfolglos, doch
>da der Hostname von meinem Name-Server in den meisten Fallen nicht auf-
>gelost werden kann wird vom Name-Server eine Anfrage an den Forwarder
>gerichtet, und dadurch eine Verbindung aufgebaut.
>
>Wie kann ich dieses Problem in den Griff bekommen und an welchen Konfi-
>gurationsdateien (named.conf oder Firewallkonfiguration) mu? ich noch abeiten,
>um Verbindungsaufbauten von Rechner denen der Zugang zum Internet nicht
>gestatet ist zu verhindern.
>
Hallo Stefan,
falls Du bind 8.x einsetzt: Leg Dir eine acl_list an, die alle
Rechner enthält, die online gehen dürfen. Dann beschränke das Recht,
Anfragen an bind zu stellen, auf diese acl_list. Wenn Du nun noch die lokale
Domain über bind auflösen willst, so lässt Du in dieser zone Anfragen aller
Hosts zu.
Z.B.: /* /etc/named.conf */
/* Hosts, die online gehen dürfen */
acl online { 192.168.1.1; 192.168.2/24; };
/* allgemeine Beschränkung der Abfragen */
options { ...
allow-query { online; };
allow-transfers { none; };
...
};
/* Lokale Domain-Auflösung für alle */
zone dein.lokale.domain in {
...
allow-query { any; };
...
};
See also: man 5 named.conf
Ciao, Heiko.
On Sun, 29 Aug 1999 23:35:29 +0200, Pledl Stefan wrote:
>Hallo Spezialisten,
>
>Ich benutze einen Linux-Rechner als ISDN-Router fur eine kleines Netzwerk.
>Der ISDN-Router ist auch als Mail-Server (und caching only Name-Server)
>konfiguriert, der die gesamte Post vom Provider abholt und an die Clients
>weiterleitet. Durch das SuSE Firewall-Script wird der Zugang zum Internet
>nur einigen Rechnern des Netzwerkes gestattet.
>
>Mein Problem:
>Versucht ein Rechner, dem der Zugang zum Internet untersagt ist eine Ver-
>bindung zum Internet herzustellen, bleibt dieser Versuch zwar erfolglos, doch
>da der Hostname von meinem Name-Server in den meisten Fallen nicht auf-
>gelost werden kann wird vom Name-Server eine Anfrage an den Forwarder
>gerichtet, und dadurch eine Verbindung aufgebaut.
>
>Wie kann ich dieses Problem in den Griff bekommen und an welchen Konfi-
>gurationsdateien (named.conf oder Firewallkonfiguration) mu? ich noch abeiten,
>um Verbindungsaufbauten von Rechner denen der Zugang zum Internet nicht
>gestatet ist zu verhindern.
>
Hallo Stefan,
falls Du bind 8.x einsetzt: Leg Dir eine acl_list an, die alle
Rechner enthält, die online gehen dürfen. Dann beschränke das Recht,
Anfragen an bind zu stellen, auf diese acl_list. Wenn Du nun noch die lokale
Domain über bind auflösen willst, so lässt Du in dieser zone Anfragen aller
Hosts zu.
Z.B.: /* /etc/named.conf */
/* Hosts, die online gehen dürfen */
acl online { 192.168.1.1; 192.168.2/24; };
/* allgemeine Beschränkung der Abfragen */
options { ...
allow-query { online; };
allow-transfers { none; };
...
};
/* Lokale Domain-Auflösung für alle */
zone dein.lokale.domain in {
...
allow-query { any; };
...
};
See also: man 5 named.conf
Ciao, Heiko.