Hallo Leute,
Henne Vogelsang wrote: Wednesday, October 17, 2001 9:16 PM
Subject: Re: [suse-isdn] SuSE 7.2 als MASQ Gateway -> Prob mit
dialmodus auto
> Hi,
>
> Am Dienstag, Oktober 16, 2001 at 17:01:14, Christian Arnold wrote:
>
> > habe gerade ein neues SuSE 7.2 installiert, habe schon öfter
SuSE 7.0 als
> > I-Gateway für mein privates Netzwerklein installiert...
> >
> > Dort konnte ich das Problem, dass der erste Verbindungsaufbau
von einem
> > Client schiefläuft beheben, bei 7.2 nicht mehr....
>
> 1. Feste Nameserver eintragen. Am besten mehrere. Das problem ist
> das du eine anfrage an einen fqn stellst dieser muß über einen
> Nameserver erst in seine ip aufgelöst werden und du bekommst, wenn
> du keine keine festen nameserver einträgst, erst einen Nameserver
> zugewiesen wenn die Einwahl schon geklappt hat. Deswegen
> verschwindet die erste anfrage im nirvana und die zweite geht weil
> dann der nameserver da ist.
>
> 2. Mighty Karsten hatte da so ein Paket kann mich aber grad nich
> erinnern. Mr. Keil?
>
> Henne
ich weiß zwar nicht, obs weiterhilft (habe den Thread nicht ganz
mitbekommen), aber ich habe folgendes Script (nicht von Suse) im
Betrieb (Paket ipmasq ist selbstredent installiert, oder? ;-) :
#! /bin/sh
. /etc/rc.config
PROG="/sbin/ipchains"
WORLD_DEV="ippp0"
MODULES="ip_masq_autofw ip_masq_cuseeme ip_masq_ftp ip_masq_irc
ip_masq_mfw \
ip_masq_portfw ip_masq_quake ip_masq_raudio ip_masq_user
ip_masq_vdolive
"
LOADED_MODULES=$(lsmod|grep ip_masq|cut -d " " -f1)
return=$rc_done
if [ ! -x $PROG ]
then
echo -n "Start masquerading failed- install ipchains"
return=$rc_failed
echo -e "$return"
exit 1
fi
case "$1" in
start)
echo -n "Starting masquerading"
echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
$PROG -F || return=$rc_failed
$PROG -A forward -i $WORLD_DEV -j MASQ || return=$rc_failed
for i in $MODULES;do
insmod $i >/dev/null 2>&1 || return=$rc_failed;
done
echo -e "$return"
;;
stop)
echo -n "Shutting down masquerading"
$PROG -F || return=$rc_failed
test "$IP_FORWARD" = no && echo "0" >
/proc/sys/net/ipv4/ip_forward
for i in $LOADED_MODULES;do
rmmod $i >/dev/null 2>&1 || return=$rc_failed;
done
echo -e "$return"
;;
*)
echo "Usage: $0 {start|stop}"
exit 1
;;
esac
test "$return" = "$rc_done" || exit 1
exit 0
Hope it helps,
Gruß
Guido
----- End forwarded message -----
Ich denk mal das sollte an die liste.
Henne
--
Hendrik Vogelsang aka Henne
mailto: hvogel(a)hennevogel.de
Where would Jesus be if no one had written the gospels?
# fightclub sigs made with fortune
Hallo Leute,
ein Bekannter von mir schnuppert gerade in Suse 7.0 rein und ich (als Supporter) habe jetzt das Prob, das ich seine USB-Fritz nicht zum laufen kriege (wird halt offiziel nicht von i4l unterstützt). Hat vielleicht jemand posive Erfahrungen und hat Sie zum Laufen bekommen? Kennt jemand vernünftige Dokus?
Danke im voraus.
Gruß
Guido
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Hi!
Es ging ja immer noch um fehlschlagende ISDN-Einwahl. Dazu kamen zwei
Hinweise:
# vorbose hochsetzen #
Das dialling ist leider immer gleich gesprächig, nämlich gar nicht.
Unabhängig vom level. dialling 1, dialling 2, local hangup, fertig.
# Meldungen beim Laden der Module #
Da könnte mehr drinstecken. Im Log stand beim 'i4l_hardware start' etwas im
Sinne von 'protocol EURO not supported'. Ich sollte mir wohl noch mal die
Kernel-Konfiguration aus der Nähe ansehen...
Danke erstmal!
Daniel
Hallo,
seit wir eine neue Telefonanlage haben, find ich folgende Zeilen
in der messages Datei:
----schnipp----
Oct 9 07:44:45 mps isdnlog: Oct 09 07:44:45 tei 65 calling +1 91011, USA
with WVI-DialOut Unexpected discriminator 0x45 -- ignored!
Oct 9 06:56:22 mps isdnlog: Oct 09 06:56:22 tei 127 calling ? with ?
Unexpected discriminator 0x45 -- ignored!
Oct 9 06:57:22 mps isdnlog: Oct 09 06:57:22 tei 127 calling ? with ?
Unexpected discriminator 0x45 -- ignored!
Oct 9 06:58:22 mps isdnlog: Oct 09 06:58:22 tei 66 calling +1 91011, USA
with WVI-DialOut Unexpected discriminator 0x45 -- ignored!
----schnapp----
Ich kann leider nicht deuten was der isdnlog mir da sagen will.
Teilnehmer 127 ruft ? an ????
Wer ist Teilnehmer 127?
Was soll der "Unerwartete Trenner"?
Das erste und das letzte sind Zeilen wenn eine reguläre Verbindung
zusande kommt. Der Rest läuft auf, wenn keine Verbindung besteht.
Hat jemand eine Idee.
Grüße
Michael Helms
Hallo,
welche Einstellungen muß ich bei einem LINUX-Server (SUSE-Linux 7.0)
vornehmen, damit er als Internet-Gateway für andere Clients im Netz
arbeitet.
Eine von der Server-Seite aus funktionierende "Dial - on - demand"
Verbindung (Fritz-Card PCI) ist bereits eingerichtet, Zugang über T-DSL
funktioniert auch.
mfG Bernward Otto
Weickmann & Weickmann
Hallo,
ich wollte nur mal kurz fragen, ob jemand etwas neues zu o.g. Kombination
weiß. Bis jetzt war's ja so, daß die Telekom weder technische
Spezifikationen noch Linux-Treiber rausgerückt hat und es so keine Treiber
für Linux gab!
Weiß da jemand, ob sich das inzwischen geändert hat und ich nun endlich
auch mit Linux über meine TK-Anlage "nach draußen" komme???
Danke & Gruß
Roy
Hallo zusammen!
Motiviert durch das Ableben meines DSL-Modems musste ich mal wieder die
ohnehin im System steckende Fritz PCI (1) zur Mitarbeit bewegen.
Habe also alles nach Doku konfiguriert. Kabel stecken da wo sie hingehören.
Device ist angelegt und konfiguriert, ISDN-Parameter sind konfiguriert, i4l
und i4l_hardware starten sauber, Kernelmodule sind da etc. System ist 7.2
mit selbsgebautem 2.4.9. Sieht alles völlig normal aus. So lief es vor der
DSL-Zeit schon mal sehr ordentlich.
Die Verbindung scheitert trotzdem mit dem Symptom, daß ein isdnctrl dial
ippp0 zwar die Einwahl anwirft, die jedoch ohne Ergebnis bleibt. Im Log sehe
ich gerade mal (sinngemäß)
dialling 1 [Nummer]
dialling 2 [Nummer]
local hangup
Er versucht also zu wählen. Das ist aber schon alles.
Da steh ich nun. Kann mir jemand an dieser Stelle weiterhelfen? Wo sollte
ich als nächstes im System nachsehen? Auch Verweise auf das Listenarchiv
sind willkommen (gibt es da eigentlich keine Suchfunktion oder bin ich nur
zu blind dafür?).
Herzlichen Dank!
Daniel
Moin allerseits,
hoffe das wurde hier nicht schonmal bis zum Erbrechen
besprochen, aber
es war nichts im Archiv der letzten 5 Monate zu finden. Ich
hab' ne
TYPHOON QUICK COM ISDN 128 PCI gekauft und weiss nicht mit
was fuer
einem Treiber etc. ich das Ding zum laufen bring. Hat da
irgendjemand
Erfahrungen mit?
Schoene Gruesse und tausend Dank schon im Voraus,
Markus
| Markus Grebenstein |
| Rumfordstrasse 17 80469 Muenchen |
| Tel.: 089/62509834 Fax.: 089/244331934 |
Hi Leute,
Prob solved!
Vielen Dank für Eure Hilfe (leider hat nichts davon hingehauen).
Ich hab jetzt einfach eine Teles-Karte genommen. Meine I-Surf2
fliegt raus!
Während der ganzen Prokelei ist mir aufgefallen, dass Yast2 wohl
fast nur Erfolgsmeldungen kennt. Diese Meldungen einer Überprüfung
nicht immer standhalten.
Fazit: Yast2 is recommended not to be installed, da es sich
augenscheinlich auch noch mit Yast1 zu beißen scheint, aber dass
soll jeder selbst entscheiden (teilweise funzt es ja doch).
Gruß
Guido
Hallo,
Dank an alle für die prompte Hilfe und die vielen Tipps.
Da ich das Script (wg. shutdown) nur für root ausführbar gemacht habe,
und dessen home-Verzeichnis nicht in der Path-Variablen steht, muss ich
es nactürlich mit vollem Pfad aufrufen.
Um das zu umgehen, habe ich es nach /bin verschoben.
Und auch die Tipps hinsichtlich der Lösch-Routine für das
tmp-Verzeichnis werd ich beherzigen.
Das ganze sieht jetzt so aus:
#!/bin/bash
...
cd /tmp && rm -fR *
shutdown -h now
und wurde von mir gestern Abend getestet - null Problemo.
Was die Leerzeichen betrifft - mit dem Schreiben von Scripten habe ich
eigentlich keine Probleme, höchsten mit dem Verständnis der Abläufe
unter Linux ;-))).
Hab mir das Lama-Buch geholt und will mal ein bisschen Perl testen,
daher ist mir der Aufbau schon bekannt.
Auch der Vorschlag von Werner und die Umsetzung von Bernd, das ganze
mittels "find" zu verwirklichen funktioniert (mit ls getestet) ;-).
Mir ist jedoch nicht klar, warum ich /tmp nicht vor dem shutdown
komplett löschen soll.
Meines Wissens werden dort temporäre, also nur für eine bestimmte
Zeitspanne benötigte Datein abgelegt. Diese Zeitspanne sollte
eigentlich mit dem shutdown enden - oder denke ich da noch zu sehr in
Windows-Konventionen? Da ist es nämlich so, das ich mit dem Beenden
alle temporären Dateien bedenkenlos löschen kann. Wenn das bei Linux
anders ist, wäre das endlich mal ein Punkt, in dem Windows Linux
überlegen ist >:->
Spass beiseite - ich praktiziere das ganze schon länger, nur halt bis
jetzt immer von Hand, und weder KDE noch sonst ein Programm hat bisher
Probleme damit gehabt. Zumindest erhielt ich nie eine Fehlermeldung,
oder so. Ich muß zu meiner Schande jedoch gestehen, dass ich die
messages-Datei nicht regelmäßig durchforste - ist für mich meistens nur
ein Buch mit sieben Siegeln (noch) :-(
--
Windows-Fehlermeldung Nr. 1227:
Sie haben die Position des Mauszeigers verändert.
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