Hallo,
nur mal ein Schuß ins Blaue :
Cause - Meldungen werden im Suse-Handbuch beschrieben. Cause E0010 ist wenn
einer der Endteilnehmer den Ruf beendet.
Ich vermute (Schuß), ihr habt ein Authentifizierungsproblem, PAP/CHAP.
(Login-Name oder Passwort überprüfen.)
Oder der andere Teilnehmer verwendet das RAW Protokoll, du das SYNCPPP.
Erschieß mich nicht.
Horst
Hallo,
ich moechte von unterwegs meinen Linux-PC zu Hause
anrufen; damit er mich dann zureckruft; also der
Verbindungsaufbau andersherum erfolgt.
Hat damit jemand bereits Erfahrungen gesammelt oder
weiss, wo es detaillierte Infos dazu gibt?
Danke und Gruss.
Frieder
Hallo,
seitdem ich mir ein Update von i4l gezogen und eingebunden habe bekomme
ich in
/var/log/messages folgende Meldungen die wg. Flatrate unnütz sind:
Aug 15 13:31:26 johnny isdnlog: Aug 15 13:31:26 tei 95 calling Surf1
with Box 377.CI 41.134 DM (after 3:08:03)
Aug 15 13:31:42 johnny popper[11785]: connect from 192.168.1.2
Aug 15 13:31:56 johnny isdnlog: Aug 15 13:31:56 tei 95 calling Surf1
with Box 378.CI 41.242 DM (after 3:08:33)
Aug 15 13:32:26 johnny isdnlog: Aug 15 13:32:26 tei 95 calling Surf1
with Box 379.CI 41.350 DM (after 3:09:03)
Wie bekomme ich das weg ??
Vielen Dank
Jan
Hallo Sascha, hallo Liste,
> Ich weis ja nicht wie das bei T-Online ist, aber normalerweise solltest
> Du doch in einer fetchmailrc. soviele Benutzerkonten abrufen können wie
> Du willst. Oder muss da bei T-Online auch noch der Login stimmen ????
Genau das ist das Problem. Vielleicht hat ja jemand eine Ahnung, ob man
das freischalten kann, oder T-Online eine Umleitung unterstützt.
Normalerweise ist bei T-Online der Username und das Passwort reine
Dekoration, das scheint nicht beachtet zu werden. Man authentifiziert sich
nur beim Login, hat dafür allerdings nicht die Schwierigkeit, sich beim
Versenden authentifizieren zu müssen.
Von anderen Providern habe ich eine Liste in der fetchmailrc, das geht
tatsächlich so wie du meinst.
Vielen Dank
Jakob
http://www.erzabtei.de
Hallo,
erstmal: Wenn du schon in zwei Listen crossposten willst, dann setz
wenigstens die Adresse der Liste, die dein Thema auch betrifft,
richtig ein.
Miklas Neugebauer wrote:
>
> Hi Liste,
>
> Dies hat zwar mit Isdn zu tun, aber ich hoffe Ihr könnt mir trotzdem helfen
> ....
In der richtigen Liste wird dir geholfen. suse-linux ist
_definitiv_ falsch!
Ich leite das Ganze jetzt nach suse-isdn um.
> Baue hier gerade einen Linux-Server mit einer Teles 16/3 non PnP Karte auf
> Hier Hardware läuft wahrscheinlich gut, kommen zumindest keine
> Fehlermeldungen.
> Nun versuche ich mich via isdnctrl dial ippp0 einzuwählen und dann versucht
> er es 5 mal und bricht dann mit
> cause E0010 ab. Vorher meldet er aber "isdnlog: (HisaxDriver detected)"
> dann versucht er halt zu wählen:
> kernel: ippp0: dialling 1 010700192070 .....
> tei 80 calling .... with .... RING (Data)
> tei 80 calling .... with .... RING (Data)
> kernel: ippp0: dialling 2 010700192070 .....
> tei 80 calling .... with .... RING (Data)
> ....
> isdn_net: local hangup ippp0
> checksum 0
>
> habe es auch schon mit 0010700192070 versucht, aber das brachte auch nichts.
> Ein Telefon funkt an der Telefonanlage (gleicher anschluss)
> ein anderer Anschluss klappt auch nicht
> ein WindowsRechner mit AVM Fritz läuft aber.
>
> Was mache ich noch falsch und was kann ich noch einstellen????
cu
flo
--
Mein Spiegelbild ist ein schlechter gesprächspartner. Es redet mir
immer nur nach dem Mund. [WoKo in dag°]
>Hi,
>
>das ist nicht so einfach zu lösen, da man ja in diesem Fall ja meist von
einer
>anderen Nummer aus anruft, d.h. woher soll denn der Linux-Rechner wissen,
WOHIN
>er zurückrufen soll ? Mit der i4l software läßt sich das nicht so
einstellen.
>Würde man immer von der gleichen Nummer den callback initiieren, kann man
die
>Authentifizierung mit der anrufenden Nummer und chap/pap erledigen und dann
>mittels i4l den callback starten lassen. Also, wie könnte man die jeweilige
>Nummer mit angeben ? Keine Ahnung, das geht glaube ich nicht.
>Eine andere Lösung wäre es die Mails mittels uucp abzuhohlen. Wenn Du da
Infos
>brauchst, frag nochmal.
>
Danke fuer die Antwort.
Ich muss es wohl praezisieren:
Der Anruf erfolgt nur von einer Nummer aus.
Also Nummer kann als bekannt vorausgesetzt und fuer
die Authentifizierung verwendet werden.
Gruss.
Frieder
>Frieder Molineus schrieb:
>>
>> Hallo,
>>
>> ich moechte von unterwegs meinen Linux-PC zu Hause
>> anrufen; damit er mich dann zureckruft; also der
>> Verbindungsaufbau andersherum erfolgt.
>>
>> Hat damit jemand bereits Erfahrungen gesammelt oder
>> weiss, wo es detaillierte Infos dazu gibt?
>>
>> Danke und Gruss.
>>
>> Frieder
>>
>>
>>
>> ---------------------------------------------------------------------
>> To unsubscribe, e-mail: suse-isdn-unsubscribe(a)suse.com
>> For additional commands, e-mail: suse-isdn-help(a)suse.com
>
>--
>Mit freundlichen Grüßen
>
>Steffen Wagner
>
Thomas Trueten schrieb:
> Momentan stelle ich die Verbindung über diald / DialonDemand her. Mit
> welchem Aufwand muß ich bei der Umstellung rechnen. Mein Homenetz soll
> möglichst nur kurz offline sein, wißt Ihr, ob ein Parallelbetrieb?
> ISDN/T-DSL möglich ist? (Nicht daß ich auf dem Trockenen hänge, wenn es
> nicht auf Anhieb klappt)
Ja. Der Parallelbetrieb ist möglich. Die Umstellung klappt ziemlich
schnell, wenn man die richtigen Tools hat. Dürfte zum einen hier in der
Liste schon oft abgehandelt worden sein, ansonsten hat ein guter
Bekannter dieses garade hinter sich (irc #quake.ndc)
Der hatte nämlich auch den Betrieb parallel zu Beginn !
cu
stefan
Hallo!
Ich habe eine funktionierende (Internetanbindung) AVM B1 ISA bei mir im
Rechner. Als Kernel läuft 2.2.17pre15. Auch Hylafax läuft, allerdings
über ein Zyxel U-1496E.
Frage: Was muß ich tun, um statt dessen über die B1 Faxe zu senden und
zu empfangen?
Ich habe im Kernel alles eingeschaltet (Capi-Unterstützung)
Da ich nicht genau weis, wie das alles funktionieren soll habe ich mir
bei AVM die ganzen Quellpakete besorgt und nach der Anleitung versucht
zu kompilieren. Da geht der Ärger schon los, nach der Anleitung
funktioniert es bei isdn4k-utils nicht.
make config funktioniert, nach dem ich ein paar Pakete
nachinstalliert habe. make läuft auch durch. make install bricht ab mit
der Fehlermeldung:
mkdir -p '/usr/lib/isdn'
/usr/bin/ginstall -c -o 0 -g 0 -m 0644 firmware/loadpg.bin
'/usr/lib/isdn'/loadpg.bin
/usr/bin/ginstall: firmware/loadpg.bin: No such file or directory
make[1]: *** [install-data] Error 1
make[1]: Leaving directory `/usr/src/isdn4k-utils/icn'
make: *** [install] Error 2
Leider befindet sich im Verzeichnis /usr/src/isdn4k-utils kein
Unterverzeichnis mit Namen firmware, in dem sich eine Datei loadpg.bin
befinden könnte. Andererseits wird diese Datei schon von Suse
installiert.
Bei capi4k-utils funktionieren make config, make und make install
wunderbar, lediglich bei make install merkt er das schon ISDN-Devices
da sind und legt keine neuen an, was ja sicher auch richtig ist.
Kann mir da jemand ein wenig auf die Sprünge helfen?
--
mfg
Peter Küchler
Registrierter Linux-User #127408
Hallo Leute,
leider ist das Problem, das mich beschäftigt "etwas" OT,
aber ein bisschen hat es sowohl mit Linux als auch mit ISDN
zu tun.
Hier läuft ein Recher unter Netware mit zwei ITK-S2M Karten und
der ITK-Netblazer-Software. Eine Karte ist für ISDN-Wählverbindungen,
die andere für D64S und D64S2-Leitungen, mit ppp und mppp,
da die ITK-Software kein raw-bundeling unterstützt, so wie man es
bei einer Linux-Linux-Verbindung machen würde.
Die Gegenstellen sind Linux-Rechner an normalen NTBA's,
teils an Wähl, teils an Standleitungen.
Das funktioniert eigentlich auch problemlos.
Jetzt ist folgendes dazugekommen:
Eine Gegenstelle die statt eines NTBA's ein DSU/CSU das
(oder heissts der?) über X21 an einen Cisco 805-Router ange-
schlossen ist, welcher wohl mppp beherrscht.
Die Leitung hat 128kBit/s, belegt also also zwei Zeitschlitze
auf der S2M-Seite.
Die Netz-Teilabschnitts-Betreiber, die das geschalten haben,
sind zuerst davon ausgegeangen, dass das schon gehen müsste.
Jetzt hat der Optimismus aber ein bisschen nachgelassen.
Meine Frage ist also nur: Kann das so überhaupt gehen?
Für jeden Tip Vielen Dank im voraus.
Alex
Und noch eine Frage:
Hat jemand eine Ahnung, ob ich den eigenen Mailserver, den ich gerade
bastle, irgendwie die T-Online-Mails verschiedener Mitbenutzer einsammeln
lassen kann, damit diese sie dann intern wieder zugestellt bekommen?
Das ist als Übergangslösung gedacht. Auf Dauer sollen natürlich die Mails
in einem Postfach unseres Providers gesammelt und von dort abgeholt
werden.
Eine Behelfslösung habe ich durch folgendes Skript (vielleicht nützt es ja
jemandem):
(ippp0 192.168.1.1 hat die Zugangsdaten des Mitbenutzers, von dem ich die
Mails hole)
(ippp1 192.168.1.2 ist ein Flatzugang, der normalerweise benutzt werden
soll)
isdnctrl hangup ippp0
route del default
sleep 2
route add default gw 192.168.1.1
fetchmail
isdnctrl hangup ippp1
route del default
sleep 2
route add default gw 192.168.1.2
isdnctrl hangup ippp0
Haken an der Sache ist klar: Wegen der dynamischen IP wechselt sie
natürlich, so dass bestehende Verbindungen abbrechen werden. Und für 20
Mitbenutzer ist es etwas mühsam, schließlich gibts dann auch 20
verschiedene fetchmailrcs.
Aber besser als nichts.
Hat jemand eine bessere Idee oder Anmerkungen zu meiner?
Vielen Dank
Br. Jakob
..........................................
http://www.ottilien.de