August 2002 - openSUSE Mobile (Deutsch)

Supergau und Superdau
by mchristoph.eckert＠t-online.de 02 Aug '02

02 Aug '02

Hallo, ich habe zwei schlaflose Nächte hinter mir. Aus irgendeinem Grund lag mein Notebook einfach auf der Nase. Alles sieht nach einem Dateisystemfehler aus. Ich musste neuinstallieren und dabei auch neupartitionieren ?!?. Hat jemand schonmal was ähnliches gehabt? Was kann das sein? Partitionstabelle zerschossen? Auf jeden Fall gab es Dateisystemprobleme, bis die inittab nicht mehr gefunden wurde. Also habe ich eben neuinstalliert. Nun meine neugierige Frage: Bis man das System nach der Neuinstallation wieder so hat, wie man es haben möchte, sind locker 10h verlocht. Wie handhabt Ihr das mit euren Notebooks? Unter Windows habe ich normalerweise vom DOS-Promt aus alles gezippt und anschließend den Zip-Ball gesichert. War das System hinüber, einfach den Zip-Ball rückentpacken und fdisk /mbr und alles war wieder superfein. Unter Linux geht das nicht so einfach wegen der Symlinks etcetc. Wie handhabt Ihr das? Hat jemand ein feines dd-Script? Oder kann man alles in einen Tarball werfen? Bin für jeden Tipp dankbar, so eine Aktion wie die beiden letzten Tage möchte ich nie mehr hinlegen müssen. Gruß ce ====== Installation von SuSE 8.0 auf einem Dell Inspiron 8200 http://home.t-online.de/home/mchristoph.eckert/inspiron8200/ ======

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LinkPro TL-5320CM unter Linux?
by patrick_hess＠t-online.de 02 Aug '02

02 Aug '02

Hallo, ich habe mir die LinkPro TL-5320CM PCMCIA-Netzerkkarte angeschafft. Laut Hersteller sei die Karte "von Linux unterstützt ab Kernel 2.2.14", ich bekomme sie jedoch nicht ans Laufen. Das verwendete System ist eine SuSE Linux 7.1 Prof mit original SuSE-Kernel 2.218. Zur Hardware: Bei dem Notebook handelt es sich um ein Dell Inspiron 4000. Ein "lspci -v" liefert mir u.a. folgende Hinweise: ------------------ PCMCIA-Controller: ------------------------------- 00:03.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420 Subsystem: Dell Computer Corporation: Unknown device 00b0 Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 11 Memory at <ignored> (32-bit, non-prefetchable) Bus: primary=00, secondary=20, subordinate=22, sec-latency=32 I/O window 0: 00000000-00000003 I/O window 1: 00000000-00000003 16-bit legacy interface ports at 0001 ------------------ Verbaute Netzwerkkarte: -------------------------- 20:00.0 Ethernet controller: Abocom Systems Inc: Unknown device ab08 (rev 11) Subsystem: Abocom Systems Inc: Unknown device ab08 Flags: medium devsel I/O ports at <unassigned> [disabled] Memory at <ignored> (32-bit, non-prefetchable) [disabled] Capabilities: [c0] Power Management version 2 Nachdem die Karte eingeschoben wurde, meldet ein "cardctl ident": Socket 0: product info: "CardBus", "Fast Ethernet", "V1.0", "" manfid: 0x13d1, 0xab02 function: 6 (network) PCI id: 0x13d1, 0xab08 Socket 1: no product info available Bei der Installation der Karte bin ich nach Handbuch vorgegangen. Da steht letztendlich nur, daß ich wie bei einer normalen PCI- Netzwerkkarte vorgehen kann. Ich soll nur drauf achten, ein Häckchen bei "PCMCIA" zu machen. Nun gut, ich habe also in YaST2 unter "Netzwerk" -> "Konfiguration des Netzwerks für Experten" eine neue Ethernet-Karte hinzugefügt. Diese hat die statische IP-Adresse 198.162.0.11 erhalten. Und natürlich habe ich das Häckchen bei "PCMCIA" gemacht ;-). Probleme gab es dann bei der Angabe zum richtigen Kernel-Modul. Nach Klick auf "Treffen Sie eine Auswahl aus der Liste" hatte ich einfach mal den Eintrag "PCMCIA" aus der Liste gewählt, bot sich auf den ersten Blick so an. Als Modulname trägt YaST dann "off" ein (?). Hiermit mochte die Karte aber nicht laufen. Ein Ping auf die IP- Adresse der Karte brachte nur ein "Das Netzwerk ist nicht erreichbar" hervor. Von Dennis habe ich in suse-linux bereits den Tip erhalten, die Karte sei mit dem "tulip_cb"- Modul zu betreiben. Dieses habe ich auch unter /lib/modules/2.2.18/pcmcia/tulip_cb.o gefunden. Selbst nachdem ich den Namen dieses Moduls von Hand in das Feld "Modulname" eingetragen haben, kann ich die Karte noch nicht pingen. Ich habe noch testweise ein "modprobe tulip_cb" hinterhergeschoben, hat nichts gebracht. ifconfig zeigt mir übrigens auch nur das Loopback-Device an, eth0 ist dem System nicht bekannt. Und zum guten Schluß soll auch das mii-tool noch seinen dazugeben: "no MII interfaces found". Kann mir bitte jemand einen Tipp geben, wie ich die Sache ans Laufen kriege? Danke, Patrick

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PCMCIA Ethernet Card wird nicht erkannt.
by M.Rieger 02 Aug '02

02 Aug '02

Hallo! Ich habe ein Notebook (P3-600, 192MB-RAM, 6GB HD usw...) Problem ist folgendes: Ich habe eine günstige PCMCIA 10/100Mbit NIC für meinen PCMCIA Slot erstanden. Mit der Karte wurde auch ein Kernel Modul im Sourcecode mitgeliefert. Nachdem ich das dann erfolgreich übersetzt hatte habe ich versucht es einzubinden. Beim starten des Systems wird die Karte nicht richtig erkannt. erst ein mehrmaliges restart des PCMCIA (rcpcmcia restart) führt zu einem eth0 mit Adresse. Vorher ist dieses Interface nicht vorhanden. Ist jemandem dieses Phänomen bekannt? Mfg Martin "One OS to rule them all, One OS to find them, One OS to bring them all and in the darkness bind them In the Land of Redmond, where the Shadows lie." -- adapted from J.R.R. Tolkien m.rieger - m.rieger(a)medoil.de medoil gmbh - it dept. fon. +49 211 1681 0 fax. +49 211 1681 195

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SuSE 8.0 auf Notebook hängt in der Konsole
by M.Rieger 02 Aug '02

02 Aug '02

Hallo! Ich habe ein Notebook (P3-600, 192MB-RAM, 6GB HD usw...) Problem ist folgendes: Ich habe den apmd nicht sonderlich konfiguriert, er läuft ja standardmässig mit. Unter KDE läuft alles prima, es treten keinerlei Probleme auf. Auch in irgendwelchen xterms nicht. nur wenn ich in den Konsolenmodus wechsele, hängt sich das System irgendwie auf. Eher die Tastatur hängt sich auf. Per Knopf kann ich das Notebook nämlich noch in den Sleep Modus setzen, und auch dann wieder wecken. Ein deaktivieren des apmd bringt auch nichts. Übrigens Strg+Alt+Entf. funzt auch nicht nur ein Komplettes aus und einschalten. Kann mir da jemand mal ein paar Tips geben? "One OS to rule them all, One OS to find them, One OS to bring them all and in the darkness bind them In the Land of Redmond, where the Shadows lie." -- adapted from J.R.R. Tolkien m.rieger - m.rieger(a)medoil.de medoil gmbh - it dept. fon. +49 211 1681 0 fax. +49 211 1681 195

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Oder auf Toshiba 1100-Z2 oder Acer TM 630XC...?
by Torsten Crass 02 Aug '02

02 Aug '02

Sorry, muss nochmal nachhaken... hat schonmal jemand SuSE auf einem Toschiba 1100-Z2 oder einem Acer TravelMate 630XC zum Laufen bekommen? (Das sollte es aber von meiner Seite für heute gewesen sein! ;-) Nochmal Grüße - Torsten --------------------------------------------------------------------- Dr. rer. nat mailto:torsten.crass@gbf.de Torsten Crass visit me at http://home.comlink.org/tcrass - Biochemist - Research Group Bioinformatics private: GBF (Gesellschaft fuer Voßstraße 31 Biotechnologische Forschung mbH) 30161 Hannover Mascheroder Weg 1 Fon: 0511-8486773 D-38124 Braunschweig Fax: 0511-8486774 Fon: +49 (0)531-6181-460 Mobile: 0178-8480868 Fax: +49 (0)531-6181-266 mailto:torsten.crass@eBiology.de ---------------------------------------------------------------------

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ACER TM 634 und APM
by Gunther Grelczak 02 Aug '02

02 Aug '02

Guten Morgen, ich bin der 'Neue'. :-) Gerade mal 5 Minuten eingetragen und schon die erste Frage. Kennt jemand das APM-Problem mit SuSE 8 Pro und o.g. Laptop? apm liefert mir bei Accu-Betrieb einen Wert von -1% was soviel wie Netzbetrieb heissen soll. Vorher hatte ich einen ACER TM613TXC, da lief alles problemlos. Gruß -- Gunther Grelczak Deutsches Museum EDV und Multimedia

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Re: [suse-laptop] Supergau und Superdau
by Eckhard Rüggeberg 01 Aug '02

01 Aug '02

Am Donnerstag, 1. August 2002 20:01 schrieb Christoph Eckert: > Am Liebsten würde ich gerne folgendes machen: > > - Alles unter '/' in einen Tarball auf einem NFS-Mount werfen > - den einfach in 650MB-Teile splitten > - Bei Systemdefekt mit Notfall-CD (toms, knoppix, ...) booten. > Die einzelnen Split-CDs auf Platte kopieren, dort auspacken, > zusammensetzen und den TarBall einfach auspacken. > - Über die Notfall-CD den Kernel auf /dev/hda1 booten lassen > - Einloggen und LiLo aufrufen > - Fertig > > Zeitaufwand: 1h. > > Geht sowas? Klar geht sowas, zumindest manuell, Skript würde ich nicht schreiben. Da es ein ziemlich vernünftiges Konzept ist, habe ich es fast genau so für meinen Server gemacht, als alles stabil konfiguriert war : - dump von / in eine leere Partition (man kann mit den Optionen -M, -f und -b erzwingen, daß es mehrere Volume-Files mit bestimmter Größe, z.B. 650 MB, schreibt) - Wegschreiben der dumpfiles auf CD-RWs - (Mindestens) wöchentlich /etc nach /home/root tarren und /home auf CD-RWs archivieren Im Crash-Falle wäre die vorgehensweise genau wie oben beschrieben: - Neue Platte einbauen - Booten von CD (SuSE, Knoppix etc.) - Partitionen anlegen - dump-file CDs recovern - Lilo mit der recoverten /etc/lilo.conf aufrufen - /home recovern et voila ... -- Eckhard Rüggeberg mail(a)Eckhard-Rueggeberg.de - Who is General Failure, and why is he reading my disk ?? ------------------------------------------------------- -- Eckhard Rüggeberg E.Rueggeberg(a)t-online.de - Who is General Failure, and why is he reading my disk ??

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RE: [suse-laptop] Systemwechsel: erstellen einer eigenen Patch-CD ?
by Domsalla, Thorsten 01 Aug '02

01 Aug '02

Moin moin Dennis, > Am Mit, 2002-07-31 um 14.38 schrieb Christoph Eckert: >>> /bla/blubb/suse/i386/update/8.0/... untergebracht. Wenn ich über >>| yast2 ein Update einspielen will, muß ich das Verzeichnis >>> /bla/blubb/suse > Schau Dir mal den Thread "So geht's: Patch-CD im Eigenbau..." an. > Nach meinen Versuchen läuft das so und Dein Problem ist gelöst... Danke, da bei mir jede Woche ein mirror läuft, bin ich bestens versorgt. :-) Übrigens war es nicht mein Problem ... Gruss, TJ

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RE: [suse-laptop] Systemwechsel: erstellen einer eigenen Patch-CD ?
by Domsalla, Thorsten 01 Aug '02

01 Aug '02

Hallo Dennis, > ich die ganzen Online-Updates rüberretten, um die nicht schon > wieder downloaden zu müssen? > Kann man sich sowas wie eine PatchCD bauen? Eigentlich ist es ziemlich simpel. Ich habe das ganze Geraffel in der obligatorischen Verzeichnis-Struktur /bla/blubb/suse/i386/update/8.0/... untergebracht. Wenn ich über yast2 ein Update einspielen will, muß ich das Verzeichnis /bla/blubb/suse zur Suche der Updates auf der Festplatte angeben. Statt Festplatte sollte es ohne weiteres möglich sein, auch die betreffende CD anzugeben. Dort sollte wieder das Verzeichnis suse usw. vorhanden sein. Gruss, TJ

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