September 2002 - openSUSE Mobile (Deutsch)

Re: [suse-laptop] Filesystems
by Eckhard Rüggeberg 07 Sep '02

07 Sep '02

> Dann wäre da nocht eine Kleinigkeit. Bei der SuSE 8.0 gabe es doch > u.U. Probleme mit Ext3. Es wurde vom Standartkernel als Ext2 > gemountet. Durch eine Unterlassung im mk_initrd Skript wurde bei SuSE 7.3 das ext3-Modul nicht in die Initial Ram Disk aufgenommen, sodaß das / file system nicht als ext3, sondern als ext2 gemountet wurde (alle anderen dann schon). Das konnte man durch ein Update des aaa_base.rpm und einmaligen Aufruf von mk_initrd und lilo beheben, und bei SuSE 8.0 ist es (glaube ich) auch behoben. IMHO ist ext3 aus den vom Vorredner genannten Gründen das ideale file system zumindest für Notebooks. -- Eckhard Rüggeberg E.Rueggeberg(a)t-online.de - Who is General Failure, and why is he reading my disk ??

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Filesystems
by christian.rocksien＠philips.com 06 Sep '02

06 Sep '02

Hi, kann mir jemand die Unterschiede der filesysteme ext2, ext3, reisfs etc erklaeren? Welches ist am Ausfallsichersten? Oder hat jemand docu zu den fs? many thanks cu chris _________________________________________________________

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Re: [suse-laptop] Erfahrungen Linux / ThinkPad A31
by Michael Felsberg 06 Sep '02

06 Sep '02

Eine Nachfrage bei NOFOST lieferte folgende Info (hervorragender Service!): > Durch eine Zusammenarbeit von IBM und Suse laufen eigentlich alle IBM Think Pads unter den aktuellen Suse Distributionen. > Auch Distributionen anderer Hersteller funktioniern. (Red Had, ...) > > Das Modem ist der einzige wirkliche Knackpunkt an der Sache. > > Aus unseren Gesprächen mit den verschiedensten Universitäten geht hervor, daß die bei Nofost angebotenen > Notebooks unter Linux funktionieren. Dies bezieht sich auch auf die Treiber für das Modem. > > Eine genaue Installationsanleitung ist uns nicht bekannt . > > Auf Nachfrage bei der Uni Karlsruhe hat man mir folgende Internet Seiten genannt, die Treiber für > die Modems in den NOFOST Geräten zur Verfügung stellen. > > http://www.linmodems.org/ > http://www.idir.net/~gromitkc/dips/roster.html > > Es wurde mir mitgeteilt, daß diese Treiber noch von Hand angepasst werden müssen. > > > > > Linux Treiber für IBM: > http://www.linux-on-laptops.com/ibm.html > http://www.linux-community.de/story?commentid=13792#13792 > http://www.bm-soft.com/~bm/tp_mailing.html > http://www.linuxcare.com/labs/certs/#system > > Natuerlich kann die Ausstattung des A31 ohne Genehmigung der Linux-Gemeinde geaendert werden, aber zumindest scheint es wahrscheinlich, dass das Modem funzt. Insofern gehe ich davon aus, dass es sich um das Lucent AL / Intel Modem handelt. Falls das Intel-Modem auf dem 536EP von Intel basiert, gibt es sogar direkt bei Intel Treiber fuer Linux (!). Die Netzwerkkarte kann uebriegens auch eine der anderen sein, da das Wifi-Modul eine CDC (communication daughter card) sein soll, waehrend Modem und LAN MPCI sein sollen. Michael Stefan Mueller wrote: > Michael Felsberg wrote: > >>Hallo Stefan, >> >>kannte ich beide schon, trotzdem Danke! >> >>Wie es scheint, muss ich warten, bis ich den A31 bekommen habe ... > > > Wenn ich die eine Aufstellung richtig verstehe, kommen für das A31 > folgende Komponenten in Frage: > > Netzwerkkarte: > > - 3COM Mini PCI Combo card > - IBM High Rate Wireless LAN Mini PCI combo card > - Intel PRO/100 VE LAN adapter daughter card > > In unserem Fall, kann es ja eigetlich nur die mittlere sein, da das > gewählte A31 Wifi besitzt, oder? > > Modem: > > - Lucent AL modem or Intel Pro/100 SP Mini PCI combo card > - Lucent Technologies Soft Modem AMR (Mini PCI wireless/modem combo > card) > - Lucent Technologies Soft Modem AMR communications daughter card (CDC) > > Was ist denn der Unterschied zwischen Wireless Modem und wireless Lan??? > > Weiss da jemand mehr? > > Viele Grüße > > Stefan

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ANN: Infrared-HOWTO 3.4
by Werner Heuser 06 Sep '02

06 Sep '02

Hi, the new issue v3.4 of the Linux-InfraRed-HOWTO is available at http://mobilix.org/howtos.html Werner changes: - improved the Linux PDA (Agenda, iPAQ, Yopy, Zaurus) chapter with information about PPP, OpenOBEX, printing and more, - worked the new syntax for -s option of irattach into the appropriate sections, - reworked and improved the IrDA and USB chapter, - reworked printing stuff, removed obsolet hints to irlpt_server and IrLPT, - described how to use the Common Unix Printing System - CUPS, - added the new irda-users mailing list address as well as of the new archive, - added links to Gnome IrDA applet and Beamster GTK/Python into the new GUI section, - added link to Japanese translation, - added information about some LIRC programms (IR Chooser, IControl, jlirc), - changed all references to URLs into hyperlinks, - changed all @s in mail addresses to _at_ to help prevent spam (at least a little), - URL corrections (LDP, ..), - minor changes (spell checking, formatting) -- |=| Werner Heuser = Keplerstr. 11A = D-10589 Berlin = Germany |=| <wehe_AT_mobilix.org> T. 0049 - (0)30 - 349 53 86 |=| http://MobiliX.org UniX on Mobile Systems: HOWTOs,Software |=| http://Xtops.DE Laptops+PDAs pre-installed with UniX |*| This is no time for phony rhetoric -- Lou Reed

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Endlich: Einwahlprobleme geloest
by Michael Felsberg 06 Sep '02

06 Sep '02

Vor einigen Monaten hatte ich mal wg. Modem-Einwahlproblemen gepostet. Das Problem war folgendes: Das Modem verbindet, aber der Handshake schlaegt insofern fehl, als dass nicht die richtige Fehlerkorrektur gestartet wird (NoEC). Eine anschliessende Authentifizierung ist dann nicht mehr moeglich. Meine Vermutung war (da das Problem in Schweden deutlicher auftrat, als in Deutschland), dass es laenderspezifische Modemeinstellungen gibt, die angepasst werden muessen. Eine Nachfrage beim Hersteller (Typhoon alias Anubis) brachte mir die Antwort ein: Es ist nicht moeglich die Laendereinstellung zu veraendern. DAS IST FALSCH! Die Laendereinstellung ist jedoch nicht Sache des Modems, sondern des Chipsatzes. Unter http://www.modem-help.co.uk/ findet sich in der Rubrik 'country settings' eine Liste von Laendercodes fuer verschiedene Chipsaetze. In meinem Fall (Lucent) lautet der AT%T19,0,6 fuer Deutschland. Mit ATI9 kann man (beim Lucent) ueberpruefen, welches Land eingestellt ist. Die Laendercodes werden nicht gespeichert, d.h., ich habe den Laendercode mit in den Init-String eingefuegt. Damit war das Problem geloest! Mein Vorschlag an SuSE: Warum kann man nicht (fuer unterstuetzte Chipsaetze) eine entsprechende Konfiguration fuer das YAST2-Modem-Modul vorsehen? Vielleicht hilft diese Information einigen verzweifelten Usern weiter. Michael

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Modem und Netzwerkkarte
by Tobias Kerscher 06 Sep '02

06 Sep '02

Hallo Liste, habe gerade ein USB-Modem an meinen Laptop (SuSE8) angeschlossen. Dieser hängt normalerweise im Netzwerk mit fester IP, Gateway und Nameserver. Die Modemerkennung funzte zwar, aber in der wvdial.conf stand nix; das hab ich dann von Hand besorgt. Die darauffolgende Einwahl mit Modem (wvdial) gelang auch fast, nur dass er Probleme mit dem DNS hatte => surfen nicht möglich (t-online). Jetzt habe ich mal meine Netzwerkkarte in Yast2 entfernt und schwuppdiwupps gelang die Modemeinwahl auch. Jetzt suche ich nur noch nach einer Möglichkeit, das Modem auch mit Netzwerkkarte zum Laufen zu bringen. Habt ihr da ein paar Tipps?? Danke, Tobias -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net

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win xp / suse - in welcher reihenfolge installieren?
by Benjamin Adler 05 Sep '02

05 Sep '02

Hi! Ich möchte meinen Laptop formatieren und danach win xp und suse auf 2 partitionen drauf machen. Ist es von belang, in welcher reihenfolge ich die beiden OS installiere? Ich habe gehört, dass LILO besser sein soll, als der bootmanager von win xp, stimmt das? --> wenn das so wäre, würde ich natürlich gerne lilo standard mäßig nutzen! Viele Grüße d:-) Benny

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Hilfe
by willhoschek＠telering.at 05 Sep '02

05 Sep '02

Hi Will kannst Du dieses Problem gleich so an die Mailing Liste weiterleiten: Ich habe mir die Festplatte Deines Notebooks im Auslieferungszustand angeschaut (mit fdisk). Es sind zwei Partitionen eingerichtet, eine relativ kleine (einige 100 MB) mit scheinbar unbekanntem Filesystem und eine große (Rest der 30 GB Platte) mit NTFS (XP). Meine ursprüngliche Absicht für das Vorgehen Installation Linux und Windows wäre so gewesen (XP runter, Win98se drauf, dann Linux drauf): 1) Hochfahren mit Win98se Boot CD, dann mit fdisk alle Partitionen löschen und eine Partition mit FAT32 (Win 98) anlegen. 2) Windows 98 se installieren. 3) Mit Suse Linux 8.0 CD booten, Suse sollte dann automatisch die Festplatte repartitionieren, wobei ich 10 GB für Win und 20 GB für Linux vorsehen wollte. 4) Linux installieren und als Bootloader LILO einrichten. Nun habe ich aber auf http://www.linux-laptop.net/ bei HP Notebooks nachgeschaut und einige Artikel gefunden (z.B. http://de.gehrigal.net/documentations/linux-hp_xe3/), die auf eine Hibernation Partition hinweisen, die man nicht löschen sollte. Der Beschreibung nach könnte das diese kleine Partition sein, die ich auf Deinem Notebook gefunden habe. Meine Fragen an die Liste: 1) Kann es sein, daß ich eine solche Hibernation Partition gefunden habe? 2) Hat schon jemand Erfahrung / Bekanntschaft mit so einer Partition? 3) Wofür ist die gut (unter Linux)? 4) Soll ich die tatsächlich drauflassen, was funktioniert nicht mehr, wenn ich sie lösche? 5) Ist diese Partition im Allg. dort, wo der Bootsektor ist, oder woanders? 6) Wenn der Bootsektor auch auf dieser Partition liegt, wie und wohin soll ich LILO dann installieren?

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Mini-Pci
by Martin Conrad 04 Sep '02

04 Sep '02

Hallo, ich googel mich gerade zu Tode. Ich bin auf der Suche nach einer 10/100 Ethernet mini-pci Karte für ein Dell i8100. Heute habe ich ungefähr 20 Händler in meiner Umgebung angerufen und überall als Antwort was issn dassn bekommen Alle haben dann ca ne Stunde später zurückgerufen, dass se sowas nicht besorgen können. Jetzt googel ich schon ne Stunde ohne Erfolg. Also, kann mir jemand einen Händler nennen, der mir sowas verkaufen kann? Bitte nicht über die Liste senden. Wär ganz schön Schleichwerbung ;-) Danke Martin

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Omnibook vt6200
by Michael Voss 04 Sep '02

04 Sep '02

Liebe Linuxer, ich habe hier ein HP Omnibook vt6200 und kann kein Suse (7.3 oder 8.0) draufspielen (Mandrake 8.2 geht auch nicht). Problem: Hardware wird weitgehend erkannt, aber beim Schreiben auf die Festplatte geht alles schief. Im Protokoll erscheinen Ausschriften wie: hda: lost interrupt hda: status error: status 0 0x58 { DriveReady SeekComplete DataRequest} hda: drive not ready for command Gehe ich zwischen zeitlich mit ctrl-alt-f4 auf eine console (beim setup) und rufe fdisk auf, werden Partitioninformationen angezeigt, aber wenn direkt mit fdisk Veränderungen vorgenommen werden sollen, wird der MBR zerstört. Hat jemand einen Tipp (es scheint einige vt6200-laptops mit Linux zu geben, wie ich dem Archiv entnommen habe). Windows meldet übrigens, das ein ALi M5229 PCI-BusMaster-IDE-Controller in dem Teil werkelt. Die Festplatte meldet sich mit: IC25N030TCS04-0 (welcher Hersteller das auch sein möge). -- Mit freundlichen Grüßen Dr. Michael Voß ******************************************************************* Humboldt Universität zu Berlin * Tel: +49-30-2093 3239 Universitätsbibliothek * Fax: +49-30-2093 3207 Abt. EDV * email: mvoss(a)ub.hu-berlin.de D- 10099 Berlin Sitz: Dorotheenstr. 1 D - 10117 Berlin *******************************************************************

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