May 2002 - openSUSE Mobile (Deutsch) - openSUSE Mailing Lists

Re: [suse-laptop] Ich geb auf - tschüß, SuSE
by Rolf C. Graulich 20 May '02

20 May '02

Hallo, Am Sonntag, 19. Mai 2002 23:38 schrieb Jens Guessregen: > (...) > > > > Die Disketten sind selbst bei M$ noch dabei. > >(...) Also, mal ehrlich! Wer braucht denn noch Disketten? Die waren vor 16 Jahren ja mal interessant, aber heute? Bei mir fliegen so viele davon rum, ich könnt' sie sogar verkaufen. Un bei M$ ist auch ein W-r-i-t-e und sonst so ein komisches Zeug, was auch keiner wirklich braucht, dabei ... Ne, laßt es sein! -- C# nur in der Musik! (*net, hessisch: nicht, keinesfalls!) Gruesse von Terra Rolf C. Graulich

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AW: [suse-laptop] Ich geb auf - tschüß, SuSE
by Thomas Schweikle 19 May '02

19 May '02

Hallo! An: <suse-laptop(a)suse.com> Kopie: Thema: AW: [suse-laptop] Ich geb auf - tschüß, SuSE >>>> ich habe die SuSE 8.0 schließlich auch gekauft! ;-) >>> ... >>> Was mich aber am allermeisten ärgert an SuSe 8.0 ist >>> die schlampige Dokumentation und die fehlenden Disketten. >>> Die Disketten sind selbst bei M$ noch dabei. >> >> Schön wärs! W2K und WXP kommen ohne Disketten nur CD. > > W2K und WXP werden in der Retail-Version mit Disketten > ausgeliefert. Hab letzte Woche erst 5 Stück davon gekauft ;-) > > Nur die OEM und SB-Versionen werden ohne Disketten, die > SB-Versionen sogar ohne CDs ausgeliefert. Dann hab ich bisher noch nie eine Retail-Version in den Fingern gehabt... >>> [...] >>> Nein, nicht jeder Rechner kann von CD booten, und nicht >>> jeder Rechner hat überhaupt ein CD-Rom-Laufwerk. >>> Warum ist bei einem 80 Euro teurem Produkt eine 10 >>> Cent-Diskette eingespart worden? >> >> Diskette kostet 10 Cent, erstellen aber 1 Euro. > > Nein, bei den Mengen wird die Diskette bespielt eingekauft, > und dann kostet sie in Stückzahlen 10 Cent. Wo ich das letzte mal bespielte Disketten eingekauft hatte wurden 2,- DM/Stück verlangt, bei einer Abnahmemenge von 20000. Ist aber 4 Jahre her. >>> Aber warum um Himmels willen beruft sich die Dokumetation >>> an allen möglichen Stellen auf die angeblich mitgelieferten >>> Disketten? >> >> ? > > Mehrmals in der Dokumentation wird der Anwender aufgefordert, > bei Schwierigkeiten mit den CDs doch mit den mitgelieferten > Disketten zu booten, wobei auch immer nur von 2 Disketten > die Rede ist. Der Diskettensatz bei SuSe 8 besteht aber aus > 8 Disketten. Fünf Disketten. Jedenfalls gibt es nicht mehr Images. -- Thomas

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AW: [suse-laptop] Ich geb auf - tschüß, SuSE
by Thomas Schweikle 19 May '02

19 May '02

Hi! An: <suse-laptop(a)suse.com> Kopie: Thema: AW: [suse-laptop] Ich geb auf - tschüß, SuSE >> ich habe die SuSE 8.0 schließlich auch gekauft! ;-) > ... > Was mich aber am allermeisten ärgert an SuSe 8.0 ist > die schlampige Dokumentation und die fehlenden Disketten. > Die Disketten sind selbst bei M$ noch dabei. Schön wärs! W2K und WXP kommen ohne Disketten nur CD. Und diese bootet noch nicht mal auf allen PC, die so verkauft werden, da nicht alle SCSI/ATAPI-Kontroller Emulationslose Boot-CD verdauen! > Wie bitte soll man ohne ein laufendes System Boot- > Disketten selber erstellen? Gute Frage: was war zuerst da --- die Henne oder das Ei? > Nein, nicht jeder Rechner kann von CD booten, und nicht > jeder Rechner hat überhaupt ein CD-Rom-Laufwerk. > Warum ist bei einem 80 Euro teurem Produkt eine 10 > Cent-Diskette eingespart worden? Diskette kostet 10 Cent, erstellen aber 1 Euro. > Aber warum um Himmels willen beruft sich die Dokumetation > an allen möglichen Stellen auf die angeblich mitgelieferten > Disketten? ? -- Thomas

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Re: [suse-laptop] Ich geb auf - tschüß, SuSE
by Thomas Schweikle 19 May '02

19 May '02

Hi! > Der Initiator diesen Betreffs hat wohl einen Monat lang, > wie er geschrieben hat, vergeblich versucht eine Lösung > zu finden. Dann hat er mit dieser Distri aufgegeben und > dies mit der kurzen, nicht ins Detail gehenden Kritik > bekannt gegeben. Diese starke Reaktion auf seine Mail > wird er sich nicht erhofft haben. Wahrscheinlich nicht, aber wer nur schreibt: # Jetzt habe ich die Schnauze voll, habe heute morgen eine # andere Distribution eingespielt, alles funktioniert # fehlerfrei. SuSE ist echt auf dem absteigenden Ast, ich # kann die 8.0 beim besten Willen nicht empfehlen, das ist # herausgeschmissenes Geld. der verärgert alle diejenigen, die SuSE mit Erfolg einsetzen. Er _muß_ mit massiven Reaktionen auf seine Mail rechnen. Hätte er das Gleiche geschrieben, aber anstatt nur zu sagen "eine andere Distribution" diese benannt und den Satz "SuSE ist echt auf dem absteigenden Ast, ich kann die 8.0 beim bsten Willen nicht empfehlen, das ist herausgeschmissenes Geld." weggelassen, wäre vermutlich kaum jemand auf die Barrikaden gegangen. So schon. Die anderen Distributionen haben bekanntermassen ebenfalls so ihre Probleme. Und "Geld rausschmeissen" will keiner. Allein, das es einem nachgesagt wird führt zu Angriffslust --- ich habe die SuSE 8.0 schließlich auch gekauft! ;-) >>> Womit wir bei der schon seit längerem andauernden Diskusion >>> wären, doch endlich ein einheitliches Format für >>> Konfigurationsdateien unter "/etc" vorzuschlagen/vorzuschreiben. >>> ... > Nun es gibt LSB. Aber keine mir bekannte Distri hält sich in > allen Punkten daran. Wie soll man da erwarten, dass sich > einheitliche Konfigurationsdateien durchsetzen, die nicht > einmal in der LSB geregelt sind. Noch nicht. Aber das kommt sicher. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber garantiert übermorgen. Es wird von allen größeren Organisationen gefordert. Grund: der Administrationsaufwand würde deutlich sinken - vor allem der Aufwand für automatisch generierte Konfigurationsfiles. Wenn wir Amateure das nicht verhandelt kriegen, dann wird es eben eines Tages von den Großen der IT-Branche durchgesetzt und wir gucken zu. Die notwendigen libraries stehen, egal ob scheme, ldap, oder xml seit einiger Zeit zur Verfügung (scheme schon länger, xml erst seit kürzerem). xml wird von den Großen bevorzugt. Der Grund ist simpel: es läßt sich leicht in fast jedes andere Format konvertieren, ist genormt. Ausserdem ist es zur automatischen Dokumentation nach ISO9001 geeignet. SuSE nähert sich schließlich auch nicht ganz freiwillig den Vorgaben von RedHat an. SuSE 8.0 ist näher an RedHat als alle vorhergehenden SuSE. Mittlerweile so nah, das es problemlos ist ein für RedHat erstelltes RPM in SuSE 8.0 einzuspielen. Nacharbeiten sind bei den meisten RPM nicht mehr notwendig. Der Aufwand ist für SuSE hoch. Aber die vorteile für Dritte überwiegen eindeutig... >> Aber: prinzipiel muß ich mich damit nicht mehr >> rumschlagen schließlich sind dadurch fast alle Wünsche >> an den Kernel bereits erfüllt. Außer: ich habe etwas >> ungewöhnliches vor. Dann ist aber auch eine Distribution, >> die eher weit weg von Debian ist nicht unbedingt für >> mich geeignet. Im > > Prinzipiell stimme ich Dir zu (s.o.), aber auch Debian > ist kein Allheilmittel, noch dazu, wenn sich die Debian > Entwickler aufgrund historischer Hintergründe, gegen LSB > Konformität wehren und eine deutsche Sprache nur mit > einiger Handarbeit an allen Stellen zu erreichen ist. Neuinstallation: - Debian auf Sony Vaio PCG-C1XD: 4 Wochen, div. Mail weil irgendwas nicht so geht wie erwartet und kaum dokumentiert ist... - SuSE 8.0 auf Sony Vaio PCG-C1XD: 60 Min. + 2 Tage wg. X11 mit 1024x480 LCD Beim Upgrade ist die Situation dann umgekehrt: - Debian APT erledigt das wirklich ohne Benutzereingriffe und hinterher läuft alles wie vorher. Nur die Software ist neuer. Dauer 30 Min. - SuSE 7.3 -> 8.0 auf Sony Vaio PCG-C1XD: + X11 ist anschließend nicht mehr brauchbar, + Sound geht nicht mehr + PS/2-Maus funktioniert nicht mehr + USB geht nicht mehr automatisch (USB-Maus nur nach laden der Module von Hand, USB-HD, USB-Floppy dito) + PCMCIA führt zum Absturz - Kernel trap. Ursache: Upgrade hinterläst offenbar eine alte Shared-Lib, die PCMCIA versucht zu verwenden. + Diverse Konfigurationsdateien müssen von Hand nachgebessert werden. + FireWire läuft einige Zeit, danach hängt das System Grund kann nicht ermittelt werden, da es keinen Log-Eintrag gibt. Tests zeigen, daß das System eigentlich weiterläuft, aber irgendwo dermassen beschäftigt ist, das nichts anderes mehr funktioniert. Es dauert etwas über 8 Stunden bis ein Tastendruck bearbeitet wird. Es gab noch mehr "Überraschungen". Ende vom Lied: Neuinstallation mit Migration der alten Konfigurationsdateien wo vernünftig. Ergebnis: nach etwa 60 Min. ein Lauffähiges System mit Sound, nach zwei Tagen ein bisher wunderbar laufendes System genau nach Wunsch (einzig Notes R5 unter WINE läuft bisher nicht, was aber nicht an SuSE liegt, sondern an WINE und Lotus --- wo bleibt eine Linux-Native Version von Notes?). Den PCG-C1XD mit Debian besitzt ein Bekannter (mit zuviel Geld). Eingerichtet haben wir ihn Gemeinsam, er hat kaum Ahnung von Linux. -- Thomas

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Re: [suse-laptop] Ich geb auf - tschüß, SuSE
by Thomas Schweikle 19 May '02

19 May '02

Hi! An: suse-laptop(a)suse.com Kopie: Thema: Re: [suse-laptop] Ich geb auf - tschüß, SuSE > Thomas Schweikle wrote: > >> Solche Mail wie oben sind in meinen Augen Flames. >> Geschrieben von Leuten, die eigentlich keine Ahnung >> haben was sie tun. Aber motzen, das können sie! > > Toll, dass du einfach so alle Mails von Leuten, die > Probleme haben so über einen Kamm scherst! Ich schere alle die über einen Kamm, die es nicht fertigbringen, genauer zu sagen, was Ihnen eigentlich stinkt. Nur zu behaupten "alles scheiße" reicht nicht. Bitte auch sagen was nicht passt. > Es ist so, dass die SuSE mehr Probleme mit bestimmten > Hardwareonfigurationen macht, als andere! So? Belege? Ein kurzer Blick in die Mailinglisten und News-Foren zu Debian, RedHat, und Mandrake zeigt, das diese Aussage nicht richtig ist. Alle Distributoren patchen den Kernel in der einen oder anderen Weise, was anschließend manchmal zu Problemen führt. Die Ursache dafür ist aber wohl eher nicht der Distributor, sondern das --- leider, ganz großes leider --- fehlende Versionsmanagement bei der Kernel-Entwicklung. CVS wäre hier schon seit längerem angebracht. Aber bis es seinen Eingang in die Kernelentwicklung findet werden wir wohl noch lange Zeit ohne leben müssen, und damit auch mit den diversen Problemen, die die Kernel-Patcherei der Distributoren so mit sich bringen. > Und es ist nicht so, dass diese Aussage nur von Newbies > kommt. Ich selbst nutze Lunux seitV0.99... SuSE hat nur > den Vorteil in manchen Dingen einfacher zu sein, aber > wenn ich mir durch diese Automatismen so viele Probleme > einkaufe, dann verzichte ich dankend! Kein Kommentar. Das nerft in jedem Fall. > Jede Distribution hat ihre Nachteile, da gibt es keine > ohne Fehler. Immer der Versuch _alles_ in einem Tool zu > konfigurieren... Womit wir bei der schon seit längerem andauernden Diskusion wären, doch endlich ein einheitliches Format für Konfigurationsdateien unter "/etc" vorzuschlagen/vorzuschreiben. Das wäre auch etwas was ich sehr begrüßen würde. Wie wäre es mit XML? Aber auch scheme könnte ein Kandidat sein. Auf alle Fälle sollte sich das Format ldap-Konform verhalten, dann könnten alle Dateien unter "/etc" zentral auf einem ldap-Server liegen (das lokale "/etc" wäre dann leer). Der Streit an dieser Stelle tobt. Und er tobt heftig. > Es ist nur so, dass bei der SuSE 8.0 einige Dinge > wirklich nicht funktionieren... ich habe z.B. grosse > Probleme gehabt, einen Kernel von kernel.org zu > installieren (nicht nur ich!) Ich habe auch nicht die Zeit, > monatelang an einem System rumzudoktern, ich muss damit > arbeiten! Muß (?) --- Will ich auch. Und zur Zeit gilt (und das schon seit mindestens 1 1/2 Jahren) wer Kernel-Entwicklung machen möchte sollte sich Debian installieren. SuSE, aber auch RedHat und Mandrake sind dazu eher ungeeignet, da die Distributoren in ihren Kerneln schon von vornherein diverse Patches unterbringen. Zum Teil auch solche, die sich eigentlich gegeneinander ausschließen. Das bedeutet üblicherweise viel nacharbeit an einem Kernel, aber die leistet der Distributor. Nachteil: will ich diesen Kernel weiter patchen komme ich ohne Umwege direkt ins Chaos. Aber: prinzipiel muß ich mich damit nicht mehr rumschlagen schließlich sind dadurch fast alle Wünsche an den Kernel bereits erfüllt. Außer: ich habe etwas ungewöhnliches vor. Dann ist aber auch eine Distribution, die eher weit weg von Debian ist nicht unbedingt für mich geeignet. Im Extremfall muß ich mich eben mit LFS (Linux from Scratch) herumschlagen und auf allen Komfort verzichten, den eine Distribution bietet. Andererseits habe ich damit dann auch die Kontrolle über jedes Detail meines Linux wieder zurück. Für mich liegt der Kompromis zur Zeit bei SuSE am geeignetsten --- was sich ändern kann, wenn sich meine Arbeit ändert. Manche Schwächen nehme ich daher in Kauf. In der Hoffnung, das SuSE auf Kritik reagiert und etwas ändert. Und damit wären ich wieder am Anfang: Kritik muß die Fehler und Schwächen benennen. Einfach nur mozen, mosern und brummeln gilt nicht. Damit kann keiner auch nur einen Fehler beseitigen. Es ärgert bloß. Und etwas, das nur ärgert ist ein Flame. -- Thomas

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Re: [suse-laptop] Ich geb auf - tschüß, SuSE
by Thomas Schweikle 19 May '02

19 May '02

Hi again! An: suse-laptop(a)suse.com Kopie: Thema: Re: [suse-laptop] Ich geb auf - tschüß, SuSE > Am Sonntag, 19. Mai 2002 01:57 schrieb Thomas Schweikle: > > [...] >> Solche Mail wie oben sind in meinen Augen Flames. >> Geschrieben von Leuten, die eigentlich keine Ahnung haben >> was sie tun. Aber motzen, das können sie! Was sich hauptsächlich darauf bezog, das nicht gesagt wurde, was eigentlich an der SuSE 8.0 nicht gepasst hat und was nicht funktionierte. Bloß mosern kann jeder. Aber eine Liste mitliefern, was nicht in Ordnung war, das macht dann den Unterschied zwischen Flame und Kritik! > sicher sind manche Mails etwas emotional bedingt. > Aber nicht jeder hat zuhause oder im Büro mehrere > Geräte stehen und kann da 'drauf munter installieren, > um sich ein umfassendes Bild zu machen. Hab ich auch nicht. Ich habe zwar drei PC (2x nahezu identische Eingenbau-Desktop-Geräte und eine Laptop vom Arbeitgeber), aber es gibt ja auch noch Bekannte, die PC haben und gerne Linux hätten... > Auch auf meinem Dell ließ sich die 8.0 erstmal > schmerzfrei installieren, wenn man PCMCIA abgeschaltet > hatte. SAX musste man manuell etwas nachhelfen - auch > das kein Beinbruch, denn zumindest brachte SAX 800*600 > auf den Schirm. Dito. PCMCIA mußte auf extern geschaltet werden. Die Kernel PCMCIA-Module funktionieren mit den DELL nicht. > Aber im Großen und Ganzen würde auch ich meine Erfahrungen mit > SuSE sehr negativ einschätzen . Ich bin seit der 6er dabei > und habe mir sowohl das 7.1er, 7.3er und jetzt das 8er Paket > gekauft. Kann ich so nicht bestätigen. Die Doku ist in der Regel mit Abstand am Umfangreichsten und Ausführlichsten. Oft ist sie sogar für Systeme wie RedHat und Debian hilfreich! Leider hat SuSE einen Support in den letzten zwei Jahren immer mehr eingeschränkt. Das finde ich nicht so gut. Trotzdem ist SuSE-Support immer noch deutlich besser als der anderer Distributionen (RedHat, Mandrake). > Bestehende Systeme updaten empfehle ich keinem mit einer SuSE, > und auf eine alte Kiste (hier ein 200er) eine neue SuSE > bügeln? Die wird garantiert schlechter zum Laufen zu bekommen > sein als die Vorversion. Muß ich leider zustimmen. Ein Upgrade eines unbenutzten Systems von 7.3 auf 8.0 funktioniert wunderbar, aber wehe, wenn das System im Einsatz war: nach einer Testmigration, die fehlerfrei lief habe ich ein über lange Zeit genutztes Desktop-System migriert (wurde mal mit SuSE 6.4 neu installiert, danach nur noch migriert). Es war danach nicht mehr vernünftig benutzbar. Fazit: es ging schneller dieses System neu zu installieren und die Konfig-Dateien von Hand anzupassen! Das kann Debian deutlich besser. RedHat hat hier ebenfalls gewaltige defizite (mal sehen wie es bei der 7.3 aussieht). Bei Mandrake hatte ich noch keine Gelegenheit das auszuprobieren. Migrationen von W95, W98 -> W2K oder WNT -> W2K gingen aber grundsätzlich in die Hose und endeten mit einer Neuinstallation mit anschließender Neukonfigurationsorgie. Bisher sieht die Tabelle bei mir ungefähr so aus (geordnet nach ansteigender Zeit): - Debian 2.0 -> 2.2: fast alle Konfigurationen übernommen klare Hinweise, wo noch nachgearbeitet werden muß Zeit: 40+30 Min. (VMware 2.0 auf PII/400) - FreeBSD 3.5 -> 4.0: X11 mußte von Hand angepasst werden. Zeit: 50+20 Min. (VMware 3.0 auf PII/400) NetBSD 1.4 -> 1.5.2: X11 mußte von Hand angepasst werden. Zeit: 50+20 Min. (VMware 3.0 auf PII/400) OpenBSD 2.9 -> 3.0: X11 mußte von Hand angepasst werden. Zeit: 50+20 Min. (VMware 3.0 auf PII/400) - SuSE 7.3 -> 8.0: Neuinstallation mit manueller Migration der Konfig-Files in /etc Migration: 80 Min. Zeit: 30+50 Min. (PIII/700) - RedHat 6.x -> 7.0: Neuinstallation mit manueller Migration der Konfig-Files in /etc Migration: 70 Min. Zeit: 40+60 Min. (PII/733) - W95, W98 -> W2K: Neuinstallation OS und Anwendungen, da OS instabil nach Migration Migration: 200 Min. Zeit: 60 Min. + 3 Tage (PII/350) - WNT -> W2K: Neuinstallation OS und Anwendungen, da OS instabil nach Migration Migration: 200 Min. Zeit: 60 Min. + 4 Tage (PII/733, NT-Server) Die erste angegebene Zeit ist die, die die Update-Routine gebraucht hat. Die zweite Zeit ist die, die ich für Nacharbeiten an Konfigurationsdateien benötigt habe. Wenn noch ein Migrationszeit angegeben ist, bezieht sie sich auf eine Migration, die anschließend unbrauchbar oder instabil war. Leider sind die Zeiten nicht vergelichbar, da auf keinem der Systeme identische Paketauswahlen installiert sind. Bei den Systemen unter VMware wurde natürlich nebenher noch was anderes gearbeitet, das schiebt die Zeiten für die Migration logischerweise nach oben. Aus meiner Erfahrung heraus, würde ich Debian eindeutig den Vorzug geben, aber Free- oder NetBSD wären kämen auch in Frage --- wenn es nur so was wie YaST geben würde... das vereinfacht die Konfiguration doch ungemein. -- Thomas

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Re: [suse-laptop] Ich geb auf - tschüß, SuSE
by Thomas Schweikle 19 May '02

19 May '02

Hi! An: suse-laptop(a)suse.com Kopie: Thema: [suse-laptop] Ich geb auf - tschüß, SuSE > Jetzt habe ich haargenau einen Monat lang versucht, eine > SuSE 8.0 fehlerfrei auf einem Toshiba Tecra 8000 zum laufen > zu bekommen. Kein Handbuch, kein Support und keine Email- > Gruppe konnte mir sagen, wie ich eine stinknormale externe > ps/2-Maus, die sonst noch nirgendwo Probleme bereitete, so > einrichte, dass sie nicht in 40 Prozent der Fälle nach dem > Hochfahren austitscht und sich reglos in die Ecke verzieht. Mal ungewöhnlicherweise nicht PS/2-Maus in YaST wählen, sondern eine IMPS/2-Maus (auch wenn die Maus kein Rad hat und keine dritte Taste --- das läßt sich später korregieren). > Jetzt habe ich die Schnauze voll, habe heute morgen eine > andere Distribution eingespielt, Welche? - Debian - Knopix - Mandrake - RedHat - ... > alles funktioniert fehlerfrei. SuSE ist echt auf dem > absteigenden Ast, ich kann die 8.0 beim besten Willen > nicht empfehlen, das ist herausgeschmissenes Geld. Kann ich nicht bestätigen. Testinstallation auf - Dell Inspiron 8000 (mit DVD) --- 20 Minuten: lief - Dell Latitude C610 (mit DVD) --- 20 Minuten: lief - Sony Vaio FX600 (mit CD-RW/DVD) --- 25 Minuten: lief - Sony Vaio PCG-C1XD (CD-ROM) --- 40 Minuten, 2 Tage für X11 (es gab Probleme mit dem 1024x480 LCD-Display) Praktischerweise läuft unter Linux sogar die eingebaute Kamera --- unter W2K gibt es dafür keine Treiber ;-) - IBM TP560 (Installation via Netzwerk) --- 60 Minuten leider ist dieses Notebook nur mit 48 MByte RAM ausgestattet X11 führt damit garantiert zum Swappen. Die HD ist mit 1 GByte ebenfalls nicht gerade groß... - IBM TP365ED (CD-ROM) --- 60 Minuten: lief. Bei diesem Gerät gab es die gleichen Probleme wie beim IBM TP560, da nur 40 MByte RAM, dafür aber eine 6 GByte HD. Auf "großen" PC mit unterschiedlichsten Hardwarekonfigurationen gab es bisher keine Probleme lief alles auf anhieb: - VMware Workstation 3.0 - IBM NetVista - Dell PowerEdge 1550 - Dell PowerEdge 2540 - IBM PC-Server 310 - IBM PC-Server 330 - IBM PC-Server 520 - Simens Primergy 500 - Diverse "Eingenbauten". Es ist sogar so, das in einem PC unter Linux die Dual-Port-Ethernet-Karte läuft, wärend sie unter W2K nicht zur Mitarbeit zu bewegen ist (IBM NetVista). Mit RedHat war (zumindest bis zur 7.2) Installationen auf derart verschiedenen PC bei weitem nicht so problemlos. Mandrake hatte diverse Probleme mit dem IBM-NetVista und war auf dem Sony Vaio PCG-C1XD garnicht zum laufen zu bewegen. Debian lief zwar, aber es hat mehr als drei Wochen gedauert bis es soweit war. Die BSD-Systeme (Free-, Net-, und OpenBSD) waren zwar alle auf den Laptop zu installieren, aber die Fire-Wire-Schnittstelle funktionierte nicht (Sony Vaio). Bei die Desktop-PC gab es keine Probleme. Aber die Server: die eingabauten RAID-Adapter konnte keines der BSD-Systeme bedienen. Solche Mail wie oben sind in meinen Augen Flames. Geschrieben von Leuten, die eigentlich keine Ahnung haben was sie tun. Aber motzen, das können sie! -- Thomas

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Inspiron 8200 und internes Modem
by mchristoph.eckert＠t-online.de 18 May '02

18 May '02

Hi, ich habe folgende Frage: Auf meinem Inspiron 8200 habe ich SuSE 8.0 am Laufen. Um das interne Modem zu konfigurieren, habe ich von http://www.samba.org/~marc/dl/ die Treiber gesaugt, den dflt-Kernel statt des Multiprozessor-Kernels installiert und dann den Modemtreiber installiert. Unter /dev/modem_lt gibt es nun einen Symlink nach /dev/ttySHSF0, welcher das interne Modem betreibt. Gleichzeitig habe ich unter /dev/modem noch ein Modem an der externen Schnittstelle konfiguriert, und unter /dev/ircomm0 kann ich mich mit Infarot-Handy ins Internet einwählen. Alles funktioniert perfekt. Selbst das interne Modem kann ich zur Einwahl mit kinternet erfolgreich verwenden. Nur leider leider: Wenn ich das interne Modem verwende, kann ich alles prima machen. Aber sobeld ich mich disconnecten möchte, friert mir die ganze Karre komplett ein. Um eine Spur zu bekommen, habe ich mit dem altehrwürdigen wvdial eine Verbindung konfiguriert und mich eingewählt. Auch hier: Beim Versuch, mich mit Strg - C zu disconnecten, bekomme ich noch folgende Meldungen: pppd: Terminating on signal 15 pppd: Script /etc/ppp/ip-down started pppd: Terminate request (Message: user request) pppd: Connect time 0.8 minutes Und hier ist Ende. Ich befinde mich auf einer Textkonsole; der Cursor blinkt noch, aber ich kann nichts mehr machen: keine Konsole switchen, keine Befehle mehr eingeben, und aus dem inneren meines Inspiron tönt ein leises, hochfrequentes Sirren. Hat einer einen Tipp, was ich mal probieren könnte, so dass ich gegebenenfalls noch mehr Infos aus meiner Maschine bekomme? Andere Leute haben unter 8.0 das selbe Modem am Laufen. Was mache ich verkehrt? Gruß ce ====== Installation von SuSE 8.0 auf einem Dell Inspiron 8200 http://home.t-online.de/home/mchristoph.eckert/inspiron8200/ ======

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Ich geb auf - tschüß, SuSE
by exilniedersachse＠web.de 18 May '02

18 May '02

Jetzt habe ich haargenau einen Monat lang versucht, eine SuSE 8.0 fehlerfrei auf einem Toshiba Tecra 8000 zum laufen zu bekommen. Kein Handbuch, kein Support und keine Email-Gruppe konnte mir sagen, wie ich eine stinknormale externe ps/2-Maus, die sonst noch nirgendwo Probleme bereitete, so einrichte, dass sie nicht in 40 Prozent der Fälle nach dem Hochfahren austitscht und sich reglos in die Ecke verzieht. Jetzt habe ich die Schnauze voll, habe heute morgen eine andere Distribution eingespielt, alles funktioniert fehlerfrei. SuSE ist echt auf dem absteigenden Ast, ich kann die 8.0 beim besten Willen nicht empfehlen, das ist herausgeschmissenes Geld. Und tschüß. ________________________________________________________________ Keine verlorenen Lotto-Quittungen, keine vergessenen Gewinne mehr! Beim WEB.DE Lottoservice: http://tippen2.web.de/?x=13

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re: gelöstes Problem
by konichiwamonsta＠gmx.de 17 May '02

17 May '02

Hallo Martin, AICR (egal ob AMI oder AWARD BIOS) 4 Pieptöne -> Timer defekt oder Speicherfehler (evtl. RAM-Fehler) Lösung: RAM-Bank-Bestückung überprüfen (erst Bank 0, dann Bank 1 füllen etc.), Minimum-RAM-Bestückung durchspielen, um defektes Modul ausfindig zu machen. Falls kein RAM-Fehler vorliegt, Motherboard austauschen. -- Have a lot of fun, Marco -- We are BORG resistance is futile you will be assimilated GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net

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gelöstes problem
by Martin Zeiser 17 May '02

17 May '02

Hi Meine Probleme mit meinem Acer Travelmate 621 LV haben sich vor einer Stunde erledigt. Das Notebook bootet nicht mehr(2 Monate alt). Ich freu mich wie ein Schnitzel :/ Hat jemand für Acer Notebooks eine Bios Error Code Tabelle? Ich konnte keine finden. Das Ding geht an, piept 4mal kurz, geht wieder aus. Thx for help Martin

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CardBus Netzwerkkarte mit rtl8139
by Eugen R.Neuber 17 May '02

17 May '02

Hallo zusammen! Ich wollte Euch an meinem Erfolg teilhaben lassen eine 10/100Base-Tx CardBus Netzwerkkarte mit dem Chip rtl8139 von RealTek zum Laufen gebracht zu haben! Die Daten: SuSE Linux x86 7.3 Kernel 2.4.13-4GB von SuSE pcmcia "kernel" Die Karte: billionton, 100Base-Tx Ethernet PC Card P/N:LNR-100B2 Meine Veränderungen: /etc/pcmcia/config device "8139too" class "network" module "bc_enabler", "8139too" card "Billionton 100Base-TX Fast Ethernet" version "Billionton", "10/100 Base-TX CardBus Ethernet" manfid 0x0000, 0x021b bind "8139too" Die Karte funktioniert damit! Sollte ich etwas in den Angaben übersehen haben oder falsch definiert haben, so bitte um Ergänzung oder Korrektur! Noch eine Geschwindigkeitsangabe in meinem LAN: (Notebook(8139too)-Switch-Alpha(de4x5) 115632910 bytes sent in 00:37 (2.95 MB/s) Ist das ok? -- m.f.g. Eugen R. Neuber

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COMPAQ WL110 PCMCIA Wavelancard und SuSE 8.0
by Andreas Ender 17 May '02

17 May '02

Hallo. Ich versuche seit Tagen eine WL110 (Ist eine Lucent Orinoco Gold Card) unter SuSE 8.0 zum Laufen zu bringen. Leider ohne Erfolg. Mit den Kernel Treiber geht gar nix. Alles bleibt dunkel. Wenn ich in /etc/sysconfig/pcmica auf "external" umstelle wird zumindest eine Karte erkannt. Es wird auch der prism2_cs Treiber gestartet. Allerdings habe ich keine Netzwerkfunktionalität. Weder ifconfig noch iwconfig gibt was her. Wenn ich versuche den orinoco_cs Treiber zu starten kommen unresolved symbol errors. Kann mir hier irgendwer weiterhelfen ? Wer mehr Infos braucht kann sie gerne haben. Muss nur sagen welche ... mit freundlichen Grüßen -- Andreas Ender mailto:info@andreas-ender.at Netzwerktechnik u. Webdesign http://www.andreas-ender.at Bahnhofstr. 26 Tel: 0650 4432023 A 6840 Götzis Fax: 0650 4432023 2

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OT: Linuxsoftware / Frontend fuer Nokia 6210
by Christian Hahn 17 May '02

17 May '02

Hallo, ich habe hier ein Nokia 6210 mit passendem seriellem Kabel 'DLR-3P'. Nun, mit der Windows Software hat man den vollen Zugriff aufs Telefonbuch und vor allem SMS, was recht bequem ist ;) Gibt es etwas "vergleichbares" auch fuer Linux (Konsole wuerde ja erstmal reichen) und hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Gruesse aus Kiel, Christian P.S: "gnokii supports most phones from the 3810/8110 and 5110/6110 series" und die sind leider nicht kompatibel ;(

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Frage zu Suse-Kernel - IBM TP 770
by Norbert Roth 16 May '02

16 May '02

Hi, habe gerade auf einem TP 770 SuseLinux v7.0 installiert. Seltsam kommt mit folgendes vor: Nutzung Standard-Kernel -} Framebuffer-Device für die Konsole läuft (1024x768x16 - (vga=0x316)) Nutzung APM-Kernel -} System hängt beim Booten, mit der normalen Kerneloption vga=0x301 läuft dieser Kernel Sehe ich das richtig, daß der APM-Kernel von Suse standardmäßig keine FBD-Unterstützung bietet, ergo ich mir einen Kernel 'backen' muß. Danke im voraus für Tips. Einen schönen Abend wünschend, mit freundichen Grüßen NR PS. Nutzt vielleicht jemand den gleichen Rechner unter SuseLinux? Danke. -- Remark of the day : The soul would have no rainbow had the eyes no tears.

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Re: [suse-laptop] Vobis Highscreen XI 14-C1200
by Mirko Richter 15 May '02

15 May '02

Am Sonntag 12 Mai 2002 18:33 schrieb stummb(a)gmx.net: > hi > > ich will mir das Vobis Highscreen XI 14-C1200 kaufen, hab aber gehört, das Ich hab einen XI 14-C1000 also Cel. 1000 sonst dürfte das Ding gleich sein > es > mit dem memory sharing der grafikkarte oft probleme gibt. weiß da jemand > wie das mit diesem notebook aussieht? ich benutze suse 8.0 > > daten laptop: > Celeron 1200 MHz, > 14,1" TFT XGA Display, > 128 MB Arbeitsspeicher, Würde gleich mal ein "Update" empfehlen ;) gleich auf 256MB, sonst heist es später wegwerfen - die Kiste hat nur einen Steckplatz :((( (zumindest meiner) > 15 GB Festplatte, > 3,5" Floppy Laufwerk, > 24x CD-ROM Laufwerk, > 56k Modem, > Netzwerk-Anschluss 10/100 Mbit, RTL 8139 - zumindest bei mir > Grafikchip mit bis zu 32 MB shared memory, > 16 bit Stereo Sound, > Lithium-Ionen Akku, Schau bloß zu, daß Du immer eine Steckdose/langes Kabel bei Dir hast, der frißt ca. 50 Watt, was der Akku (bei meinem) ca. 50 - 65 min. mitmacht :( In meinem Fall ist das allerdings kein Problem, da ich ihn unterwegs im Auto (fahren und tippen kommt nich gut) kaum brauche (Ausnahme in der Bahn - aber im ICE gibt's zum Glück Steckdosen) oder eben bei Kunden, und die haben eigentlich auch Strom. > Schnittstellen: 2x USB, 1x parallel, PS/2, VGA, Audio-Out, Mikrofon > > welche grafikkarte drin ist weiß ich leider nicht. Die kiste hat einen SIS 630 Chipset (Grafik is da mit drin) ... (läuft über Framebuffer) Die Kiste läuft bei mir mit SuSE8.0 (früher mit 7.3) Nur solltest Du insbes. bei der Grafik keine Wunder erwarten, die ist A****langsam. zum Vergleich: auf meinem PC Duron 800 ATI Xpert98 (8MB) kann ich mit dem MPlayer ohne Probleme DivX in Vollbild anschauen, auf dem Schlepptop is bei mehr als ca. 1/4 Displaygröße nix mehr mit Videovergnügen, Vollbild gleicht dann ehr einem Diavortrag :( für normale Büroarbeit ist er allerdings ganz gut zu gebrauchen! MfG Mirko -- +--[ Mirko Richter (RHCE) ]------------------------+ | Networks & Communicationsystems | | Ernst-Thaelmann-Str. 5, D-06774 Soellichau | | E-MAIL: m.richter(a)ngi-box.de | | Tel. +49/(0)34243/3369-50 \\\\ | | Fax. +49/(0)34243/3369-28 (O O) | +-----------------------------------oOOo-(_)-oOOo--+ -- +--[ Mirko Richter (RHCE) ]------------------------+ | Networks & Communicationsystems | | Mirko Richter | | Ernst-Thaelmann-Str. 5, D-06774 Soellichau | | E-MAIL: m.richter(a)ngi-box.de | | Tel. +49/(0)34243/3369-50 \\\\ | | Fax. +49/(0)34243/3369-28 (O O) | +-----------------------------------oOOo-(_)-oOOo--+

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monatliche Rundmail
by Bernd Langehegermann 14 May '02

14 May '02

Salü alle zusammen, im Zuge der letzten doch sehr intensiven Diskussion bezüglich Newbie und so, ist mir heute eine Idee gekommen, die ich nun an dieser Stelle mal bekannt machen möchte. Es scheint ja so, daß immer öfter sich getraut wird hier was zu posten/Fragen zu stellen. Um jedoch einer Flut von Antworten (weil etwas non conform war) zu entgehen, würde ich vorschlagen, monatlich einmal eine Mail mit festgesetztem Betreff wie z.B. "Welcome to SuSe-Linux Communication" oder so in die Runde zu schicken. Inhalt dieser Mail könnte neben Adressen zur Etikette auch solche zu "Quasi-Datenbanken", die von den eifrigen Archivaren hier stetig gehegt und gepflegt werden, sein. Das muß natürlich nicht bei weitem alles sein. Mein Problem ist bspw., daß ich selber nicht die Adressen aller Listenarchive habe, und daher mein Vorschlag: Jeder der 'ne Adresse kennt, mail sie mir an: suse-liste(a)yahoo.de und ich bastel daraus 'ne Mail, die ich dann monatlich in die Runde schicke. Hoffe das klappt auch alles so /-) ? bis dahin Bernd p.s.: Auf die Frage, warum an diese Mail Adresse und nicht die, die oben steht, hier die Antwort: Es ist für mich einfach, wenn ich die Antworten dort separat erhalte, schließlich soll ja keine Antwort verlohern gehen. p.p.s.: die Diskussion hierzu sollte natürlich über die Liste laufen p.p.p.s.: fällt mir gerade nichts ein p.p.p.p.s.: so, daß war es jetzt -- Die Antwort ist 42

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Toshiba Serie 3000 war: Re: AW: [suse-laptop] Lösungsvorschlag für Tastaturstottern
by tintin＠t-online.de 14 May '02

14 May '02

Hallo allerseits, Kais Sfar schrieb: > P.S.: Man sollte in Kontakt bleiben, da wir die gleichen > Toshibas haben. > Vielleicht gibt's noch mehr Ärger. das bringt mich auf eine Idee: Ich habe einen Toshiba Satellite 3000 (-514). Wer hat denn noch so ein Geraet? Zwar hab ich momentan die meisten Probleme gemeistert und mein Rechner laeuft soweit, aber zwecks Erfahrungsaustausch faende ich Kontakt zu anderen Usern praktisch. Sollte jemand an Erfahrungsaustausch Interesse haben, wuerde ich mich ueber Antworten freuen. Viele Gruesse, Robert

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Re: AW: [suse-laptop] Lösungsvorschlag für Tastaturstottern
by Kais Sfar 14 May '02

14 May '02

Servus, freut mich zu hören, dass es bei dir auch funktioniert hat. Die FN-Taste geht bei mir auch nicht. Aber im Moment ist es nicht wichtig. Allerdings bei den Def. in /etc/X11/Xmodmap bei keycode 35 ersteze "dead_tilde" durch "assciitilde" und dann hast du auch die "~" (siehe unten :-) Mir persönlich geht's nur darum die Tasten zu bekommen, die ich bei Latex brauche :-) Viel Erfolg, Kais. P.S.: Man sollte in Kontakt bleiben, da wir die gleichen Toshibas haben. Vielleicht gibt's noch mehr Ärger. Weiser, Olaf wrote: > Hi, > > > > deine Lösung ist super!!! danke! > > > > ein paar kleinere Rückfragen hab ich dennoch: > > mir fehlt im MOment der apostroph der nach links / oder rechts geneigte > ' (gleich neben der backspace-taste) - hast du irgend ne Ahnung, wie > ich den wieder her bekome - > > noch eine: > > ich vermute mal, du hast oder hattest auch das problem mit der fn taste > - funktionieren deine FN-Tasten-funktionen (bildschirm hell-dunkel, oder > aussetzen usw....) > > > > > > danke ! nochmal und Gruß > > olaf > > > > P.S. habe nämlich auch ein Toshiba Tecra 9000 > > -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: Kais Sfar [mailto:Kais.Sfar@imf.fzk.de] > Gesendet: Monday, May 13, 2002 10:18 AM > An: suse-laptop(a)suse.com > Cc: Andrea Ratschker; Oliver Brakel; Eckhard Ruggeberg > Betreff: [suse-laptop] Lösungsvorschlag für Tastaturstottern > > Hallo Liebe Linux-Lap-top User, > > wie bekommt man das Tastaturstottern weg? Diese Frage hat mich ein > Paar Tage beschäftigt und nun habe ich eine Lösung :-) > Über die Einstellungen mit xset r rate ... wird es definitiv nicht > besser :-( > > Das Stottern wird endgültig abgeschafft mit folgendem Eintrag in der > /etc/X11/XF86Config > > Section "InputDevice" > Driver "keyboard" > Identifier "Keyboard[0]" > Option "Protocol" "Standard" > Option "XkbDisable" "on" <<--------- Diese Zeile einfügen, > um Stottern zu stoppen > Option "XkbLayout" "de" > Option "XkbModel" "pc104" > Option "XkbRules" "xfree86" > Option "XkbVariant" "nodeadkeys" > EndSection > > Damit werden die Extention nicht mehr geladen, d.h. Tasten wie "alt > Gr" funktionieren nicht mehr um diese Symbole zu erzeugen : \ ] [ { > } @ ? etc ... > Für ein Latex-Anwender ist das ein einziger Alptraum :-) > > Hier muss man die Tastatur neu belegen. > > Die original Tastatur Belegung bekommt man mit dem folgenden Befehl > (bevor man Xkbdisable einschaltet): > > xmodmap -pke > original.de > > Zum Vergleich kann man nach dem Einschalten von Xkbdisable das > gleiche Befehl ausführen und in eine neue Datei abspeichern. man > kann sehen, dass die Tastatur nur mit dem wesentlichen belegt ist. > > So nun geht's darum die Tastaturbelegung neu zu definieren. Ich bin > wie folgt vorgegangen: > - Die Datei /etc/X11/Xmodmap hat folgende neue Einträge bekommen: > > keycode 64 = Alt_L Meta_L > keycode 113 = Mode_switch Multi_key > > clear Mod1 > clear Mod3 > > add Mod1 = Alt_L > add Mod3 = Mode_switch > > keycode 8 = > keycode 9 = Escape > keycode 10 = 1 exclam onesuperior exclamdown > keycode 11 = 2 quotedbl twosuperior oneeighth > keycode 12 = 3 section threesuperior sterling > keycode 13 = 4 dollar onequarter currency > keycode 14 = 5 percent onehalf threeeighths > keycode 15 = 6 ampersand threequarters fiveeighths > keycode 16 = 7 slash braceleft seveneighths > keycode 17 = 8 parenleft bracketleft trademark > keycode 18 = 9 parenright bracketright plusminus > keycode 19 = 0 equal braceright degree > keycode 20 = ssharp question backslash questiondown > keycode 21 = dead_acute dead_grave dead_cedilla dead_ogonek > keycode 22 = BackSpace > keycode 23 = Tab ISO_Left_Tab > keycode 24 = q Q at Greek_OMEGA > keycode 25 = w W lstroke Lstroke > keycode 26 = e E EuroSign > keycode 27 = r R paragraph registered > keycode 28 = t T tslash Tslash > keycode 29 = z Z leftarrow yen > keycode 30 = u U downarrow uparrow > keycode 31 = i I rightarrow idotless > keycode 32 = o O oslash Ooblique > keycode 33 = p P thorn THORN > keycode 34 = udiaeresis Udiaeresis dead_diaeresis dead_abovering > keycode 35 = plus asterisk asciitilde dead_macron <<---- Hier ändern > . > . > . > etc ... > > > Damit wird die Mode-Umschaltung neu definiert. Die Alt Gr und Alt > Tasten arbeiten jetzt wie früher. Die Belegung der gesamten Tastatur > wird aus der Datei original.de in der Datei /etc/X11/Xmodmap > eingefügt (ganz am Ende der Datei). > > X-Server neu starten und dabei wird die Datei /etc/X11/Xmodmap neu > geladen mit den neuen Definitionen. > Damit ist Stottern weg und alle Tasten funktionieren wie gewöhnt. > > Es gibt eventuell Probleme mit der Tilde. Da muss man schauen wegen > "nodeadkeys" und die Def. der Tilde selbst. > > Ich hoffe, dass damit das Problem der Tastatur gelöst wird. Bei mir > auf dem TECRA 9000 von Toshiba und mit Suse 8.0 geht's mittlerweile > sehr gut. Mich würde es sehr interessieren zu wissen, warum gibt's > überhaupt das Problem des Stotterns. Würde man die Ursache kennen, > könnte es eventuell elegantere Lösungen geben. > > Ich würde mich auf Feedback sehr freuen, > > Kais Sfar. > -- Dipl.-Ing. K a i s S F A R Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Department Mechanics of Solids II, IMF-II P.O. Box 3640, D-76021 Karlsruhe Tel.: +49 7247 822906 Fax: +49 7247 824566 email: Kais.Sfar(a)imf.fzk.de

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Re: [suse-laptop] Hotline V.34 CC PCMCIA
by Stefan Heinrichsen 14 May '02

14 May '02

> hi, > > hatt ich auch, > hier scheint yast nicht zu funktionieren ... > also versuch mal ff. > installiere cardinfo (ich glaub hast du ja scjon) > kuck mal unter welchen tty sich das gerät outed > dann stoppe pcmcia - rcpcmcia stop > dann starte .... - rcpcmcia start > dann kuck nochmal, wie sich das gerät outed, > Was mich wundert ist, dass ich (wie ich grad festgestellt habe) mit "carctl ident" etwas anderes angezeigt kriege wie mit "cardinfo". ersteres gibt mir auf jeden Fall die selbe Bezeichnung wie ich sie auch unter Win2k habe. linux:/ # cardctl ident Socket 0: product info: "HOTLINE", "HANDY", "288 CC", "102" function: 2 (serial) linux:/ # rcpcmcia stop Shutting down PCMCIA done linux:/ # rcpcmcia start Starting kernel PCMCIA (... cleaning up left-over devices ...) done linux:/ # cardctl ident Socket 0: product info: "HOTLINE", "HANDY", "288 CC", "102" function: 2 (serial) cardinfo gibt mir in einem Fenster vor und nach dem neustarten von PCMCIA das hier aus: Serial or Modem state: ready | CD | Vcc device(s): ttyS2 IO ports: 0x3e8-0x3ef interrupt: 3 Ich habe in Yast als device sowohl /dev/modem als auch /dev/ttyS2 probiert. Stefan -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net

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Hotline V.34 CC PCMCIA
by Stefan Heinrichsen 13 May '02

13 May '02

Hallo Liste ich habe ein (PCMCIA) Modem (Hotline Handy V.34 CC), dass wird beim starten von PCMCIA auch erkannt und konfiguriert (2 mal heller beep) laut cardinfo wird es auch als das erkannt was es ist, allerdings kann ich mich nicht einwählen. Ich habe das Modem über Yast(2) (SuSE 8.0) als "nicht erkanntes" eingerichtet. Als Fehler erhalte ich immer "Connect script failed (ecit code 8)" in der manpage steht zu 8 nichts sinnvolles. Thx Stefan -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net

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Vobis Highscreen XI 14-C1200
by stummb＠gmx.net 13 May '02

13 May '02

hi ich will mir das Vobis Highscreen XI 14-C1200 kaufen, hab aber gehört, das es mit dem memory sharing der grafikkarte oft probleme gibt. weiß da jemand wie das mit diesem notebook aussieht? ich benutze suse 8.0 daten laptop: Celeron 1200 MHz, 14,1" TFT XGA Display, 128 MB Arbeitsspeicher, 15 GB Festplatte, 3,5" Floppy Laufwerk, 24x CD-ROM Laufwerk, 56k Modem, Netzwerk-Anschluss 10/100 Mbit, Grafikchip mit bis zu 32 MB shared memory, 16 bit Stereo Sound, Lithium-Ionen Akku, Schnittstellen: 2x USB, 1x parallel, PS/2, VGA, Audio-Out, Mikrofon welche grafikkarte drin ist weiß ich leider nicht. boris stumm -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net

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AW: [suse-laptop] Tastaturstottern und Tastaturbelegung mit Suse 8.0 (fwd)
by Andrea Ratschker 13 May '02

13 May '02

---------- Forwarded message ---------- Date: Wed, 8 May 2002 17:21:27 +0200 From: "Sfar, Kais" <Kais.Sfar(a)imf.fzk.de> To: 'Andrea Ratschker ' <ratschker(a)suse.de> Subject: AW: [suse-laptop] Tastaturstottern und Tastaturbelegung mit Suse 8.0 Hallo Andrea, das "XkbDisable on" das nicht Laden der Extentions bewirkt ist mir völlig klar. Was ich versuche jetzt, ist die Belegung der Tastatur des Laptops neu zu definieren, denn das Problem des Stotterns habe ich nur über "XkbDisable on" wegbekommen. Ich habe xset r rate ... sehr lange ausprobiert direkt am Prompt und durch herumspielen in Sax2 . Wenn ich die Delay Zeit max setze , sprich 500 und die Wiederholrate auf 10, wird es zwar besser aber das Stottern geht nicht weg. Ich habe lange probiert und das klappt nicht (alle mögliche Kombinationen:-). Wie es aussieht ist es ein Problem der Kombination meiner Hardware und XFree86 4.x. Also im level 1 Linux (Ohne X-server) gibt's das Problem nicht. Ich habe das Internet durchwühlt und sogar eine japanische Seite empfiehlt die Lösung mit XkbDisable. Es muss doch irgendwie möglich sein die Tastatur neu zu belegen. Ich meine warum tritt überhaupt das Problem des Stotterns. Wenn man die Ursache finden könnte, würde das etwa die Lösung des Problems bedeuten. Ich arbeite seit 6 oder 7 Jahren mit Suse Linux und sowas habe ich nie erlebt. Daher bin ich immer aufs neuste gefasst. 2 Wege : - Die Ursache des Stotterns der Tastatur (Toshiba Tecra9000) finden und direkte Lösungswege erstellen - XkbDisable einschalten --> Stottern weg + Nackte Tastatur ===> Tastatur komplett neu mappen (die alte Belegung wieder herstellen), so dass alle Programme Sonderzeichen wie @ wieder verwenden können (xterm, kconsole, nedit, xemacs, netscape etc ...) aber wie ???? Was meinst du dazu ??? Hast du eine Idee bzw. eine bessere Idee? Gab es das Problem schon in dieser Form? Gibt's einen Ausweg? In meiner Abteilung sind alle Experten mit dieser Frage herausgefordert und keiner ist im Moment schlauer. Wie ich anhand deiner Email-Adresse sehen kann, du gehörst zu Suse. ALso es freut mich sehr, dass ich mit einer Expertin zu tun habe :-) Ich weiss nicht, ob du nachvollziehen kannst wie frustrierend sowas ist. Im Moment habe ich die Wissenschaft zu Seite gelegt und beschäftige mich ausschliesslich mit diesem Problem. Es lässt mich nicht los und kann es einfach nicht lassen. Für jeden Tip bin unendlich dankbar und würde mich auf jede nachrricht total freuen. Ich hoffe man findet bald eine Lösung. Schöne Grüße aus Karlsruhe, Kais. -----Originalnachricht----- Von: Andrea Ratschker An: suse-laptop(a)suse.com Gesendet: 08.05.2002 11:14 Betreff: Re: [suse-laptop] Tastaturstottern und Tastaturbelegung mit Suse 8.0 Hallo Kais, On Tue, 7 May 2002, Kais Sfar wrote: > Ich habe das Problem des Tastaturstotterns, wie es schon mal > festgestellt wurde. Die Lösung wäre die folgende Zeile in der > /etc/X11/XF86Config einzufügen : > option "XkbDisable" "on" in der Inputdevice (Keyboard) section. > Das habe ich gemacht und das Problem des Stotterns ist damit > verschwunden. Wunderbar :-) > Das ist aber leider nicht alles, denn die ALT-Gr Taste funktioniert > nicht mehr und damit lebenswichtige Zeichen wie : @, \, ], [, {, |, EUR, > etc ... > Die Tastaturbelegung ist eigentlich komplett weg bzw. nicht mehr die die > eigentlich für eine deutsche Tastatur vorhanden seien sollte. > Ist das Problem schon bekannt? Die option "XkbDisable" "on" in der XF86Config bewirkt, daß die Xkb-Extension für das Laden der Tastaturmaps abgeschaltet wird. Dadurch wird verhindert, daß die Maps für die Tastaturbelegungen geladen werden. Das System macht also genau das, was du ihm gesagt hast und verhält sich somit absolut korrekt. Nun aber zu deinem Tastaturstotter-Problem ......... Soweit ich das nachvollziehen kann, tritt das Phaenomen (mehrere Zeichen werden bei einem Tastendruck erzeugt) auf, wenn die Tastatur-Wiederhol- bzw. -Verzögerungsraten verstellt sind. Du kannst in einem xterm den Befehl xset r rate 300 50 eingeben. Danach muss sich das Verhalten beim Drücken von Tasten geändert haben. Du kannst auch mit den Parametern 300 und 50 "spielen", bis das Tastaturstottern weg ist. Die Einstellungen durch diesen Befehl sind nur temporär und zum Ausprobieren - nach einem Neustart von X sind sie wieder weg. Eine dauerhafte Einstellung bekommst du, wenn du den Befehl in die .xinitrc (Homeverz.) einträgst. Falls in der /etc/X11/XF86Config ein Eintrag mit "AutoRepeat" usw. findet, dann einfach die Zeile löschen. Viel Erfolg! PS: Über feedback würde ich mich freuen. Viele Grüße Andrea -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-laptop-unsubscribe(a)suse.com Um eine Liste aller verfügbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-laptop-help(a)suse.com

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Mausproblem: Tecra 8000
by exilniedersachse＠web.de 13 May '02

13 May '02

Moin Moin, vielleicht bin ich ja nicht der Erste: Obwohl bei der Installation meine externe ps/2-Maus an psaux richtig erkannt wurde, fährt SuSE gelegentlich ohne Mausunterstützung hoch: Die Maus verzieht sich in die linke obere Ecke und gehorcht nicht mehr. Habe jetzt eine Woche an dem Problem herumgefummelt. In /etc/XF86Config Device auf /dev/psaux (statt /dev/mouse wie voreingestellt) und Protokoll auf imps/2 eingestellt. Funzt trotzdem nicht. Und: Bei StarOffice und OpenOffice sind die Schriftarten meiner (mit StarOffice5.2 unter SuSe 7.0 verfassten Dokumente) erst ab 10 Punkt lesbar - bei 12 Punkten herrscht ein heilloses Durcheinander auf dem Bildschrim. Woran liegt denn das? ________________________________________________________________ Keine verlorenen Lotto-Quittungen, keine vergessenen Gewinne mehr! Beim WEB.DE Lottoservice: http://tippen2.web.de/?x=13

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AW: [suse-laptop] Tastaturstottern und Tastaturbelegung mit Suse 8.0
by Oliver Brakel 13 May '02

13 May '02

Ein Tip zum Tastaturstottern von: http://www.cl.cam.ac.uk/~pb/portege4000.html The keyboard bounces horribly, but using `xkbset bo 1' from http://www.math.missouri.edu/~stephen/software/ seems to help. Cu Oliver

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