- SUSE Blinux

re: tiny problem
by Marco Skambraks 28 Mar '00

28 Mar '00

Hi Henning, also wenn ich be mir auf tiny umstelle dann zeigt das ding keine statusmodule an. es muß wirklich brlname=tiny lauten weiterhin muß ein LINK ln -s tiny fhp_old gesetzt sein, daß ist bei der installation nicht richtig gelaufen also versuch es nochmal mit dem LINK und achte darauf, ob die datein wirklich neu sind -- ** Life is hard and then you die ** ----------------------------------- SuSE GmbH - Deutschherrenstrasse 15-19 - 90429 Nuernberg Projekt: suse-blinux E-Mail: Marco Skambraks <marco(a)suse.de>

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tests mit dosemu
by Thomas Hoellrigel 28 Mar '00

28 Mar '00

hi, kann das auch jemand bestätigen: im dosemu friert kontenuirlich die Zeile ein. D.H.: für mich Steckerziehen. und dann nochmal auf init. Ich habe ne el80 von papenmeyer und 6.3. ------------------------------------------------------- tel : 089 693 75 214 homepage: http://www.suse.de/~thr/

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fehler in tiny
by Henning Oschwald 28 Mar '00

28 Mar '00

hey marco, in der version, die du geschickt hast, funktioniert die tiny nicht. die ersten 13 zeichen zeigen immer irgentwelchen schrott an, der zu gebrauchende ausschnitt ist also dementsprechend kleiner. hast du vielleicht der tiny versehendlich statusmodule unterstellt? bin gespannt auf deine antwort. tschau Henning (DG2FA)

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Re: SuSE Blinux
by Marco Skambraks 27 Mar '00

27 Mar '00

Hi Steffen, danke für deine daten bei der combibraille ist die tastenbelegung etwas "wirr" bitte lese dir die datei keys.de genau durch -- ** Life is hard and then you die ** ----------------------------------- SuSE GmbH - Deutschherrenstrasse 15-19 - 90429 Nuernberg Projekt: suse-blinux E-Mail: Marco Skambraks <marco(a)suse.de>

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syslogd
by Thomas Hoellrigel 27 Mar '00

27 Mar '00

hi, marco kannst du bitte in der nächsten version mal den syslog disablen? ich hab mit eigenen bootimages und eigenen kerneln rumprobiert, leider ohne erfolg. ich will mal ausprobieren, das ding von einer bootfähigen cd hochzukriegen. und da sind wir schon beim nächsten vorschlag: man könnte einen parameter in das configfile einfügen, der nach nem erweiterten configfile sucht. z.b.: eine variable die auch für disketten gedacht sein kann. ist natürlich praktisch, das ding wird einmal gemastert und der user macht seine eigenen settings die von der diskette abgefragt werden. ------------------------------------------------------- tel : 089 693 75 214 homepage: http://www.suse.de/~thr/

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hardwarefrage an alle.
by Thomas Hoellrigel 27 Mar '00

27 Mar '00

hi, es geht um eine hardwarefrage: es ist interssant zu wissen, welche mindestanforderungen vorrausgesetzt werden können. z.b.: 486 66 mhz 16 mb ram verfügbarere freier platz 10 mb das war jetzt mal ein beispiel. und dann wär die version entscheidend. also z.b.: suse-linux 4.2 und mit welcher kernelversion? wie ist dann die geschwinigkeit beim navigieren, wenn die hardware x vorhanden währ (subjektiver benchmarktest) ------------------------------------------------------- tel : 089 693 75 214 homepage: http://www.suse.de/~thr/

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Problem bei Profilauswahl
by Marco Skambraks 27 Mar '00

27 Mar '00

grundsätzlich gilt: wird für eine anwendung eine keymap geladen, so muß dort auch die profile-umschaltung belegt sein neuerdings ist es so, daß die keymap abhängig vom dateinamen umgeschaltet werden ist beschreiben in readme.de suchreihenfolde der config-files der eintrag loadkeymap= entfällt -- ** Life is hard an then you die ** ----------------------------------- SuSE GmbH - Deutschherrenstrasse 15-19 - 90429 Nuernberg Projekt: suse-blinux E-Mail: Marco Skambraks <marco(a)suse.de>

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Problem bei Profilauswahl
by Christian Sch�pplein 26 Mar '00

26 Mar '00

Hallo Listers, ich habe ein Problem mit der manuellen Umschaltung zwischen Profil1 (bash) und Profil2 (lynx). Das Umschalten von Prof1 nach Prof2 mit einer Tastenkombination klappt hervorragend, jedoch kann ich dann nicht mehr zurückschalten. Dabei spielt die gewählte Tastenkombination und das Prof. keine Rolle. Leider hilft auch kein Zeilenreset, denn die Zeile ist total eingefroren. SBL muß gestopt und dan wieder neugestartet werden. Ach ja: Ich benutze hier eine Tiny und Suse 6.3. Ciao, Schöppi

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SBL auf Disk
by Christian Schoepplein 24 Mar '00

24 Mar '00

Hallo SBL-Tester, ist es denn möglich SBL auf Diskette zu installieren, also z.B. auf einer Bootdisk. Vielleicht wird es ja so möglich von einer forgerfertigten Disk zu booten und dann Linux zu installieren. Geht das so überhaupt? Ciao, Schöppi

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reply problem
by Marco Skambraks 24 Mar '00

24 Mar '00

moin, also halim hatte recht beim reply einer mail wird nicht automatisch die liste in "to:" übernommen also bitte momentan noch darauf achten, daß im "to:" feld die richtige adresse steht - für Thomas - das mit deiner doku ist zwar nett aber ich hab keine lust ganze handbücher auf einer mailingliste zu lesen schreib die doku fertig und schicke sie dan direkt an mich -- ** Life is hard an then you die ** ----------------------------------- SuSE GmbH - Deutschherrenstrasse 15-19 - 90429 Nuernberg Projekt: suse-blinux E-Mail: Marco Skambraks <marco(a)suse.de>

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doku
by Thomas Hoellrigel 24 Mar '00

24 Mar '00

Hi, ich habe ne doku zur el80 geschreiben. man könnte natürlich aus der doku einiges pasten und z.b.: als installationshimweise für verschiedene zeilen benutzen, sofern einige sätze eine gemeinsamkeit haben. hier die doku. suse-blinux auf einer Braillezeile Pamenmeyer Braillex EL-80 installieren Willkommen bei suse-blinux den flexiblen Braillezeilentreiber von Marco Skambraks <marco(a)suse.de> Die folgende Dokumentatiion beschreibt die Installation und Nutzung von suse-blinux auf einer Braillex el-80 von Papenmeyer. für die Installation von suse-blinux sind folgende Vorraussetzungen zu erfüllen: 1. SuSE-Linux sollte auf dem Rechner ordnungsgemäß installiert sein. 2. Die Braillezeile sollte betriebsbereit sein. D.H.: sie ist mit dem Rechner, den beigelieferten Kabeln an die serielle Schnittstelle, so wie an das Stromnetz anzuschließen. Sie zeigt im betreibsbereiten Zustand z.B.: an: BRILLEX -EL80 REV, 2.00 3. Rootrechte für die installation sind erforderlich. 4. Es sollte mindestens noch 5 MB auf der Festplatte verfügbar sein. 5. Die Hardware des Rechner muß einwandfrei funktionieren. 6. Es sollten editoren wie joe installiert sein um die Konfigurationsdateien nach Bedarf anzupassen. 7. Empfohlener Kernel: Originalkernel auf der SuSE-CD1 (Standardkernel) sollte installiert sein, da ansonsten keine Garantie für den lauffähigen Betrieb der Software gewährleistet werden kann. 8. Für die Lauffähigkeit von suse-blinux wird eine Default-Installation vorgeschlagen. Diese findet sich unter (SuSE-Default-System im Installationsmenü von yast. Der Treiber wird wiefolgt für die EL-80 installiert. suse-blinux kann als Archiv in einem tar.gz-File geliefert werden. Dieses Archiv wird wiefolgt entpackt: tar -xzf sbl.tar.gz Ein Verzeichnis brlbin wird z.B.: angelegt, in dem sich alle Programmteile von suse-blinux befinden. Zunächst muß in das Verzeichnis brlbin gewechselt werden. cd brlbin Als erster Punkt muß suse-blinux.conf edieirt werden. Der aufbau könnte so aussehen: brlname=el80 brlport=/dev/ttyS1 spkname=none spkport=// keydelay=5 repeatdelay=6 brltbl=german sleep=5 profdelay=8 profile1=bash profile2=lynx profile3=pine profile4=yast progpath=/usr/lib/suse-blinux Die folgenden Variablen sind zu ergänzen: brlname gibt den Typ der Braillezeile an. In diesem Fall ist es eine EL80. brlport ist die Schnittstelle an die die Braillezeile angeschlossen ist. hier ist sie auf com2 also an der Schnittstelle /dev/tttyS1 angeschlossen. keydelay=5 Dieser wert sollte nur dann geändert werden, wenn es Probleme mit der Tastenerkennung gibt. Dies ist meist bei älteren Rechnern der Fall. Beispiel bei 486ern. repeatdelay=6 Dieser wert sollte so belassen werden. Er ist dafür da, wenn man z.B.: die Navigationsleiste gedrückt hält um sich nach Unten oder Oben zu scrollen. Dieser wert muß im seltensten Falle eben nur bei älteren rechnern unter Umständen geändert werden. Die Grenzwerte sind dabei in diesen Fällen nach Unten ober oben zu variieren. Um selbst die richtige Konfiguration ermitteln zu können. brltbl=german legt die Brailletabelle fest in Deutschland steht sie auf german. für Englische Brailletabelle kann dieser Wert auf english gesetzt werden. profdelay=8 Ändert bei der automatischen Umschaltung die Verzögerung. Dieser wert kann auf Default bleiben und sollte nur im Notfall geändert werden. profile1=bash Hier kann man die gewünschen Lieblingsprofile eintragen, die man je nach Anwendung manuell starten will. Die kann sehr nützlich sein, falls man auf einen Rechner remote eingelogt ist, und man startet z.B.: yast oder mc. Die automatische Profileumschaltung funktioniert nur auf dem lokalen Rechner. suse-blinux verwaltet die automatische Umschaltung der Profile über die Prozess-Ids die fast jedes Programm unter /var/lib/run/prozess-ide ablegt. Daher kann suse-blinux keine Überprüfung remote also im Netzwerk vornehmen. Zur Zeit sind 4 Profile möglich die manuell umgeschaltet werden können. Es kann der Name eines beliebig existierenden Profiles eingegeben werden das normal unter /usr/lib/suse-blinux/profile liegen muß. Das obige Beispiel zeigt 4 Profile die vereinfacht den Programmaufrufen empfohlen sind. Damit es keine Verwirrungen gibt, sollen alle Profile den Namen des gewünschten Profiles enthalten. Das ist bei der Automatischen Profileumschaltung Pflicht. Nachdem die Einstellungen in suse-blinux.conf eingetragen wurden muß das script inst ablaufen. Achtung!! sollte ein Update erfolgen so muß erst mit uninst die alte Version deinstalliert werden, da es ansonsten zu Problemen kommen kann. Nach der Installation durch ./inst kann suse-blinux mit folgenden Befehl gestartet werden: sbl start beenden: sbl stop Nach der Installation wird suse-blinux nach dem nächsten reboot automatisch mit einer akkustischen Tonsequence gestartet, sofern nichts geändert wurde. Standard-Tasten-Belegungen von EL-80 Nach der Installation von suse-blinux haben die Tasten auf der Braillezeile eine Standardbelegung. Diese ist jederzeit änderbar. Die Belung findet man im der Datei: /usr/lib/suse-blinux/keymap/el80.map Achtung: die Konfigurationsdatei benenne ich im folgenden Text Keymapfile. Es kann für jedes Profile eine spezielle Belegung verwendet werden. Angekommen man möchte eine spezielle Belegung für yast so heißt das Keymapfile: el80.map.yast Die ersten Zeichen kennzeichnen den Typ der Zeile z.B.: Es würde sich eine EL40 befinden so hießt diese Keymap-datei: el40.map usw. Alle Keymapdateien müssen sich im Verzeichnis /usr/lib/suse-blinux/keymap befinden. Nur so kann suse-blinux die existents Überprüfüfen. Die Tasten der Braillezeilen sind wie folgt: von oben links nach rechts gesehen. Links und rechts befindet sich je ein Kippschalter. Diese sind ohne funktioen. Links befinden sich 2 Statusmodules. Ich werde im folgenden Text kurz die belegung erläutern und anschließend die Zuordnungsbelegung. Statusmodul 1 kurz drücken Zeile wird initialisiert. Statusmodul 2 unbelegt. Die anderen Module sind für das Cursor-routing reserviert. Wir fangen von links an. Neben den 1. kippschalter kommt ein Taster der sich von unten nach oben bzw. umgekehrt bewegen läßt. Wir kennzeichnen die stellung oben als A und unten als B. rechts trifft das gleiche zu. Wir bezeichnen auf der rechten seite: Taster nach oben P und nach unten C. Funktionen: Zumächst werden die Funktionen der Tasten beschrieben, wenn sie alleine gedrückt werden. Die Beschreibung werde ich zur besseren Handhabung in Stichpunkten erklähren. A Attributmodus ein B Gedrückt: cursor verschwindet temporär. Loslassen: Cursor ist wieder da. P Keine Funktion C Cursor wird angekoppelt. Navigationsleiste: Es gibt eine Navigationsleiste die Inzgesamt 8 Schaltstellungen hat. Man kann sie nach oben, ganz oben, unten, ganz unten, links, ganz links, rechts und ganz rechts bewegen. Folgende funktionen werden nur mit der Leiste ausgelöst: Oben: spinge eine Zeile rauf wenn die Leiste so etwa 2 Sekunden gedrückt bleibt, so kann man schneller durch einen Text scrollen. Das gleiche bezieht sich auf das nächste Beispiel. leiste nach unten: springe eine Zeile nach unten. Wenn der Anfang des bilschirm (Zeile 1) erreicht ist sowie das Ende (Zeile25) gibt suse-blinux einen Warnton aus. Leite Ganz nach oben: Springe nach Zeile 12. Leiste ganz nach Unten: springe nach Zeile 15. Dies können nützliche Sprungmarken sein. Um die Statusanzeige von Zeile und Spalte zu erkennen stehen 2 Statusmodule also die ersten beiden zur Verfügung. Man liest von oben nach unten: Beispiel es würden 8 Punkte von beiden modules gesetzt sein dann ist das Zeile 77 Spalte 77. man liest so immer von oben nach unten. Kombinationen. Wir fangen mit A an. Wenn ich von A1 bis A4 usw beschreibe so ist die Navigationsleiste im Urzeigersinn gemeint. A1 =links A2 =oben A3=rechts A4=unten A5=ganz links (anschlag) A6=ganz oben A7=ganz rechts A8=ganz Unten. Attributmodus-kominationen Es sind 4 Attribute möglich. A + A1 attribut 1 A+ A2 = attribut 2 usw. A+ A6 aktiviet den attributmodus. Dieser ist bei der Profile-Erstellung erforderlich. Gleiches betätigen von A+ A6 schaltet den Modus ab. Die + Zeichen hinter diesem Buchstaben kenntzeichnet die Verknüpfung zu der entsprechenden Taste. Taste B: B+ A8 Einlesen der Keymap-Informationen. Dies ist notwendig, falls man eine eigene Tastenbelegung definiert und gespiechert hat. Die aktuelle Belegung wird dadurch neu eingelesen. Taste P: P+ A6 Schaltet Autoprofile aus oder ein. Die automatische Umschaltung wird deaktiviert sobald man maneuell ein Profile umschaltet. Hohes Geräusch= an Tieves Geräusch = aus. Taste: C Es gibt 4 Cursorfunktionen die man Umschalten kann. Die Umschaltung der eizenlnen Cursor hat die gleiche belegung von der Navigationsleiste her, als wenn man die Profile manuell von 1 bis 4 umschaltet. C+ A8 cursor wird von 8 auf 2 Pukte umgeschaltet. Nochmaliger druck: umschaltung von 2 auf 8 Punkte. C+ A6 Cursorblinken ein aus. Die Zuordnungsdefinitionen sind in der keymap wiefolgt.: Die Tasten einer Braillezeile müssen bestimmten werten zugeordnet werden, damit sie 1. suse-blinux erkennen kann. 2. Der Benutzer selbst über seine Konfiguration entscheiden kann. navigationsleiste Um die Navigations-Leiste ansprechen zu können wurden hier die werte wiefolgt festgelegt: hier werde ich zu Vereinfachung etwas vom Urzeigersinn abweichen: links B01 links links B02 oben B03 obeen oben B04 rechts B05 rechts rechts B06 unten B07 unten unten B08 Taste A: B11 Taste B: B12 Taste P: B13 Taste: C: B14 ------------------------------------------------------- tel : 089 693 75 214 homepage: http://www.suse.de/~thr/

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testmail
by Marco Skambraks 23 Mar '00

23 Mar '00

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B-RFC
by Marco Skambraks 15 Dec '99

15 Dec '99

Projekt: brfc (Protokolldefinition Applikationsinterface fuer Blinde) Aufgabenstellung: Definition eines Protokolls, so dass Applikationen (text sowie window systems) eine einheitliche Schnittstelle fuer die Ausgaben auf Braillezeilen und Sprachausgaben bieten koennen. Spezielle (meist heuristische) Loesungen sollen damit ueberfluessig gemacht werden. Randbedingumngen: - Eindeutigkeit - Effizienz - minimaler Aufwand fuer den Applikations Programmierer - minimaler Aufwand fuer den B-tools Programmierer - Einfachheit, Klarheit und Durchschaubarkeit des Protokolls Andiskutierte Punkte: - 'aktives Fenster' (Rechteck x1y1,x2y2) - Fenstertype (menue,warning,help,dialog) - 'Menuepunkt' Cursor xy - 'Fenster Titel' - 'Focus' xy - add on fuer GUI-libs (e.g. qt), um evtl. Aufwand des Applikations Programmierers auf Null zu reduzieren (und damit alle qt Applikationen bereits B-kompatible zu haben!) . - evtl. Aussprechen von Empfehlungen (e.g. Benutzung des speed-key search) - spezielle Moeglichkeiten fuer Browser (e.g. Ausgabe des tag-type) Recherchen: - soll/ist Vergleich zu bestehenden Protokollen (X11) - MS Windows Mechanismen: MSAA, ActiveX - X11: Fensterklassen - Entwicklungen und Empfehlungen von Blindenverbaenden - Webspezifikation html fuer Blinde - Was decken RFCs ab ? - Firmenstandards Geplant ist die enge Zusammenarbeit mit Entwicklern an entsprechenden Projekten im Hause (e.g. YaST, kde). Anmerkung: Für die Textoberfläche ist das Protokoll eine schöne Ergänzung, um Situationen eindeutig zu machen. Bei der Umsetzung von grafischen Oberflächen (X11) ist dies Protokoll "zwingent" erforderlich.

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test
by Jay Migliaccio 08 Dec '99

08 Dec '99

can I post? Yours sincerely, the SuSE support team, Jay Migliaccio (sjmigliac(a)suse.com) ------------------------------------------------------------------- SuSE Inc., Tel: +1-510-835-7879 Mo/Th 11a - 5p (PST) 580 Second St., Suite 210 Fax: +1-510-835-7875 Oakland CA 94607 Email: support(a)suse.com USA WWW: http://www.suse.com -------------------------------------------------------------------

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