Hallo zusammen,
wenn ich ein "touch /forcefsck" mache und dann den Rechner neu starte, dauert der fsck sehr lange: ca. 40 min für insgesamt 100 GB (alles ext3):
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/hda1 1032056 519808 459812 54% / /dev/hda6 99521 18937 75445 21% /boot /dev/hda9 27864412 4177164 22271816 16% /home /dev/hdb1 59107604 28931132 27173896 52% /opt /dev/hda5 5160416 3840904 1057360 79% /usr /dev/hda7 5160416 1884432 3013832 39% /var
Das kommt mir viel zu langsam vor. Kann ich das irgendwie beschleunigen? Danke schon mal. Matthias
Am Montag, 27. Dezember 2004 11:14 schrieb Matthias Bodenbinder:
Hallo zusammen,
wenn ich ein "touch /forcefsck" mache und dann den Rechner neu starte, dauert der fsck sehr lange: ca. 40 min für insgesamt 100 GB (alles ext3):
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/hda1 1032056 519808 459812 54% / /dev/hda6 99521 18937 75445 21% /boot /dev/hda9 27864412 4177164 22271816 16% /home /dev/hdb1 59107604 28931132 27173896 52% /opt /dev/hda5 5160416 3840904 1057360 79% /usr /dev/hda7 5160416 1884432 3013832 39% /var
Das kommt mir viel zu langsam vor. Kann ich das irgendwie beschleunigen? Danke schon mal.
Schnellere CPU, mehr RAM-Speicher.. Oder hattest Du da etwas anderes im Sinn ?
Gruss Thomas
Hallo Matthias,
Am Montag, 27. Dezember 2004 11:14 schrieb Matthias Bodenbinder:
Hallo zusammen,
wenn ich ein "touch /forcefsck" mache und dann den Rechner neu starte, dauert der fsck sehr lange: ca. 40 min für insgesamt 100 GB (alles ext3):
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/hda1 1032056 519808 459812 54% / /dev/hda6 99521 18937 75445 21% /boot /dev/hda9 27864412 4177164 22271816 16% /home /dev/hdb1 59107604 28931132 27173896 52% /opt /dev/hda5 5160416 3840904 1057360 79% /usr /dev/hda7 5160416 1884432 3013832 39% /var
Das kommt mir viel zu langsam vor. Kann ich das irgendwie beschleunigen? Danke schon mal. Matthias
Bin mir nicht sicher. Wird der Filecheck for der DMA Einstellung gestartet? Eventuell den check dann später starten.
Gruß
Frank
Thomas Janssen schrieb:
Am Montag, 27. Dezember 2004 11:14 schrieb Matthias Bodenbinder:
Hallo zusammen,
wenn ich ein "touch /forcefsck" mache und dann den Rechner neu starte, dauert der fsck sehr lange: ca. 40 min für insgesamt 100 GB (alles ext3):
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/hda1 1032056 519808 459812 54% / /dev/hda6 99521 18937 75445 21% /boot /dev/hda9 27864412 4177164 22271816 16% /home /dev/hdb1 59107604 28931132 27173896 52% /opt /dev/hda5 5160416 3840904 1057360 79% /usr /dev/hda7 5160416 1884432 3013832 39% /var
Das kommt mir viel zu langsam vor. Kann ich das irgendwie beschleunigen? Danke schon mal.
Schnellere CPU, mehr RAM-Speicher.. Oder hattest Du da etwas anderes im Sinn ?
Gruss Thomas
Ich dachte es wäre bei mir mit SuSE 8.x schneller gewesen. Vertue ich mich da, oder ist eine Check-Rate von 2,5 GB/min wirklich normal?
Matthias
Frank Babies schrieb:
Hallo Matthias,
Am Montag, 27. Dezember 2004 11:14 schrieb Matthias Bodenbinder:
Hallo zusammen,
wenn ich ein "touch /forcefsck" mache und dann den Rechner neu starte, dauert der fsck sehr lange: ca. 40 min für insgesamt 100 GB (alles ext3):
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/hda1 1032056 519808 459812 54% / /dev/hda6 99521 18937 75445 21% /boot /dev/hda9 27864412 4177164 22271816 16% /home /dev/hdb1 59107604 28931132 27173896 52% /opt /dev/hda5 5160416 3840904 1057360 79% /usr /dev/hda7 5160416 1884432 3013832 39% /var
Das kommt mir viel zu langsam vor. Kann ich das irgendwie beschleunigen? Danke schon mal. Matthias
Bin mir nicht sicher. Wird der Filecheck for der DMA Einstellung gestartet? Eventuell den check dann später starten.
Hallo Frank,
ich habe DMA explizit vorher angeschaltet (hdparm in boot.localfs). Aber das ändert nichts. Merkwürdig finde ich auch, das die Festplatten LED immer für eine Sekunde leuchtet um dann für ca. 6 Sekunden dunkel zu bleiben. Daraus schliesse ich, das das System nur 1/7 der Zeit mit Festplattenzugriffen verbringt. Und auch nur inder einen Sekunde des Festplattenzugriffs geht der Fortschrittsbalken von fsck weiter. Während der weiteren 6 Sekunden bleibt er stehen.
Kann hier bitte einer verifizieren das das so sein soll?
Danke, Matthias
Hallo Matthias,
Hallo Frank,
ich habe DMA explizit vorher angeschaltet (hdparm in boot.localfs). Aber das ändert nichts. Merkwürdig finde ich auch, das die Festplatten LED immer für eine Sekunde leuchtet um dann für ca. 6 Sekunden dunkel zu bleiben. Daraus schliesse ich, das das System nur 1/7 der Zeit mit Festplattenzugriffen verbringt. Und auch nur inder einen Sekunde des Festplattenzugriffs geht der Fortschrittsbalken von fsck weiter. Während der weiteren 6 Sekunden bleibt er stehen.
Wie sieht denn deine /etc/fstab aus? Poste mir mal per PM deine /var/log/boot.msg
Ist zu dem Zeitpunkt etwas in der /var/log/messages zu sehen?
Gruß
Frank
Frank Babies schrieb:
Hallo Matthias,
Hallo Frank,
ich habe DMA explizit vorher angeschaltet (hdparm in boot.localfs). Aber das ändert nichts. Merkwürdig finde ich auch, das die Festplatten LED immer für eine Sekunde leuchtet um dann für ca. 6 Sekunden dunkel zu bleiben. Daraus schliesse ich, das das System nur 1/7 der Zeit mit Festplattenzugriffen verbringt. Und auch nur inder einen Sekunde des Festplattenzugriffs geht der Fortschrittsbalken von fsck weiter. Während der weiteren 6 Sekunden bleibt er stehen.
Wie sieht denn deine /etc/fstab aus? Poste mir mal per PM deine /var/log/boot.msg
Ist zu dem Zeitpunkt etwas in der /var/log/messages zu sehen?
Mein fstab sieht wie folgt aus:
/dev/hda1 / ext3 acl,user_xattr 1 1 /dev/hda6 /boot ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hda9 /home ext3 defaults 1 2 #/dev/hda9 /home reiserfs defaults 1 2 /dev/hdb1 /opt ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hda5 /usr ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hda7 /var ext3 acl,user_xattr 1 2 /dev/hda8 swap swap pri=42 0 0 devpts /dev/pts devpts mode=0620,gid=5 0 0 proc /proc proc defaults 0 0 usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0 sysfs /sys sysfs noauto 0 0 /dev/cdrecorder /media/cdrecorder subfs fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 /dev/dvd /media/dvd subfs fs=cdfss,ro,procuid,nosuid,nodev,exec,iocharset=utf8 0 0 /dev/fd0 /media/floppy subfs fs=floppyfss,procuid,nodev,nosuid,sync 0 0
Meine boot.msg schicke ich dir privat.
Matthias
Frank Babies schrieb:
Hallo Matthias,
Hallo Frank,
ich habe DMA explizit vorher angeschaltet (hdparm in boot.localfs). Aber das ändert nichts. Merkwürdig finde ich auch, das die Festplatten LED immer für eine Sekunde leuchtet um dann für ca. 6 Sekunden dunkel zu bleiben. Daraus schliesse ich, das das System nur 1/7 der Zeit mit Festplattenzugriffen verbringt. Und auch nur inder einen Sekunde des Festplattenzugriffs geht der Fortschrittsbalken von fsck weiter. Während der weiteren 6 Sekunden bleibt er stehen.
Wie sieht denn deine /etc/fstab aus? Poste mir mal per PM deine /var/log/boot.msg
Ist zu dem Zeitpunkt etwas in der /var/log/messages zu sehen?
Hallo Frank,
vielen Dank für deine Analyse meiner boot.msg. Leider hilft mir das aber nicht weiter. Was mir noch aufgefallen ist: Beim booten werden zuerst hda1 und hda6 geprüft. Das geht sehr schnell. Die HD LED brennt die ganze Zeit und - schwups - ist alles fertig. Dann werden parallel die USB module geladen (ehci_hcd, uhci_hcd) und dann sind alle weiteren fsck sehr langsam. Merkwürdig auch, das ein check im luafenden system, mit "umount /home ; fsck -V -f /dev/hda9" sehr schnell geht. Die HD LED leuchtet permanent.
Ich habe schon in yast den paralleleln start der boot skripte abgestellt. Hat nichts geholfen. ext3 als Modul oder direkt im kernel macht auch keinen Unterschied.
Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee dazu. Ciao, Matthias
Matthias Bodenbinder schrieb:
Frank Babies schrieb:
Hallo Matthias,
Hallo Frank,
ich habe DMA explizit vorher angeschaltet (hdparm in boot.localfs). Aber das ändert nichts. Merkwürdig finde ich auch, das die Festplatten LED immer für eine Sekunde leuchtet um dann für ca. 6 Sekunden dunkel zu bleiben. Daraus schliesse ich, das das System nur 1/7 der Zeit mit Festplattenzugriffen verbringt. Und auch nur inder einen Sekunde des Festplattenzugriffs geht der Fortschrittsbalken von fsck weiter. Während der weiteren 6 Sekunden bleibt er stehen.
Wie sieht denn deine /etc/fstab aus? Poste mir mal per PM deine /var/log/boot.msg
Ist zu dem Zeitpunkt etwas in der /var/log/messages zu sehen?
Hallo Frank,
vielen Dank für deine Analyse meiner boot.msg. Leider hilft mir das aber nicht weiter. Was mir noch aufgefallen ist: Beim booten werden zuerst hda1 und hda6 geprüft. Das geht sehr schnell. Die HD LED brennt die ganze Zeit und - schwups - ist alles fertig. Dann werden parallel die USB module geladen (ehci_hcd, uhci_hcd) und dann sind alle weiteren fsck sehr langsam. Merkwürdig auch, das ein check im luafenden system, mit "umount /home ; fsck -V -f /dev/hda9" sehr schnell geht. Die HD LED leuchtet permanent.
Ich habe schon in yast den paralleleln start der boot skripte abgestellt. Hat nichts geholfen. ext3 als Modul oder direkt im kernel macht auch keinen Unterschied.
Ich habe jetzt verifiziert das es an den usb Modulen liegt. Wenn ich das komplette usb Verzeichnis mit den Modulen verschiebe und so die Module beim booten nicht gefunden werden, funktioniert der fsck über alle Partitionen schnell und einwandfrei.
Komisch finde ich, das der Effekt nur beim booten Auftritt. Ein nochmaliger fsck nachdem die Kiste gestartet ist läuft ebenfalls schnell ab.
Hat einer eine Idee wie ich das Problem lösen kann? Beim booten wird zunächst der fsck gestartet. Nachdem hda1 und hda6 geprüft worden sind, werden parallel die usb Module geladen. Wie kann ich das verhindern? Ich habe in yast eingestellt, das die boot skripte nicht parallel ausgeführt werden sollen. Und doch scheint hier etwas parallel zu laufen.
Besten Dank schon mal, Matthias
Hallo Matthias,
Am Mittwoch, 29. Dezember 2004 11:15 schrieb Matthias Bodenbinder:
Frank Babies schrieb:
Hallo Matthias,
Hallo Frank,
ich habe DMA explizit vorher angeschaltet (hdparm in boot.localfs). Aber das ändert nichts. Merkwürdig finde ich auch, das die Festplatten LED immer für eine Sekunde leuchtet um dann für ca. 6 Sekunden dunkel zu bleiben. Daraus schliesse ich, das das System nur 1/7 der Zeit mit Festplattenzugriffen verbringt. Und auch nur inder einen Sekunde des Festplattenzugriffs geht der Fortschrittsbalken von fsck weiter. Während der weiteren 6 Sekunden bleibt er stehen.
Wie sieht denn deine /etc/fstab aus? Poste mir mal per PM deine /var/log/boot.msg
Ist zu dem Zeitpunkt etwas in der /var/log/messages zu sehen?
Hallo Frank,
vielen Dank für deine Analyse meiner boot.msg. Leider hilft mir das aber nicht weiter. Was mir noch aufgefallen ist: Beim booten werden zuerst hda1 und hda6 geprüft. Das geht sehr schnell. Die HD LED brennt die ganze Zeit und - schwups - ist alles fertig. Dann werden parallel die USB module geladen (ehci_hcd, uhci_hcd) und dann sind alle weiteren fsck sehr langsam. Merkwürdig auch, das ein check im luafenden system, mit "umount /home ; fsck -V -f /dev/hda9" sehr schnell geht. Die HD LED leuchtet permanent.
Also in der /etc/fstab steht am ende jeden Eintrags 0 0 der auch 1 1, 1 2 ..... die erste Stelle 0 bedeutet kein Filecheck 1 bedeutet Filecheck. 2te Stelle bedeutet wann der Fielcheck gemacht werden soll. Also 1 kommt zu erst 2 danach usw. wenn alle einträge z.B. auf 1 1 oder 1 2 stehen bedeutet das das die Filechecks parallel laufen was wiederum bei IDE recht lange dauern kann da die Platten keinen disconnect machen und das System damit nicht wirklich parallel arbeiten kann. Wenn du das laden der USB Module weiter nach hinten schieben kannst, tue es. Ein "mount" sollte dir auch zeigen wie deine Root Partition tatsächlich eingebunden wurde. Ich denke mit ext2 und mit ext3. Denn im boot.msg taucht ja auf das er ein Problem mit dem Jurnal hat und dann auf ext2 umstellt. Warum dich das nicht weiter bringt verstehe ich nicht. Hast du denn nun die Platte mit anderen Tools getestet? Badblocks oder vom Herrsteller?
Gruß
Frank
Hallo Matthias,
Hat einer eine Idee wie ich das Problem lösen kann? Beim booten wird zunächst der fsck gestartet. Nachdem hda1 und hda6 geprüft worden sind, werden parallel die usb Module geladen. Wie kann ich das verhindern? Ich habe in yast eingestellt, das die boot skripte nicht parallel ausgeführt werden sollen. Und doch scheint hier etwas parallel zu laufen.
Upps hatte die Mail nicht gesehen da die andere per PM kam. Wie du das verschieben kannst kann ich dir leider auch nicht sagen. Ich vermute das es im /etc/init.d/boot.hotplug mit enthalten ist, habe mich aber nie so intensiv um USB gekümmert.
Gruß
Frank
Frank Babies schrieb:
Hallo Matthias,
Am Mittwoch, 29. Dezember 2004 11:15 schrieb Matthias Bodenbinder:
Frank Babies schrieb:
Hallo Matthias,
Hallo Frank,
ich habe DMA explizit vorher angeschaltet (hdparm in boot.localfs). Aber das ändert nichts. Merkwürdig finde ich auch, das die Festplatten LED immer für eine Sekunde leuchtet um dann für ca. 6 Sekunden dunkel zu bleiben. Daraus schliesse ich, das das System nur 1/7 der Zeit mit Festplattenzugriffen verbringt. Und auch nur inder einen Sekunde des Festplattenzugriffs geht der Fortschrittsbalken von fsck weiter. Während der weiteren 6 Sekunden bleibt er stehen.
Wie sieht denn deine /etc/fstab aus? Poste mir mal per PM deine /var/log/boot.msg
Ist zu dem Zeitpunkt etwas in der /var/log/messages zu sehen?
Hallo Frank,
vielen Dank für deine Analyse meiner boot.msg. Leider hilft mir das aber nicht weiter. Was mir noch aufgefallen ist: Beim booten werden zuerst hda1 und hda6 geprüft. Das geht sehr schnell. Die HD LED brennt die ganze Zeit und - schwups - ist alles fertig. Dann werden parallel die USB module geladen (ehci_hcd, uhci_hcd) und dann sind alle weiteren fsck sehr langsam. Merkwürdig auch, das ein check im luafenden system, mit "umount /home ; fsck -V -f /dev/hda9" sehr schnell geht. Die HD LED leuchtet permanent.
Also in der /etc/fstab steht am ende jeden Eintrags 0 0 der auch 1 1, 1 2 ..... die erste Stelle 0 bedeutet kein Filecheck 1 bedeutet Filecheck. 2te Stelle bedeutet wann der Fielcheck gemacht werden soll. Also 1 kommt zu erst 2 danach usw. wenn alle einträge z.B. auf 1 1 oder 1 2 stehen bedeutet das das die Filechecks parallel laufen was wiederum bei IDE recht lange dauern kann da die Platten keinen disconnect machen und das System damit nicht wirklich parallel arbeiten kann. Wenn du das laden der USB Module weiter nach hinten schieben kannst, tue es. Ein "mount" sollte dir auch zeigen wie deine Root Partition tatsächlich eingebunden wurde. Ich denke mit ext2 und mit ext3. Denn im boot.msg taucht ja auf das er ein Problem mit dem Jurnal hat und dann auf ext2 umstellt. Warum dich das nicht weiter bringt verstehe ich nicht. Hast du denn nun die Platte mit anderen Tools getestet? Badblocks oder vom Herrsteller?
Hallo Frank,
warum gerade die boot.msg die ich dir geschickt habe, ein Problem mit ext3 auf meiner root partition anzeigt, weiß ich nicht. Das ist ein Asunahmefehler. Ich habe mehrmals gebootet und versucht es zu verifizieren. Diese Meldung konnte ich jedoch nicht reproduzieren. Bis jetzt konnten alle meine Partitionen fehlerfrei als ext3 eingebunden werden. Auch "mount" zeigt sie immer als ext3 an.
Ich habe dieses Problem heute als Ticket bei Suse aufgegeben (Installationssupport). Bin gespannt was als Antwort kommt!
Besten Dank ertsmal, Matthias
Matthias Bodenbinder schrieb:
Frank Babies schrieb:
Hallo Matthias,
Am Mittwoch, 29. Dezember 2004 11:15 schrieb Matthias Bodenbinder:
Frank Babies schrieb:
Hallo Matthias,
Hallo Frank,
ich habe DMA explizit vorher angeschaltet (hdparm in boot.localfs). Aber das ändert nichts. Merkwürdig finde ich auch, das die Festplatten LED immer für eine Sekunde leuchtet um dann für ca. 6 Sekunden dunkel zu bleiben. Daraus schliesse ich, das das System nur 1/7 der Zeit mit Festplattenzugriffen verbringt. Und auch nur inder einen Sekunde des Festplattenzugriffs geht der Fortschrittsbalken von fsck weiter. Während der weiteren 6 Sekunden bleibt er stehen.
Wie sieht denn deine /etc/fstab aus? Poste mir mal per PM deine /var/log/boot.msg
Ist zu dem Zeitpunkt etwas in der /var/log/messages zu sehen?
Hallo Frank,
vielen Dank für deine Analyse meiner boot.msg. Leider hilft mir das aber nicht weiter. Was mir noch aufgefallen ist: Beim booten werden zuerst hda1 und hda6 geprüft. Das geht sehr schnell. Die HD LED brennt die ganze Zeit und - schwups - ist alles fertig. Dann werden parallel die USB module geladen (ehci_hcd, uhci_hcd) und dann sind alle weiteren fsck sehr langsam. Merkwürdig auch, das ein check im luafenden system, mit "umount /home ; fsck -V -f /dev/hda9" sehr schnell geht. Die HD LED leuchtet permanent.
Also in der /etc/fstab steht am ende jeden Eintrags 0 0 der auch 1 1, 1 2 ..... die erste Stelle 0 bedeutet kein Filecheck 1 bedeutet Filecheck. 2te Stelle bedeutet wann der Fielcheck gemacht werden soll. Also 1 kommt zu erst 2 danach usw. wenn alle einträge z.B. auf 1 1 oder 1 2 stehen bedeutet das das die Filechecks parallel laufen was wiederum bei IDE recht lange dauern kann da die Platten keinen disconnect machen und das System damit nicht wirklich parallel arbeiten kann. Wenn du das laden der USB Module weiter nach hinten schieben kannst, tue es. Ein "mount" sollte dir auch zeigen wie deine Root Partition tatsächlich eingebunden wurde. Ich denke mit ext2 und mit ext3. Denn im boot.msg taucht ja auf das er ein Problem mit dem Jurnal hat und dann auf ext2 umstellt. Warum dich das nicht weiter bringt verstehe ich nicht. Hast du denn nun die Platte mit anderen Tools getestet? Badblocks oder vom Herrsteller?
Hallo Frank,
warum gerade die boot.msg die ich dir geschickt habe, ein Problem mit ext3 auf meiner root partition anzeigt, weiß ich nicht. Das ist ein Asunahmefehler. Ich habe mehrmals gebootet und versucht es zu verifizieren. Diese Meldung konnte ich jedoch nicht reproduzieren. Bis jetzt konnten alle meine Partitionen fehlerfrei als ext3 eingebunden werden. Auch "mount" zeigt sie immer als ext3 an.
Ich habe dieses Problem heute als Ticket bei Suse aufgegeben (Installationssupport). Bin gespannt was als Antwort kommt!
Besten Dank ertsmal, Matthias
Hier die Antwort vom SuSE Suuport:
Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass "Performance-Tuning für das System" nicht in den Themenbereich des kostenfreien Supports fällt.
Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis, dass wir im Rahmen des kostenfreien Supports keine Unterstützung gewähren können.
Super. Womit ich wieder am Anfang wäre.
Wenn jemand bei SuSE diese Mailing Liste liest: Bitte erklärt mir mal warum während der fsck läuft, die usb Module geladen werden. Wieso passiert das nicht hinterher, quasi der Reihe nach? An welchem Schalter muss ich drehen damit erst der fsck ungestört durchlaufen wird? Ich kann ja verstehen, das es Sinn macht die usb Module vor fsck bzw. gleichzeitig einzubinden damit auch usb Platten geprüft werden, aber das muss man doch abschalten können wenn man keine usb Platten hat.
Ciao, Matthias
Hallo Matthias,
Am Donnerstag, 20. Januar 2005 21:39 schrieb Matthias Bodenbinder:
Matthias Bodenbinder schrieb:
Hallo Frank,
warum gerade die boot.msg die ich dir geschickt habe, ein Problem mit ext3 auf meiner root partition anzeigt, weiß ich nicht. Das ist ein Asunahmefehler. Ich habe mehrmals gebootet und versucht es zu verifizieren. Diese Meldung konnte ich jedoch nicht reproduzieren. Bis jetzt konnten alle meine Partitionen fehlerfrei als ext3 eingebunden werden. Auch "mount" zeigt sie immer als ext3 an.
Ich habe dieses Problem heute als Ticket bei Suse aufgegeben (Installationssupport). Bin gespannt was als Antwort kommt!
Besten Dank ertsmal, Matthias
Hier die Antwort vom SuSE Suuport:
Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass "Performance-Tuning für das System" nicht in den Themenbereich des kostenfreien Supports fällt.
Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis, dass wir im Rahmen des kostenfreien Supports keine Unterstützung gewähren können.
Super. Womit ich wieder am Anfang wäre.
Wenn jemand bei SuSE diese Mailing Liste liest: Bitte erklärt mir mal warum während der fsck läuft, die usb Module geladen werden. Wieso passiert das nicht hinterher, quasi der Reihe nach? An welchem Schalter muss ich drehen damit erst der fsck ungestört durchlaufen wird? Ich kann ja verstehen, das es Sinn macht die usb Module vor fsck bzw. gleichzeitig einzubinden damit auch usb Platten geprüft werden, aber das muss man doch abschalten können wenn man keine usb Platten hat.
Der Support von SuSE begeistert mich immer mehr :-(. Manchmal frage ich mich was überhaupt noch Supportet wird, selbst meine Kunden beschweren sich schon.
leider kann ich dir an dieser Stelle auch nicht wirklich weiter helfen.
Gruß
Frank