"Axel Gruner"
On Mon, 29 Jul 2002 20:43:10 +0200 Philipp Thomas
wrote:
Aber bei SuSE gehört ja so einiges an Schund zu Grundpaket dazu...
Was ist denn in deinen Augen Schund?
Was installiert SuSE bei einer Standardinstallation alles auf dem System?
Deshalb kannst Du die Pakete aber nicht gleich als Schund abqualifizieren.
Du solltest Dir dessen als Entwickler ja im Klaren darüber sein, und dann kannst Du Dir die Frage selbst beantworten. Mir ist es jetzt zu mühselig dies alles herauszufiltern.
Ein paar Beispiele sollten Dir aber doch einfallen. ;-)
Es sei nur gesagt, es gibt andere Distros und andere System bei denen bei einer Standardinstallation weniger auf die Platte gebraten wird, ergo ich auch wirklich weiss was da ist und nur das drauf kommt was ich will, ohne vorher dies und jenes auszuklammern.
Ja, ja. Die Sache mit den Allgemeinplätzen ist schon schlimm. Ich gene Dir aber prinzipiell Recht. ;-) Es wird für meinen Geschmack auch zuviel installiert. Du kannst das aber auch ganz elegant umgehen, wenn Du zuerst nur eine Minimalinstallation durchführst und dann nach und nach die noch fehlenden Pakete installierst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit dieser Methode ein viel stabileres System erhält. Im Grossen und Ganzen muss ich aber sagen, dass SuSE, wenn man sich an gewisse Eigenheiten gewöhnt hat, doch ein recht brauchbares Linux-System zur Verfügung stellt. Du kannst ja einmal Debian installieren und Stundenlang entscheiden was Du installiert haben möchtest und Dich dann durch die Menüs von dselect quälen. Ich habe in den ersten Jahren nur mit Slackware gearbeitet. Dort kannst Du auch für jedes Packet entscheiden ob Du es installieren willst oder nicht. Ein Anfänger hat hier überhaupt keine Chance ein ordentliches System hinzukriegen. Wenn Du einen Tag (minimum) für eine Linuxinstallation Zeit hast. Nur zu. Ich würde mal sagen, dass es hinterher immer leichter ist zu kritisieren (mache ich auch gelegentlich *schäm*), als im Vorfeld Entscheidungen zu treffen. Man sollte bedenken, dass die Vorauswahlen halt immer Kompromisse sein werden, welche es aber dem Anfänger ermöglichen auf einem doch recht gut aufgesetzten Linux-System zu arbeiten. mfg, Andreas. -- Andreas Scherer, LinguaSoftworks andreas.scherer@lingua.at http://www.lingua.at Registered Linux User: #157823 - http://counter.li.org/
On Tue, 30 Jul 2002 10:26:44 +0200
Andreas Scherer
Was installiert SuSE bei einer Standardinstallation alles auf dem System? Deshalb kannst Du die Pakete aber nicht gleich als Schund abqualifizieren.
Ich meinte nicht die Pakete an sich, sondern das diese überhaupt installiert werden.
Ja, ja. Die Sache mit den Allgemeinplätzen ist schon schlimm. Ich gene Dir aber prinzipiell Recht. ;-) Es wird für meinen Geschmack auch zuviel installiert.
Eben. Und ich frage mich warum dagegen nichts getan wird. Auch wenn Linux Linux ist und UNIX UNIX, so sollte doch auch hier der Spruch "Keep it simple and small" nicht fehlen.
Du kannst das aber auch ganz elegant umgehen, wenn Du zuerst nur eine Minimalinstallation durchführst und dann nach und nach die noch fehlenden Pakete installierst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit dieser Methode ein viel stabileres System erhält.
Es geht aber um eine Standardinstallation. Es kann doch nicht sein das bei dieser, der Standard, das System nicht so stabil ist, wie bei einer Miniinstallation. Das würde ja bedeuten das SuSE von Standard her nicht sonderlich stabil ist, und ich glaube nicht das dies das erklärte Zeit sein kann. Es gibt ja schon genug Unkenrufe das es sich hierbei um ein "Windows SuSE" handelt...das Windows unter den Linux Distros.
Im Grossen und Ganzen muss ich aber sagen, dass SuSE, wenn man sich an gewisse Eigenheiten gewöhnt hat, doch ein recht brauchbares Linux-System zur Verfügung stellt.
Brauchbar ist MS-DOS oder CP/M oder sonstwas auch. Oder zählt unter Linux, SuSE, aufeinmal der Spruch "Gut ist uns gut genug" ?
Du kannst ja einmal Debian installieren und Stundenlang entscheiden was Du installiert haben möchtest und Dich dann durch die Menüs von dselect quälen.
Ich installiere lieber FreeBSD. Ja, kein Linux, wenn es nach mir gehen würde, wären hier alle Server auf FreeBSD. Und stundenlange Entscheidungen braucht es nicht wenn ich weiss was ich mache und was ich will. Und nicht was ich aufgezwungen bekomme bei einer Standardinstallation.
Ich habe in den ersten Jahren nur mit Slackware gearbeitet. Dort kannst Du auch für jedes Packet entscheiden ob Du es installieren willst oder nicht. Ein Anfänger hat hier überhaupt keine Chance ein ordentliches System hinzukriegen. Wenn Du einen Tag (minimum) für eine Linuxinstallation Zeit hast. Nur zu.
Bitte? Einen Tag? Das geht doch etwas flotter von der Hand. Und, ich frage mich, will ich ein "Windows" oder ein stabiles System auf dem ich weiss was wo wie läuft und liegt? Ich muss mich entscheiden. Und wenn die Entscheidung zum Einheitsbrei fällt, dann darf ich mich nicht wundern wenn der Schmuh immer instabiler wird und der Ruf einer Distro auch Linux etwas unter Druck setzt.
Ich würde mal sagen, dass es hinterher immer leichter ist zu kritisieren (mache ich auch gelegentlich *schäm*), als im Vorfeld Entscheidungen zu treffen.
Wenn ich entschieden hätte, hätte ich anders entschieden.
Man sollte bedenken, dass die Vorauswahlen halt immer Kompromisse sein werden, welche es aber dem Anfänger ermöglichen auf einem doch recht gut aufgesetzten Linux-System zu arbeiten.
In einer Firma brauch ich ein System aufsetzen und das kann ich dann auf zig weitere PCs schieben. Einmal konfiguriert. Fertig. Was Server angeht sollte man wirklich wissen was Sache ist, und nicht eine Standardinstallation nehmen, am besten mit KDE, und diesen als Server laufen lassen, so wie ich es immer öfters sehe. KDE 3 auf einem Server. Und die Leute die den bedienen nutzen ausschliesslich GUI tools. Das ist zum Haare raufen. a
On Die, 30 Jul 2002 at 10:46 (+0200), Axel Gruner wrote:
On Tue, 30 Jul 2002 10:26:44 +0200 Andreas Scherer
wrote: Was installiert SuSE bei einer Standardinstallation alles auf dem System? Deshalb kannst Du die Pakete aber nicht gleich als Schund abqualifizieren.
Ich meinte nicht die Pakete an sich, sondern das diese überhaupt installiert werden.
Da hat Philipp Thomas ja schon was dazu geschrieben. SuSE hat einen Entschluss gefasst, für die angepeilte Zielgruppe eben genau die Installationspakete zu schnüren, die Du in yast2 vor Dir siehst.
Ja, ja. Die Sache mit den Allgemeinplätzen ist schon schlimm. Ich gene Dir aber prinzipiell Recht. ;-) Es wird für meinen Geschmack auch zuviel installiert.
Eben. Und ich frage mich warum dagegen nichts getan wird. Auch wenn Linux Linux ist und UNIX UNIX, so sollte doch auch hier der Spruch "Keep it simple and small" nicht fehlen.
Herrgott noch mal - regst Du Dich jetzt darüber auf, dass Du in yast2 _einen_ Klick mehr machen musst, um Dein geliebtes Minimalsystem zu bekommen? Das ist doch lächerlich!
Du kannst das aber auch ganz elegant umgehen, wenn Du zuerst nur eine Minimalinstallation durchführst und dann nach und nach die noch fehlenden Pakete installierst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit dieser Methode ein viel stabileres System erhält.
Es geht aber um eine Standardinstallation. Es kann doch nicht sein das bei dieser, der Standard, das System nicht so stabil ist, wie bei einer Miniinstallation. Das würde ja bedeuten das SuSE von Standard her nicht sonderlich stabil ist, und ich glaube nicht das dies das erklärte Zeit
Ich gehe auch nicht immer konform mit den - IMHO zu kurzen - Versionszyklen. Aber Du wirst es überall erleben: Je mehr Software, desto mehr potenzielle Fehlerquellen. Man kann den Debian-Weg gehen und stabile, aber ältere Pakete in die Distri packen oder man kann es wie die kommerziellen Distributoren machen und immer möglichst neue Versionen reinpacken. Du als Anwender hast die Wahl! BTW: Die Behauptung, dass die SuSE vom Standard her nicht sonderlich stabil ist, gehört IMHO in die gleiche Kategorie wie Deine *Schund*-Behauptung. Bisher hast Du noch keinen einzigen konkreten Fall genannt. In der 8.0 habe _ich_ eigentlich nur den Konqueror abrauchen sehen beim Umbenennen von Dateien. Das hat aber auf die Systemstabilität der mittlerweile 3 Rechner, die bei mir unter 8.0 laufen keinerlei Einfluss. [...]
Ich installiere lieber FreeBSD. Ja, kein Linux, wenn es nach mir gehen würde, wären hier alle Server auf FreeBSD. Und stundenlange Entscheidungen braucht es nicht wenn ich weiss was ich mache und was ich will. Und nicht was ich aufgezwungen bekomme bei einer Standardinstallation.
Siehe oben. Diese Behauptung ist schlicht und einfach Quatsch! Es kostet Dich _einen_ Mausklick und Du hast ein Minimalsystem! [...]
Ich würde mal sagen, dass es hinterher immer leichter ist zu kritisieren (mache ich auch gelegentlich *schäm*), als im Vorfeld Entscheidungen zu treffen.
Wenn ich entschieden hätte, hätte ich anders entschieden.
Du bist aber nicht SuSE - und die haben sich nun mal so entschieden. Ich finde das gut, auch wenn ich selber immer meine Pakete von Hand auswähle. Aber so hat auch der Einsteiger eine Chance, schnell zu einem lauffähigen System mit umfangreichem SW-Angebot zu kommen.
Man sollte bedenken, dass die Vorauswahlen halt immer Kompromisse sein werden, welche es aber dem Anfänger ermöglichen auf einem doch recht gut aufgesetzten Linux-System zu arbeiten.
ACK.
In einer Firma brauch ich ein System aufsetzen und das kann ich dann auf zig weitere PCs schieben. Einmal konfiguriert. Fertig. Was Server angeht
Ja, in einer Firma. Das ist aber nur _eins_ von vielen möglichen Einsatzbereichen der SuSE-Distri. Du wirst ja wohl nicht erwarten, dass Du für den Preis eine maßgeschneiderte Distri kriegst, oder?
sollte man wirklich wissen was Sache ist, und nicht eine Standardinstallation nehmen, am besten mit KDE, und diesen als Server laufen lassen, so wie ich es immer öfters sehe. KDE 3 auf einem Server. Und die Leute die den bedienen nutzen ausschliesslich GUI tools. Das ist zum Haare raufen.
Wieder: siehe oben. Ein Mausklick - voila! Du kommst mir vor wie der kleine Junge, der den Kopf gegen die Wand knallt und brüllt: *Ihr werdet ja sehen, was Ihr davon habt* SCNR Jan
Am Dienstag, 30. Juli 2002 20:55 schrieb Jan Trippler:
Du kannst das aber auch ganz elegant umgehen, wenn Du zuerst nur > eine Minimalinstallation durchführst und dann nach und nach die > noch fehlenden Pakete installierst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit dieser Methode ein viel stabileres System erhält.
Es geht aber um eine Standardinstallation. Es kann doch nicht sein das bei dieser, der Standard, das System nicht so stabil ist, wie bei einer Miniinstallation. Das würde ja bedeuten das SuSE von Standard her nicht sonderlich stabil ist, und ich glaube nicht das dies das erklärte Zeit
[...]
BTW: Die Behauptung, dass die SuSE vom Standard her nicht sonderlich stabil ist, gehört IMHO in die gleiche Kategorie wie Deine *Schund*-Behauptung.
Irgendwie fühl ich mich hier ein wenig angesprochen. ;-) Falls ich damit tatsächlich gemeint war, möchte ich folgendes anmerken: a) habe ich nicht behauptet, dass das Standardsystem nicht sonderlich stabil ist. b) Stimmt die Beobachtung (Erfarhrung), dass ein schrittweise installiertes System stabiler läuft. Oder will hier jemand allen Enstes behaupten, dass YaST2 _Alles_ korrekt installiert und auch konfiguriert? Bei ~5000 Paketen Auswahl, eine Unmöglichkeit. ;-) OK, die Standardinstallation sind nicht einmal die Hälfte aber auch bei an die 2000 Paketen ist ein einwandfreier Ablauf der Installation nicht immer sichergestellt. Und die Fehler kummulieren ja. ;-) Im Grunde genommen ist die Installation aber in Ordnung. Das habe ich auch, so denke, ich deutlich zum Ausdruck gebracht. ;-) mfg, Andreas. -- Andreas Scherer, LinguaSoftworks andreas.scherer@lingua.at http://www.lingua.at ICQ# 166088305 Registered Linux User: #157823 - http://counter.li.org/
On Die, 30 Jul 2002 at 22:32 (+0200), Andreas Scherer wrote:
Am Dienstag, 30. Juli 2002 20:55 schrieb Jan Trippler: [...]
BTW: Die Behauptung, dass die SuSE vom Standard her nicht sonderlich stabil ist, gehört IMHO in die gleiche Kategorie wie Deine *Schund*-Behauptung.
Irgendwie fühl ich mich hier ein wenig angesprochen. ;-) Falls ich damit tatsächlich gemeint war, möchte ich folgendes anmerken: [...]
Nein, ich meinte Axel Gruner. Von dem stammte ja auch der Satz, der mich so auf die Palme brachte (Stichwort Schund).
b) Stimmt die Beobachtung (Erfarhrung), dass ein schrittweise installiertes System stabiler läuft. Oder will hier jemand allen Enstes behaupten, dass YaST2 _Alles_ korrekt installiert und auch konfiguriert? Bei ~5000 Paketen Auswahl, eine Unmöglichkeit. ;-) OK, die Standardinstallation sind nicht einmal die Hälfte aber auch bei an die 2000 Paketen ist ein einwandfreier Ablauf der Installation nicht immer sichergestellt. Und die Fehler kummulieren ja. ;-)
Im Prinzip schon richtig, aber die Installation ist nicht der einzige Maßstab, wichtiger ist - für mich zumindest - die Stabilität im laufenden Betrieb. Software-Installation gehört nicht zu meinen Hobbies und ich verbringe möglichst wenig Zeit damit und tue nur das Nötigste. Jan
Am Dienstag, 30. Juli 2002 23:26 schrieb Jan Trippler:
Im Prinzip schon richtig, aber die Installation ist nicht der einzige Maßstab, wichtiger ist - für mich zumindest - die Stabilität im laufenden Betrieb.
Des halb sehe ich zu, dass von Anfang an alles schön rund läuft. ;-)
Software-Installation gehört nicht zu meinen Hobbies und ich verbringe möglichst wenig Zeit damit und tue nur das Nötigste.
Zu meinen Hobbies gehört die Installation ganz bestimmt auch nicht. Es ist nur so, dass hier in der Liste schon einiges geschrieben wurde über abstürzende ind instabile Applikationen. Ich kann das alles nicht Nachvollziehen. Mein System läuft stabil. Einfach _alles_ zu installieren war auch schon in Zeiten von Kernelversionen kleiner 1.0 Unfug. Das gab es aber sicherlich noch keine 1000 Pakete. Es macht durchaus Sinn, mit einem Minimalsystem anzufangen. Das man dann in Schritten ausbaut. Man kann das sicherlich nicht Vergleichen, aber die ersten Linuxsysteme passten auf eine Platte mit 20 MB. Aber nicht nur Linux. Ich kann mich an ein Kassensystem für Elektrohändler erinnern. Das lief auf Xenix386. Das Kassensystem mit Auftragsverwaltung, Buchhaltung und Warenwirtschaft + die dazugehörenden Datenbanken für ca 10.000 Artikel und Xenix selbst passten auf eine Platte mit 40 MB. Klar alles ohne X. Aber immerhin auch mit einer Benutzerführung, die es dem Normalbenutzer nicht ermöglichte in eine shell zu gelangen. Alles Textbasiert halt. Ist alles noch nicht solage her. Xenix386 war auch schon Systen 4 Rel. 4. ;-) Heute ist man scheinbar schon so verwöhnt, dass alles auf einmal gehen muss und möglichst schnell und ohne Intervention eines Admins. Keiner würde bei Windows verlangen, dass das Betriebssystem samt Entwicklersystem, Office, undwasweissich noch für allen Anwendungen aufeinmal installiert wird. Dort ist es selbsverständlich, dass man zuerst das OS installiert und dann nacheinander die Prorammpakete welche man benötigt. Von Linux verlangt man eine *EierlegendeWollMilchSau*. Das verstehe ich einfach nicht. *Sorry* mfg, Andreas. -- Andreas Scherer, LinguaSoftworks andreas.scherer@lingua.at http://www.lingua.at ICQ# 166088305 Registered Linux User: #157823 - http://counter.li.org/
On Tue, 30 Jul 2002 23:26:37 +0200 Jan.Trippler@t-online.de (Jan Trippler) wrote:
Nein, ich meinte Axel Gruner. Von dem stammte ja auch der Satz, der mich so auf die Palme brachte (Stichwort Schund).
Auch für Dich, da missverständnis, ich meinte mit Schund nicht die Qualität der Software, sondern die Quantität und das es nicht notwenndig ist bei einer Standardinstallation. Aber Standard scheint man bei SuSE anders zu sehen... a
On Tue, 30 Jul 2002 20:55:38 +0200 Jan.Trippler@t-online.de (Jan Trippler) wrote:
Eben. Und ich frage mich warum dagegen nichts getan wird. Auch wenn Linux Linux ist und UNIX UNIX, so sollte doch auch hier der Spruch "Keep it simple and small" nicht fehlen. Herrgott noch mal - regst Du Dich jetzt darüber auf, dass Du in yast2 _einen_ Klick mehr machen musst, um Dein geliebtes Minimalsystem zu bekommen? Das ist doch lächerlich!
[x] Nixblicker Was ist denn YAST2? Ist das simple, small? Ne, es verkommt zum Monster einer Systemsteuerung die der von Windows in nichts nachsteht. Ohne GUI, angeschissen. Und was da ohne GUI an COnfigtool daherkommt ist eine Zumutung. Dann Umstellungen von einer Version auf die andere das man nicht mehr weiss wo was zu finden ist. Grausig. Updatefunktion? Ich kenne 10 Leute die diese genutzt haben und dann alle, alle durch die Bank weg, Probleme hatten. Stabilität, etc. Und noch was, es ging mir um eine Standardinstallation. Standard nicht Minimal.
Ich installiere lieber FreeBSD. Ja, kein Linux, wenn es nach mir gehen würde, wären hier alle Server auf FreeBSD. Und stundenlange Entscheidungen braucht es nicht wenn ich weiss was ich mache und was ich will. Und nicht was ich aufgezwungen bekomme bei einer Standardinstallation. Siehe oben. Diese Behauptung ist schlicht und einfach Quatsch! Es kostet Dich _einen_ Mausklick und Du hast ein Minimalsystem!
Du scheinst es nicht verstehen zu wollen, es ging um eine, ich wiederhole mich, Standarinstallation, wo für meinen Geschmack die Platte zugemüllt wird.
Du bist aber nicht SuSE - und die haben sich nun mal so entschieden. Ich finde das gut, auch wenn ich selber immer meine Pakete von Hand auswähle. Aber so hat auch der Einsteiger eine Chance, schnell zu einem lauffähigen System mit umfangreichem SW-Angebot zu kommen.
Nun denn, dann wundere Dich nicht wenn Deine SuSE das Windows unter den Linuxen wird, bzw. schon für viele ist. Das Ziel ist eben noch MS, als nächstes kommt SuSE.
Ja, in einer Firma. Das ist aber nur _eins_ von vielen möglichen Einsatzbereichen der SuSE-Distri. Du wirst ja wohl nicht erwarten, dass Du für den Preis eine maßgeschneiderte Distri kriegst, oder?
Bitte? Maßgeschneidert? Nein, ich will weniger. Einfach nur weniger. Du scheinst etwas neben Deinen intellektuellen Fähigkeiten zu laufen um solch suboptimalen Käse von Dir zu geben. Ich will meinen Kram selbst auswählen und bei einer Standardinstallation nicht aufeinmal ein KDE3 vorzufinden.
Wieder: siehe oben. Ein Mausklick - voila! Du kommst mir vor wie der kleine Junge, der den Kopf gegen die Wand knallt und brüllt: *Ihr werdet ja sehen, was Ihr davon habt* SCNR
[ ] Du hast verstanden. a
* Axel Gruner schrieb am 31.Jul.2002:
Jan.Trippler@t-online.de (Jan Trippler) wrote:
Bitte? Maßgeschneidert? Nein, ich will weniger. Einfach nur weniger. Du scheinst etwas neben Deinen intellektuellen Fähigkeiten zu laufen um solch suboptimalen Käse von Dir zu geben. Ich will meinen Kram selbst auswählen und bei einer Standardinstallation nicht aufeinmal ein KDE3 vorzufinden.
Hör auf hier Leute zu beleidigen. Was soll das? Dein Verhalten ist Unverschämt. Wenn Dir SuSE nicht paßt, kauf Dir was anderes. Das ist mir sowas von Scheißegal. Wenn Du aber anfängst hier Leute anzupöbeln, dann ist das ein Schritt zu weit. Troll Dich Bernd -- Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12
On Wed, 31 Jul 2002 09:34:01 +0200 B.Brodesser@t-online.de (Bernd Brodesser) wrote:
Bitte? Maßgeschneidert? Nein, ich will weniger. Einfach nur weniger. Du scheinst etwas neben Deinen intellektuellen Fähigkeiten zu laufen um solch suboptimalen Käse von Dir zu geben. Ich will meinen Kram selbst auswählen und bei einer Standardinstallation nicht aufeinmal ein KDE3 vorzufinden.
Hör auf hier Leute zu beleidigen. Was soll das? Dein Verhalten ist Unverschämt. Wenn Dir SuSE nicht paßt, kauf Dir was anderes. Das ist mir sowas von Scheißegal. Wenn Du aber anfängst hier Leute anzupöbeln, dann ist das ein Schritt zu weit.
Wenn der Poster auf den ich antwortete auf Dingen herumreitet die er nichts mit dem zu tun haben was ich geschrieben habe, dann nervt das irgendwann und er scheint es nicht zu verstehen und sollte daher die Finger ruhig halten. Es ging mir um eine 1. Standardinstallation die zu fett ist (in meinen Augen) 2. NICHT um eine vorhandene Minimalinstallation 3. Über ein KISS Konzept welches unter SuSE zum scheitern veruteilt ist wenn man sich nurmal YAST2 ansieht. All das hat der Poster nicht verstanden. Nein, er zeigte auch noch mit dem Finger auf YAST2 und meinte dann sollte ich die Minimalinstallation auswählen, sprich, es versagte ihm zu begreifen das ich ich YAST2 in seiner jetzigen Form, als EierlegendeWollmilchsau, nicht gut und das Konzept schlecht finde. Wenn sich jemand beleidigt fühlt, sorry, aber es kann nerven wenn immer und immer wieder das gleich zu hören ist und einige nicht verstehen. asg
am Mittwoch, den 31.07.2002, meinte Axel Gruner um 10:30 Uhr:
On Wed, 31 Jul 2002 09:34:01 +0200 B.Brodesser@t-online.de (Bernd Brodesser) wrote:
Wenn der Poster auf den ich antwortete auf Dingen herumreitet die er nichts mit dem zu tun haben was ich geschrieben habe, dann nervt das irgendwann und er scheint es nicht zu verstehen und sollte daher die Finger ruhig halten. Es ging mir um eine
1. Standardinstallation die zu fett ist (in meinen Augen) 2. NICHT um eine vorhandene Minimalinstallation 3. Über ein KISS Konzept welches unter SuSE zum scheitern veruteilt ist wenn man sich nurmal YAST2 ansieht.
All das hat der Poster nicht verstanden. Nein, er zeigte auch noch mit dem Finger auf YAST2 und meinte dann sollte ich die Minimalinstallation auswählen, sprich, es versagte ihm zu begreifen das ich ich YAST2 in seiner jetzigen Form, als EierlegendeWollmilchsau, nicht gut und das Konzept schlecht finde.
genau, das unterschreibe ich hiermit sofort. Yast2 ncurse ist eine Zumutung, für eine Remoteverwaltung über telnet/ssh. Und die Standard/Minimainstallation eine Katatstrophe. -- Beste Grüße Christian Meseberg mailto:christian@meseberg.net
Axel Gruner
Finger ruhig halten. Es ging mir um eine
1. Standardinstallation die zu fett ist (in meinen Augen) 2. NICHT um eine vorhandene Minimalinstallation 3. Über ein KISS Konzept welches unter SuSE zum scheitern veruteilt ist wenn man sich nurmal YAST2 ansieht.
Na und - das hast Du jetzt schon mind. 3x geschrieben. Dadurch wird es aber trotzdem nicht interessanter für uns, was Du von der SuSE-Standard-Installation hältst. Alle anderen, die vielleicht ähnlich denken wie du, klicken bei der Installation ins richtige Feld - und bekommen weniger Pakete auf die Platte gebügelt. Oder sie führen die Installation, so wie ich, grundsätzlich im Text-Mode durch. just my 2 cent, Martin -- (e)mail-address and gpg-key at http://martins.zangpo.org/ or rot13 znegva-fpuzvgm@jro.qr and ask your favorite keyserver
On Mit, 31 Jul 2002 at 08:34 (+0200), Axel Gruner wrote:
[x] Nixblicker [...] Bitte? Maßgeschneidert? Nein, ich will weniger. Einfach nur weniger. Du scheinst etwas neben Deinen intellektuellen Fähigkeiten zu laufen um solch suboptimalen Käse von Dir zu geben. Ich will meinen Kram selbst auswählen und bei einer Standardinstallation nicht aufeinmal ein KDE3 vorzufinden.
Um es mal in Deinem Stil zu tun: [ ] Du kennst die grundlegenden Umgangsformen in Mitteleuropa [x] Du bist beleidigend und niveaulos in Deinen Äußerungen [ ] Du bist in der Lage, Gedankengängen Anderer zu folgen. BTW: Ich möchte mal wissen, wie Du mit Linux klarkommst - Du hast ja noch nicht mal Deinen Mail-Client im Griff. Ich habe Deine Mails alle doppelt gekriegt, weil Du offensichtlich noch nicht geschnallt hast, wie das List-Reply funktioniert. Fazit: *PLONK* (und zwar in diesem Fall mit voller Absicht öffentlich) Jan EOT
Hi, Am 30.07.2002 (10:46) schrieb Axel Gruner:
Eben. Und ich frage mich warum dagegen nichts getan wird. Auch wenn Linux Linux ist und UNIX UNIX, so sollte doch auch hier der Spruch "Keep it simple and small" nicht fehlen.
Kiss ist sicher ein lohnendes Ziel, aber es gibt immer wieder den Ruf, dies oder jenes in eine Distri mitaufzunehmen oder besser zu supporten. Um diese in Zukunft weiter zu verkaufen muss man den Wünschen entgegenkommen - was zu etlichen Kompromissen führen muss.
Es geht aber um eine Standardinstallation. Es kann doch nicht sein das bei dieser, der Standard, das System nicht so stabil ist, wie bei einer Miniinstallation. Das würde ja bedeuten das SuSE von Standard her nicht sonderlich stabil ist, und ich glaube nicht das dies das erklärte Zeit sein kann. Es gibt ja schon genug Unkenrufe das es sich hierbei um ein "Windows SuSE" handelt...das Windows unter den Linux Distros.
Ich kenne einige die auf der Standardinstallation aufgesetzt haben, und habe bislang noch von keinen Instabilitäten gehört. Welche meinst Du?
Im Grossen und Ganzen muss ich aber sagen, dass SuSE, wenn man sich an gewisse Eigenheiten gewöhnt hat, doch ein recht brauchbares Linux-System zur Verfügung stellt.
Brauchbar ist MS-DOS oder CP/M oder sonstwas auch. Oder zählt unter Linux, SuSE, aufeinmal der Spruch "Gut ist uns gut genug" ?
Gut ist eine Basis zum weitermachen. Aber was ist / war / wird gut (sein)? Wer definiert gut für Linux. Am Ende: Die Umsatzzahlen, das Konzernergebnis, die Löhne die gezahlt werden müssen. Und daher wird auf einen umsatzträchigen Kompromiss gedrungen. Was IMHO auch völlig OK ist, sonst gibt's bald ne Distri weniger.
Ich installiere lieber FreeBSD. Ja, kein Linux, wenn es nach mir gehen würde, wären hier alle Server auf FreeBSD. Und stundenlange Entscheidungen braucht es nicht wenn ich weiss was ich mache und was ich will. Und nicht was ich aufgezwungen bekomme bei einer Standardinstallation.
Mit FreeBSD sprichst Du aber ein ganz anderes Entwicklerklientel an (also die die die Distri zusammenpacken). Die machen das als Hobby (denke ich, lasse mich gerne eines besseren belehren), und leben von 'Spenden' sofern sie keine Jobs haben. Die müssen sich also nicht mit der Menge der verkauften Schachteln ihr Mittagessen verdienen und können die Grundlagen des Marketing daher rechts liegenlassen.
wundern wenn der Schmuh immer instabiler wird und der Ruf einer Distro auch Linux etwas unter Druck setzt.
Ich denke, dass weniger der Ruf einer Distri Linux unter Druck setzt denn das vorhanden sein *vieler* in kleinen Dingen inkompatiblen Distris.
Wenn ich entschieden hätte, hätte ich anders entschieden.
Linux from scratch. Minimaler zu konfigurieren geht's glaub ich nicht mehr. Und man kann alles selber entscheiden. Oder bei SuSE anheuern und *mit* entscheiden. Auch dort werden Entscheidungen in Teams getroffen werden, und auh dort wird es Stimmen für ein magereres Basissystem gegeben haben.
In einer Firma brauch ich ein System aufsetzen und das kann ich dann auf zig weitere PCs schieben. Einmal konfiguriert. Fertig. Was Server angeht sollte man wirklich wissen was Sache ist, und nicht eine Standardinstallation nehmen, am besten mit KDE, und diesen als Server laufen lassen, so wie ich es immer öfters sehe. KDE 3 auf einem Server. Und die Leute die den bedienen nutzen ausschliesslich GUI tools. Das ist zum Haare raufen.
Das liegt IMHO nicht an der Auswahl von SuSE, sondern an dem Menschen vor dem Kasten. Wenn der sich zu wenig Gedanken macht, muss er mit den Konsequenzen leben - sofern er diese überhaupt irgendwann zu spüren bekommt. Abgesehen davon: Auch bei einer Debian kann ich zuviel Installieren. Was ich eigentlich sagen will ist, dass ein Unternehmen, das trifft sicher insbesondere auf ein Unternehmen wie SuSE zu, je größer es wird, auch ganz anderen Zwängen unterliegt. Daher versuche ich immer mir alle Seiten vorzustellen. Klar als Admin stelle ich mir meine perfekte Distri auch anders vor als SuSE Standard, aber: ich würde es nicht anders machen. Zumindest dann nicht, wenn der Markt sage, dass ich so mehr verkaufen kann. Ciao Sascha -- http://www.livingit.de linux at programmers-world dot com http://www.mobile-bookmarks.info http://www.programmers-world.com Und wer wird sich schon freiwillig der gefaehrlichen Strahlung einer offen brennenden Kernfusion aussetzen wollen. Da wartet man lieber, bis man durch ein paar Tausend Kilometer solide Abschirmung zumindest vor dem Schlimmsten geschuetzt ist. -- Alexander Schreiber
Am Die, 2002-07-30 um 10.46 schrieb Axel Gruner:
Eben. Und ich frage mich warum dagegen nichts getan wird. Auch wenn Linux Linux ist und UNIX UNIX, so sollte doch auch hier der Spruch "Keep it simple and small" nicht fehlen.
Hallo Axel, Wenn Du ein Produkt verkaufen willst, kannst Du mit diesem Spruch kaum jemanden zum Kauf verlocken. Das ist ungefähr das gleiche wenn ich auf einer SuSE Linux 8.1 Box draufschreiben würde: Feature: Bug bereinigt! Das kauft doch keine Sau.
Es geht aber um eine Standardinstallation. Es kann doch nicht sein das bei dieser, der Standard, das System nicht so stabil ist, wie bei einer Miniinstallation.
Es tut mir leid, aber ich sehe das nicht so. Ich finde es auch gelinde gesagt ziemlich traurig, das immer wieder auf diese Dinge geschimpft wird. Sehr angenehm ist es doch immer wieder wenn dann die Drohung rausgeholt wird: Bei Mandrake geht das aber besser ohne das etwas schief läuft und ich den Support in Anspruch nehmen muß. Da kann ich privat nur sagen: Bitte, ich zwinge niemanden eine bestimmte Distribution zu verwenden. Ich möchte es an einem Beispiel verdeutlichen: P4 System Single-Prozessor und Soundkarte. Alles schreit warum denn nach einem Neustart das System einfriert - das passiere bei Mandrake und Konsorten nicht. Ursache ist aber nicht die Schuld von SuSE sondern dieser liegt im Soundtreiber und IMHO massiv bei Intel. Intel setzt das ht flag für Hyperthreading. SuSE fragt die flags der CPU ab und installiert aufgrund dieser Information den richtigen Kernel: Den SMP-Kernel. SMP-Kernel und Sound war noch nie so der Hit. Warum sollte man auch, wer braucht in einem SMP-System eines Servers denn schließlich eine Soundkarte? Aber die SuSE ist Schuld - jaja und ich bin der Weihnachtsmann. Insgesamt soll das nicht heißen, das die SuSE keine Fehler macht. Aber insgesamt ist die Politik dort doch so, das man versucht das letzte aus dem System herauszuholen, sich an Spezifikationen zu halten wo es geht. Anderes Beispiel dazu: SAMSUNG CD-Rom Laufwerke und SuSE 7.3. Der aktuelle IDE Treiber dieser Version fordert ganz genau die Spezifikationen ein. Die Samsung-Laufwerke machen das aber nicht mit. Klares Fazit der Allgemeinheit: SuSE ist Schuld. Über Speicher brauch ich erst gar nicht zu reden. Wenn mir jemand nach 5 Minuten Gespräch mitteilt, das memtest schon fast 400 Fehler gemeldet hat, dann kann ich nur noch weinen - aber unter Windows geht das. Abschließend hierzu: Je mehr Software ich installiere, desto größer die Wahrscheinlichkeit das es ein Problem gibt. Logisch. Und trotzdem gibt es das "fast alles" Installationslager...
Das würde ja bedeuten das SuSE von Standard her nicht sonderlich stabil ist, und ich glaube nicht das dies das erklärte Zeit sein kann. Es gibt ja schon genug Unkenrufe das es sich hierbei um ein "Windows SuSE" handelt...das Windows unter den Linux Distros.
Mir persönlich ist es egal, als was SuSE proklamiert wird. Ich höre da nur jede Menge unwissen in den meisten Fällen - aber sowas wird immer höher multipliziert als alles andere.
Brauchbar ist MS-DOS oder CP/M oder sonstwas auch. Oder zählt unter Linux, SuSE, aufeinmal der Spruch "Gut ist uns gut genug" ?
SuSE ist ein Unternehmen, daher kann dieser Spruch in diesem Unternehmen nicht gelten. Allerdings ist ein Unternehmen auch kein Wohlfahrtsverein. Und das haben manche Mitmenschen wohl aber so im Kopf.
Ich installiere lieber FreeBSD. Ja, kein Linux, wenn es nach mir gehen würde, wären hier alle Server auf FreeBSD. Und stundenlange Entscheidungen braucht es nicht wenn ich weiss was ich mache und was ich will. Und nicht was ich aufgezwungen bekomme bei einer Standardinstallation.
Ich glaube Du hast immernoch nicht verstanden. Es zwingt dich keiner.
Bitte? Einen Tag? Das geht doch etwas flotter von der Hand. Und, ich frage mich, will ich ein "Windows" oder ein stabiles System auf dem ich weiss was wo wie läuft und liegt? Ich muss mich entscheiden. Und wenn die Entscheidung zum Einheitsbrei fällt, dann darf ich mich nicht wundern wenn der Schmuh immer instabiler wird und der Ruf einer Distro auch Linux etwas unter Druck setzt.
Hier werden wieder einmal zwei Dinge vermischt: Der Profi und der Einsteiger. Ich bitte Dich als Einsteiger, der keine Ahnung und blassen Schimmer von Linux hat, der soll sich in dem Dsungel an Paketen zurecht finden. Da sind ja noch nichteinmal die Zusammenhänge bekannt - wie soll das innerhalb eines halben Tages funktionieren. Ich möchte an dieser Stelle nur äußern: Du warst auch mal klein. Außerdem habe ich es vorhin gerade angesprochen: Es ist oft die Unwissenheit, welche Linux einen schlechten Ruf verpassen möchte.
In einer Firma brauch ich ein System aufsetzen und das kann ich dann auf zig weitere PCs schieben. Einmal konfiguriert. Fertig. Was Server angeht sollte man wirklich wissen was Sache ist, und nicht eine Standardinstallation nehmen, am besten mit KDE, und diesen als Server laufen lassen, so wie ich es immer öfters sehe. KDE 3 auf einem Server. Und die Leute die den bedienen nutzen ausschliesslich GUI tools. Das ist zum Haare raufen.
Interessant das Du am Ende deiner Mail auch zu diesem Schluß kommst. "Ich habe keine Ahnung von Linux, aber ich will jetzt und sofort einen File-Server, Print-Server, Mail-Server usw. aufsetzten. -- Bis denn dann... Torsten
Liebe Liste, ich komme gerade zurueck und muss feststellen, dass Ihr Euch schon wieder WOT (mir hat ein Englaender erklaert, dass das WAY OT heisst und bedeutet "_TOTAL_ ab vom Thema") in die Haare kriegt. Auf einer Mailbox haette man jetzt wieder den Sysop gebeten, doch eine Zeitlang zu moderieren, bis sich die Wogen glaetten. Sind wir denn hier im Kindergarten? Kaum is Mama weg, schon haut Ihr aufeinander rum. Nu is Mama (ich) wieder da und jetzt aber wieder sinnig hier!! Diesen Thread brauch ich wohl nicht mehr zu lesen. Geht ja eh nur noch um Angriffe und PLONK und so... :-( Jess (verstaendnislos den Kopf schuettelnd) 2 min spaeter... "Hach, so sind sie meine Jungens..." Lach... :-) Echt, wie die kleinen Bengels... Und nu kommt nicht mit "Mama, der hat aber angefangen und sich nicht an die Etikette gehalten". HA ! HA ! HA!
Hallo Jessica, at Sun, 04 Aug 2002 20:04:47 +0200 Jessica Bleche [TA1-Jess] wrote:
Auf einer Mailbox haette man jetzt wieder den Sysop gebeten, doch eine Zeitlang zu moderieren, bis sich die Wogen glaetten.
Das waren noch Zeiten. ;)
Sind wir denn hier im Kindergarten? Kaum is Mama weg, schon haut Ihr aufeinander rum. Nu is Mama (ich) wieder da und jetzt aber wieder sinnig hier!!
*ROTFL* Bye Michael -- Windows 2000 will be released as soon as Windows 98 finishes loading. Registered Linux User #228306 ICQ #151172379 http://macbyte.info/ GNU-PG-Key ID 0140F88B
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