11.3: Partition endet nicht an einer Zylindergrenze
Nachdem ich die HD umpartitionieren musste, habe ich wegen der Meldung "Partition endet nicht an einer Zylindergrenze" komplett von vorne angefangen und die Größen Anfang und Ende definiert, also nie MB oder GB angegeben. Ich erhalte danach aber noch immer diese Meldung. Bei 11.2 fiel mir das nirgends auf und da wurden MB bzw. GB angegeben. fdisk -l Platte /dev/sda: 250.1 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0002fd92 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 17 135168 83 Linux Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda2 17 273 2056192 82 Linux Swap / Solaris Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda3 273 30402 242006016 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 274 1714 11574272 83 Linux /dev/sda6 1715 1731 135168 83 Linux /dev/sda7 1732 3173 11574272 83 Linux /dev/sda8 3173 3189 135168 83 Linux /dev/sda9 3190 4631 11574272 83 Linux /dev/sda10 4631 7192 20570112 83 Linux /dev/sda11 7192 30401 186425344 83 Linux Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 05.08.2010 16:46, schrieb Al Bogner:
Nachdem ich die HD umpartitionieren musste, habe ich wegen der Meldung "Partition endet nicht an einer Zylindergrenze" komplett von vorne angefangen und die Größen Anfang und Ende definiert, also nie MB oder GB angegeben. Ich erhalte danach aber noch immer diese Meldung. Bei 11.2 fiel mir das nirgends auf und da wurden MB bzw. GB angegeben.
Womit hast du das denn gemacht? Als ich das letzte Mal vor ca. 2 Monaten mit dem damals aktuellen GPartEd von der SystemRescueCD eine HDD neu partitioniert habe, konnte ich ein Kästchen aktivieren, wodurch dann automagisch Partitionsgrenzen nur an Zylindergrenzen eingerichtet wurden. Hat geklappt? -- Mit freundlichem Gruß Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Thu, 05 Aug 2010 23:39:24 +0200 schrieb Detlef Wiese <detlef.wiese@ewetel.net>:
Am 05.08.2010 16:46, schrieb Al Bogner:
Nachdem ich die HD umpartitionieren musste, habe ich wegen der Meldung "Partition endet nicht an einer Zylindergrenze" komplett von vorne angefangen und die Größen Anfang und Ende definiert, also nie MB oder GB angegeben. Ich erhalte danach aber noch immer diese Meldung. Bei 11.2 fiel mir das nirgends auf und da wurden MB bzw. GB angegeben.
Womit hast du das denn gemacht?
Mit der 11.3-Installation. Gestartet via usb-NET-ISO und danach weiter mit NFS (DVD).
Als ich das letzte Mal vor ca. 2 Monaten mit dem damals aktuellen GPartEd von der SystemRescueCD eine HDD neu partitioniert habe, konnte ich ein Kästchen aktivieren, wodurch dann automagisch Partitionsgrenzen nur an Zylindergrenzen eingerichtet wurden.
So eine Option ist mir dort nicht aufgefallen. Aber wenn ich sowieso schon keine MB/GB eingebe, dann verstehe ich das gar nicht. Interessant ist, dass alle primären Partitionen betroffen sind und keine Partition in der erweiterten. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ja. Der Partitionier von Windoof kümmert sich nicht um Zylindergrenzen. Der tut schlicht, was er tun soll, nämlich eine Partition möglichst genau so groß zu machen wie es der Anwender haben will. Schei... auf Zylindergrenzen, denkt der sich. Und dann kommen so Schlaumeier wie du und ich, die das stört. Aber dazu wie gesagt im den anderen Thread.
In diesem Fall kann Windows _dafür_ aber überhaupt nichts. Die HD wurde mit badblocks vorher gelöscht. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thu, 05 Aug 2010 23:39:24 +0200, Detlef Wiese <detlef.wiese@ewetel.net> wrote:
ich ein Kästchen aktivieren, wodurch dann automagisch Partitionsgrenzen nur an Zylindergrenzen eingerichtet wurden.
Wobei ich mich wiederum frae, wie er das errechnen soll, etwa aus der völlig getürkten Angabe der Geometrie, welche die Platte zurück liefert? Die ist bei modernen Platten mit variabler Anzahl von Blöcken pro Spur völlig frei erfunden und hat mit der Realität nichts mehr zu tun. Bei modernen Platten hat nur noch die Angabe logischer Blöcke einen Sinn und die Warnung vor irgendwelchen Zylindergrenzen ist IMNSHO heutzutage ziemlicher Blödsinn. Oder bist Du anderer Meinung, David? Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 05.08.2010 16:46, schrieb Al Bogner:
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 17 135168 83 Linux Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda2 17 273 2056192 82 Linux Swap /
Wenn sda1 bei 17 endet, sollte sda2 dann nicht bei 18 beginnen usw.? Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 5. August 2010, 16:46:39 schrieb Al Bogner:
Nachdem ich die HD umpartitionieren musste, habe ich wegen der Meldung "Partition endet nicht an einer Zylindergrenze" komplett von vorne angefangen und die Größen Anfang und Ende definiert, also nie MB oder GB angegeben. Ich erhalte danach aber noch immer diese Meldung. Bei 11.2 fiel mir das nirgends auf und da wurden MB bzw. GB angegeben.
fdisk -l
Platte /dev/sda: 250.1 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0002fd92
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 17 135168 83 Linux Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda2 17 273 2056192 82 Linux Swap / Da kann ja schon etwas nicht stimmen, müsste mit 18 beginnen, Solaris Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda3 273 30402 242006016 f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 274 1714 11574272 83 Linux /dev/sda6 1715 1731 135168 83 Linux /dev/sda7 1732 3173 11574272 83 Linux /dev/sda8 3173 3189 135168 83 Linux /dev/sda9 3190 4631 11574272 83 Linux /dev/sda10 4631 7192 20570112 83 Linux /dev/sda11 7192 30401 186425344 83 Linux Viele Grüße, Heinz Dittmar
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Am Fri, 6 Aug 2010 09:14:30 +0200 schrieb Heinz Dittmar <hdttmr@gmx.de>:
Am 5. August 2010, 16:46:39 schrieb Al Bogner:
Nachdem ich die HD umpartitionieren musste, habe ich wegen der Meldung "Partition endet nicht an einer Zylindergrenze" komplett von vorne angefangen und die Größen Anfang und Ende definiert, also nie MB oder GB angegeben. Ich erhalte danach aber noch immer diese Meldung. Bei 11.2 fiel mir das nirgends auf und da wurden MB bzw. GB angegeben.
fdisk -l
Platte /dev/sda: 250.1 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0002fd92
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 17 135168 83 Linux Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda2 17 273 2056192 82 Linux Swap / Da kann ja schon etwas nicht stimmen, müsste mit 18 beginnen,
Hmmh, wie so etwas überhaupt möglich? Ich hatte mir auf einem Zettel noch aufgeschrieben, dass die 1. Partition mit 16 endet. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 6. August 2010, 10:03:10 schrieb Al Bogner:
Am Fri, 6 Aug 2010 09:14:30 +0200
schrieb Heinz Dittmar <hdttmr@gmx.de>:
Am 5. August 2010, 16:46:39 schrieb Al Bogner:
Nachdem ich die HD umpartitionieren musste, habe ich wegen der Meldung "Partition endet nicht an einer Zylindergrenze" komplett von vorne angefangen und die Größen Anfang und Ende definiert, also nie MB oder GB angegeben. Ich erhalte danach aber noch immer diese Meldung. Bei 11.2 fiel mir das nirgends auf und da wurden MB bzw. GB angegeben.
fdisk -l
Platte /dev/sda: 250.1 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0002fd92
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 * 1 17 135168 83 Linux Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda2 17 273 2056192 82 Linux Swap /
Da kann ja schon etwas nicht stimmen, müsste mit 18 beginnen,
Hmmh, wie so etwas überhaupt möglich? Ich hatte mir auf einem Zettel noch aufgeschrieben, dass die 1. Partition mit 16 endet. Ich lasse immer an die Zylinder-grenze partitionieren. Das macht drn Rechner schneller und ist normalerweise Standard bei SuSE. Das einzige was passieren kann, dass bei der letzten Partition am Schluss noch was übrig bleibt.
Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Fri, 6 Aug 2010 10:25:36 +0200 schrieb Heinz Dittmar <hdttmr@gmx.de>:
Am 6. August 2010, 10:03:10 schrieb Al Bogner:
Am Fri, 6 Aug 2010 09:14:30 +0200
schrieb Heinz Dittmar <hdttmr@gmx.de>:
Am 5. August 2010, 16:46:39 schrieb Al Bogner:
Nachdem ich die HD umpartitionieren musste, habe ich wegen der Meldung "Partition endet nicht an einer Zylindergrenze" komplett von vorne angefangen und die Größen Anfang und Ende definiert, also nie MB oder GB angegeben. Ich erhalte danach aber noch immer diese Meldung. Bei 11.2 fiel mir das nirgends auf und da wurden MB bzw. GB angegeben.
fdisk -l
Platte /dev/sda: 250.1 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0002fd92
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 * 1 17 135168 83 Linux Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda2 17 273 2056192 82 Linux Swap /
Da kann ja schon etwas nicht stimmen, müsste mit 18 beginnen,
Hmmh, wie so etwas überhaupt möglich? Ich hatte mir auf einem Zettel noch aufgeschrieben, dass die 1. Partition mit 16 endet. Ich lasse immer an die Zylinder-grenze partitionieren. Das macht drn Rechner schneller und ist normalerweise Standard bei SuSE.
Bei mir aber bei der 11.3-Installation nicht, sonst könnte so was nicht passieren. 2x waren lt fdisk dann die Partitionen nicht an der Zylindergrenze, 1x mit MG/GB-Angaben und 1x mit "von bis".
Das einzige was passieren kann, dass bei der letzten Partition am Schluss noch was übrig bleibt.
Wäre kein Problem. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 6. August 2010, 10:37:43 schrieb Al Bogner:
Am Fri, 6 Aug 2010 10:25:36 +0200
schrieb Heinz Dittmar <hdttmr@gmx.de>:
Am 6. August 2010, 10:03:10 schrieb Al Bogner:
Am Fri, 6 Aug 2010 09:14:30 +0200
schrieb Heinz Dittmar <hdttmr@gmx.de>:
Am 5. August 2010, 16:46:39 schrieb Al Bogner:
Nachdem ich die HD umpartitionieren musste, habe ich wegen der Meldung "Partition endet nicht an einer Zylindergrenze" komplett von vorne angefangen und die Größen Anfang und Ende definiert, also nie MB oder GB angegeben. Ich erhalte danach aber noch immer diese Meldung. Bei 11.2 fiel mir das nirgends auf und da wurden MB bzw. GB angegeben.
fdisk -l
Platte /dev/sda: 250.1 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0002fd92
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sda1 * 1 17 135168 83 Linux Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda2 17 273 2056192 82 Linux Swap /
Da kann ja schon etwas nicht stimmen, müsste mit 18 beginnen,
Hmmh, wie so etwas überhaupt möglich? Ich hatte mir auf einem Zettel noch aufgeschrieben, dass die 1. Partition mit 16 endet.
Ich lasse immer an die Zylinder-grenze partitionieren. Das macht drn Rechner schneller und ist normalerweise Standard bei SuSE.
Bei mir aber bei der 11.3-Installation nicht, sonst könnte so was nicht passieren. 2x waren lt fdisk dann die Partitionen nicht an der Zylindergrenze, 1x mit MG/GB-Angaben und 1x mit "von bis".
Das einzige was passieren kann, dass bei der letzten Partition am Schluss noch was übrig bleibt. Das passiert immer bei der Installation wenn man da nicht explizit die Festplatte scannt oder die alte fstab einlesen lässt. Ist mir auch schon so gegangen. Dann hat man den Salat. Da könnte SuSE auch besser hinweisen bei der Installationsanleitung. Ist nicht erst seit 11.3. war schon vorher so. Viele Grüße, Heinz Dittmar
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Am Fr August 6 2010 glaubte Heinz Dittmar zu wissen:
Das passiert immer bei der Installation wenn man da nicht explizit die Festplatte scannt oder die alte fstab einlesen lässt.
Seit wann stehen die Partitionierungsdaten in der fstab? Dort steht nur, welche Partition wo und wie gemountet werden soll. flo --
Hack noch drauf rum! Ich hab mich *wirklich* bemüht. Frag mich doch mal ganz nett, ob ich dich nicht plonke... Neee, komm, das güldet nicht! Ein Plonk muß echt ehrlich vom Herzen kommen, alles andere ist Schaumschlägerei. [Jakob Lenfers, Hauke Heidtmann und Dieter Bruegmann in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 6. August 2010, 19:22:28 schrieb Florian Gross:
Am Fr August 6 2010 glaubte Heinz Dittmar zu wissen:
Das passiert immer bei der Installation wenn man da nicht explizit die Festplatte scannt oder die alte fstab einlesen lässt.
Seit wann stehen die Partitionierungsdaten in der fstab?
Dort steht nur, welche Partition wo und wie gemountet werden soll. Man kann die alte Partition einlesen lassen, dann habe ich wieder die richtige Partitionierung weil dann die Festplatte neu eingelesen wird und alles auf die Ursprüngliche mounten von fstab gesetzt wird. Wehe man vergisst die bei einer Partitionierten Festplatte die Festplatte neu einzulesen (das passiert gerne weil es da was anzeigt wo es gerne übersehen wird ob es richtig ist), dann passiert genau das wie oben geschildert. Oder anders herum gesagt. Entweder dringend die Festplatte neu einlesen oder die alte fstab einlesen damit die alte Partitionierung wieder richtig stimmt. Viele Grüße, Heinz Dittmar
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Am Fr August 6 2010 glaubte Heinz Dittmar zu wissen:
Am 6. August 2010, 19:22:28 schrieb Florian Gross:
Am Fr August 6 2010 glaubte Heinz Dittmar zu wissen:
Das passiert immer bei der Installation wenn man da nicht explizit die Festplatte scannt oder die alte fstab einlesen lässt.
Seit wann stehen die Partitionierungsdaten in der fstab?
Dort steht nur, welche Partition wo und wie gemountet werden soll. Man kann die alte Partition einlesen lassen, dann habe ich wieder die richtige Partitionierung weil dann die Festplatte neu eingelesen wird und alles auf die Ursprüngliche mounten von fstab gesetzt wird.
Das Einlesen der alten fstab hilft dir nicht, bei der Neupartitionierung Probleme wie z.B. das des OP zu verhindern. Da brauchst die alte Partitionstabelle.
Wehe man vergisst die bei einer Partitionierten Festplatte die Festplatte neu einzulesen (das passiert gerne weil es da was anzeigt wo es gerne übersehen wird ob es richtig ist), dann passiert genau das wie oben geschildert.
Das hat mit der fstab gar nichts zu tun. Die Partitionstabelle muß neu eingelesen werden. Ohne die kommst nicht mal bis zur fstab.
Oder anders herum gesagt. Entweder dringend die Festplatte neu einlesen oder die alte fstab einlesen damit die alte Partitionierung wieder richtig stimmt.
Tu dir bitte einen Gefallen (und denen, denen zu diesem Thema etwas schreibst) und informiere dich über die Themen Partitionierung und mounten/fstab. Entweder hast du da Halbwissen oder du bist neben der Kappe und wirfst etwas durcheinander ;-) flo --
Ach was, Frauen lügen immer wenn's ums Alter geht. Gar nicht wahr, wir verwenden nur nicht immer automatisch das Dezimalsystem. [Christian Stauffer und Marion Mack in drm] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 6. August 2010, 22:09:13 schrieb Florian Gross:
Am Fr August 6 2010 glaubte Heinz Dittmar zu wissen:
Am 6. August 2010, 19:22:28 schrieb Florian Gross:
Am Fr August 6 2010 glaubte Heinz Dittmar zu wissen:
Das passiert immer bei der Installation wenn man da nicht explizit die Festplatte scannt oder die alte fstab einlesen lässt.
Seit wann stehen die Partitionierungsdaten in der fstab?
Dort steht nur, welche Partition wo und wie gemountet werden soll.
Man kann die alte Partition einlesen lassen, dann habe ich wieder die richtige Partitionierung weil dann die Festplatte neu eingelesen wird und alles auf die Ursprüngliche mounten von fstab gesetzt wird.
Das Einlesen der alten fstab hilft dir nicht, bei der Neupartitionierung Probleme wie z.B. das des OP zu verhindern.
Da brauchst die alte Partitionstabelle.
Wehe man vergisst die bei einer Partitionierten Festplatte die Festplatte neu einzulesen (das passiert gerne weil es da was anzeigt wo es gerne übersehen wird ob es richtig ist), dann passiert genau das wie oben geschildert.
Das hat mit der fstab gar nichts zu tun. Die Partitionstabelle muß neu eingelesen werden. Ohne die kommst nicht mal bis zur fstab.
Oder anders herum gesagt. Entweder dringend die Festplatte neu einlesen oder die alte fstab einlesen damit die alte Partitionierung wieder richtig stimmt.
Tu dir bitte einen Gefallen (und denen, denen zu diesem Thema etwas schreibst) und informiere dich über die Themen Partitionierung und mounten/fstab. Dir ist wohl auch entgangen wenn ich von einer Installation-DVD ein bestehendes System z,B. neu installiere, dass die Partition-Tabelle nicht richtig angezeigt wird. Was muss ich in diesem Fall tun, die Partitionstabelle neu einlesen. Was tut es, wenn ich die alte fstab suchen lasse. Es liest Partitionstabelle. Der Unterschied ist nur, dass dann die alten mounten-points gesetzt sind, das will man ja meistens haben.
Entweder hast du da Halbwissen oder du bist neben der Kappe und wirfst etwas durcheinander ;-)
flo
Ach was, Frauen lügen immer wenn's ums Alter geht.
Gar nicht wahr, wir verwenden nur nicht immer automatisch das Dezimalsystem. [Christian Stauffer und Marion Mack in drm]
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Hallo, Am Fre, 06 Aug 2010, Al Bogner schrieb:
schrieb Heinz Dittmar <hdttmr@gmx.de>:
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 17 135168 83 Linux Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda2 17 273 2056192 82 Linux Swap / Da kann ja schon etwas nicht stimmen, müsste mit 18 beginnen,
Doch doch, eben wenn sda1 bis 17/Sektor 14 geht und sda2 mit 17/Sektor 15 beginnt. Normal enden Partitionen eben auf Zylindergrenzen, das wäre dann 17/63 bzw. 18/1.
Hmmh, wie so etwas überhaupt möglich? Ich hatte mir auf einem Zettel noch aufgeschrieben, dass die 1. Partition mit 16 endet.
'fdisk -l' zählt ab 1, aufgeschrieben hast du "ab 0". HTH, -dnh -- "It's fifteen hundred miles to Ankh-Morpork, we've got three hundred and sixty-three elephants, fifty carts of forage, the monsoon's about to break and we're wearing... we're wearing... sort of things, like glass, only dark... dark glass things on our eyes... ... Let's go!" -- Moving Pictures, T. Pratchett -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, hab genau das selbe Problem, chris:~ # fdisk -l /dev/sda Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0007279d Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 14 103424 fd Linux raid autodetect Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda2 14 145 1052672 82 Linux Swap / Solaris Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda3 145 928 6289408 fd Linux raid autodetect Partition 3 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda4 928 60802 480940032 fd Linux raid autodetect und es macht auch keinen Unterschied, ob ich MB oder Zylinder nehme. bei MB hatte ich 1) 100MB 2) 1GB 3) 6GB 4) REST bei Zylinder hatte ich 1) 0-12 2) 13-143 3) 144-926 4) 927-60800 bei beiden Varianten kommt obiges Ergebnis raus. Ich frag mich gerade wieso ich Zylinder definiere, die dann nicht so übernommen werden. ratlos. werd das ganze mal mit 11.2 antesten, ob das da genauso ist. Gruß -- Christian --------------------------------------------------- Der ultimative shop für Sportbekleidung und Zubehör http://www.sc24.de --------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sunday 12 September 2010 14:26:58 schrieb Christian:
Hi, hab genau das selbe Problem,
chris:~ # fdisk -l /dev/sda
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0007279d
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 14 103424 fd Linux raid autodetect Partition 1 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda2 14 145 1052672 82 Linux Swap / Solaris Partition 2 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda3 145 928 6289408 fd Linux raid autodetect Partition 3 endet nicht an einer Zylindergrenze. /dev/sda4 928 60802 480940032 fd Linux raid autodetect
und es macht auch keinen Unterschied, ob ich MB oder Zylinder nehme.
bei MB hatte ich 1) 100MB 2) 1GB 3) 6GB 4) REST
bei Zylinder hatte ich 1) 0-12 2) 13-143 3) 144-926 4) 927-60800
bei beiden Varianten kommt obiges Ergebnis raus. Ich frag mich gerade wieso ich Zylinder definiere, die dann nicht so übernommen werden. ratlos.
werd das ganze mal mit 11.2 antesten, ob das da genauso ist.
Gruß --
Christian --------------------------------------------------- Der ultimative shop für Sportbekleidung und Zubehör
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Hallo Christian, die Beachtung der Zylindergrenzen bei den Partitionen stammt noch aus einer Zeit, als Platten noch mit CHS (Cylinder, Head, Sector) adressiert wurden. Heute wird, so glaube ich, keine aktuelle Platte auf diese Weise angesprochen, sondern mit LBA (Linear Block Adressing). Ich gehe auch davon aus, dass moderne BIOSse diesen Weg beherrschen. Moderne Platten haben auch keine konstante Zylindergröße. In den inneren Zylindern haben die Spuren weniger Sektoren als in den Äußeren. Jeder Zylinder hat so viele Spuren, wie die Platte Köpfe hat. Die Angaben mit 255 Köpfen, 63 Sektoren/Spur stammen aus den Angaben im Master Boot Record. und sind Reminiszenzen aus der Zeit der CHS-Adressierung. Es sind die Maximalwerte, die damalige BIOSse beherrscht haben. Damit konnte man man die Anzahl der Zylinder kleiner halten. Das war notwendig, weil diese BIOSse nur von den ersten 1024 Zylindern booten konnten. Partitionen dahinter konnten nicht für den Bootvorgang genutzt werden. Im Programm fdisk kann man mit den Kommando c diese DOS-Kompatibilität abschalten. Das wirkt sich aber nur aus, wenn man die Partitionstabelle neu erstellt. Das wirst Du wohl nicht mehr machen wollen. Wenn man aber sowieso eine neue erstellt, sollte man die DOS-Kompatibilität abschalten, die leere Partitionstabelle wegschreiben und dann in einem erneuten Aufruf von fdisk die gewünschten Partitionen erstellen. Das brachte bei mir, wenn ich mich recht erinnere, ca. 20-30 Prozent mehr Platten-Performance (gemessen mit hdparm). Dazu gab es auch am 27. 2 dieses Jahres einige Mails in dieser Liste. Bei meiner Boot-Platte sieht das dann so aus: Platte /dev/sdm: 500.1 GByte, 500106780160 Byte 48 Köpfe, 29 Sektoren/Spuren, 701703 Zylinder Einheiten = Zylinder von 1392 × 512 = 712704 Bytes Disk identifier: 0x15091508 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdm1 1 12054 8389583+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sdm2 * 12055 16575 3146616 fd Linux raid autodetect /dev/sdm3 16576 701703 476849088 5 Erweiterte /dev/sdm5 16576 137102 83886791+ fd Linux raid autodetect /dev/sdm6 137103 182300 31457807+ fd Linux raid autodetect /dev/sdm7 182301 278722 67109697+ fd Linux raid autodetect /dev/sdm8 278723 302828 16777761+ fd Linux raid autodetect /dev/sdm9 302829 326934 16777775+ fd Linux raid autodetect /dev/sdm10 326935 701703 260839223+ fd Linux raid autodetect Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sonntag, 12. September 2010 schrieb Emil Stephan:
Am Sunday 12 September 2010 14:26:58 schrieb Christian:
Hi, hab genau das selbe Problem,
... Hallo Christian,
die Beachtung der Zylindergrenzen bei den Partitionen stammt noch aus einer Zeit, als Platten noch mit CHS (Cylinder, Head, Sector) adressiert wurden. Heute wird, so glaube ich, keine aktuelle Platte auf diese Weise angesprochen, sondern mit LBA (Linear Block Adressing). Ich gehe auch davon so sehe ich das auch... die ehemaligen Zylindergrenzen sind seit langer Zeit obsolet. Was heute aber dafür wichtiger wird, ist die Ausrichtung auf die Grenze von 4k - für die Platten, die zwar (als Kompatibilitätsmodus) 512byte Sektoren nach außen anbieten, aber intern mit 4k Sektoren laufen.
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Martin Hofius (Martin@hofius-online.com) [20100913 13:49]:
die ehemaligen Zylindergrenzen sind seit langer Zeit obsolet.
Es sei denn Du willst/musst Windows XP verwenden denn dann brauchst Du CHS Angaben. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Emil, vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Nur wundere ich mich nun, da ich das ganze mit ner 11.2 ausprobiert habe. Neuinstallation: partitions: 1-13 14-144 145-927 928-60800 angegeben und Ergebnis: chris:~ # fdisk -l /dev/sda Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0007279d Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 14 112423+ fd Linux raid autodetect /dev/sda2 15 145 1052257+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda3 146 928 6289447+ fd Linux raid autodetect /dev/sda4 929 60801 480929872+ fd Linux raid autodetect nun siehts gut aus. Was macht 11.3 hier anders ? Gruß Chris Am 12.09.2010 19:18, schrieb Emil Stephan:
Hallo Christian,
die Beachtung der Zylindergrenzen bei den Partitionen stammt noch aus einer Zeit, als Platten noch mit CHS (Cylinder, Head, Sector) adressiert wurden. Heute wird, so glaube ich, keine aktuelle Platte auf diese Weise angesprochen, sondern mit LBA (Linear Block Adressing). Ich gehe auch davon aus, dass moderne BIOSse diesen Weg beherrschen. Moderne Platten haben auch keine konstante Zylindergröße. In den inneren Zylindern haben die Spuren weniger Sektoren als in den Äußeren. Jeder Zylinder hat so viele Spuren, wie die Platte Köpfe hat. Die Angaben mit 255 Köpfen, 63 Sektoren/Spur stammen aus den Angaben im Master Boot Record. und sind Reminiszenzen aus der Zeit der CHS-Adressierung. Es sind die Maximalwerte, die damalige BIOSse beherrscht haben. Damit konnte man man die Anzahl der Zylinder kleiner halten. Das war notwendig, weil diese BIOSse nur von den ersten 1024 Zylindern booten konnten. Partitionen dahinter konnten nicht für den Bootvorgang genutzt werden. Im Programm fdisk kann man mit den Kommando c diese DOS-Kompatibilität abschalten. Das wirkt sich aber nur aus, wenn man die Partitionstabelle neu erstellt. Das wirst Du wohl nicht mehr machen wollen. Wenn man aber sowieso eine neue erstellt, sollte man die DOS-Kompatibilität abschalten, die leere Partitionstabelle wegschreiben und dann in einem erneuten Aufruf von fdisk die gewünschten Partitionen erstellen. Das brachte bei mir, wenn ich mich recht erinnere, ca. 20-30 Prozent mehr Platten-Performance (gemessen mit hdparm). Dazu gab es auch am 27. 2 dieses Jahres einige Mails in dieser Liste.
Bei meiner Boot-Platte sieht das dann so aus:
Platte /dev/sdm: 500.1 GByte, 500106780160 Byte 48 Köpfe, 29 Sektoren/Spuren, 701703 Zylinder Einheiten = Zylinder von 1392 × 512 = 712704 Bytes Disk identifier: 0x15091508
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdm1 1 12054 8389583+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sdm2 * 12055 16575 3146616 fd Linux raid autodetect /dev/sdm3 16576 701703 476849088 5 Erweiterte /dev/sdm5 16576 137102 83886791+ fd Linux raid autodetect /dev/sdm6 137103 182300 31457807+ fd Linux raid autodetect /dev/sdm7 182301 278722 67109697+ fd Linux raid autodetect /dev/sdm8 278723 302828 16777761+ fd Linux raid autodetect /dev/sdm9 302829 326934 16777775+ fd Linux raid autodetect /dev/sdm10 326935 701703 260839223+ fd Linux raid autodetect
Tschö, Emil
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Am Monday 13 September 2010 20:45:49 schrieb Christian:
Hallo Emil,
vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Nur wundere ich mich nun, da ich das ganze mit ner 11.2 ausprobiert habe. Neuinstallation: partitions: 1-13 14-144 145-927 928-60800
angegeben und Ergebnis: chris:~ # fdisk -l /dev/sda
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0007279d
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 14 112423+ fd Linux raid autodetect /dev/sda2 15 145 1052257+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda3 146 928 6289447+ fd Linux raid autodetect /dev/sda4 929 60801 480929872+ fd Linux raid autodetect
nun siehts gut aus. Was macht 11.3 hier anders ?
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Hallo Christian, habe hier noch 11.1. Deswegen kann ich Dir zum Verhalten von fdisk unter 11.2 bzw. 11.3 nichts sagen. Die Größen der Partitionen sind aber anders als in Deiner Originalmail. Die Angaben. die Du unter partitions machst, sind auch verschieden von der Ausgabe von fdisk. partitions: fdisk: 1-13 1-14 14-144 15-145 145-927 146-928 928-60800 929-60801 Da ist ein Versatz von 1 im Spiel. Womit hast Du die Partitionen angelegt? Zählt da ein Programm von 0 bis (n-1) und fdisk von 1 bis n? Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Die, 14 Sep 2010, Emil Stephan schrieb:
Zählt da ein Programm von 0 bis (n-1) und fdisk von 1 bis n?
Ja. -dnh -- Windows verhält sich zu Betriebssystemen wie Astrologie zu Astronomie. -- am DLUG-Stammtisch -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Liste, Am 05.08.2010 16:46, schrieb Al Bogner:
Nachdem ich die HD umpartitionieren musste, habe ich wegen der Meldung "Partition endet nicht an einer Zylindergrenze" komplett von vorne angefangen...
so ähnlich endete eine OS 11.3 Installation kürzlich auf meiner Netbox. Ich hatte 11.3 ganz normal via externem DVD-Laufwerk installiert und alles lief prima. Nachdem ich die Netbox einige Tage später wieder benutzen wollte, bekam ich beim Start eine Fehlermeldung. Leider kann ich sie nicht mehr im originalen Wortlaut wiedergeben. Bis zum grafischen Login kam ich gar nicht mehr. Als ich es jedoch versuchte, konnte KDE nicht mehr auf die KDE-config files zugreifen und die home-partition war angeblich auch leer. Tatsächlich war aber noch alles da. Ein Filesystemcheck brachte auch keine neuen Erkenntnisse. Alles okay. Nur eine Partition endete wohl nach dem "regulären" Bereich. Ich habe die 11.3 auf mehreren Rechnern mit unterschiedlichster Hardware im Einsatz, doch so etwas hatte ich noch nie. Nach einer Neuinstallation war dann wieder alles okay. Woran kann der Fehler liegen? Könnte es eventuell ein Festplattenproblem sein? (verwendete HDD: Hitachi HTE723216L9A300 160 GB) TIA Schöne Grüße Mathias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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