Fwd: RE: Nutzung von SuSE als Projektarbeit???
Mario Ohnewald schrieb:
Hi Sag deiner Firma halt das du es brauchst und die es dir kaufen sollen. Wenn jemand was mit Windows macht ist es doch mit der Lizenz auch kein Thema!
Mhhm jap das ist aber nicht so leicht, meine Firma hat kein Geld, ok ich versuchs mal*g* ja das Kaufen ist eigendlich kein Problem ist nur die Frage ob es überhaupt notwendig ist??? MFG Hannes Bischof -- +++ GMX - Mail, Messaging & more http://www.gmx.net +++ NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!
Hallo Liste, wieso soll er das kaufen müssen?? Er sprach doch von der 'normalen' SuSE-Distri und nicht von dem kostenpflichtigen "Firewall on CD" Produkt. Wenn Du damit eine Firewall/Router aufsetzt und dazu kopierte CD der SuSE-Distri benutzt verstösst Du gegen keinerlei Lizenzrecht. Unabhängig davon würde ich nicht SuSE für eine Firewall einsetzen. Gruss Sven Am Montag, 13. Januar 2003 10:48 schrieb Hannes Bischof:
Mario Ohnewald schrieb:
Hi Sag deiner Firma halt das du es brauchst und die es dir kaufen sollen. Wenn jemand was mit Windows macht ist es doch mit der Lizenz auch kein Thema!
Mhhm jap das ist aber nicht so leicht, meine Firma hat kein Geld, ok ich versuchs mal*g* ja das Kaufen ist eigendlich kein Problem ist nur die Frage ob es überhaupt notwendig ist???
MFG
Hannes Bischof
Hi,
From: Sven Gehr [mailto:sven@dreampixel.de] Sent: Montag, 13. Januar 2003 10:50
Hallo Liste,
wieso soll er das kaufen müssen?? Er sprach doch von der 'normalen' SuSE-Distri und nicht von dem kostenpflichtigen "Firewall on CD" Produkt. Wenn Du damit eine Firewall/Router aufsetzt und dazu kopierte CD der SuSE-Distri benutzt verstösst Du gegen keinerlei Lizenzrecht.
Unabhängig davon würde ich nicht SuSE für eine Firewall einsetzen.
DAS würde mich aber mal interessieren warum nicht?
Gruss Sven
Am Montag, 13. Januar 2003 10:48 schrieb Hannes Bischof:
Mario Ohnewald schrieb:
Hi Sag deiner Firma halt das du es brauchst und die es dir kaufen sollen. Wenn jemand was mit Windows macht ist es doch mit der Lizenz auch kein Thema!
Mhhm jap das ist aber nicht so leicht, meine Firma hat kein Geld, ok ich versuchs mal*g* ja das Kaufen ist eigendlich kein Problem ist nur die Frage ob es überhaupt notwendig ist???
MFG
Hannes Bischof
Gruss Mario
- SuSE installiert viel zu viele Pakete was für den Aufbau einer Firewall nicht gerade hilfreich ist. Dies kann man natürlich alle in Yast abwählen. Jedoch führt man die Abhängikeitsprüfungnen damit ab absurdum. - Ich hatte bis vor kurzem noch eine Firewall mit SuSE-7.3 damit ist es nich gelungen darüber C&C3 online zu spielen. Ich habe diese jetzt durch Debian ersetzt mit: - gleichen Kernel-Parameter! - gleichen Filterregel! und siehe da es geht. Das Problem hatte nicht nur ich sondern viele andere auch. Hast nicht Du vor kurzem im Zusammenhang mit der "SuSE-Unfähigkeit" mich auf TOFU angesprochen? Linux ist Linux und SuSE entfernt sich immer weiter davon Gruss Sven Am Montag, 13. Januar 2003 11:35 schrieb Michael Meyer:
Sven Gehr wrote:
Unabhängig davon würde ich nicht SuSE für eine Firewall einsetzen.
das kannst du sicher auch irgendwie begründen, oder?
[TOFU entsorgt]
micha
Hi Sven!
From: Sven Gehr [mailto:sven@dreampixel.de] Sent: Montag, 13. Januar 2003 12:09
- SuSE installiert viel zu viele Pakete was für den Aufbau einer Firewall nicht gerade hilfreich ist. Dies kann man natürlich alle in Yast abwählen. Jedoch führt man die Abhängikeitsprüfungnen damit ab absurdum
- Ich hatte bis vor kurzem noch eine Firewall mit SuSE-7.3 damit ist es nich gelungen darüber C&C3 online zu spielen. Ich habe diese jetzt durch Debian ersetzt mit:
- gleichen Kernel-Parameter! - gleichen Filterregel!
und siehe da es geht. Das Problem hatte nicht nur ich sondern viele andere auch.
kleine laags oder gieng es generell nicht?
Hast nicht Du vor kurzem im Zusammenhang mit der "SuSE-Unfähigkeit" mich auf TOFU angesprochen?
Linux ist Linux und SuSE entfernt sich immer weiter davon
..true, true. Wen wunderts, weil eben der Desktop Bedarf grösser ist. Gruss Mario
Am Montag, 13. Januar 2003 11:35 schrieb Michael Meyer:
Sven Gehr wrote:
Unabhängig davon würde ich nicht SuSE für eine Firewall einsetzen.
das kannst du sicher auch irgendwie begründen, oder?
[TOFU entsorgt]
micha
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo Mario, Am Montag, 13. Januar 2003 12:33 schrieb Mario Ohnewald:
Hi Sven!
From: Sven Gehr [mailto:sven@dreampixel.de] - SuSE installiert viel zu viele Pakete was für den Aufbau einer Firewall nicht gerade hilfreich ist. Dies kann man natürlich alle in Yast abwählen. Jedoch führt man die Abhängikeitsprüfungnen damit ab absurdum
- Ich hatte bis vor kurzem noch eine Firewall mit SuSE-7.3 damit ist es nich gelungen darüber C&C3 online zu spielen. Ich habe diese jetzt durch Debian ersetzt mit:
- gleichen Kernel-Parameter! - gleichen Filterregel!
und siehe da es geht. Das Problem hatte nicht nur ich sondern viele andere auch.
kleine laags oder gieng es generell nicht? Er konnte keine Verbindung zum Westwood Server herstellen um das Update herunter zu laden. Selbst wenn ich selbiges manuell installierte bin ich nicht in die Lobby gekommen.
Hast nicht Du vor kurzem im Zusammenhang mit der "SuSE-Unfähigkeit" mich auf TOFU angesprochen?
Linux ist Linux und SuSE entfernt sich immer weiter davon
..true, true. Wen wunderts, weil eben der Desktop Bedarf grösser ist.
Ich glaube das hat weniger mit Desktop oder Server zu tun. Ich will ja SuSE nicht verteufeln. SuSE ist gut geeignet für Anfänger und Linux-Neueinsteiger. Wenn man sich längere Zeit mit Linux beschäftigt hat wird man wohl eher auf eine andere Distri ausweichen die einem bei tieferen Systemeingriffen durch ihre Automatismen nicht soviele Steine in den Weg legt.
Gruss Mario
Am Montag, 13. Januar 2003 11:35 schrieb Michael Meyer:
Sven Gehr wrote:
Unabhängig davon würde ich nicht SuSE für eine Firewall einsetzen.
das kannst du sicher auch irgendwie begründen, oder?
[TOFU entsorgt]
micha
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Gruss Sven
Sven Gehr wrote:
Linux ist Linux und SuSE entfernt sich immer weiter davon
..true, true. Wen wunderts, weil eben der Desktop Bedarf grösser ist.
Ich glaube das hat weniger mit Desktop oder Server zu tun. Ich will ja SuSE nicht verteufeln. SuSE ist gut geeignet für Anfänger und Linux-Neueinsteiger. Wenn man sich längere Zeit mit Linux beschäftigt hat wird man wohl eher auf eine andere Distri ausweichen die einem bei tieferen Systemeingriffen durch ihre Automatismen nicht soviele Steine in den Weg legt.
gibt es bei SuSE einen automatismus den man _nicht_ deaktivieren kann? ich kenne _keinen_. micha
Am Montag, 13. Januar 2003 14:05 schrieb Michael Meyer:
Sven Gehr wrote:
Linux ist Linux und SuSE entfernt sich immer weiter davon
..true, true. Wen wunderts, weil eben der Desktop Bedarf grösser ist.
Ich glaube das hat weniger mit Desktop oder Server zu tun. Ich will ja SuSE nicht verteufeln. SuSE ist gut geeignet für Anfänger und Linux-Neueinsteiger. Wenn man sich längere Zeit mit Linux beschäftigt hat wird man wohl eher auf eine andere Distri ausweichen die einem bei tieferen Systemeingriffen durch ihre Automatismen nicht soviele Steine in den Weg legt.
gibt es bei SuSE einen automatismus den man _nicht_ deaktivieren kann? ich kenne _keinen_.
Ich glaube das macht wenig Sinn, ich denke Du bist aufgrund deines Job's (nur ne Vermutung) etwas zu sehr von SuSE eingenommen. Es liegt mir auch fern irgend jemand zu irgen etwas überenden zu wollen. Ich habe in Vergangen Postings die "Ungereimtheiten" mit SuSE sehr ausführlich dargelegt. Ach ja, funktioniert die SCSI-Emulation bereits richtig? Dies nocheinmal alles zu wiederholen macht also wenig Sinn. Weisst Du ich habe mal sehr viel von SuSE gehalten und der Firma immer die Stange gehalten. Das habe ich darin getan indem ich seit 6.2 jede Version als Vollversion (nicht Update!) gekauft habe. Den Support habe ich nie in Anspruch genommen habe. Von der Version 6.2 an (davor kann ich nicht beurteilen) hat sich das Produkt konsequent in die richtige Richtung entwickelt. 7.3 war die letzte, MEINER MEINUNG! nach brauchbare SuSE. Mit 8.x wurden zwar auch einige Probleme behoben jedoch wurde ganz im M$-like zuviele Probleme geschaffen. Die Qualität hat ganz schön abgenommen. Da konnte man leicht den Eindruck gewinnen das SuSE den Beta-Test nach drausen verlegt hat. Also allein die Probleme mit der SCSI-Emulation die wären sonst aufgefallen. Als ich dann mit 8.1 erstmalig den SuSE-Support in Anspruch genommen habe war die Enttäuschung noch grösser. Das war wirklich ein Witz und ich habe wirklich keine Mühen gescheut möglichst viele Infos für den Support zusammenzustellen. Habe ca. 20 Testinstallationen auf drei versch. Rechnern gemacht. Ja Du hast recht, ich habe keine Ahnung was TOFU genau bedeutet. Es wird mir bestimmt gleich jemand sagen (hoffe ich zumindest). Gruss Sven
micha
Sven Gehr wrote:
gibt es bei SuSE einen automatismus den man _nicht_ deaktivieren kann? ich kenne _keinen_.
Ich glaube das macht wenig Sinn, ich denke Du bist aufgrund deines Job's (nur ne Vermutung) etwas zu sehr von SuSE eingenommen. Es liegt mir auch fern
meines job's? wie jetzt?
irgend jemand zu irgen etwas überenden zu wollen. Ich habe in Vergangen Postings die "Ungereimtheiten" mit SuSE sehr ausführlich dargelegt. Ach ja, funktioniert die SCSI-Emulation bereits richtig?
hat bei mir immer funktioniert. du bist _daran_ schon gescheitert?
Dies nocheinmal alles zu wiederholen macht also wenig Sinn. Weisst Du ich habe mal sehr viel von SuSE gehalten und der Firma immer die Stange gehalten. Das habe ich darin getan indem ich seit 6.2 jede Version als Vollversion (nicht Update!) gekauft habe. Den Support habe ich nie in Anspruch genommen habe.
Von der Version 6.2 an (davor kann ich nicht beurteilen) hat sich das Produkt konsequent in die richtige Richtung entwickelt. 7.3 war die letzte, MEINER MEINUNG! nach brauchbare SuSE. Mit 8.x wurden zwar auch einige Probleme behoben jedoch wurde ganz im M$-like zuviele Probleme geschaffen. Die Qualität hat ganz schön abgenommen. Da konnte man leicht den Eindruck gewinnen das SuSE den Beta-Test nach drausen verlegt hat. Also allein die Probleme mit der SCSI-Emulation die wären sonst aufgefallen.
ich hatte keine. zumindest keine 'wirklichen'.
Als ich dann mit 8.1 erstmalig den SuSE-Support in Anspruch genommen habe war die Enttäuschung noch grösser. Das war wirklich ein Witz und ich habe wirklich keine Mühen gescheut möglichst viele Infos für den Support zusammenzustellen. Habe ca. 20 Testinstallationen auf drei versch. Rechnern gemacht.
und die begründung, warum SuSE nicht geeignet ist, als firewall zu fungieren, kommt noch? mir ist es doch vollkommen egal, was für eine distribution ich einsetze. im zweifel muss ich mich, wenn ich es benutzen möchte, auf ein anderes packetmanagement-, oder auf andere 'konfigurationshilfen' einstellen. hier und da 'liegt' was woanders ... aber ich habe doch trotzdem ein _Linux_ vor mir.
Ja Du hast recht, ich habe keine Ahnung was TOFU genau bedeutet. Es wird mir bestimmt gleich jemand sagen (hoffe ich zumindest).
dacht ich mir ... :) das ist auf 'http://learn.to/quote' erklärt. micha
Michael Meyer schrieb:
Sven Gehr wrote:
meines job's? wie jetzt?
Du hast dich eben angehört wie jemand der bei SuSE sein Geld verdient. War wie gesagt nur eine Vermutung
ja, funktioniert die SCSI-Emulation bereits richtig?
hat bei mir immer funktioniert. du bist _daran_ schon gescheitert?
und was steht bei dir bei der Anmeldung (kdm) zwecks SCSI-Emu??
Also allein die Probleme mit der SCSI-Emulation die wären sonst aufgefallen.
ich hatte keine. zumindest keine 'wirklichen'.
Hast Du mal nach einer Standardinstallation versucht mit dem von SuSE als neues Standardprog angepriesenen K3B versucht eine Musik-CD 'on the fly' zu brennen und zwar in der max Geschw. des Brenners?
und die begründung, warum SuSE nicht geeignet ist, als firewall zu fungieren, kommt noch?
Mitlesen, die kamen schon. Sven
Sven Gehr wrote:
meines job's? wie jetzt?
Du hast dich eben angehört wie jemand der bei SuSE sein Geld verdient. War wie gesagt nur eine Vermutung
das war keine vermutung, das war blanker unsinn.
ja, funktioniert die SCSI-Emulation bereits richtig?
hat bei mir immer funktioniert. du bist _daran_ schon gescheitert?
und was steht bei dir bei der Anmeldung (kdm) zwecks SCSI-Emu??
ich kann ohne schwierigkeiten brennen. meine SCSI-emulation läuft _ohne_ probleme. ich musste einen symlink neu setzen, ok, aber ich bitte dich ...
Also allein die Probleme mit der SCSI-Emulation die wären sonst aufgefallen.
ich hatte keine. zumindest keine 'wirklichen'.
Hast Du mal nach einer Standardinstallation versucht mit dem von SuSE als neues Standardprog angepriesenen K3B versucht eine Musik-CD 'on the fly' zu brennen und zwar in der max Geschw. des Brenners?
K3B is für KDE, oder? habe ich nicht. wie schon erwähnt ... ich habe _keine_ probleme beim brennen.
und die begründung, warum SuSE nicht geeignet ist, als firewall zu fungieren, kommt noch?
Mitlesen, die kamen schon.
ich habe mitgelesen. du hattest irgendwelche diffusen probleme mit irgendwelchen RPM-packet-abhängigkeiten, konntest online kein C&C3 spielen und dir ist die standard-installation zu 'unaufgeräumt'. _das_ sind die argumente die gegen einen einsatz von SuSE als firewall sprechen? mit _dieser_ argumentation hätte ich mich _nicht_ getraut _so_ eine aussage zu treffen. micha
Michael Meyer schrieb:
Sven Gehr wrote:
ich kann ohne schwierigkeiten brennen. meine SCSI-emulation läuft _ohne_ probleme. ich musste einen symlink neu setzen, ok, aber ich bitte dich ...
Du hast meine Frage nicht beantwortet. Hast du irgendwelche Fehlermeldungen in der XConsole?
Hast Du mal nach einer Standardinstallation versucht mit dem von SuSE als neues Standardprog angepriesenen K3B versucht eine Musik-CD 'on the fly' zu brennen und zwar in der max Geschw. des Brenners?
K3B is für KDE, oder? habe ich nicht. wie schon erwähnt ... ich habe _keine_ probleme beim brennen.
Das mag ja sein. Abder i oben beschrieben Installation ist einfach Standard. K3B wird von SuSE als Standard angepriesen und genau das funktioniert nicht.
und die begründung, warum SuSE nicht geeignet ist, als firewall zu fungieren, kommt noch?
SuSE ist nicht als Firewall weil: - viel zu viel, auch bei der Minimalinstallation, installiert wird. Natürlich kann man alles manuell machen nur dieser Aufwand ist nicht gerechtfertigt. - Der SuSE-Kernel viel zu verpatcht ist und der wechesl auf einen vanilla Kernel viel zu viel Handarbeit mit sich bringt. Schon mal versuch nen SuSE-Kernel zu härten bzw. ein System zu implementieren welches Apps in einer Box einsperrt? Viel Spass mit SuSE. Natürlich kann ich auch bei SuSE alles manuell machen. Aber warum sollte man es sich unnötig schwer machen? Du kannst deine Firewall aufsetzen mit was Du willst. Ich würde es jedoch keinem empfehlen. Sven
Sven Gehr wrote:
ich kann ohne schwierigkeiten brennen. meine SCSI-emulation läuft _ohne_ probleme. ich musste einen symlink neu setzen, ok, aber ich bitte dich ...
Du hast meine Frage nicht beantwortet. Hast du irgendwelche Fehlermeldungen in der XConsole?
willst du es nicht verstehen? nein, keine fehlermeldungen.
Hast Du mal nach einer Standardinstallation versucht mit dem von SuSE als neues Standardprog angepriesenen K3B versucht eine Musik-CD 'on the fly' zu brennen und zwar in der max Geschw. des Brenners?
K3B is für KDE, oder? habe ich nicht. wie schon erwähnt ... ich habe _keine_ probleme beim brennen.
Das mag ja sein. Abder i oben beschrieben Installation ist einfach Standard. K3B wird von SuSE als Standard angepriesen und genau das funktioniert nicht.
ich habe keine ahnung ob K3B funktioniert. aber: ich habe keine probleme beim brennen.
und die begründung, warum SuSE nicht geeignet ist, als firewall zu fungieren, kommt noch?
SuSE ist nicht als Firewall weil: - viel zu viel, auch bei der Minimalinstallation, installiert wird. Natürlich kann man alles manuell machen nur dieser Aufwand ist nicht gerechtfertigt.
darauf habe ich schon einmal geantwortet, dass du wohl bei jeder distribution 'aufräumen' musst.
- Der SuSE-Kernel viel zu verpatcht ist und der wechesl auf einen vanilla Kernel viel zu viel Handarbeit mit sich bringt.
ich schmeisse den kernel bei jeder distribution sofort runter. zumindest wenn dieser kernel auf einem rechner läuft der produktiv gehen soll oder in irgendeinem kontakt zum internet steht. alleine schon, da ich auf solchen systemen keine unterstützung für LKM's gebrauchen kann. schon gar nicht auf einer firewall. auf meiner workstation (SuSE 8.0) sieht das anders aus. da lasse ich den kernel oft so wie er ist, ausser ich benötige etwas spezielles. ich unterscheide also explizit zwischen workstation und produktivsystem, wie z.b. einer firewall.
Schon mal versuch nen SuSE-Kernel zu härten
nein, einen SuSE-kernel zu patchen ist IMHO sinnfrei. wenn ich ihn eh schon anfasse, kann ich doch gleich zu kernel.org gehen.
bzw. ein System zu implementieren welches Apps in einer Box einsperrt? Viel Spass mit SuSE.
'http://www.suse.de/~marc/compartment.html'
Natürlich kann ich auch bei SuSE alles manuell machen. Aber warum sollte man es sich unnötig schwer machen? Du kannst deine Firewall aufsetzen mit was Du willst. Ich würde es jedoch keinem empfehlen.
deine argumentation rechtfertig so eine empfehlung IMHO _nicht_. micha
Am Dienstag, 14. Januar 2003 12:47 schrieb Michael Meyer:
Sven Gehr wrote:
ich kann ohne schwierigkeiten brennen. meine SCSI-emulation läuft _ohne_ probleme. ich musste einen symlink neu setzen, ok, aber ich bitte dich ...
Du hast meine Frage nicht beantwortet. Hast du irgendwelche Fehlermeldungen in der XConsole?
willst du es nicht verstehen? nein, keine fehlermeldungen.
Hast Du mal nach einer Standardinstallation versucht mit dem von SuSE als neues Standardprog angepriesenen K3B versucht eine Musik-CD 'on the fly' zu brennen und zwar in der max Geschw. des Brenners?
K3B is für KDE, oder? habe ich nicht. wie schon erwähnt ... ich habe _keine_ probleme beim brennen.
Das mag ja sein. Abder i oben beschrieben Installation ist einfach Standard. K3B wird von SuSE als Standard angepriesen und genau das funktioniert nicht.
ich habe keine ahnung ob K3B funktioniert. aber: ich habe keine probleme beim brennen.
und die begründung, warum SuSE nicht geeignet ist, als firewall zu fungieren, kommt noch?
SuSE ist nicht als Firewall weil: - viel zu viel, auch bei der Minimalinstallation, installiert wird. Natürlich kann man alles manuell machen nur dieser Aufwand ist nicht gerechtfertigt.
darauf habe ich schon einmal geantwortet, dass du wohl bei jeder distribution 'aufräumen' musst.
- Der SuSE-Kernel viel zu verpatcht ist und der wechesl auf einen vanilla Kernel viel zu viel Handarbeit mit sich bringt.
ich schmeisse den kernel bei jeder distribution sofort runter. zumindest wenn dieser kernel auf einem rechner läuft der produktiv gehen soll oder in irgendeinem kontakt zum internet steht. alleine schon, da ich auf solchen systemen keine unterstützung für LKM's gebrauchen kann. schon gar nicht auf einer firewall.
auf meiner workstation (SuSE 8.0) sieht das anders aus. da lasse ich den kernel oft so wie er ist, ausser ich benötige etwas spezielles.
ich unterscheide also explizit zwischen workstation und produktivsystem, wie z.b. einer firewall.
Schon mal versuch nen SuSE-Kernel zu härten
nein, einen SuSE-kernel zu patchen ist IMHO sinnfrei. wenn ich ihn eh schon anfasse, kann ich doch gleich zu kernel.org gehen.
bzw. ein System zu implementieren welches Apps in einer Box einsperrt? Viel Spass mit SuSE.
'http://www.suse.de/~marc/compartment.html'
Natürlich kann ich auch bei SuSE alles manuell machen. Aber warum sollte man es sich unnötig schwer machen? Du kannst deine Firewall aufsetzen mit was Du willst. Ich würde es jedoch keinem empfehlen.
deine argumentation rechtfertig so eine empfehlung IMHO _nicht_.
micha
War ganz amüsant, mal mitzulesen ;-) Ich kann Sven irgendwie verstehen. SuSE wirbt mit einem rundum nahezu perfekten Linux-System und verlangt dafür einen entsprechenden Preis. Den darin enthaltenen Installations-Support empfinde ich auch als mangelhaft. O.K., ich hab erst zwei Mal versucht, dort Hilfe zu bekommen, wurde aber beide Male nur auf den kostenpflichtigen Support verwiesen. Wenn mir der angebotene Standard-Support auch nur aus dem Handbuch vorlesen kann, brauche ich ihn nicht. Leider ist es wirklich so, dass in dem Bemühen vieles zu automatisieren die Zuverlässigkeit gelitten hat. Ich bin seit der 6.4 bei Suse dabei. Die Konfigurationstools sind ja auch toll und waren für mich ein Grund, bei Suse zu bleiben. Inzwischen sind sie ein Grund, Suse zu verlassen. Man kann kaum noch manuell etwas konfigurieren, wenn man nicht das entsprechende Yast-Modul aus dem System nimmt, damit man es nicht aus versehen doch noch mal startet. Dann brauche ich aber diese Module auch nicht. Gut, ich hab inzwischen viel über Linux dazugelernt und brauche diese Module wirklich nicht mehr unbedingt. Aber jetzt kommt das zweite Problem: Der Anfänger braucht diese Module, und der kann erst recht nicht die kleinen Macken und Fehler manuell beseitigen. Ich hatte ein riesiges Problem mit meiner USB-Festplatte unter Suse (alle Module waren geladen, sie wurde auch erkannt, hwinfo lieferte sogar die Plattengeometrie - aber /dev/sda[1] war nicht ansprechbar). Unter Debian lief sie auf Anhieb. Ich hab dann durch Vergleiche und Übertragung etlicher Einstellungen auf das Suse-System diese auch dort zum Laufen bekommen. Den genauen Fehler hab ich dabei aber immer noch nicht rausgefunden (es läuft halt, und mir fehlt die Zeit, weiter zu suchen). Ich hoffe allerdings, dass man bei SuSe diese Probleme (und diese Liste zeugt ja auch davon, dass es viele so sehen) erkannt hat und hier deutlich nachbessern wird. Aber für mich war die 8.1 erstmal die letzte SuSE Blos gut, dass ich die 8.0 nicht gekauft habe, sonst würde ich wohl noch anders reagieren. Ich "durfte" nur mal eine vorhandene 8.0 nachbessern. Da hatte ich die 8.1 aber schon - und deshalb hab ich auch Hoffnungen :-) -- Gruß MaxX
Matthias Houdek wrote:
Natürlich kann ich auch bei SuSE alles manuell machen. Aber warum sollte man es sich unnötig schwer machen? Du kannst deine Firewall aufsetzen mit was Du willst. Ich würde es jedoch keinem empfehlen.
deine argumentation rechtfertig so eine empfehlung IMHO _nicht_.
War ganz amüsant, mal mitzulesen ;-)
:)
Ich kann Sven irgendwie verstehen. SuSE wirbt mit einem rundum nahezu perfekten Linux-System und verlangt dafür einen entsprechenden Preis.
welche distribution behauptet nicht von sich selbst, die beste zu sein ...
Den darin enthaltenen Installations-Support empfinde ich auch als mangelhaft. O.K., ich hab erst zwei Mal versucht, dort Hilfe zu bekommen, wurde aber beide Male nur auf den kostenpflichtigen Support verwiesen. Wenn mir der angebotene Standard-Support auch nur aus dem Handbuch vorlesen kann, brauche ich ihn nicht.
eben, denn dazu hast du ja das handbuch ... :)
Leider ist es wirklich so, dass in dem Bemühen vieles zu automatisieren die Zuverlässigkeit gelitten hat. Ich bin seit der 6.4 bei Suse dabei. Die Konfigurationstools sind ja auch toll und waren für mich ein Grund, bei Suse zu bleiben. Inzwischen sind sie ein Grund, Suse zu verlassen. Man kann kaum noch manuell etwas konfigurieren, wenn man nicht das entsprechende Yast-Modul aus dem System nimmt, damit man es nicht aus versehen doch noch mal startet. Dann brauche ich aber diese Module auch nicht.
ich finde auf einer 'firewall', und das war ja der ausgangspunkt dieser diskussion, sollten automatismen auf ein minimum reduziert werden.
Gut, ich hab inzwischen viel über Linux dazugelernt und brauche diese Module wirklich nicht mehr unbedingt. Aber jetzt kommt das zweite Problem: Der Anfänger braucht diese Module, und der kann erst recht nicht die kleinen Macken und Fehler manuell beseitigen.
ich finde firewall und anfänger sind _nicht_ miteinander kompatibel.
Ich hatte ein riesiges Problem mit meiner USB-Festplatte unter Suse (alle Module waren geladen, sie wurde auch erkannt, hwinfo lieferte sogar die Plattengeometrie - aber /dev/sda[1] war nicht ansprechbar). Unter Debian lief sie auf Anhieb. Ich hab dann durch Vergleiche und Übertragung etlicher Einstellungen auf das Suse-System diese auch dort zum Laufen bekommen. Den genauen Fehler hab ich dabei aber immer noch nicht rausgefunden (es läuft halt, und mir fehlt die Zeit, weiter zu suchen).
manchmal muss es halt einfach nur laufen ...
Ich hoffe allerdings, dass man bei SuSe diese Probleme (und diese Liste zeugt ja auch davon, dass es viele so sehen) erkannt hat und hier deutlich nachbessern wird. Aber für mich war die 8.1 erstmal die letzte SuSE Blos gut, dass ich die 8.0 nicht gekauft habe, sonst würde ich wohl noch anders reagieren. Ich "durfte" nur mal eine vorhandene 8.0 nachbessern. Da hatte ich die 8.1 aber schon - und deshalb hab ich auch Hoffnungen :-)
die diskussion ist von mir nur deshalb geführt worden weil ich es einfach mist finde, wenn jemand eine meinung vertritt, diese aber nicht verargumentiert. einfach zu sagen, SuSE ist hier oder da nicht einsetzbar, ohne eine begründung mitzuliefern finde ich sehr schwach. häufig sind genau die, die so eine aussage einfach mal in die runde werfen, danach nicht in der lage argumente für diese behauptung zu liefern. Sven ist dafür ein gutes beispiel. ich persönlich habe schwierigkeiten dieses 'distributions-gekloppe' nachzuvollziehen. wie ich schon mal sagte, ist es mir doch letztendlich egal welche distribution ich vorfinde. es ist und bleibt doch trotzdem ein linux. micha
Am Mittwoch, 15. Januar 2003 12:48 schrieb Michael Meyer:
Matthias Houdek wrote: [...]
Den darin enthaltenen Installations-Support empfinde ich auch als mangelhaft. O.K., ich hab erst zwei Mal versucht, dort Hilfe zu bekommen, wurde aber beide Male nur auf den kostenpflichtigen Support verwiesen. Wenn mir der angebotene Standard-Support auch nur aus dem Handbuch vorlesen kann, brauche ich ihn nicht.
eben, denn dazu hast du ja das handbuch ... :)
Das brauch ich doch aber nicht, wenn ich mir auch vorlesen lassen kann ;-)
Leider ist es wirklich so, dass in dem Bemühen vieles zu automatisieren die Zuverlässigkeit gelitten hat. Ich bin seit der 6.4 bei Suse dabei. Die Konfigurationstools sind ja auch toll und waren für mich ein Grund, bei Suse zu bleiben. Inzwischen sind sie ein Grund, Suse zu verlassen. Man kann kaum noch manuell etwas konfigurieren, wenn man nicht das entsprechende Yast-Modul aus dem System nimmt, damit man es nicht aus versehen doch noch mal startet. Dann brauche ich aber diese Module auch nicht.
ich finde auf einer 'firewall', und das war ja der ausgangspunkt dieser diskussion, sollten automatismen auf ein minimum reduziert werden.
Hm, das ist sicher richtig (im Prinzip). Aber wenn ich nun meinen einzelnen Rechner vom übrigen Netz abschirmen möchte (z.B. weil ich darauf auch ein wenig mit diversen Diensten lokal rumexperimentiere), dann brauche ich da auch ein kleines Firewallkonzept. So sauber trennen kann man das nicht immer.
Gut, ich hab inzwischen viel über Linux dazugelernt und brauche diese Module wirklich nicht mehr unbedingt. Aber jetzt kommt das zweite Problem: Der Anfänger braucht diese Module, und der kann erst recht nicht die kleinen Macken und Fehler manuell beseitigen.
ich finde firewall und anfänger sind _nicht_ miteinander kompatibel.
Wenn es mir aber nur um eine FW geht, dann brauche ich kein SuSE-Linux, oder? Ich installier mir doch mit SuSE erst einen Haufen Müll (bezogen auf eine Firewall), den ich dann in mühseliger Kleinarbeit und zum Teil auch entgegen den eingetragenen Paketabhängigkeiten (ich hab meist ein ungutes Gefühl dabei) wieder entfernen muss.
Ich hatte ein riesiges Problem mit meiner USB-Festplatte unter Suse (alle Module waren geladen, sie wurde auch erkannt, hwinfo lieferte sogar die Plattengeometrie - aber /dev/sda[1] war nicht ansprechbar). Unter Debian lief sie auf Anhieb. Ich hab dann durch Vergleiche und Übertragung etlicher Einstellungen auf das Suse-System diese auch dort zum Laufen bekommen. Den genauen Fehler hab ich dabei aber immer noch nicht rausgefunden (es läuft halt, und mir fehlt die Zeit, weiter zu suchen).
manchmal muss es halt einfach nur laufen ...
Genau - obwohl, eigentlich wüsste ich immer auch gerne warum ;-)
Ich hoffe allerdings, dass man bei SuSe diese Probleme (und diese Liste zeugt ja auch davon, dass es viele so sehen) erkannt hat und hier deutlich nachbessern wird. Aber für mich war die 8.1 erstmal die letzte SuSE Blos gut, dass ich die 8.0 nicht gekauft habe, sonst würde ich wohl noch anders reagieren. Ich "durfte" nur mal eine vorhandene 8.0 nachbessern. Da hatte ich die 8.1 aber schon - und deshalb hab ich auch Hoffnungen :-)
die diskussion ist von mir nur deshalb geführt worden weil ich es einfach mist finde, wenn jemand eine meinung vertritt, diese aber nicht verargumentiert.
ACK.
einfach zu sagen, SuSE ist hier oder da nicht einsetzbar, ohne eine begründung mitzuliefern finde ich sehr schwach. häufig sind genau die, die so eine aussage einfach mal in die runde werfen, danach nicht in der lage argumente für diese behauptung zu liefern. Sven ist dafür ein gutes beispiel.
Vielleicht, ich wollte aber auch mal ein wenig seinen Standpunkt hinterleuchten. Ganz unrecht hat er ja nicht.
ich persönlich habe schwierigkeiten dieses 'distributions-gekloppe' nachzuvollziehen. wie ich schon mal sagte, ist es mir doch letztendlich egal welche distribution ich vorfinde. es ist und bleibt doch trotzdem ein linux.
Allerdings. -- Gruß MaxX
Matthias Houdek wrote:
ich finde auf einer 'firewall', und das war ja der ausgangspunkt dieser diskussion, sollten automatismen auf ein minimum reduziert werden.
Hm, das ist sicher richtig (im Prinzip). Aber wenn ich nun meinen einzelnen Rechner vom übrigen Netz abschirmen möchte (z.B. weil ich darauf auch ein wenig mit diversen Diensten lokal rumexperimentiere), dann brauche ich da auch ein kleines Firewallkonzept. So sauber trennen kann man das nicht immer.
aber dann reden wir auch nicht mehr von einer firewall, sondern von einem 'testrechner' der durch einen packetfilter 'geschützt' wird, oder? [...]
ich finde firewall und anfänger sind _nicht_ miteinander kompatibel.
Wenn es mir aber nur um eine FW geht, dann brauche ich kein SuSE-Linux, oder?
du kannst sogar vollkommen auf linux verzichten und z.b. ein OpenBSD dafür nehmen. jeder sollte da von sich am besten wissen womit er/sie gut klarkommt. aber: ich kann _ohne_ probleme auch eine SuSE dafür nehmen.
Ich installier mir doch mit SuSE erst einen Haufen Müll (bezogen auf eine Firewall), den ich dann in mühseliger Kleinarbeit und zum Teil auch entgegen den eingetragenen Paketabhängigkeiten (ich hab meist ein ungutes Gefühl dabei) wieder entfernen muss.
ich sagte schon einmal: ich denke das jede distribution vor inbetriebname als firewall noch aufgeräumt werden will. ich gebe zu das dazu bei einer SuSE etwas mehr arbeit notwendig ist.
einfach zu sagen, SuSE ist hier oder da nicht einsetzbar, ohne eine begründung mitzuliefern finde ich sehr schwach. häufig sind genau die, die so eine aussage einfach mal in die runde werfen, danach nicht in der lage argumente für diese behauptung zu liefern. Sven ist dafür ein gutes beispiel.
Vielleicht, ich wollte aber auch mal ein wenig seinen Standpunkt hinterleuchten. Ganz unrecht hat er ja nicht.
ich habe die diskussion mit ihm da anders aufgenommen. er hat vieles das ich geschrieben habe ignoriert und ist mir einige antworten schuldig geblieben. dazu kommt das ich es problematisch finde, mit problemem beim brennen mit K3B unter KDE zu argumentieren, wenn wir über eine firewall reden.
ich persönlich habe schwierigkeiten dieses 'distributions-gekloppe' nachzuvollziehen. wie ich schon mal sagte, ist es mir doch letztendlich egal welche distribution ich vorfinde. es ist und bleibt doch trotzdem ein linux.
Allerdings.
eben. und das ist der punkt um den es mir eigentlich geht. micha
Am Mittwoch, 15. Januar 2003 19:13 schrieb Michael Meyer:
Matthias Houdek wrote:
ich finde auf einer 'firewall', und das war ja der ausgangspunkt dieser diskussion, sollten automatismen auf ein minimum reduziert werden.
Hm, das ist sicher richtig (im Prinzip). Aber wenn ich nun meinen einzelnen Rechner vom übrigen Netz abschirmen möchte (z.B. weil ich darauf auch ein wenig mit diversen Diensten lokal rumexperimentiere), dann brauche ich da auch ein kleines Firewallkonzept. So sauber trennen kann man das nicht immer.
aber dann reden wir auch nicht mehr von einer firewall, sondern von einem 'testrechner' der durch einen packetfilter 'geschützt' wird, oder?
Ich hab hier bei mir fast nur Testrechner *g*.
[...]
ich finde firewall und anfänger sind _nicht_ miteinander kompatibel.
Wenn es mir aber nur um eine FW geht, dann brauche ich kein SuSE-Linux, oder?
du kannst sogar vollkommen auf linux verzichten und z.b. ein OpenBSD dafür nehmen. jeder sollte da von sich am besten wissen womit er/sie gut klarkommt. aber: ich kann _ohne_ probleme auch eine SuSE dafür nehmen.
Prinzipiell schon - Linux bleibt Linux.
Ich installier mir doch mit SuSE erst einen Haufen Müll (bezogen auf eine Firewall), den ich dann in mühseliger Kleinarbeit und zum Teil auch entgegen den eingetragenen Paketabhängigkeiten (ich hab meist ein ungutes Gefühl dabei) wieder entfernen muss.
ich sagte schon einmal: ich denke das jede distribution vor inbetriebname als firewall noch aufgeräumt werden will. ich gebe zu das dazu bei einer SuSE etwas mehr arbeit notwendig ist.
Ebend, und warum sollte ich mir diese Arbeit aufhalsen?
einfach zu sagen, SuSE ist hier oder da nicht einsetzbar, ohne eine begründung mitzuliefern finde ich sehr schwach. häufig sind genau die, die so eine aussage einfach mal in die runde werfen, danach nicht in der lage argumente für diese behauptung zu liefern. Sven ist dafür ein gutes beispiel.
Vielleicht, ich wollte aber auch mal ein wenig seinen Standpunkt hinterleuchten. Ganz unrecht hat er ja nicht.
ich habe die diskussion mit ihm da anders aufgenommen. er hat vieles das ich geschrieben habe ignoriert und ist mir einige antworten schuldig geblieben. dazu kommt das ich es problematisch finde, mit problemem beim brennen mit K3B unter KDE zu argumentieren, wenn wir über eine firewall reden.
Da gebe ich dir Recht.
ich persönlich habe schwierigkeiten dieses 'distributions-gekloppe' nachzuvollziehen. wie ich schon mal sagte, ist es mir doch letztendlich egal welche distribution ich vorfinde. es ist und bleibt doch trotzdem ein linux.
Allerdings.
eben. und das ist der punkt um den es mir eigentlich geht.
Worin ich dir auch nicht widersprechen will. -- Gruß MaxX
Matthias Houdek wrote:
ich sagte schon einmal: ich denke das jede distribution vor inbetriebname als firewall noch aufgeräumt werden will. ich gebe zu das dazu bei einer SuSE etwas mehr arbeit notwendig ist.
Ebend, und warum sollte ich mir diese Arbeit aufhalsen?
weil dir langweilig ist, du zuviel zeit hast oder du auf schmerzen stehst. such dir was aus :) micha
Am Donnerstag, 16. Januar 2003 11:57 schrieb Michael Meyer:
Matthias Houdek wrote:
ich sagte schon einmal: ich denke das jede distribution vor inbetriebname als firewall noch aufgeräumt werden will. ich gebe zu das dazu bei einer SuSE etwas mehr arbeit notwendig ist.
Ebend, und warum sollte ich mir diese Arbeit aufhalsen?
weil dir langweilig ist, du zuviel zeit hast oder du auf schmerzen stehst. such dir was aus :)
Gefällt mir alles nicht - also lass ich es. -- Gruß MaxX
Michael Meyer:
Matthias Houdek wrote:
ich sagte schon einmal: ich denke das jede distribution vor inbetriebname als firewall noch aufgeräumt werden will. ich gebe zu das dazu bei einer SuSE etwas mehr arbeit notwendig ist.
Ebend, und warum sollte ich mir diese Arbeit aufhalsen?
weil dir langweilig ist, du zuviel zeit hast oder du auf schmerzen stehst. such dir was aus :)
Michael da Du immer so gerne Argumente hören willst. Gebe ich die Frage jetzt mal zurück. Erklär mir mal bitte was bei SuSE für den Einsatz im Rahmen einer Firwall spricht. Wo liegen die Vorteile z.B. gegenüber Debian. ..und jetzt bin ich mal ganz Ohr Gruss Sven
Sven Gehr wrote:
Michael da Du immer so gerne Argumente hören willst. Gebe ich die Frage jetzt mal zurück. Erklär mir mal bitte was bei SuSE für den Einsatz im Rahmen einer Firwall spricht.
es ist ein _linux_.
Wo liegen die Vorteile z.B. gegenüber Debian.
habe ich je behauptet es gäbe welche? _ich_ werde mich hüten etwas zu behaupten für das ich dann keine argumente habe.
..und jetzt bin ich mal ganz Ohr
fein. micha
Michael Meyer schrieb :
Sven Gehr wrote:
Michael da Du immer so gerne Argumente hören willst. Gebe ich die Frage jetzt mal zurück. Erklär mir mal bitte was bei SuSE für den Einsatz im Rahmen einer Firwall spricht.
es ist ein _linux_.
So viel zum Thema inhaltlose Argumentationen. Viel unsinniger hätte die Antwort ja nicht ausfallen können. Sorry
Wo liegen die Vorteile z.B. gegenüber Debian.
habe ich je behauptet es gäbe welche? _ich_ werde mich hüten etwas zu behaupten für das ich dann keine argumente habe.
Ok, ich habe meine Aussage begründet, obwohl Du die Antworte ja ignoriert hast. Hast weiterhin behauptet das SuSE für den Einsatz auf einer Firewall genauso gut wäre. Und hast dann kein einziges Argument? Das ist schwach. Gruss Sven
Sven Gehr wrote:
Michael Meyer schrieb :
Sven Gehr wrote:
Michael da Du immer so gerne Argumente hören willst. Gebe ich die Frage jetzt mal zurück. Erklär mir mal bitte was bei SuSE für den Einsatz im Rahmen einer Firwall spricht.
es ist ein _linux_.
So viel zum Thema inhaltlose Argumentationen. Viel unsinniger hätte die Antwort ja nicht ausfallen können. Sorry
warum? was ist daran unsinnig?
Wo liegen die Vorteile z.B. gegenüber Debian.
habe ich je behauptet es gäbe welche? _ich_ werde mich hüten etwas zu behaupten für das ich dann keine argumente habe.
Ok, ich habe meine Aussage begründet, obwohl Du die Antworte ja ignoriert hast. Hast weiterhin behauptet das SuSE für den Einsatz auf einer Firewall genauso gut wäre. Und hast dann kein einziges Argument? Das ist schwach.
welche deiner 'begründungen' meinst du denn jetzt? das K3B nicht läuft? micha
Michael Meyer schrieb :
Sven Gehr wrote:
Ok, ich habe meine Aussage begründet, obwohl Du die Antworte ja ignoriert hast. Hast weiterhin behauptet das SuSE für den Einsatz auf einer Firewall genauso gut wäre. Und hast dann kein einziges Argument? Das ist schwach.
welche deiner 'begründungen' meinst du denn jetzt? das K3B nicht läuft?
Und der Schwachsinn wird noch grösser. Selbst DIR müsste klar sein das es nicht um das Brennprogramm sondern um die Firewall geht. Derart unsinnige Argumente kannst Du dir schenken. Mach dein Firewall mit SuSE (wird wohl eher ein besseren KEN-Ersatz sein) und ich mach sie mit Debian. Mir ist langsam meine Zeit zu schade mit einem Tiefflieger mich über dieses Thema auszutauschen. Sven
Sven Gehr wrote:
Michael Meyer schrieb :
Sven Gehr wrote:
Ok, ich habe meine Aussage begründet, obwohl Du die Antworte ja ignoriert hast. Hast weiterhin behauptet das SuSE für den Einsatz auf einer Firewall genauso gut wäre. Und hast dann kein einziges Argument? Das ist schwach.
welche deiner 'begründungen' meinst du denn jetzt? das K3B nicht läuft?
Und der Schwachsinn wird noch grösser. Selbst DIR müsste klar sein das es nicht um das Brennprogramm sondern um die Firewall geht. Derart unsinnige Argumente kannst Du dir schenken. Mach dein Firewall mit SuSE (wird wohl eher ein besseren KEN-Ersatz sein) und ich mach sie mit Debian.
also wenn du mir die mail schon immer in kopie schickst: ,-----[ nmap -P0 -sS -v -O 80.139.240.201 ] | | Interesting ports on p508BF0C9.dip.t-dialin.net (80.139.240.201): | (The 1591 ports scanned but not shown below are in state: closed) | Port State Service | 9/tcp open discard | 13/tcp open daytime | 22/tcp open ssh | 25/tcp open smtp | 37/tcp open time | 111/tcp open sunrpc | 113/tcp open auth | 515/tcp open printer | 1723/tcp open pptp | 3389/tcp open ms-term-serv `-----| ,-----[ telnet 80.139.240.201 25 ] | Trying 80.139.240.201... | Connected to 80.139.240.201. | Escape character is '^]'. | 2003-01-17 15:17:02 Failed to open configuration file | /etc/exim/exim.conf | Connection closed by foreign host. `-----|
Mir ist langsam meine Zeit zu schade mit einem Tiefflieger mich über dieses Thema auszutauschen.
na klar doch ... micha
Am Freitag, 17. Januar 2003 15:20 schrieb Michael Meyer:
Sven Gehr wrote:
Michael Meyer schrieb :
Sven Gehr wrote:
Ok, ich habe meine Aussage begründet, obwohl Du die Antworte ja ignoriert hast. Hast weiterhin behauptet das SuSE für den Einsatz auf einer Firewall genauso gut wäre. Und hast dann kein einziges Argument? Das ist schwach.
welche deiner 'begründungen' meinst du denn jetzt? das K3B nicht läuft?
Und der Schwachsinn wird noch grösser. Selbst DIR müsste klar sein das es nicht um das Brennprogramm sondern um die Firewall geht. Derart unsinnige Argumente kannst Du dir schenken. Mach dein Firewall mit SuSE (wird wohl eher ein besseren KEN-Ersatz sein) und ich mach sie mit Debian.
also wenn du mir die mail schon immer in kopie schickst:
,-----[ nmap -P0 -sS -v -O 80.139.240.201 ]
| Interesting ports on p508BF0C9.dip.t-dialin.net (80.139.240.201): | (The 1591 ports scanned but not shown below are in state: closed) | Port State Service | 9/tcp open discard | 13/tcp open daytime | 22/tcp open ssh | 25/tcp open smtp | 37/tcp open time | 111/tcp open sunrpc | 113/tcp open auth | 515/tcp open printer | 1723/tcp open pptp | 3389/tcp open ms-term-serv
`-----|
,-----[ telnet 80.139.240.201 25 ]
| Trying 80.139.240.201... | Connected to 80.139.240.201. | Escape character is '^]'. | 2003-01-17 15:17:02 Failed to open configuration file | /etc/exim/exim.conf | Connection closed by foreign host.
`-----|
Oups, ist das Svens Firewallmäßig abgesichertes Scheunentor zur Außenwelt? Sollen wir ihm mal was Ausdrucken? *SNCR* -- Gruß MaxX
Tach, Matthias Houdek schrieb:
Am Freitag, 17. Januar 2003 15:20 schrieb Michael Meyer:
| Interesting ports on p508BF0C9.dip.t-dialin.net (80.139.240.201): | 515/tcp open printer
Oups, ist das Svens Firewallmäßig abgesichertes Scheunentor zur Außenwelt?
Sieht eher aus wie ein öffentlicher Print-Server :-) Das trifft sich gut...
Sollen wir ihm mal was Ausdrucken? *SNCR*
Jo, ich wollte mir eh mal das FreeBSD-Handbuch ausdrucken (500 Seiten). Sven, wenn ich dir meine Adresse maile, schickst du mir meine Ausdrucke dann zu? Gruß, Patrick
Am Samstag, 18. Januar 2003 14:57 schrieb Patrick Hess:
Tach,
Matthias Houdek schrieb:
Am Freitag, 17. Januar 2003 15:20 schrieb Michael Meyer:
| Interesting ports on p508BF0C9.dip.t-dialin.net (80.139.240.201): | 515/tcp open printer
Oups, ist das Svens Firewallmäßig abgesichertes Scheunentor zur Außenwelt?
Sieht eher aus wie ein öffentlicher Print-Server :-) Das trifft sich gut...
Sollen wir ihm mal was Ausdrucken? *SNCR*
Jo, ich wollte mir eh mal das FreeBSD-Handbuch ausdrucken (500 Seiten). Sven, wenn ich dir meine Adresse maile, schickst du mir meine Ausdrucke dann zu?
*LOL* Mir bitte auch. -- Gruß MaxX
* Matthias Houdek schrieb am 18.Jan.2003:
Am Samstag, 18. Januar 2003 14:57 schrieb Patrick Hess:
Sollen wir ihm mal was Ausdrucken? *SNCR*
Jo, ich wollte mir eh mal das FreeBSD-Handbuch ausdrucken (500 Seiten). Sven, wenn ich dir meine Adresse maile, schickst du mir meine Ausdrucke dann zu?
*LOL* Mir bitte auch.
Wie war gleich noch mal der Befehl, der eine erste Seite, auf der die Adresse in figlet geschrieben steht? Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0
Matthias Houdek schrieb :
Am Samstag, 18. Januar 2003 14:57 schrieb Patrick Hess:
Matthias Houdek schrieb:
Am Freitag, 17. Januar 2003 15:20 schrieb Michael Meyer:
| Interesting ports on p508BF0C9.dip.t-dialin.net (80.139.240.201): | 515/tcp open printer
Oups, ist das Svens Firewallmäßig abgesichertes Scheunentor zur Außenwelt?
Sieht eher aus wie ein öffentlicher Print-Server :-) Das trifft sich gut...
Sollen wir ihm mal was Ausdrucken? *SNCR*
Jo, ich wollte mir eh mal das FreeBSD-Handbuch ausdrucken (500 Seiten). Sven, wenn ich dir meine Adresse maile, schickst du mir meine Ausdrucke dann zu?
Ihr Profis, ich habe mir gerade mal das Logfile angesehen und festgestellt das wir diese IP nie hatten. Von den Diensten hätte es ja fast passen können. Erst als Ihr auf dem Printer-Port herumgeritten seid wurde ich stutzig. Ihr habt's ja voll drauf. Gruss Sven
Sven Gehr wrote:
Matthias Houdek schrieb :
Am Samstag, 18. Januar 2003 14:57 schrieb Patrick Hess:
Matthias Houdek schrieb:
Am Freitag, 17. Januar 2003 15:20 schrieb Michael Meyer:
| Interesting ports on p508BF0C9.dip.t-dialin.net (80.139.240.201): | 515/tcp open printer
Oups, ist das Svens Firewallmäßig abgesichertes Scheunentor zur Außenwelt?
Sieht eher aus wie ein öffentlicher Print-Server :-) Das trifft sich gut...
Sollen wir ihm mal was Ausdrucken? *SNCR*
Jo, ich wollte mir eh mal das FreeBSD-Handbuch ausdrucken (500 Seiten). Sven, wenn ich dir meine Adresse maile, schickst du mir meine Ausdrucke dann zu?
Ihr Profis, ich habe mir gerade mal das Logfile angesehen und festgestellt das wir diese IP nie hatten. Von den Diensten hätte es ja fast passen können. Erst als Ihr auf dem Printer-Port herumgeritten seid wurde ich stutzig.
Sven, der header der mail, die du an meine addresse geschickt hast, sagt
etwas anderes. du bist sicher das du logfiles lesen kannst?
,-----[ <200301171427.03624.sven@dreampixel.de> ]
| Received: from tuxlap (p508BF0C9.dip.t-dialin.net [80.139.240.201])
| by padua.vcities.de (8.12.3/8.12.2/SuSE Linux 0.6) with
| ESMTP id h0HDmrZo008289;
| Fri, 17 Jan 2003 14:49:05 +0100
| Content-Type: text/plain;
| charset="iso-8859-1"
| From: Sven Gehr
Ihr habt's ja voll drauf.
ja, oder? micha
Matthias Houdek wrote:
Am Freitag, 17. Januar 2003 15:20 schrieb Michael Meyer:
Sven Gehr wrote:
Und der Schwachsinn wird noch grösser. Selbst DIR müsste klar sein das es nicht um das Brennprogramm sondern um die Firewall geht. Derart unsinnige Argumente kannst Du dir schenken. Mach dein Firewall mit SuSE (wird wohl eher ein besseren KEN-Ersatz sein) und ich mach sie mit Debian.
also wenn du mir die mail schon immer in kopie schickst:
,-----[ nmap -P0 -sS -v -O 80.139.240.201 ]
| Interesting ports on p508BF0C9.dip.t-dialin.net (80.139.240.201): | (The 1591 ports scanned but not shown below are in state: closed) | Port State Service | 9/tcp open discard | 13/tcp open daytime | 22/tcp open ssh | 25/tcp open smtp | 37/tcp open time | 111/tcp open sunrpc | 113/tcp open auth | 515/tcp open printer | 1723/tcp open pptp | 3389/tcp open ms-term-serv
`-----|
,-----[ telnet 80.139.240.201 25 ]
| Trying 80.139.240.201... | Connected to 80.139.240.201. | Escape character is '^]'. | 2003-01-17 15:17:02 Failed to open configuration file | /etc/exim/exim.conf | Connection closed by foreign host.
`-----|
Oups, ist das Svens Firewallmäßig abgesichertes Scheunentor zur Außenwelt?
den scan habe ich wenige sekunden nach erhalt seiner mail, die er an mich in kopie geschickt hat, gestartet. dieses in zusammenhang mit: ,-----[ telnet 80.139.240.201 22 ] | Trying 80.139.240.201... | Connected to 80.139.240.201. | Escape character is '^]'. | SSH-2.0-OpenSSH_3.4p1 Debian 1:3.4p1-1 `----| lassen mich, mit an sicherheit grenzender warscheinlichkeit, davon ausgehen, das es wirklich Svens rechner war und nicht der 'erbe' seiner dynamischen IP.
Sollen wir ihm mal was Ausdrucken? *SNCR*
;) micha
Matthias Houdek schrieb :
,-----[ nmap -P0 -sS -v -O 80.139.240.201 ]
| Interesting ports on p508BF0C9.dip.t-dialin.net (80.139.240.201): | (The 1591 ports scanned but not shown below are in state: closed) | Port State Service | 9/tcp open discard | 13/tcp open daytime | 22/tcp open ssh | 25/tcp open smtp | 37/tcp open time | 111/tcp open sunrpc | 113/tcp open auth | 515/tcp open printer | 1723/tcp open pptp | 3389/tcp open ms-term-serv
`-----|
,-----[ telnet 80.139.240.201 25 ]
| Trying 80.139.240.201... | Connected to 80.139.240.201. | Escape character is '^]'. | 2003-01-17 15:17:02 Failed to open configuration file | /etc/exim/exim.conf | Connection closed by foreign host.
Oups, ist das Svens Firewallmäßig abgesichertes Scheunentor zur Außenwelt?
Sollen wir ihm mal was Ausdrucken? *SNCR*
Du weisst schon das man für Dienste welche man benutzen möchte einen Port öffnen muss? Anscheinend nicht! Gruss Sven
*no commend* ;)
From: Sven Gehr [mailto:sven@dreampixel.de] Sent: Montag, 20. Januar 2003 10:19
Matthias Houdek schrieb :
,-----[ nmap -P0 -sS -v -O 80.139.240.201 ]
| Interesting ports on p508BF0C9.dip.t-dialin.net (80.139.240.201): | (The 1591 ports scanned but not shown below are in state: closed) | Port State Service | 9/tcp open discard | 13/tcp open daytime | 22/tcp open ssh | 25/tcp open smtp | 37/tcp open time | 111/tcp open sunrpc | 113/tcp open auth | 515/tcp open printer | 1723/tcp open pptp | 3389/tcp open ms-term-serv
`-----|
,-----[ telnet 80.139.240.201 25 ]
| Trying 80.139.240.201... | Connected to 80.139.240.201. | Escape character is '^]'. | 2003-01-17 15:17:02 Failed to open configuration file | /etc/exim/exim.conf | Connection closed by foreign host.
Oups, ist das Svens Firewallmäßig abgesichertes Scheunentor zur Außenwelt?
Sollen wir ihm mal was Ausdrucken? *SNCR*
Du weisst schon das man für Dienste welche man benutzen möchte einen Port öffnen muss? Anscheinend nicht!
Gruss Sven
Mario Ohnewald schrieb :
*no commend* ;)
Hey du Anfänger Du solltest erst mal lernen mit derartigen Programmen umzugehen. Wichtigste Voraussetzung dafür ist das man weiss wie man die IP des Zielsystems herausfinden kann. Dann solltest über die Möglichkeit Bescheid wissen, wie man mit iptables ausgehende Pakete manipulieren kann. Das was Du vom Stapel lässt ist einfach nur lächerlich. Ich will nicht so sein und werde dir ein wenig helfen. Unsere IP ist seit ca. 4 Uhr heute Morgen ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:80.139.219.254 Damit solltest Du dich mal versuchen. Ich bin hier nicht der Kindergartenleiter. Du kannst es ruhig mal versuchen. Wenn es überhand nimmt kannst Du mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Gruss Sven
----- Original Message -----
From: "Sven Gehr"
*no commend* ;)
----snip-snap--------
Damit solltest Du dich mal versuchen. Ich bin hier nicht der Kindergartenleiter.
anscheinend ja doch sonst wuerdest Du dich hier nicht so auffuehren
Du kannst es ruhig mal versuchen. Wenn es überhand nimmt kannst Du mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Klar,Du wirst bestimmt einen Richter finden der dich fuer voll nimmt Nun geh mal wieder schoen in den Sandkasten und trolle da rum tschau ralf
Gruss Sven
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Ralf Jeworowski schrieb :
From: "Sven Gehr"
Damit solltest Du dich mal versuchen. Ich bin hier nicht der Kindergartenleiter.
anscheinend ja doch sonst wuerdest Du dich hier nicht so auffuehren
Achja, nur weil ihr zu d..f seid die richtige IP herauszubekommen. Jetzt mach dich blos nicht lächerlich. Wer sich eben so weit aus dem Fenster lehnt muss damit rechnen heraus zu fallen. Genau das ist euch Super-Portscanner passiert. Aber zugeben könnt Ihr nichts
Klar,Du wirst bestimmt einen Richter finden der dich fuer voll nimmt Nun geh mal wieder schoen in den Sandkasten und trolle da rum
Mehr fällt Dir jetzt nicht mehr ein? Aha, erwischt und dann eingeschnappt. Mit der Rechtslage würde ich mich an Deiner Stelle nicht schon wieder zu weit über die Fensterbank lehnen. Die Rechtslage ist eindeutig. Das solltest selbst Du wissen. Sven
----- Original Message -----
From: "Sven Gehr"
Damit solltest Du dich mal versuchen. Ich bin hier nicht der Kindergartenleiter.
anscheinend ja doch sonst wuerdest Du dich hier nicht so auffuehren
Achja, nur weil ihr zu d..f seid die richtige IP herauszubekommen. Jetzt mach dich blos nicht lächerlich. Wer sich eben so weit aus dem Fenster lehnt muss damit rechnen heraus zu fallen. Genau das ist euch Super-Portscanner passiert. Aber zugeben könnt Ihr nichts
Du bist ja noch nicht mal mehr in der lage diesen MonsterSchwachfugThread zu folgen! Ich habe niemanden gescannt- Ich lass mich hoechstens scannen unter www.auditmypc.com oder selber intern aber nicht nach aussen
Klar,Du wirst bestimmt einen Richter finden der dich fuer voll nimmt Nun geh mal wieder schoen in den Sandkasten und trolle da rum
Mehr fällt Dir jetzt nicht mehr ein? Aha, erwischt und dann eingeschnappt. Mit der Rechtslage würde ich mich an Deiner Stelle nicht schon wieder zu weit über die Fensterbank lehnen. Die Rechtslage ist eindeutig. Das solltest selbst Du wissen.
Jaja,Du bist voll kompetent-Echt fast glaube ich Dir und bibber schon vor Angst,wuahaha Du beschuldigst hier eine ganze Liste deinen Rechner zu scannen also schau mal in den Spiegel und frage dich was Du fuer Bloedsinn hier ablaesst. Deine Postings sind genauso nichtssagend wie deine Homepage,vielleicht solltest Du die mal fertigstellen anstatt diese Liste mit schwachsinnigen Mails zu fuellen Schliesslich nimmt dieses Geblubber Bandbreite und PladdenSpace weg und wenn Du dich nicht bald benimmst hier landest Du ungelesen im Killfile. So Schluss jetzt tschau ralf *der jetzt gern nen fup auf suse-gruppenkasper setzen wuerde*
Sven
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Sven Gehr wrote:
Ralf Jeworowski schrieb : From: "Sven Gehr"
Damit solltest Du dich mal versuchen. Ich bin hier nicht der Kindergartenleiter.
anscheinend ja doch sonst wuerdest Du dich hier nicht so auffuehren
Achja, nur weil ihr zu d..f seid die richtige IP herauszubekommen. Jetzt mach dich blos nicht lächerlich. Wer sich eben so weit aus dem Fenster lehnt muss damit rechnen heraus zu fallen. Genau das ist euch Super-Portscanner passiert. Aber zugeben könnt Ihr nichts
Klar,Du wirst bestimmt einen Richter finden der dich fuer voll nimmt Nun geh mal wieder schoen in den Sandkasten und trolle da rum
Mehr fällt Dir jetzt nicht mehr ein? Aha, erwischt und dann eingeschnappt. Mit der Rechtslage würde ich mich an Deiner Stelle nicht schon wieder zu weit über die Fensterbank lehnen. Die Rechtslage ist eindeutig. Das solltest selbst Du wissen.
Sven
ThomasF wrote: [nichts] da warst du sprachlos, gell. *SCNR* micha
Michael Meyer wrote:
ThomasF wrote:
[nichts]
da warst du sprachlos, gell.
*SCNR*
micha
Ja lol nein, hab schon was geschrieben, bin aber durcheinander gekommen und hab die falsche mail gesendet. hatte so in etwa geschrieben was denn hier los ist, das das doch eigentlich ne list ist in der es um Suse geht, aber das ihr ruhig weiter machen könnt, da gerade eh nix im TV kommt. --lol
Sven Gehr wrote:
Ralf Jeworowski schrieb : From: "Sven Gehr"
Damit solltest Du dich mal versuchen. Ich bin hier nicht der Kindergartenleiter.
anscheinend ja doch sonst wuerdest Du dich hier nicht so auffuehren
Achja, nur weil ihr zu d..f seid die richtige IP herauszubekommen. Jetzt mach dich blos nicht lächerlich. Wer sich eben so weit aus dem Fenster lehnt muss damit rechnen heraus zu fallen.
dann lasse doch schon mal jemanden matratzen vor dein fenster legen. dann schmerzt es vieleicht nicht so.
Genau das ist euch Super-Portscanner passiert. Aber zugeben könnt Ihr nichts
ach Sven, du weisst doch selber das du nur noch scheisse redest, oder?
Klar,Du wirst bestimmt einen Richter finden der dich fuer voll nimmt Nun geh mal wieder schoen in den Sandkasten und trolle da rum
Mehr fällt Dir jetzt nicht mehr ein? Aha, erwischt und dann eingeschnappt. Mit der Rechtslage würde ich mich an Deiner Stelle nicht schon wieder zu weit über die Fensterbank lehnen. Die Rechtslage ist eindeutig. Das solltest selbst Du wissen.
-v micha
* On Mon, 20 Jan 2003 at 13:53 +0100, Michael Meyer wrote:
Sven Gehr wrote: [gegenseitige Beschimpfungen]
Ihr zwei, seid bitte so nett und führt euer Gespräch bitte per PM oder auf suse-flame[1] fort; neben dem Thema ist auch euer Tonfall für suse-linux massiv daneben. Auf suse-flame würds eh grad gut passen, Herbert hat ein wenig Stress, und so richtige Beschimpfungen sind auch schon wieder lange her. [1] echo subscribe | mail suse-flame-request@lopez.at -- Adalbert GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
Adalbert Michelic schrieb :
Ihr zwei, seid bitte so nett und führt euer Gespräch bitte per PM oder auf suse-flame[1] fort; neben dem Thema ist auch euer Tonfall für suse-linux massiv daneben.
Auf suse-flame würds eh grad gut passen, Herbert hat ein wenig Stress, und so richtige Beschimpfungen sind auch schon wieder lange her.
kein Problem, ich filter die Mails (von zwei Teilnehmern) somit hat sich das sowieso erledigt. Gruss Sven
Adalbert Michelic wrote:
* On Mon, 20 Jan 2003 at 13:53 +0100, Michael Meyer wrote:
Sven Gehr wrote: [gegenseitige Beschimpfungen]
Ihr zwei, seid bitte so nett und führt euer Gespräch bitte per PM oder auf suse-flame[1] fort; neben dem Thema ist auch euer Tonfall für suse-linux massiv daneben.
ach ... nur weil der ton mal etwas schärfer wird. finde ich nicht so schlimm. aber du hast recht, hier auf suse-linux hat das wohl nichts mehr zu suchen. sorry ...
Auf suse-flame würds eh grad gut passen, Herbert hat ein wenig Stress, und so richtige Beschimpfungen sind auch schon wieder lange her.
schaun wir mal ...
[1] echo subscribe | mail suse-flame-request@lopez.at
[X] done micha
Sven Gehr wrote:
Mario Ohnewald schrieb :
*no commend* ;)
Hey du Anfänger
der beginn eines selbstgespräches?
Du solltest erst mal lernen mit derartigen Programmen umzugehen.
welche programme meinst du?
Wichtigste Voraussetzung dafür ist das man weiss wie man die IP des Zielsystems herausfinden kann. Dann solltest über die Möglichkeit Bescheid wissen, wie man mit iptables ausgehende Pakete manipulieren kann.
du willst uns bitte jetzt _was_ erzählen?
Das was Du vom Stapel lässt ist einfach nur lächerlich. Ich will nicht so sein und werde dir ein wenig helfen.
das ist aber nett ...
Unsere IP ist seit ca. 4 Uhr heute Morgen ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:80.139.219.254
ja, mittlerweile 'dropst' du dort alles.
Damit solltest Du dich mal versuchen. Ich bin hier nicht der Kindergartenleiter.
richtig. dein platz im kindergarten ist ein anderer.
Du kannst es ruhig mal versuchen. Wenn es überhand nimmt kannst Du mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
wenn _was_ überhand nimmt? was für rechtliche konsequenzen, wofür? micha
Michael Meyer schrieb :
Sven Gehr wrote:
das ist aber nett ...
Unsere IP ist seit ca. 4 Uhr heute Morgen ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:80.139.219.254
ja, mittlerweile 'dropst' du dort alles.
Ja klar, ich halte die ganze Zeit ein Skript bereit welches ich dann nach einem Portscan von dir aktiviere. Glaubst Du selber nicht. Ich filter jetzt die Mails von euch beiden, das wird mir langsam zu doof.
Sven Gehr wrote:
Michael Meyer schrieb :
Sven Gehr wrote:
das ist aber nett ...
Unsere IP ist seit ca. 4 Uhr heute Morgen ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:80.139.219.254
ja, mittlerweile 'dropst' du dort alles.
Ja klar, ich halte die ganze Zeit ein Skript bereit welches ich dann nach einem Portscan von dir aktiviere. Glaubst Du selber nicht.
richtig. ich glaube nicht das du ein script bereitgehalten hast. vielmehr wirst du wohl eines über google gefunden haben. aber immerhin ... das lässt doch hoffen. die erklärung, warum du erst etliche dienste anbietest, dann behauptest das sie mit absicht offen sind, um sie dann zu schliessen, kommt noch? und? exim mittlerweile im griff?
Ich filter jetzt die Mails von euch beiden, das wird mir langsam zu doof.
na klar doch ... micha
Sven Gehr wrote:
Matthias Houdek schrieb :
,-----[ nmap -P0 -sS -v -O 80.139.240.201 ]
| Interesting ports on p508BF0C9.dip.t-dialin.net (80.139.240.201): | (The 1591 ports scanned but not shown below are in state: closed) | Port State Service | 9/tcp open discard | 13/tcp open daytime | 22/tcp open ssh | 25/tcp open smtp | 37/tcp open time | 111/tcp open sunrpc | 113/tcp open auth | 515/tcp open printer | 1723/tcp open pptp | 3389/tcp open ms-term-serv
`-----|
,-----[ telnet 80.139.240.201 25 ]
| Trying 80.139.240.201... | Connected to 80.139.240.201. | Escape character is '^]'. | 2003-01-17 15:17:02 Failed to open configuration file | /etc/exim/exim.conf | Connection closed by foreign host.
Oups, ist das Svens Firewallmäßig abgesichertes Scheunentor zur Außenwelt?
Sollen wir ihm mal was Ausdrucken? *SNCR*
Du weisst schon das man für Dienste welche man benutzen möchte einen Port öffnen muss? Anscheinend nicht!
dann erkläre uns doch mal, welche der oben genannten dienste, du wofür ins internet freigibst. dann erkläre uns noch, warum dein nicht konfigurierter exim auf der firewall freigegeben ist. du hast doch offensichtlich überhaupt keine ahnung wovon du redest. du solltest aufhören deine inkompetenz hier auch noch öffentlich zur schau zu stellen. micha
Michael Meyer schrieb :
Sven Gehr wrote:
du hast doch offensichtlich überhaupt keine ahnung wovon du redest. du solltest aufhören deine inkompetenz hier auch noch öffentlich zur schau zu stellen.
Wer von uns beiden das macht ist fraglich, Du hast ja keine Ahnung
Sven Gehr wrote:
Michael Meyer schrieb :
Sven Gehr wrote:
du hast doch offensichtlich überhaupt keine ahnung wovon du redest. du solltest aufhören deine inkompetenz hier auch noch öffentlich zur schau zu stellen.
Wer von uns beiden das macht ist fraglich,
echt? für wen denn bitte?
Du hast ja keine Ahnung
du schuldest uns noch die erklärung warum du die ganzen dienste anbietest. dann erkläre auch gleich noch, warum du sie mittlerweile geschlossen hast. ich denke du brauchst sie ... dann solltest du dich noch über den nutzen von ICMP informieren. micha
Am Montag, 20. Januar 2003 10:19 schrieb Sven Gehr:
Matthias Houdek schrieb :
,-----[ nmap -P0 -sS -v -O 80.139.240.201 ]
| Interesting ports on p508BF0C9.dip.t-dialin.net (80.139.240.201): | (The 1591 ports scanned but not shown below are in state: closed) | Port State Service | 9/tcp open discard | 13/tcp open daytime | 22/tcp open ssh | 25/tcp open smtp | 37/tcp open time | 111/tcp open sunrpc | 113/tcp open auth | 515/tcp open printer | 1723/tcp open pptp | 3389/tcp open ms-term-serv
`-----|
,-----[ telnet 80.139.240.201 25 ]
| Trying 80.139.240.201... | Connected to 80.139.240.201. | Escape character is '^]'. | 2003-01-17 15:17:02 Failed to open configuration file | /etc/exim/exim.conf | Connection closed by foreign host.
Oups, ist das Svens Firewallmäßig abgesichertes Scheunentor zur Außenwelt?
Sollen wir ihm mal was Ausdrucken? *SNCR*
Du weisst schon das man für Dienste welche man benutzen möchte einen Port öffnen muss? Anscheinend nicht!
Ich hab nur grad deine IP nicht zur Hand. -- Gruß MaxX
Hallo, Am Dienstag, 14. Januar 2003 22:02 schrieb Matthias Houdek:
Ich kann Sven irgendwie verstehen. SuSE wirbt mit einem rundum nahezu perfekten Linux-System und verlangt dafür einen entsprechenden Preis.
Den darin enthaltenen Installations-Support empfinde ich auch als mangelhaft. O.K., ich hab erst zwei Mal versucht, dort Hilfe zu bekommen, wurde aber beide Male nur auf den kostenpflichtigen Support verwiesen. Wenn mir der angebotene Standard-Support auch nur aus dem Handbuch vorlesen kann, brauche ich ihn nicht.
Unfug! Der kostenlose Installations-Support ist thematisch begrenzt. Ob deine Anfrage beantwortet wird, oder du eine Absage erhältst hängt lediglich vom Thema deiner Anfrage ab, nicht davon, ob sich die Antwort aus irgendeinem Handbuch ablesen lässt oder nicht. Schöne Grüße aus Bremen hartmut
Am Mittwoch, 15. Januar 2003 18:40 schrieb Hartmut Meyer:
Hallo,
Am Dienstag, 14. Januar 2003 22:02 schrieb Matthias Houdek:
Ich kann Sven irgendwie verstehen. SuSE wirbt mit einem rundum nahezu perfekten Linux-System und verlangt dafür einen entsprechenden Preis.
Den darin enthaltenen Installations-Support empfinde ich auch als mangelhaft. O.K., ich hab erst zwei Mal versucht, dort Hilfe zu bekommen, wurde aber beide Male nur auf den kostenpflichtigen Support verwiesen. Wenn mir der angebotene Standard-Support auch nur aus dem Handbuch vorlesen kann, brauche ich ihn nicht.
Unfug!
Der kostenlose Installations-Support ist thematisch begrenzt. Ob deine Anfrage beantwortet wird, oder du eine Absage erhältst hängt lediglich vom Thema deiner Anfrage ab, nicht davon, ob sich die Antwort aus irgendeinem Handbuch ablesen lässt oder nicht.
Ja, schön, und diese thematischen Grenzen sind noch enger gesteckt als das Handbuch. Also geht der Support doch nicht über das hinaus, was eh schon im Handbuch steht. Kann ich ja auch verstehen, man will den Profi-Support vermarkten. Aber dann sollte man nicht so mit dem Installations-Support protzen - IMHO. -- Gruß MaxX
Hallo, Am Mittwoch, 15. Januar 2003 22:47 schrieb Matthias Houdek:
Am Mittwoch, 15. Januar 2003 18:40 schrieb Hartmut Meyer:
Hallo,
Am Dienstag, 14. Januar 2003 22:02 schrieb Matthias Houdek:
Ich kann Sven irgendwie verstehen. SuSE wirbt mit einem rundum nahezu perfekten Linux-System und verlangt dafür einen entsprechenden Preis.
Den darin enthaltenen Installations-Support empfinde ich auch als mangelhaft. O.K., ich hab erst zwei Mal versucht, dort Hilfe zu bekommen, wurde aber beide Male nur auf den kostenpflichtigen Support verwiesen. Wenn mir der angebotene Standard-Support auch nur aus dem Handbuch vorlesen kann, brauche ich ihn nicht.
Unfug!
Der kostenlose Installations-Support ist thematisch begrenzt. Ob deine Anfrage beantwortet wird, oder du eine Absage erhältst hängt lediglich vom Thema deiner Anfrage ab, nicht davon, ob sich die Antwort aus irgendeinem Handbuch ablesen lässt oder nicht.
Ja, schön, und diese thematischen Grenzen sind noch enger gesteckt als das Handbuch. Also geht der Support doch nicht über das hinaus, was eh schon im Handbuch steht. Kann ich ja auch verstehen, man will den Profi-Support vermarkten. Aber dann sollte man nicht so mit dem Installations-Support protzen - IMHO.
Denk noch mal drüber nach. Natürlich sind in den Handbüchern mehr Themen abgedeckt als vom kostenlosen Installations-Support. Meinst du ernsthaft alle Themen (oder auch nur die Mehrzahl dieser Themen) aus den Handbüchern könnten auch vom kostenlosen Installations-Support abgedeckt werden? Im Bremer Support-Center sitzen ca. 30 Mitarbeiter, die im Wesentlichen mit Installations-Support beschäftigt sind. Und die wollen bezahlt werden. Wenn zusätzlche Themen in den kostenlosen Service mit aufgenommen werden sollen, dann brauchen wir mehr Mitarbeiter im Support -> baruchen wir mehr Geld für die Bezahlung dieser Support-Mitarbeieter -> müssen wir die Box entsprechend teurer verkaufen. Umgekehrt ist es selbstverständlich so, dass viele Probleme Sondersituationen darstellen, die im Handbuch eben nicht dargestellt werden können. Im Handbuch steht üblicherweise wie es gehen _soll_ (und üblicherweise tut). Evtl. auch noch die häufigsten Fehler und dazu passende Lösungsansätze. Aber dann hat es sich mit dem Handbuch. Und für solche Fragen gibt es den kostenlosen Installations-Support - wenn das Thema in den defineirten Umfang fällt. Du meinst das ist unfair? Oder dass wir da Kunden abzocken? Oder unehrlich sind? Schöne Grüße aus Bremen hartmut
* Hartmut Meyer schrieb am 16.Jan.2003:
Natürlich sind in den Handbüchern mehr Themen abgedeckt als vom kostenlosen Installations-Support. Meinst du ernsthaft alle Themen (oder auch nur die Mehrzahl dieser Themen) aus den Handbüchern könnten auch vom kostenlosen Installations-Support abgedeckt werden? Im Bremer Support-Center sitzen ca. 30 Mitarbeiter, die im Wesentlichen mit Installations-Support beschäftigt sind. Und die wollen bezahlt werden.
Meine Güte, reicht es nicht, bei SuSE arbeiten zu dürfen? Unverschämte Bande, wollen auch noch Geld dafür.
Wenn zusätzlche Themen in den kostenlosen Service mit aufgenommen werden sollen, dann brauchen wir mehr Mitarbeiter im Support -> baruchen wir mehr Geld für die Bezahlung dieser Support-Mitarbeieter -> müssen wir die Box entsprechend teurer verkaufen.
Quark, einfach die Gehälte der SuSE-Mitarbeiter drastisch senken geht auch. *flücht*
Umgekehrt ist es selbstverständlich so, dass viele Probleme Sondersituationen darstellen, die im Handbuch eben nicht dargestellt werden können. Im Handbuch steht üblicherweise wie es gehen _soll_ (und üblicherweise tut). Evtl. auch noch die häufigsten Fehler und dazu passende Lösungsansätze. Aber dann hat es sich mit dem Handbuch. Und für solche Fragen gibt es den kostenlosen Installations-Support - wenn das Thema in den defineirten Umfang fällt.
Du meinst das ist unfair? Oder dass wir da Kunden abzocken? Oder unehrlich sind?
Jetzt mal ganz im Ernst. Ich glaube schon, daß mehr Erwartungen geweckt wurden, als erfüllt wird, werden kann. Ist schon klar, daß klappern zum Handwerk gehört. Aber etwas weniger Erwartungen geweckt, ein wenig mehr Realität, hätte Linux besser getan. Was habt Ihr letztendlich von Kunden, die einmal Euer Paket kaufen, und dann nie wieder? Ist doch besser, diese Leute kaufen das Paket erst in zwei Jahren und sind dann von Linux begeistert. Noch ist es nicht soweit, daß Linux für die große Masse der Leute das geeignete OS ist. Aber es steht kurz davor. In der Werbung wurde aber schon so getan, als wenn es bei SuSE 5.2 soweit gewesen wäre. Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9
Am Donnerstag, 16. Januar 2003 09:57 schrieb Bernd Brodesser:
* Hartmut Meyer schrieb am 16.Jan.2003:
Natürlich sind in den Handbüchern mehr Themen abgedeckt als vom kostenlosen Installations-Support. Meinst du ernsthaft alle Themen (oder auch nur die Mehrzahl dieser Themen) aus den Handbüchern könnten auch vom kostenlosen Installations-Support abgedeckt werden? Im Bremer Support-Center sitzen ca. 30 Mitarbeiter, die im Wesentlichen mit Installations-Support beschäftigt sind. Und die wollen bezahlt werden.
Meine Güte, reicht es nicht, bei SuSE arbeiten zu dürfen? Unverschämte Bande, wollen auch noch Geld dafür.
Wenn zusätzlche Themen in den kostenlosen Service mit aufgenommen werden sollen, dann brauchen wir mehr Mitarbeiter im Support -> baruchen wir mehr Geld für die Bezahlung dieser Support-Mitarbeieter -> müssen wir die Box entsprechend teurer verkaufen.
Quark, einfach die Gehälte der SuSE-Mitarbeiter drastisch senken geht auch.
*flücht*
Umgekehrt ist es selbstverständlich so, dass viele Probleme Sondersituationen darstellen, die im Handbuch eben nicht dargestellt werden können. Im Handbuch steht üblicherweise wie es gehen _soll_ (und üblicherweise tut). Evtl. auch noch die häufigsten Fehler und dazu passende Lösungsansätze. Aber dann hat es sich mit dem Handbuch. Und für solche Fragen gibt es den kostenlosen Installations-Support - wenn das Thema in den defineirten Umfang fällt.
Du meinst das ist unfair? Oder dass wir da Kunden abzocken? Oder unehrlich sind?
Jetzt mal ganz im Ernst. Ich glaube schon, daß mehr Erwartungen geweckt wurden, als erfüllt wird, werden kann. Ist schon klar, daß klappern zum Handwerk gehört. Aber etwas weniger Erwartungen geweckt, ein wenig mehr Realität, hätte Linux besser getan. Was habt Ihr letztendlich von Kunden, die einmal Euer Paket kaufen, und dann nie wieder? Ist doch besser, diese Leute kaufen das Paket erst in zwei Jahren und sind dann von Linux begeistert. Noch ist es nicht soweit, daß Linux für die große Masse der Leute das geeignete OS ist. Aber es steht kurz davor. In der Werbung wurde aber schon so getan, als wenn es bei SuSE 5.2 soweit gewesen wäre.
Danke. Kriegst jetzt aber trotzdem kein Gehalt von mir ;-) -- Gruß MaxX
Am Don, 2003-01-16 um 09.57 schrieb Bernd Brodesser:
Quark, einfach die Gehälte der SuSE-Mitarbeiter drastisch senken geht auch.
*flücht*
Timmt, habe auch schon überlegt evt. noch draufzuzahlen. #-)
Jetzt mal ganz im Ernst. Ich glaube schon, daß mehr Erwartungen geweckt wurden, als erfüllt wird, werden kann.
Das ist aber klassischer Fall von nicht lesen können. Seit 8.0 wird schon auf der Umverpackung deutlich auf die Begrenzung hingewiesen.
Ist schon klar, daß klappern zum Handwerk gehört. Aber etwas weniger Erwartungen geweckt, ein wenig mehr Realität, hätte Linux besser getan.
Kunden lesen nur das was Sie sich wünschen, das da auf der Verpakung steht. Sorry, aber das ist meine tägliche Erfahung.
Was habt Ihr letztendlich von Kunden, die einmal Euer Paket kaufen, und dann nie wieder?
Es kommt immer darauf an wie man die Sache einem Kunden näher bringt. "Normale" Mitmenschen können die Angelegenheit entsprechend nachvollziehen, wenn man die Problematik erklärt. Allerdings gibt es auch diejenigen, welche sich einfach nur auskotzen wollen. Das hat man spätestens nach ein paar Sätzen raus. Dann stellt man auf durchzug, zieht die Klospülung und lüftet anschließend grundlich. Soll heißen, in den meißten Fällen ist der Kunde anschließend nicht unzufrieden. Ausgenommen die notorischen Besserwisser (Warum rufen Sie eigentlich an oder Fragen hier auf dieser Liste?).
Ist doch besser, diese Leute kaufen das Paket erst in zwei Jahren und sind dann von Linux begeistert.
Bis dahin muß die SuSE aber Geld scheffeln, damit Ihre Angestellten auch einen Kühlschrank zuhause zumindest einigermaßen füllen können.
Noch ist es nicht soweit, daß Linux für die große Masse der Leute das geeignete OS ist. Aber es steht kurz davor. In der Werbung wurde aber schon so getan, als wenn es bei SuSE 5.2 soweit gewesen wäre.
Sicher kann ich auf eine Box auch nur draufschreiben "bugfixed", aber wer kauft sowas, reicht diese Klientel aus? Nein. In den meisten Fällen ist Linux für die Massenkunden kein Problem mehr. Allerdings sind solche Kunden bei Kleinigkeiten welche nicht in der gleichen Art und Weise im Handbuch oder der SDB stehen aufgeschmissen, weil Sie das System nicht kennen. Gut, da hilft der Installationssupport ja auch, sofern es um die Installation an sich geht. Wenn jemand nicht weiß, wie er ein Programm aufrufen kann, dann hat das nichts mehr mit Installation an sich zu tun, sondern ist eine Frage mit dem Umgang, der Bedienung, eines OS. Klar, sowas wird von M$, BeOS, OS2, RedHat, Mandrake klaro als Installationssupport abgebucht. <Lach> Ich lasse mich in diesem Zusammhang einmal dazu hinreißen, daß Linux mit einer Verbreitung wie Windows im jetzigen Entwicklungsstand überhaupt kein Problem mehr wäre, weil dann jeder Hansifranz seinen Kumpel Jörgiherbert desbezüglich anhauen kann. Ciao, Torsten
* Torsten Hallmann schrieb am 17.Jan.2003:
Am Don, 2003-01-16 um 09.57 schrieb Bernd Brodesser:
Ist schon klar, daß klappern zum Handwerk gehört. Aber etwas weniger Erwartungen geweckt, ein wenig mehr Realität, hätte Linux besser getan.
Kunden lesen nur das was Sie sich wünschen, das da auf der Verpakung steht. Sorry, aber das ist meine tägliche Erfahung.
Klar, wenn sie lesen würden, was auf jeder Zigarettenpackung steht, dürften nur noch Selbstmörder rauchen.
Was habt Ihr letztendlich von Kunden, die einmal Euer Paket kaufen, und dann nie wieder?
Es kommt immer darauf an wie man die Sache einem Kunden näher bringt.
ACK
"Normale" Mitmenschen können die Angelegenheit entsprechend nachvollziehen, wenn man die Problematik erklärt.
Ja, die meine ich.
Allerdings gibt es auch diejenigen, welche sich einfach nur auskotzen wollen. Das hat man spätestens nach ein paar Sätzen raus. Dann stellt man auf durchzug, zieht die Klospülung und lüftet anschließend grundlich.
*tätschel* Klar, die gibt es, aber die interessieren nicht.
Soll heißen, in den meißten Fällen ist der Kunde anschließend nicht unzufrieden. Ausgenommen die notorischen Besserwisser (Warum rufen Sie eigentlich an oder Fragen hier auf dieser Liste?).
Ist doch besser, diese Leute kaufen das Paket erst in zwei Jahren und sind dann von Linux begeistert.
Bis dahin muß die SuSE aber Geld scheffeln, damit Ihre Angestellten auch einen Kühlschrank zuhause zumindest einigermaßen füllen können.
Da könnte man auch machen, indem die Eigntümer von SuSE mal auf eine neue Wellenmaschiene für ihren Schwimmingpool in ihren Villen im Tessin oder in Florida verzichten. *g* Ich glaube nicht, daß es wesentlich weniger Kunden wären, wenn man ihnen reinen Wein einschänkt. Auch schon in der Werbung, nicht erst im Kleingedruckten.
Noch ist es nicht soweit, daß Linux für die große Masse der Leute das geeignete OS ist. Aber es steht kurz davor. In der Werbung wurde aber schon so getan, als wenn es bei SuSE 5.2 soweit gewesen wäre.
Sicher kann ich auf eine Box auch nur draufschreiben "bugfixed", aber wer kauft sowas, reicht diese Klientel aus? Nein.
Stimmt ja auch nicht. ;)
In den meisten Fällen ist Linux für die Massenkunden kein Problem mehr. Allerdings sind solche Kunden bei Kleinigkeiten welche nicht in der gleichen Art und Weise im Handbuch oder der SDB stehen aufgeschmissen, weil Sie das System nicht kennen.
So ist es.
Gut, da hilft der Installationssupport ja auch, sofern es um die Installation an sich geht. Wenn jemand nicht weiß, wie er ein Programm aufrufen kann, dann hat das nichts mehr mit Installation an sich zu tun, sondern ist eine Frage mit dem Umgang, der Bedienung, eines OS.
Ja.
Klar, sowas wird von M$, BeOS, OS2, RedHat, Mandrake klaro als Installationssupport abgebucht. <Lach>
Interessiert mich nicht.
Ich lasse mich in diesem Zusammhang einmal dazu hinreißen, daß Linux mit einer Verbreitung wie Windows im jetzigen Entwicklungsstand überhaupt kein Problem mehr wäre, weil dann jeder Hansifranz seinen Kumpel Jörgiherbert desbezüglich anhauen kann.
ACK Aber noch viel mehr, weil Hersteller hubidubi superplus darauf achtete, daß alles auf Linux läuft. Bernd -- ACK = ACKnowledge = Zustimmung | NAC = No ACknowledge = keine Zustimmung DAU = Dümmster Anzunehmender User | LOL = Laughing Out Loud = Lautes Lachen IIRC = If I Remember Correctly = Falls ich mich richtig erinnere OT = Off Topic = Am Thema (der Liste) vorbei |Zufallssignatur 11
Am Freitag, 17. Januar 2003 21:07 schrieb Torsten Hallmann:
Am Don, 2003-01-16 um 09.57 schrieb Bernd Brodesser:
In den meisten Fällen ist Linux für die Massenkunden kein Problem mehr. Allerdings sind solche Kunden bei Kleinigkeiten welche nicht in der gleichen Art und Weise im Handbuch oder der SDB stehen aufgeschmissen, weil Sie das System nicht kennen. Gut, da hilft der Installationssupport ja auch, sofern es um die Installation an sich geht. ...
Bei meiner letzten Anfrage ging es um die Installation einer Fritzcard-DSL, deren Treiber ja mit Bestandteil der 8.1 sind. Es gab permanente Einwahlprobleme, wenn man einfach nach Yast vorgegangen ist. Die Hilfe des Installations-Supportes war: Wenden sie sich an AVM. BTW: Das Problem ist inszwischen geklärt. -- Gruß MaxX
On 17 Jan 2003 schrieb Torsten Hallmann:
Sicher kann ich auf eine Box auch nur draufschreiben "bugfixed", aber wer kauft sowas, reicht diese Klientel aus? Nein.
In den meisten Fällen ist Linux für die Massenkunden kein Problem mehr. Allerdings sind solche Kunden bei Kleinigkeiten welche nicht in der gleichen Art und Weise im Handbuch oder der SDB stehen aufgeschmissen, weil Sie das System nicht kennen. Gut, da hilft der Installationssupport ja auch, sofern es um die Installation an sich geht. Wenn jemand nicht weiß, wie er ein Programm aufrufen kann, dann hat das nichts mehr mit Installation an sich zu tun, sondern ist eine Frage mit dem Umgang, der Bedienung, eines OS.
Als Vertreter der Gattung Massekunde/Neuling möchte ich doch auf die irreführende Werbung hinweisen. Es wird kostenloser Installationssupport auf der Packung beworben mit einem Link, der den Begriff Installationssupport doch sehr stark wieder einschränkt. Natürlich kann man vor dem Kauf diese Seite aufsuchen, aber wer macht das schon? Mein Zwischenfazit: SUSE 8.1 als absoluter Neuling installiert, Hardware wurde scheinbar weitgehend richtig erkannt. Aber trotz SB AWE 64 Soundprobleme, USB- Scanner und USB-Netzwerk werden schon auf Treiberebene nicht richtig eingebunden und folglich funktionieren sie überhaupt nicht. Unter WIN98 war die Installation völlig problemlos; dort funktionieren die Geräte tadellos. Natürlich kann SUSE nicht Treiber zur Verfügung stellen, die es möglicherweise nirgends gibt. Aber über den kostenlosen Support bekommt man keine weiterführenden Informationen (außer zur SB verbunden mit dem Hinweis, dass weitergehende Hilfestellung im kostenlosen Support nicht möglich ist). Nach meinem Sprachgebrauch bin ich bereits bei der Installation gescheitert. Fatal ist für mich, dass der kostenpflichtige Support auch keine Möglichkeit ist, da ich zu den Supportzeiten nicht zu Hause vor dem PC sitzen kann, sondern im Büro bin. Im Zweifel sind dort von meinem Arbeitgeber 0190-Nummern gesperrt. Aber selbst wenn das nicht der Fall ist, ohne den PC direkt vor sich zu haben, dürfte der Telefonsupport nicht so die Hilfe sein. Ergebnis: der schnelle Wechsel von WIN98 zu SUSE LINUX ist erst einmal gescheitert. Wenn es um schnelle Arbeitsergebnisse geht, wird WIN98 gebootet, zum Experimentieren in der Hoffnung auf langfristigen Erfolg starte ich LINUX. Immerhin brauche ich keine Rätsel- und Adventuresoftware mehr zu kaufen, da allein das Sichten der vielen Ratschläge, wie man vielleicht doch noch die Geräte zum Laufen bringen kann, mich wohl ein Jahr aufgrund meiner beschränkten Zeit beschäftigen wird. Immerhin lernt man dabei viel über Linux, bekommt Befehle und Ausgabedateien zu Gesicht, von deren Existenz man vorher keine Ahnung hatte und irgendwann werde ich das Zusammenspiel der vielen Konfigurationsdateien vielleicht sogar durchschauen, kurz bevor diese Ordnung aufgrund eines großen Updates grundlegend verändert wird. Zum Glück gab es auch schon einige Erfolgserlebnisse:der Internetzugang funktioniert, obwohl das Modem direkt nicht erkannt wurde (ich mag gar nicht an LINUX auf meinem Notebook denken, da dort nur ein Softmodem installiert ist), der heise-Browsercheck verlief wunschgemäß, die erste Daten-CD ist gebrannt und die Einrichtung des EMAIL- Programmes nimmt langsam Formen an (warum gibt es keine Austauschmöglichkeit für Filtereinstellungen?). So, jetzt muss ich aber Schluss machen, die nächsten 50 Seiten man-pages bzw. Datenbankeinträge wollen gelesen sein. Nix für ungut! Gruß Jens
Am Son, 2003-01-19 um 21.36 schrieb Jens Bender:
Als Vertreter der Gattung Massekunde/Neuling möchte ich doch auf die irreführende Werbung hinweisen. Es wird kostenloser Installationssupport auf der Packung beworben mit einem Link, der den Begriff Installationssupport doch sehr stark wieder einschränkt. Natürlich kann man vor dem Kauf diese Seite aufsuchen, aber wer macht das schon?
Natürlich kann man auf der Umverpackung alle Regeln und Begrenzungen des Installationssupports aufdrucken - aber dann dürfte der Umfang der Verpackung erheblich größer ausfallen. Und dann höre ich schon wieder diejenigen schreiben, das es sich um eine Mogelpackung handelt.
Mein Zwischenfazit: SUSE 8.1 als absoluter Neuling installiert, Hardware wurde scheinbar weitgehend richtig erkannt. Aber trotz SB AWE 64 Soundprobleme, USB- Scanner und USB-Netzwerk werden schon auf Treiberebene nicht richtig eingebunden und folglich funktionieren sie überhaupt nicht. Unter WIN98 war die Installation völlig problemlos; dort funktionieren die Geräte tadellos.
Das ist ein Reizwort bei mir: "Unter Windows gehts doch aber.". Nur so just als Kommentar ohne nähere Bewertung deiner Ausführungen.
Natürlich kann SUSE nicht Treiber zur Verfügung stellen, die es möglicherweise nirgends gibt. Aber über den kostenlosen Support bekommt man keine weiterführenden Informationen (außer zur SB verbunden mit dem Hinweis, dass weitergehende Hilfestellung im kostenlosen Support nicht möglich ist). Nach meinem Sprachgebrauch bin ich bereits bei der Installation gescheitert.
Es ist nicht möglich für jeden Hardware-Typus kostenfreie Hilfestellung anzubieten. Wie soll das funktionieren - soll das inkl. der restlichen Kosten von 80 Euro bezahlt sein? Jeder der ein Problem hat, gibt dann erstmal an, das es sich nach seiner Meinung um ein Installationsproblem handelt, welches in den Support gehört. Aber man muß auch über den Tellerrand schauen und die andere Seite betrachten. Wenn derjenige Mitarbeiter des Installationssupport keine Tips zu deinen Problemen geben kann, dann ist das nun einmal so. Man kann nicht verlangen, das alle Mitarbeiter eines Unternehmens Freaks sind und sich außerhalb der Arbeitszeit immernoch thematisch mit der SuSE beschäftigen.
Immerhin lernt man dabei viel über Linux, bekommt Befehle und Ausgabedateien zu Gesicht, von deren Existenz man vorher keine Ahnung hatte und irgendwann werde ich das Zusammenspiel der vielen Konfigurationsdateien vielleicht sogar durchschauen, kurz bevor diese Ordnung aufgrund eines großen Updates grundlegend verändert wird.
Man sollte es immer von der positiven Seite sehen ;-) Ciao, Torsten -- http://www.hall-music.de/ letzte Änderung 19.01.2003
Torsten Hallmann wrote:
Am Son, 2003-01-19 um 21.36 schrieb Jens Bender:
Als Vertreter der Gattung Massekunde/Neuling möchte ich doch auf die irreführende Werbung hinweisen. Es wird kostenloser Installationssupport auf der Packung beworben mit einem Link, der den Begriff Installationssupport doch sehr stark wieder einschränkt. Natürlich kann man vor dem Kauf diese Seite aufsuchen, aber wer macht das schon?
Natürlich kann man auf der Umverpackung alle Regeln und Begrenzungen des Installationssupports aufdrucken - aber dann dürfte der Umfang der Verpackung erheblich größer ausfallen. Und dann höre ich schon wieder diejenigen schreiben, das es sich um eine Mogelpackung handelt.
Mein Zwischenfazit: SUSE 8.1 als absoluter Neuling installiert, Hardware wurde scheinbar weitgehend richtig erkannt. Aber trotz SB AWE 64 Soundprobleme, USB- Scanner und USB-Netzwerk werden schon auf Treiberebene nicht richtig eingebunden und folglich funktionieren sie überhaupt nicht. Unter WIN98 war die Installation völlig problemlos; dort funktionieren die Geräte tadellos.
Das ist ein Reizwort bei mir: "Unter Windows gehts doch aber.". Nur so just als Kommentar ohne nähere Bewertung deiner Ausführungen.
Natürlich kann SUSE nicht Treiber zur Verfügung stellen, die es möglicherweise nirgends gibt. Aber über den kostenlosen Support bekommt man keine weiterführenden Informationen (außer zur SB verbunden mit dem Hinweis, dass weitergehende Hilfestellung im kostenlosen Support nicht möglich ist). Nach meinem Sprachgebrauch bin ich bereits bei der Installation gescheitert.
Es ist nicht möglich für jeden Hardware-Typus kostenfreie Hilfestellung anzubieten. Wie soll das funktionieren - soll das inkl. der restlichen Kosten von 80 Euro bezahlt sein?
Jeder der ein Problem hat, gibt dann erstmal an, das es sich nach seiner Meinung um ein Installationsproblem handelt, welches in den Support gehört. Aber man muß auch über den Tellerrand schauen und die andere Seite betrachten.
Wenn derjenige Mitarbeiter des Installationssupport keine Tips zu deinen Problemen geben kann, dann ist das nun einmal so. Man kann nicht verlangen, das alle Mitarbeiter eines Unternehmens Freaks sind und sich außerhalb der Arbeitszeit immernoch thematisch mit der SuSE beschäftigen.
Immerhin lernt man dabei viel über Linux, bekommt Befehle und Ausgabedateien zu Gesicht, von deren Existenz man vorher keine Ahnung hatte und irgendwann werde ich das Zusammenspiel der vielen Konfigurationsdateien vielleicht sogar durchschauen, kurz bevor diese Ordnung aufgrund eines großen Updates grundlegend verändert wird.
Man sollte es immer von der positiven Seite sehen ;-)
Ciao, Torsten
Hab diese Mails mal mit gelesen.---------Also ist es wahr . Suse 8.1 ist eine --sagen wir leicht defekte Distribution?
Am Sonntag, 19. Januar 2003 22:13 schrieb ThomasF:
Hab diese Mails mal mit gelesen.---------Also ist es wahr . Suse 8.1 ist eine --sagen wir leicht defekte Distribution?
Nö. Sie hat ein paar Ecken und Kanten, die sich aber abschleifen lassen (zugegeben, das ist ärgerlich). SuSE 8.1 ist nicht perfekt, zugegeben, aber weit näher an "perfect" als "defekt". -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Sonntag, 19. Januar 2003 22:13 schrieb ThomasF:
Hab diese Mails mal mit gelesen.---------Also ist es wahr . Suse 8.1 ist eine --sagen wir leicht defekte Distribution? Jep. SuSE 8.1 und der SuSE Mail Server hat bei mir grosses Umdenken im Bezug auf SuSE eingeleitet.
8.1: Hat kein Upgrade oder eine Installation von den CDs geschafft. Interessanterweise hats per DVD funktioniert. War eine ziemlich peinliche Situation: Neue SuSE 8.1 PROF Packung beim Kunden, hab mich mit dem Kunden auf SuSE 8.1 geeinigt, und mußte dann nach 1h den Kunden am Handy anrufen, daß ich leider doch gezwungen bin Debian zu installieren. (1h weil ichs mehrmals probiert hab, und ausserdem die Partitionen umkopieren mußte) Mail Server: SuSE macht dem Nutzer sehr schnell klar, daß es sich dabei nur um einen Mailserver handelt. Z.B. indem sie beim Apache (der unsicher ist apropos, obwohl der Kunde behauptet hat alle Updates eingespielt zu haben, vielleicht hatte SuSE einfach keine Zeit ein Update bereitzustellen für ein Nischensystem), kein apxs mitliefern. Klartext: SuSE liefert aus meiner Sicht an Kunden die Extra-Zahlen einen ziemlich veralteten Schrott aus. Einen Mitarbeiter, der so RPMs baut würde ich glatt feuern :) Also nein, SuSE ist alles andere als Qualität. Oder vielleicht ist das mit "deutscher Qualität" sowieso nur ein Märchen, wenn ich an den Ärger mit meinem A6 denke :( Andreas
Am Mit, 2003-01-22 um 15.37 schrieb Andreas Kostyrka:
8.1: Hat kein Upgrade oder eine Installation von den CDs geschafft. Interessanterweise hats per DVD funktioniert. War eine ziemlich peinliche Situation: Neue SuSE 8.1 PROF Packung beim Kunden, hab mich mit dem Kunden auf SuSE 8.1 geeinigt, und mußte dann nach 1h den Kunden am Handy anrufen, daß ich leider doch gezwungen bin Debian zu installieren. (1h weil ichs mehrmals probiert hab, und ausserdem die Partitionen umkopieren mußte)
Sorry, aber wenn Du die 8.1 nicht einmal vorher selbst ausprobiert hast, dann würde ich mich als dein Kunde von Dir auch sehr schnell wieder trennen. Wenn Du es getestet hast, dann kann es kein grundlegendes Problem sein, sondern auch an der Hardwarekonstellation oder einer defekten CD liegen. Beides Dinge die man von Seiten der SuSE Linux AG regeln kann (ok Hardwarekonstellation nur bedingt). Dies geht jedoch sicherlich nicht innerhalb 1 Stunde reaktionszeit - aber das dürfte Dir in dieser Branche bekannt sein. Was willst Du uns also sagen?
Mail Server: SuSE macht dem Nutzer sehr schnell klar, daß es sich dabei nur um einen Mailserver handelt. Z.B. indem sie beim Apache (der unsicher ist apropos, obwohl der Kunde behauptet hat alle Updates eingespielt zu haben, vielleicht hatte SuSE einfach keine Zeit ein Update bereitzustellen für ein Nischensystem), kein apxs mitliefern. Klartext: SuSE liefert aus meiner Sicht an Kunden die Extra-Zahlen einen ziemlich veralteten Schrott aus. Einen Mitarbeiter, der so RPMs baut würde ich glatt feuern :)
Ja, dann viel Spaß beim bauen der eigenen RPMs. Im Ernst - es ging hier um SuSE Linux 8.1, nicht um den E-Mail Server. Gerne kannst Du auch bei dooyoo einen Bericht ablassen.
Also nein, SuSE ist alles andere als Qualität. Oder vielleicht ist das mit "deutscher Qualität" sowieso nur ein Märchen, wenn ich an den Ärger mit meinem A6 denke :(
Komisch, das der Großteil von United Linux von SuSE stammt. Merkwürdig, merkwürdig. Ciao, Torsten -- http://www.hall-music.de/ letzte Änderung 19.01.2003
* Torsten Hallmann schrieb am 19.Jan.2003:
Es ist nicht möglich für jeden Hardware-Typus kostenfreie Hilfestellung anzubieten. Wie soll das funktionieren - soll das inkl. der restlichen Kosten von 80 Euro bezahlt sein?
Jetzt erweckst Du den Eindruck als könnte der Kostenpflichtige Support dies leisten. Aber wenn es kostenfrei nicht geht, wie soll es denn kostenpflichtig gehen. Es sei, man gibt Euch soviel Geld und Zeit, daß Ihr Euch genau die fragliche Hardware kauft und ausprobiert. Und selbst dann hat man keine Garantie, wenn man nicht alle Quellen der Hardware hat. Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9
Am Son, 2003-01-19 um 22.55 schrieb Bernd Brodesser:
Jetzt erweckst Du den Eindruck als könnte der Kostenpflichtige Support dies leisten. Aber wenn es kostenfrei nicht geht, wie soll es denn kostenpflichtig gehen. Es sei, man gibt Euch soviel Geld und Zeit, daß Ihr Euch genau die fragliche Hardware kauft und ausprobiert. Und selbst dann hat man keine Garantie, wenn man nicht alle Quellen der Hardware hat.
Ich hoffe, daß Du Hardware-Typus auch korrekt verstanden hast. Dies soll bedeuten, das nicht alle Hardware-Klassen (Soundkarte, TV-Karte, Scanner, Bandlaufwerk, Webcam, Firewire-Kamera etc.) auch noch im Rahmen des Installationssupports behandelt werden können. Und im kostenpflichtigen Support werden Dir die Kollegen gerne zu bestimmten Themen helfen - ob das auch immer zu einer Lösung führt bleibt offen. Denn eine Lösungsgarantie kann Dir keiner geben. Und weil auch hier nicht alles möglich ist, gibt es genauso wie für den Installationssupport auch für den Addvanced Support Service eine Liste von Themen, die behandelt werden können und was darüberhinaus nicht geht. Ciao, Torsten -- http://www.hall-music.de/ letzte Änderung 19.01.2003
* Torsten Hallmann schrieb am 29.Jan.2003:
Am Son, 2003-01-19 um 22.55 schrieb Bernd Brodesser:
Jetzt erweckst Du den Eindruck als könnte der Kostenpflichtige Support dies leisten. Aber wenn es kostenfrei nicht geht, wie soll es denn kostenpflichtig gehen. Es sei, man gibt Euch soviel Geld und Zeit, daß Ihr Euch genau die fragliche Hardware kauft und ausprobiert. Und selbst dann hat man keine Garantie, wenn man nicht alle Quellen der Hardware hat.
Ich hoffe, daß Du Hardware-Typus auch korrekt verstanden hast. Dies soll bedeuten, das nicht alle Hardware-Klassen (Soundkarte, TV-Karte, Scanner, Bandlaufwerk, Webcam, Firewire-Kamera etc.) auch noch im Rahmen des Installationssupports behandelt werden können.
Und im kostenpflichtigen Support werden Dir die Kollegen gerne zu bestimmten Themen helfen - ob das auch immer zu einer Lösung führt bleibt offen. Denn eine Lösungsgarantie kann Dir keiner geben.
Und weil auch hier nicht alles möglich ist, gibt es genauso wie für den Installationssupport auch für den Addvanced Support Service eine Liste von Themen, die behandelt werden können und was darüberhinaus nicht geht.
Bleibt nur die Frage, warum sollte ich mir so einen Support antun? Bernd -- Bitte die Etikette beachten: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html Bitte Realnamen angeben, kein Vollquoting, kein Html, PGP oder Visitenkarten benutzen. Signatur mit "-- " abtrennen, bei Antworten "Re: " voranstellen, sonst nichts. |Zufallssignatur 4
Am Mit, 2003-01-29 um 20.08 schrieb Bernd Brodesser:
Bleibt nur die Frage, warum sollte ich mir so einen Support antun?
Diese Frage kann ich Dir nicht beantworten. Aber schließlich zwingt dich doch auch niemand - oder? Ciao, Torsten -- http://www.hall-music.de/ letzte Änderung 19.01.2003
Hartmut Meyer:
Der kostenlose Installations-Support ist thematisch begrenzt. Ob deine Anfrage beantwortet wird, oder du eine Absage erhältst hängt lediglich vom Thema deiner Anfrage ab, nicht davon, ob sich die Antwort aus irgendeinem Handbuch ablesen lässt oder nicht.
Das ist ja wohl der grösste Unfug. Ich habe mal einen SuSE-Server aufgesetzt und wollte einen dynamischen DNS d.h. der DHCP vergibt eine IP an einen Client und trägt diese dynamisch in den DNS ein. Das dies nicht im Support mit drin ist war mir klar. Also habe ich mir für 50Euro!! ein Support-Call bei SuSE gekauft. Habe mit den Jungs telefoniert und ihnen gesagt was ich brauch. Antwort: Ja, das ist nicht so einfach. Das müsste in der Entwicklungabteilung programmiert werden und würde ca. 1200 Euro kosten. Wir habens dann gelassen, ich bekam mein Geld zurück und ich habe einfach den Artikel von ProLinux durchgelesen und einen Tag später ging das ganze. Meine andere Erfahrung habe ich ja bereits gepostet. Seit mir nicht böse, den SuSE-Support kannst Du in der Pfeife rauchen das wird man unter www.linuxforen.de besser geholfen. Gruss Sven
Hallo, Am Donnerstag, 16. Januar 2003 22:15 schrieb Sven Gehr:
Hartmut Meyer:
Der kostenlose Installations-Support ist thematisch begrenzt. Ob deine Anfrage beantwortet wird, oder du eine Absage erhältst hängt lediglich vom Thema deiner Anfrage ab, nicht davon, ob sich die Antwort aus irgendeinem Handbuch ablesen lässt oder nicht.
Das ist ja wohl der grösste Unfug.
Tatsächlich? Erklär mal! Das was du im Folgenden schreibst ist ja wohl kaum eine Erklärung dafür, dass das was ich zum kostenlosen Installations-Support geschrieben hab Unfug wäre.
Ich habe mal einen SuSE-Server aufgesetzt und wollte einen dynamischen DNS d.h. der DHCP vergibt eine IP an einen Client und trägt diese dynamisch in den DNS ein. Das dies nicht im Support mit drin ist war mir klar. Also habe ich mir für 50Euro!! ein Support-Call bei SuSE gekauft. Habe mit den Jungs telefoniert und ihnen gesagt was ich brauch.
Antwort: Ja, das ist nicht so einfach. Das müsste in der Entwicklungabteilung programmiert werden und würde ca. 1200 Euro kosten.
Wir habens dann gelassen, ich bekam mein Geld zurück und ich habe einfach den Artikel von ProLinux durchgelesen und einen Tag später ging das ganze.
Wenn das tatsächlich so gelaufen ist wie du es jetzt beschreibst war das vielleicht suboptimal - allerdings für 50 Euro lässt sich das sicher nicht (von einer Firma für sie kostendeckend) machen.
Meine andere Erfahrung habe ich ja bereits gepostet.
Seit mir nicht böse, den SuSE-Support kannst Du in der Pfeife rauchen das wird man unter www.linuxforen.de besser geholfen.
Wenn du meinst. Schöne Grüße aus Bremen hartmut -- hartmut meyer email: hartmut.meyer@web.de donaustr. 46/48 mobil: 0179-2279480 28199 bremen telefon: 0421-2775230
Am Dienstag, 14. Januar 2003 11:23 schrieb Sven Gehr:
Das mag ja sein. Abder i oben beschrieben Installation ist einfach Standard. K3B wird von SuSE als Standard angepriesen und genau das funktioniert nicht.
K3B funktioniert hervorragend, nur nicht die von SuSE mitgelieferte Version ;-) Aber mal ehrlich, KDE und K3B haben doch auf ner Firewall eh nichts verloren. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Dienstag, 14. Januar 2003 22:45 schrieb Manfred Tremmel:
Am Dienstag, 14. Januar 2003 11:23 schrieb Sven Gehr:
Das mag ja sein. Abder i oben beschrieben Installation ist einfach Standard. K3B wird von SuSE als Standard angepriesen und genau das funktioniert nicht.
K3B funktioniert hervorragend, nur nicht die von SuSE mitgelieferte Version ;-) Aber mal ehrlich, KDE und K3B haben doch auf ner Firewall eh nichts verloren.
Nö? Also bei mir hatte mal der Rechner, auf dem KDE lief, auch eine Firewall (oder besser gesagt: einen Paketfilter ;-). Inzwischen nicht mehr - Arbeitsteilung *g*. -- Gruß MaxX
* Sven Gehr schrieb am 13.Jan.2003:
Hast nicht Du vor kurzem im Zusammenhang mit der "SuSE-Unfähigkeit" mich auf TOFU angesprochen?
Keine Ahnung, aber warum produzierst Du die ganze Zeit TOFU? Willst Du uns ärgern, oder was? Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0
Hallo Bernd, Du solltest Abstand davon dies als TOFU zu bezeichnen! Ich möchte ganz bestimmt niemand Ärgern und bin auch zu keiner meiner "SuSE-Ungereimtheiten" eine Begründung schuldig geblieben. Gruss Sven Am Montag, 13. Januar 2003 12:42 schrieb Bernd Brodesser:
* Sven Gehr schrieb am 13.Jan.2003:
Hast nicht Du vor kurzem im Zusammenhang mit der "SuSE-Unfähigkeit" mich auf TOFU angesprochen?
Keine Ahnung, aber warum produzierst Du die ganze Zeit TOFU? Willst Du uns ärgern, oder was?
Bernd
So jetzt hallo nochmal! Da sieht man wieder was raus kommt wenn man eigendlich ne einfache Frage stellt.*g* Naja also dann hat sich das ja geklärt. SuSE darf man (falls man nicht gegen Geld so bei ebay oder so weiterverkauft) kopieren, und genau so eine Kopie hab ich zu Hause. Ich hab mir von nem Freund die SuSE 7.3 CD´s kopiert und verwende die zur Zeit zu hause. Um auf nummer Sicher zu gehen frag ich aber meinen Chef ob er nicht doch für 40 EUR oder wieviel die auch immer kostet die paar CD´s zu kaufen. Des weiteren lese ich mir die Lizensbestiummungen der verwendeten Packete durch (wenigstens die ich benutze) und hoffe damit alles abgedeckt zu haben. Eigendlich muss der PC nachher nicht viel machen und wird auch nicht gewinnbringend eingesetzt sondern nur als Router der ein paar packete verzögern soll. Das ist meine Projektarbeit und nix kommerzielles. Danke noch für die Hilfe von Allen! MFG Hannes Bischof -- +++ GMX - Mail, Messaging & more http://www.gmx.net +++ NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!
Moin, Sven Gehr schrieb:
Du solltest Abstand davon dies als TOFU zu bezeichnen!
Und wie möchtest du das, was du hier fabrizierst, sonst nennen? Ich habe langsam keinen Bock mehr auf diese TOFU-produzierenden und Thread-zerreißenden Mailer mehr. Jeder, der in Zukunft TOFU produziert, kommt in den Filter, Ende. Hatte gerade gestern abend wieder eine tolle Etiketten-Einstellung per PM ausgebreitet bekommen: "Ich will, daß du mir die Lösung vorkaust, ich habe aber keine Lust, dir entgegen zu kommen." Man schaue sich nur mal wieder das Subject an... Wenn das so weiter geht, wird ein bestimmter Mailer (ihr wisst schon) komplett gefiltert. Es reicht. Patrick
* Patrick Hess schrieb am 13.Jan.2003:
Sven Gehr schrieb:
Du solltest Abstand davon dies als TOFU zu bezeichnen!
Nur zur allgemeinen Information: TOFU = Text oben Fullquote unten. Ist eine Frage der Form und nicht des Inhaltes der Mail.
Und wie möchtest du das, was du hier fabrizierst, sonst nennen?
Ich habe langsam keinen Bock mehr auf diese TOFU-produzierenden und Thread-zerreißenden Mailer mehr. Jeder, der in Zukunft TOFU produziert, kommt in den Filter, Ende. Hatte gerade gestern abend wieder eine tolle Etiketten-Einstellung per PM ausgebreitet bekommen: "Ich will, daß du mir die Lösung vorkaust, ich habe aber keine Lust, dir entgegen zu kommen."
Mal langsam. Sven verwendet KMail, so wie Du. Ich wüßte auch nicht, wie ein Mailer bzw. MUA gebaut sein sollte, daß er TOFU produziert. TOFU produziert der Anwender. Bei jedem MUA steht der gequotete Text da. Es ist die Entscheidung des Users, wo er seinen Text hinschreibt. Auch bei mutt steht der gequotete Text da und der Cursor zwichen Header und Body. Ist jedenfalls bei mir so, und so ist es auch gut. Schriebe ich einfach hin, ohne den Text darunter zu beachten, so hätte ich auch mit mutt TOFU produziert. Den Cursor am Ende des Textes zu setzen halte ich für keine gute Idee. Ich muß den Text durchgehen und entsprechend beantworten. Das kann ich wohl mit jedem MUA machen.
Man schaue sich nur mal wieder das Subject an... Wenn das so weiter geht, wird ein bestimmter Mailer (ihr wisst schon) komplett gefiltert. Es reicht.
Das kommt durch dem Fwd: das da zwichengelangt ist. Alles andere würde mein mutt bereinigen. Ich könnte auch Fwd aufnehmen, bin mir aber nicht sicher, ob ich es tun sollte. Kann es sein, daß durch dem Fwd: auch die Referenzen kaputt gegangen sind? Bernd -- ACK = ACKnowledge = Zustimmung | NAC = No ACknowledge = keine Zustimmung DAU = Dümmster Anzunehmender User | LOL = Laughing Out Loud = Lautes Lachen IIRC = If I Remember Correctly = Falls ich mich richtig erinnere OT = Off Topic = Am Thema (der Liste) vorbei |Zufallssignatur 11
Moin, Bernd Brodesser schrieb:
* Patrick Hess schrieb am 13.Jan.2003:
Ich habe langsam keinen Bock mehr auf diese TOFU-produzierenden und Thread-zerreißenden Mailer mehr. Jeder, der in Zukunft TOFU produziert, kommt in den Filter, Ende.
Mal langsam. Sven verwendet KMail, so wie Du. Ich wüßte auch nicht, wie ein Mailer bzw. MUA gebaut sein sollte, daß er TOFU produziert.
Je nach dem, wie eng der Administrator die Kette angelegt hat: Lotus Notes.
TOFU produziert der Anwender.
Richtig. Nur leider scheinen sich Outlook (Express)-Anwender besonders wenig darum zu scheren. Sicher gibt es auch Outlook-Anwender, die sich bemühen. Aber die konzeptionellen Mängel der Software kann keiner ausbügeln (das auf den Referenz-Header bezogen). Auch das Kammquoting scheint einige nicht zu interessieren (man sieht es glaube ich vor dem Absenden auch gar nicht, daher kann man natürlich hinterher behaupten, Outlook sei nicht dran schuld). Mein Vorschlag, gleich nach X-Mailer zu filtern, war natürlich etwas sarkastisch gemeint. Sicher schafft man TOFU auch mit anderen Mailern (bitte jetzt keine Beweise liefern, ich glaube es auch so ;-). Ich werde natürlich auch weiterhin nach Absender filtern. Gruß, Patrick
* Patrick Hess schrieb am 13.Jan.2003:
Mein Vorschlag, gleich nach X-Mailer zu filtern, war natürlich etwas sarkastisch gemeint. Sicher schafft man TOFU auch mit anderen Mailern (bitte jetzt keine Beweise liefern, ich glaube es auch so ;-). Ich werde natürlich auch weiterhin nach Absender filtern.
In dem Zusammenhang möchte ich noch mal ausdrücklich erwähnen, daß sich Sven bemüht. Und das ist positiv hervorzuheben. Niemand muß wissen, was TOFU ist, und das man es vermeiden sollte. Klar, es steht in der Etikette. Kann man lesen. Ja, daß stimmt. Trotzdem kann man das übersehen. Wenn sich einer bemüht, so ist das schon die Halbe Miete. Schlimm sind nur die Leute, denen das alles egal ist. Da gehört Sven eindeutig nicht zu. Bernd -- ACK = ACKnowledge = Zustimmung | NAC = No ACknowledge = keine Zustimmung DAU = Dümmster Anzunehmender User | LOL = Laughing Out Loud = Lautes Lachen IIRC = If I Remember Correctly = Falls ich mich richtig erinnere OT = Off Topic = Am Thema (der Liste) vorbei |Zufallssignatur 11
* Sven Gehr
Hast nicht Du vor kurzem im Zusammenhang mit der "SuSE-Unfähigkeit" mich auf TOFU angesprochen?
du produzierst immer noch TOFU.
Linux ist Linux und SuSE entfernt sich immer weiter davon
Bevor du unhaltbare Behauptungen aufstellst, solltest du dir halbwegs aktuelle SuSE-Distributionen und ihre FHS-Konformitaet anschauen. Dann vergleiche das mit der FHS-Konformitaet bei anderen Distributionen. Es wird kaum eine besser abschneiden als eine aktuelle SuSE. Aber SuSE-bashing ist ja so k00l ... -- Gruß - Ulli Microsoft isn't the answer. Microsoft is the question, and the answer is no. -- Grant Edwards
Am Montag, 13. Januar 2003 12:42 schrieb Ulli Kuhnle:
* Sven Gehr
[13.01.03 12:08] Bevor du unhaltbare Behauptungen aufstellst, solltest du dir halbwegs aktuelle SuSE-Distributionen und ihre FHS-Konformitaet anschauen. Dann vergleiche das mit der FHS-Konformitaet bei anderen Distributionen. Es wird kaum eine besser abschneiden als eine aktuelle SuSE.
Aber SuSE-bashing ist ja so k00l ...
hi Sven, findest du der FHS sei der einzige Standard an dem man ein "Linux" nach "Linux-Konformität" messen kann! Wer soll denn überhaupt diese Konformität festlegen, doch höchstens die User und Entwickler, die "Linux" jedern Tag beutzen , oder? Grüsse, Harri
Moin, Harald Katzer schrieb:
findest du der FHS sei der einzige Standard an dem man ein "Linux" nach "Linux-Konformität" messen kann!
Im FHS geht es nicht um Linux, sondern um Unix. Aber welchen Standard gibt es denn überhaupt, um eine Distribution als "Linux-konform" bezeichnen zu können? Ich kenne grad keinen, nach dessen Kriterien man sagen könnte: "Das ist ein richtiges Linux".
Wer soll denn überhaupt diese Konformität festlegen, doch höchstens die User und Entwickler, die "Linux" jedern Tag beutzen , oder?
Der FHS ist nicht vom Himmel gefallen. Den hat sich jemand ausgedacht. Und soweit ich informiert bin, sind dies u.a. eben die User und die Entwickler (Administratoren und Distributoren AFAIR auch noch). Gruß, Patrick
Am Montag, 13. Januar 2003 15:20 schrieb Harald Katzer:
Am Montag, 13. Januar 2003 12:42 schrieb Ulli Kuhnle:
* Sven Gehr
[13.01.03 12:08] Bevor du unhaltbare Behauptungen aufstellst, solltest du dir halbwegs aktuelle SuSE-Distributionen und ihre FHS-Konformitaet anschauen. Dann vergleiche das mit der FHS-Konformitaet bei anderen Distributionen. Es wird kaum eine besser abschneiden als eine aktuelle SuSE.
Aber SuSE-bashing ist ja so k00l ...
hi Sven,
findest du der FHS sei der einzige Standard an dem man ein "Linux" nach "Linux-Konformität" messen kann! Wer soll denn überhaupt diese Konformität festlegen, doch höchstens die User und Entwickler, die "Linux" jedern Tag beutzen , oder?
Grüsse,
Harri
Sorry Sven, ging in an dich, ist für Ulli gedacht! Harri
* Harald Katzer
findest du der FHS sei der einzige Standard an dem man ein "Linux" nach "Linux-Konformität" messen kann! Wer soll denn überhaupt diese Konformität festlegen, doch höchstens die User und Entwickler, die "Linux" jedern Tag beutzen , oder?
was für einen Standard würdest denn du vorschlagen?. Klar, wenn du den RedHat-Standard nimmst, dann weicht SuSE ntürlich davon ab. :-) -- Gruß - Ulli Microsoft isn't the answer. Microsoft is the question, and the answer is no. -- Grant Edwards
Am Montag, 13. Januar 2003 17:04 schrieb Ulli Kuhnle:
* Harald Katzer
[13.01.03 15:20] Hi Harald,
(Antwort an die Liste genügt. Ich lese hier mit.)
findest du der FHS sei der einzige Standard an dem man ein "Linux" nach "Linux-Konformität" messen kann! Wer soll denn überhaupt diese Konformität festlegen, doch höchstens die User und Entwickler, die "Linux" jedern Tag beutzen , oder?
was für einen Standard würdest denn du vorschlagen?. Klar, wenn du den RedHat-Standard nimmst, dann weicht SuSE ntürlich davon ab.
:-)
Hi Ulli, es geht mir nicht darum einen festen Standard zu benennen. Ich denke, einer der wesentlichen Gedanken freier Software war und ist, der, dass jeder Anwender gerade die Freiheit hat, alles seinen Vorstellungen anzupassen. Daher habe ich schwierigkeiten von einem allgemeingültigen "Linux"-System zu sprechen. Gerade die daraus entstehende Vielfalt hat ja erst Linux zu dem gemacht was es ist, nämlich ein sehr flexibles System, das sich mehr oder minder stark an verschiedene Standards hält, je nachdem wie man es grade brauch. Das war ja übrigens auch mit der Grund, warum die FREE STANDARDS GROUP das LinuxStandardBase-Projekt ins Leben gerufen hat. Und je mehr Leute sich an der LSB oder einem alternativen Standard orientieren, desto eher kann man "Linux" insgesamt überhaupt erst als ein System definieren. Denn wir wollen ja nicht vergessen, dass es DAS "Linux"-System sowieso nicht gibt, Linux ist "nur" der Kern. Als die LSB besteht ja aus vielen anderen Standards, die er zu erfüllen gilt. Unter anderem gehören der FHS, POSIX.1, POSIX.2, die SUS, SystemV ID und ABI dazu. Debian zum Beispiel ist offiziell auch nocht nicht LSB konform. Grüsse, Harri
Sven Gehr wrote:
- SuSE installiert viel zu viele Pakete was für den Aufbau einer Firewall nicht gerade hilfreich ist. Dies kann man natürlich alle in Yast abwählen. Jedoch führt man die Abhängikeitsprüfungnen damit ab absurdum.
'aufräumen' musst du bei fast jeder distribution.
- Ich hatte bis vor kurzem noch eine Firewall mit SuSE-7.3 damit ist es nich gelungen darüber C&C3 online zu spielen. Ich habe diese jetzt durch Debian ersetzt mit:
- gleichen Kernel-Parameter! - gleichen Filterregel!
und siehe da es geht. Das Problem hatte nicht nur ich sondern viele andere auch.
kann ich mir nur schwer vorstellen das SuSE daran schuld haben soll. hast du das irgendwie verifiziert?
Hast nicht Du vor kurzem im Zusammenhang mit der "SuSE-Unfähigkeit" mich auf TOFU angesprochen?
wenn, hat es offensichtlich nichts genutzt. den zusammenhang 'SuSE-Unfähigkeit' und TOFU bekomme ich jetzt nicht hin.
Linux ist Linux und SuSE entfernt sich immer weiter davon
linux ist der kernel. der kernel ist linux. alles andere ist nur 'drumherum'. [TOFU mal wieder entsorgt] micha
Michael Meyer wrote:
Sven Gehr wrote:
[...]
Linux ist Linux und SuSE entfernt sich immer weiter davon
linux ist der kernel. der kernel ist linux. alles andere ist nur 'drumherum'.
[TOFU mal wieder entsorgt]
...und noch das Subject reparier *SCNR* Benn -- #250319 - http://counter.li.org
* Sven Gehr
Unabhängig davon würde ich nicht SuSE für eine Firewall einsetzen.
der Grund dürfte z. B. die Uni Bamberg interessieren. [Und bitte: kein TOFU] -- Gruß - Ulli Microsoft isn't the answer. Microsoft is the question, and the answer is no. -- Grant Edwards
Andre Fischer wrote:
Am Montag, 13. Januar 2003 10:50 schrieb Sven Gehr:
Unabhängig davon würde ich nicht SuSE für eine Firewall einsetzen.
ACK, ich nehme für den Desktop-PC die jeweils aktuelle SuSE und für Server debian stable
ja, bestimmt eine gute wahl. ich finde es immer ganz nett wenn man solche aussagen irgendwie begründet. dann können viele so eine entscheidung sicher auch nachvollziehen. einfach nur so dahingesagt ist irgendiwe ... *schwach*. micha
Michael Meyer wrote:
Andre Fischer wrote:
ACK, ich nehme für den Desktop-PC die jeweils aktuelle SuSE und für Server debian stable
ich finde es immer ganz nett wenn man solche aussagen irgendwie begründet. dann können viele so eine entscheidung sicher auch nachvollziehen.
Mein beste Antwort dazu ist, das "apt-get dist-upgrade" auch ueber ssh funktioniert, waehrend ein SuSE-Server "ans Haendchen genommen" werden muss, damit ein Update auf eine neue Version moeglich wird. Meine Firewall laeuft unter SuSE zufriedenstellend. Peter
Peter Wiersig schrieb:
Andre Fischer wrote:
ACK, ich nehme für den Desktop-PC die jeweils aktuelle SuSE und für Server debian stable
Mein beste Antwort dazu ist, das "apt-get dist-upgrade" auch ueber ssh funktioniert, waehrend ein SuSE-Server "ans Haendchen genommen" werden muss, damit ein Update auf eine neue Version moeglich wird.
Diese Runde geht eindutig an dich. Mache Leute sollten mal einen Produktionsserver mit mehr als 30 Clients mit Ihrer SuSE-Satndard-Disri aufsetzen und auch betreuen dann würden sie merken wie leer doch ihre Argumente sind. Gruss Sven
Peter Wiersig wrote:
Michael Meyer wrote:
Andre Fischer wrote:
ACK, ich nehme für den Desktop-PC die jeweils aktuelle SuSE und für Server debian stable
ich finde es immer ganz nett wenn man solche aussagen irgendwie begründet. dann können viele so eine entscheidung sicher auch nachvollziehen.
Mein beste Antwort dazu ist, das "apt-get dist-upgrade" auch ueber ssh funktioniert, waehrend ein SuSE-Server "ans Haendchen genommen" werden muss, damit ein Update auf eine neue Version moeglich wird.
ja, ist sicher interessant. meine letzte begegnung mit debian ist schon fast 2 jahre her. ich bin eher ein freund der 'manuellen wartung'. wenn ich allerdings >50 webserver zu betreuen hätte, und auf allen den apache updaten müsste, würde ich mich über ein gutes 'packetmanagement' freuen. und da hat ein debian, oder wie ich finde auch ein gentoo, sicher vorteile.
Meine Firewall laeuft unter SuSE zufriedenstellend.
meine unter einem 7.1 super. micha
Michael Meyer wrote:
Peter Wiersig wrote:
Michael Meyer wrote:
Andre Fischer wrote:
ACK, ich nehme für den Desktop-PC die jeweils aktuelle SuSE und für Server debian stable
ich finde es immer ganz nett wenn man solche aussagen irgendwie begründet. dann können viele so eine entscheidung sicher auch nachvollziehen.
Mein beste Antwort dazu ist, das "apt-get dist-upgrade" auch ueber ssh funktioniert, waehrend ein SuSE-Server "ans Haendchen genommen" werden muss, damit ein Update auf eine neue Version moeglich wird.
wenn ich allerdings >50 webserver zu betreuen hätte, und auf allen den apache updaten müsste, würde ich mich über ein gutes 'packetmanagement' freuen.
Nein, da ist SuSE seit YOU nicht viel vorzuwerfen. Einzelne Pakete zu aktualisieren nimmt fast keine Zeit in Anspruch. Mein Dilemma mit "Co-Hosted" Servern ist, das ich physikalischen Zugriff brauche, wenn ich von 7.3 auf 8.0 updaten moechte. Das sorgt dafuer, das ich meine SuSEs um mich schare, aber sie nicht in die weite Welt hinauslasse. (Wenn ich kann - und nicht irgendein Hardware-Hersteller mal wieder auf die Idee kommt, binary-only Treiber fuer essentielle Hardware zu veroeffentlichen.) Peter
Michael Meyer schrieb:
Andre Fischer wrote:
Am Montag, 13. Januar 2003 10:50 schrieb Sven Gehr:
Unabhängig davon würde ich nicht SuSE für eine Firewall einsetzen.
ACK, ich nehme für den Desktop-PC die jeweils aktuelle SuSE und für Server debian stable
ja, bestimmt eine gute wahl.
ich finde es immer ganz nett wenn man solche aussagen irgendwie begründet. dann können viele so eine entscheidung sicher auch nachvollziehen.
einfach nur so dahingesagt ist irgendiwe ... *schwach*.
Also entweder Du hast ein absolutes Kurzzeitgedächtnis oder Du liesst die Liste nicht sonst hättest Du genug Gründe. Gruss Sven
Am Dienstag, 14. Januar 2003 22:03 schrieb Michael Meyer:
Andre Fischer wrote:
Am Montag, 13. Januar 2003 10:50 schrieb Sven Gehr:
Unabhängig davon würde ich nicht SuSE für eine Firewall einsetzen.
ACK, ich nehme für den Desktop-PC die jeweils aktuelle SuSE und für Server debian stable
ja, bestimmt eine gute wahl.
ich finde es immer ganz nett wenn man solche aussagen irgendwie begründet. dann können viele so eine entscheidung sicher auch nachvollziehen.
einfach nur so dahingesagt ist irgendiwe ... *schwach*.
ok - ich versuch es mal kurz: da ich verschiedene Ansprüche an Desktop und Server, und mir bewußt ist das es keine "ich kann alles super"-Software gibt, wähle ich die Software nach den Anforderungen. nun zum technischen: Bei einem Desktop kommt es auf einfache Bedienbarkeit an, dazu sind die Wizards und Automatismen von SuSE sehr gut geeignet. Bei einen Server kommt es auf Stabilität und Zuverlässigkeit an, da mag ich persönlich keine Wizards, weil da immer (zwar zumeist mit Aufwand lösbare) Probleme auftreten, sobald ich was machen möchte was da nicht vorgesehen ist. Wenn ich mir den Umfang einer Minimal SuSE 7.3 und einer Minimal Debian 3.0 ansehe und dann überlege, daß ich auf einer FW keine "unnütze" Software haben möchte, stellt sich die Frage was einfacher ist, 300MB Software sortieren und loswerden oder 2MB nachinstallieren Es sind natürlich nicht alles rein technisch begründete Entscheidungen, aber der Aufwand ein sauberes Serversystem mit SuSE aufzusetzen steigt mit jeder Versionsnummer. Ich hab mal probiert eine SuSE 8.1 als IGW aufzusetzen, ich hab aufgegeben, weil Yast2 der Meinung war meine Hardware wäre nicht ausreichend (RAM, CPU). Sicher gibt es da eine handvoll Workarounds, aber warum wenn es dafür optimalere Lösungen gibt. Ich möchte damit keinen Thread lostreten in dem es nur noch darum geht "aber man kann doch..." u.s.w.
micha
tschau fisch
Wieso ist das ein Fwd: und kein Re. Re: übrigens und nicht RE: Referenzen hat irgend einer der vewendeten Mailer auch nicht, so daß der Thread zerrissen ist. :( * Hannes Bischof schrieb am 13.Jan.2003:
Mario Ohnewald schrieb:
Da stimmt was mit dem Quoting nicht. Eine Ebene zuviel.
Hi Sag deiner Firma halt das du es brauchst und die es dir kaufen sollen. Wenn jemand was mit Windows macht ist es doch mit der Lizenz auch kein Thema!
Mhhm jap das ist aber nicht so leicht, meine Firma hat kein Geld, ok ich
Oh, aber bezahl wirst Du schon? Ich meine so ein Monatsgehalt übersteigt schnell die Anschaffungskosten eines SuSE-Pakets bei weitem.
versuchs mal*g* ja das Kaufen ist eigendlich kein Problem ist nur die Frage ob es überhaupt notwendig ist???
Um genau zu sein, muß Du in jedem einzelnen Paket nachsehen, ob Du es im kommerziellen Bereich ohne Lizenzkosten anwendbar ist. Müßte überall etwas über Lizenzen drin stehen. Wenn nicht, dann darfst Du gar nichts damit machen. Meist liegt aber die GPL dabei und dann darfst Du es frei verwenden. Egal, ob Du es bei SuSE gekauft hast, oder sonstwoher bezogen. Der Rechteinhaber des jeweiligen Programmpakets ist sowieso nicht SuSE, von Eigenentwicklungen abgesehen. Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9
Bernd Brodesser schrieb am 13.01.2003 um 11:10:16 +0100: Hallo Bernd,
Wieso ist das ein Fwd: und kein Re. Re: übrigens und nicht RE:
Kontra :-) Bis denne, Michael -- ---------------------------------------------------------- Michael Schulz, Institut f. Geophysik, Universität Münster Corrensstr. 24, 48149 Münster Tel.: 0251-8333938, e-mail: michael@earth.uni-muenster.de
Michael Schulz schrieb:
Bernd Brodesser schrieb am 13.01.2003 um 11:10:16 +0100:
Wieso ist das ein Fwd: und kein Re. Re: übrigens und nicht RE:
Kontra :-)
jetzt solltet Ihr aber den Betreff wechseln. Etwa die Regeln nicht gelesen? Gruss Sven
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