was ich mir wünschen würde...
Hallo, mittlerweile häufen (zumindest gefühlt) sich hier die Mails von Nutzern die beim Wirrwarr der KDE4-Repositories durcheinander gekommen sind und sich so Probleme einheimsen. Ich selbst benutze das KDE4:Factory Repo um auf dem laufenden zu bleiben. Ich bin mir bewusste welche KDE4-Version hier zu finden ist und halte mich über etwaige Änderungen unter anderem über diese Liste und der Opensuse News-Seite auf dem laufenden. Trotzdem mache ich mir etwas Sorgen wenn KDE4:Factory evtl. irgendwann auf KDE 4.3 umgestellt wird. Soweit ich weiß ist diese Version ja für Opensuse 11.2 vorgesehen. Für 4.2 soll in diesem Fall eine Version in einem Repo eingefroren werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Nichtsdestotrotz macht das die Situation meiner Meinung nach nicht besser. Was ich mir wünschen würde wäre ein Repository welches die aktuelle stabile KDE4-Version enthält und bei der man nicht in Gefahr läuft sich mit einem Bug der sich kurzfristig in das Factory-Repo eingeschlichen hat sein System unbenutzbar zu machen. Dieses Repo sollte nach jedem neuen Release von KDE aktualisiert werden und eine vernünftige Abhängigkeit zu Qt aufweisen, so dass "Unfälle" wie mit dem Update auf "Qt4.5" (ich weiss grade nicht welcher Entwicklungsstatus aktuell ist) nicht passieren können. Wieso wäre dies aus meiner Sicht wünschenswert? Dieses Repo könnte relativ gefahrlos über Yast zusätzlich eingebunden werden. Interessierte "Ottonormalanwender" würden den Durchblick behalten und haben trotzdem die Möglichkeit neue KDE-Versionen auszuprobieren. Das ganze mit einem Hinweis, dass diese Version nicht offiziell von Opensuse unterstützt wird. Opensuse könnte damit werben, dass immer die aktuelle KDE-Version als inoffizielles Update über angeboten wird. Vor allem bei KDE4 ist der Fortschritt von Version zu Version deutlich spürbar und ein Update macht wirklich Sinn. Natürlich könnte man ähnliche Repos z.B. für Gnome einrichten, aber im Moment bietet es sich vor allem für KDE4 an, da hier die Entwicklungsgeschwindigkeit doch enorm ist. Wie seht ihr das? Gibt es sowas evtl. schon und ich habe dies bis jetzt nur übersehen? MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 19 Februar 2009 15:07:37 schrieb Marco Roeben:
Wie seht ihr das? Gibt es sowas evtl. schon und ich habe dies bis jetzt nur übersehen?
Hallo Marco, seh ich genauso. Das Wirrwarr gehört aufgelöst. Warum gibt es ein Stable-Repo für 11.1 wenn dies dieselben Pakete enthält, wie die Installationsquellen. In Factory sollten Pakete der nächsten KDE-Generation zu finden sein, die man relativ gefahrlos auf die aktuelle Version installieren kann. Da brauch ich auch keine täglichen Updates. Die Qt-Pakete am besten gleich mit rein und alles wäre schick. Das wäre wirklich ein gutes Argument für die Nutzung von OpenSuse. Alles andere gehört für meine Begriffe in ein Unstable-Repo. Steffen -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 15:26:32 schrieb Steffen Hanne:
seh ich genauso. Das Wirrwarr gehört aufgelöst. Warum gibt es ein Stable-Repo für 11.1 wenn dies dieselben Pakete enthält, wie die Installationsquellen.
Das ist falsch. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 19 Februar 2009 16:40:51 schrieb Sven Burmeister:
Das ist falsch. Dann verstehe ich den folgenden Satz falsch:
Das Build Service-Projekt KDE:KDE4:STABLE:Desktop bietet KDE 4.1.3-Pakete an, wie sie auch mit openSUSE 11.1 veröffentlicht wurden. von de.opensuse.org/KDE4 Steffen -- Schalten Sie auch morgen wieder irc.openprojects.net ein, wenn es heißt: boot-floppies - Freud und Leid des Debuggings. -- Karsten Merker -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 19.02.2009, schrieb Steffen Hanne um 16:51 Uhr:
Am Donnerstag 19 Februar 2009 16:40:51 schrieb Sven Burmeister:
Das ist falsch.
Dann verstehe ich den folgenden Satz falsch:
Das Build Service-Projekt KDE:KDE4:STABLE:Desktop bietet KDE 4.1.3-Pakete an, wie sie auch mit openSUSE 11.1 veröffentlicht wurden.
von de.opensuse.org/KDE4
Steffen
Ja, es gibt ein STABLE-Depot für 11.1, weil dort Dinge für die stabile Version, bspw. Aktualisierungen für das Online-Update, getestet werden. Es bei einer 11.1 aber zu nutzen, wenn man nicht gerade testen will, ist sinnlos. So gibt es ja auch kein KDE:KDE4:Community-Depot für STABLE 11.1, sondern nur für 11.1 (und STABLE für 11.0 und 10.3). Beste Grüße Buschmann ---------------------------------------------------------------------------------- openSUSE-Mitglied - de.opensuse.org Sys-Op http://de.opensuse.org/Benutzer:Buschmann23
Hallo,
Ja, es gibt ein STABLE-Depot für 11.1, weil dort Dinge für die stabile Version, bspw. Aktualisierungen für das Online-Update, getestet werden. Es bei einer 11.1 aber zu nutzen, wenn man nicht gerade testen will, ist sinnlos. So gibt es ja auch kein KDE:KDE4:Community-Depot für STABLE 11.1, sondern nur für 11.1 (und STABLE für 11.0 und 10.3).
Beste Grüße Buschmann
Ohne auf den ganzen Rest der Diskussion einzugehen, eine kleine Frage: Ist es nicht eigentlich so, dass STABLE bedeutet, dass da eben STABILE Software drin ist, und nicht Software, die erst noch getestet werden soll? Ich als unbedarfter User würde bei der Bezeichnung STABLE nicht davon ausgehen, dass ich mir grosse Sorgen machen müsste, wenn ich daraus was installiere. @Buschmann: sorry für PM mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 20. Februar 2009 09:39:33 schrieb Jens Nixdorf:
Ohne auf den ganzen Rest der Diskussion einzugehen, eine kleine Frage: Ist es nicht eigentlich so, dass STABLE bedeutet, dass da eben STABILE Software drin ist, und nicht Software, die erst noch getestet werden soll? Ich als unbedarfter User würde bei der Bezeichnung STABLE nicht davon ausgehen, dass ich mir grosse Sorgen machen müsste, wenn ich daraus was installiere.
Prinzipiell gilt: wer etwas außer der DVD + Sicherheitsupdates benutzt, geht ein Risiko ein und sollte sich vorher informieren, was er da macht. STABLE ist ein Minimalrisiko, da dort nur minimale Änderungen einfließen, die eben auch später offiziell veröffentlicht werden. Wer diese nicht schon vorher haben/testen möchte, abonniert eben nicht das repo. Würde das repo gar keine Veränderungen beinhalten, wäre es sinnlos, da es dann nur eine Kopie der DVD bzw. des oss repos wäre, wie andere hier schon angemerkt haben. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo
Prinzipiell gilt: wer etwas außer der DVD + Sicherheitsupdates benutzt, geht ein Risiko ein und sollte sich vorher informieren, was er da macht.
STABLE ist ein Minimalrisiko, da dort nur minimale Änderungen einfließen, die eben auch später offiziell veröffentlicht werden. Wer diese nicht schon vorher
haben/testen möchte, abonniert eben nicht das repo.
Würde das repo gar keine Veränderungen beinhalten, wäre es sinnlos, da es dann nur eine Kopie der DVD bzw. des oss repos wäre, wie andere hier schon angemerkt haben.
Hmm, ich finde, dass widerspricht trotzdem irgendwie dem Sinn eines Stable-Repo. Für mein Verständnis sollte in so einem Repository schon getestete und für stabil befundene Software drin liegen. Ist das nicht in anderen Teilen der Linux-Welt genau der Fall? Wie ist das mit den Stable-Repos in debian&Co? Wenn unbedarfte User dieses Repository nicht nutzen sollen, dann sollte es auch nicht so einen "vertrauensfördernden" Namen haben. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, den 20.02.2009, schrieb Jens Nixdorf um 10:33 Uhr:
Hallo
Prinzipiell gilt: wer etwas außer der DVD + Sicherheitsupdates benutzt,
geht
ein Risiko ein und sollte sich vorher informieren, was er da macht.
STABLE ist ein Minimalrisiko, da dort nur minimale Änderungen einfließen,
die
eben auch später offiziell veröffentlicht werden. Wer diese nicht schon
vorher
haben/testen möchte, abonniert eben nicht das repo.
Würde das repo gar keine Veränderungen beinhalten, wäre es sinnlos, da es
dann
nur eine Kopie der DVD bzw. des oss repos wäre, wie andere hier schon angemerkt haben.
Hmm, ich finde, dass widerspricht trotzdem irgendwie dem Sinn eines Stable-Repo. Für mein Verständnis sollte in so einem Repository schon getestete und für stabil befundene Software drin liegen. Ist das nicht in anderen Teilen der Linux-Welt genau der Fall? Wie ist das mit den Stable-Repos in debian&Co?
Wenn unbedarfte User dieses Repository nicht nutzen sollen, dann sollte es auch nicht so einen "vertrauensfördernden" Namen haben.
mfG, Jens
Ja, es ist ja auch stabil. Es fließen nur die Aktualisierungen rein, die auch über die Online-Aktualisierung für 11.1 verteilt werden. Sonst würden die Nutzer, die das Depot für 11.0 und 10.3 nutzen, ja außen vor bleiben. Zusätzlich werden noch ein paar "externe" KDE-Anwendungen wie Amarok und digiKam aktuell gehalten. Das durch eine Veränderung teilweise das ganze Depot neu gebaut wird, liegt am Build Service und soll in Zukunft geändert werden: http://de.opensuse.org/OpenSUSE-Neuigkeiten/2009H1#Effizientere_Factory- Entwicklung Ich würde schon sagen, dass auch unbedarfte Nutzer dieses Depot gefahrlos nutzen können, sie müssen sich nur darauf einstellen, dass die Datenmenge auch hierbei recht hoch ist, was aber lediglich am oben beschriebenen Build- Service-Verhalten liegt. Beste Grüße Buschmann ---------------------------------------------------------------------------------- openSUSE-Mitglied - de.opensuse.org Sys-Op http://de.opensuse.org/Benutzer:Buschmann23
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 schrieb Steffen Hanne:
Am Donnerstag 19 Februar 2009 15:07:37 schrieb Marco Roeben:
Wie seht ihr das? Gibt es sowas evtl. schon und ich habe dies bis jetzt nur übersehen?
Hallo Marco,
seh ich genauso. Das Wirrwarr gehört aufgelöst. Warum gibt es ein Stable-Repo für 11.1 wenn dies dieselben Pakete enthält, wie die Installationsquellen. Wie willst du denn testen, ob Sicherheitspatches, die du nach besten Wissen und Gewissen anbringst nicht doch irgendwelche unerwünschte Nebenwirkungen haben ? Du selbst kannst sie nur auf einer recht beschränkten Zahl von Rechnerkonfigurationen testen, vor allem dann wenn die Testphase aus Sicherheitsgründen nicht allzulang dauern soll. Deswegen stellst du sie möglichst früh allen Interessierten im Stable-Repo zur Verfügung, um die Testabdeckung zu erhöhen.
In der Regel werden diese Patches dann unverändert ins normale Installationsrepo gehen. Wenn aber doch ein Problem auftritt sollte der Nutzer des Stable-Repos zumindest in der Lage sein fundierte Bug-Reports zu schreiben. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 19 Februar 2009 schrieb Marco Roeben:
Hallo,
mittlerweile häufen (zumindest gefühlt) sich hier die Mails von Nutzern die beim Wirrwarr der KDE4-Repositories durcheinander gekommen sind und sich so Probleme einheimsen.
Ich selbst benutze das KDE4:Factory Repo um auf dem laufenden zu bleiben. Ich bin mir bewusste welche KDE4-Version hier zu finden ist und halte mich über etwaige Änderungen unter anderem über diese Liste und der Opensuse News-Seite auf dem laufenden.
Trotzdem mache ich mir etwas Sorgen wenn KDE4:Factory evtl. irgendwann auf KDE 4.3 umgestellt wird. Soweit ich weiß ist diese Version ja für Opensuse 11.2 vorgesehen. Für 4.2 soll in diesem Fall eine Version in einem Repo eingefroren werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Nichtsdestotrotz macht das die Situation meiner Meinung nach nicht besser.
Was ich mir wünschen würde wäre ein Repository welches die aktuelle stabile KDE4-Version enthält und bei der man nicht in Gefahr läuft sich mit einem Bug der sich kurzfristig in das Factory-Repo eingeschlichen hat sein System unbenutzbar zu machen. Dieses Repo sollte nach jedem neuen Release von KDE aktualisiert werden und eine vernünftige Abhängigkeit zu Qt aufweisen, so dass "Unfälle" wie mit dem Update auf "Qt4.5" (ich weiss grade nicht welcher Entwicklungsstatus aktuell ist) nicht passieren können.
Wieso wäre dies aus meiner Sicht wünschenswert? Dieses Repo könnte relativ gefahrlos über Yast zusätzlich eingebunden werden. Interessierte "Ottonormalanwender" würden den Durchblick behalten und haben trotzdem die Möglichkeit neue KDE-Versionen auszuprobieren. Das ganze mit einem Hinweis, dass diese Version nicht offiziell von Opensuse unterstützt wird. Opensuse könnte damit werben, dass immer die aktuelle KDE-Version als inoffizielles Update über angeboten wird. Vor allem bei KDE4 ist der Fortschritt von Version zu Version deutlich spürbar und ein Update macht wirklich Sinn. Natürlich könnte man ähnliche Repos z.B. für Gnome einrichten, aber im Moment bietet es sich vor allem für KDE4 an, da hier die Entwicklungsgeschwindigkeit doch enorm ist.
Wie seht ihr das? Gibt es sowas evtl. schon und ich habe dies bis jetzt nur übersehen?
MfG Marco
Hallo, den Ausführungen von Marco kann ich nur zustimmen. Wenn ich über ein als stable bezeichnetes Repo meiner Distribution - hier 11.1 mit KDE-4 - mein System aktualisiere, dann erwarte ich ja nicht großartige Neuerungen, sondern Fehlerbeseitigung und Stabilitätsverbesserung. Ich frage mich, wie absolute Neulinge mit diesem Durcheinander fertig werden sollen. Hier sind die Distributoren gefordert, die Repos entsprechend zu ordnen und an zu bieten und vom Entwicklungszweig zu trennen. Wir wollen doch nicht sagen, dass Linux nur für Insider und Computerfreaks zu empfehlen ist. Gruß Klaus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thu, Feb 19, 2009 at 03:47:42PM +0100, Klaus-Jürgen Ruloff wrote:
Am Donnerstag 19 Februar 2009 schrieb Marco Roeben:
Hallo,
mittlerweile häufen (zumindest gefühlt) sich hier die Mails von Nutzern die beim Wirrwarr der KDE4-Repositories durcheinander gekommen sind und sich so Probleme einheimsen.
Ich selbst benutze das KDE4:Factory Repo um auf dem laufenden zu bleiben. Ich bin mir bewusste welche KDE4-Version hier zu finden ist und halte mich über etwaige Änderungen unter anderem über diese Liste und der Opensuse News-Seite auf dem laufenden.
Trotzdem mache ich mir etwas Sorgen wenn KDE4:Factory evtl. irgendwann auf KDE 4.3 umgestellt wird. Soweit ich weiß ist diese Version ja für Opensuse 11.2 vorgesehen. Für 4.2 soll in diesem Fall eine Version in einem Repo eingefroren werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Nichtsdestotrotz macht das die Situation meiner Meinung nach nicht besser.
Was ich mir wünschen würde wäre ein Repository welches die aktuelle stabile KDE4-Version enthält und bei der man nicht in Gefahr läuft sich mit einem Bug der sich kurzfristig in das Factory-Repo eingeschlichen hat sein System unbenutzbar zu machen. Dieses Repo sollte nach jedem neuen Release von KDE aktualisiert werden und eine vernünftige Abhängigkeit zu Qt aufweisen, so dass "Unfälle" wie mit dem Update auf "Qt4.5" (ich weiss grade nicht welcher Entwicklungsstatus aktuell ist) nicht passieren können.
Wieso wäre dies aus meiner Sicht wünschenswert? Dieses Repo könnte relativ gefahrlos über Yast zusätzlich eingebunden werden. Interessierte "Ottonormalanwender" würden den Durchblick behalten und haben trotzdem die Möglichkeit neue KDE-Versionen auszuprobieren. Das ganze mit einem Hinweis, dass diese Version nicht offiziell von Opensuse unterstützt wird. Opensuse könnte damit werben, dass immer die aktuelle KDE-Version als inoffizielles Update über angeboten wird. Vor allem bei KDE4 ist der Fortschritt von Version zu Version deutlich spürbar und ein Update macht wirklich Sinn. Natürlich könnte man ähnliche Repos z.B. für Gnome einrichten, aber im Moment bietet es sich vor allem für KDE4 an, da hier die Entwicklungsgeschwindigkeit doch enorm ist.
Wie seht ihr das? Gibt es sowas evtl. schon und ich habe dies bis jetzt nur übersehen?
MfG Marco
Hallo, den Ausführungen von Marco kann ich nur zustimmen. Wenn ich über ein als stable bezeichnetes Repo meiner Distribution - hier 11.1 mit KDE-4 - mein System aktualisiere, dann erwarte ich ja nicht großartige Neuerungen, sondern Fehlerbeseitigung und Stabilitätsverbesserung. Ich frage mich, wie absolute Neulinge mit diesem Durcheinander fertig werden sollen. Hier sind die Distributoren gefordert, die Repos entsprechend zu ordnen und an zu bieten und vom Entwicklungszweig zu trennen. Wir wollen doch nicht sagen, dass Linux nur für Insider und Computerfreaks zu empfehlen ist.
Der normale Anfaenger Kunde sollte auch nicht buildservice repositories anmelden sondern nur das Update repository. Aber ich habe obiges mal weitergeleitet an die KDE Jungs. Ciao, Marcus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 15:47:42 schrieb Klaus-Jürgen Ruloff:
den Ausführungen von Marco kann ich nur zustimmen. Wenn ich über ein als stable bezeichnetes Repo meiner Distribution - hier 11.1 mit KDE-4 - mein System aktualisiere, dann erwarte ich ja nicht großartige Neuerungen, sondern Fehlerbeseitigung und Stabilitätsverbesserung. Ich frage mich, wie absolute Neulinge mit diesem Durcheinander fertig werden sollen. Hier sind die Distributoren gefordert, die Repos entsprechend zu ordnen und an zu bieten und vom Entwicklungszweig zu trennen. Wir wollen doch nicht sagen, dass Linux nur für Insider und Computerfreaks zu empfehlen ist.
Aber genau das bekommst du doch über STABLE! KDE 4.1.3 plus Fehlerbeseitigung und Stabilitätsverbesserungen, ohne Neuerungen aus anderen KDE Versionen. Marco hingegen möchte, dass in STABLE jetzt KDE 4.2 zu finden wäre, was weit über "nicht großartige Neuerungen, sondern Fehlerbeseitigung und Stabilitätsverbesserung" hinausginge. Deswegen bin ich auch dagegen, STABLE mit anderen KDE Versionen, als der mit der zuletzt veröffentlichten openSUSE Version ausgelieferten, zu bestücken. Wenn man STABLE auf KDE bezieht, dann werden alle, die dieses abonniert haben auch neue KDE Versionen bekommen, was ggf. auch ein Qt update und einiges mehr an Ärger verursachen kann, also nicht STABLE ist. Aktuell bezieht sich STABLE daher auf die openSUSE Version. Wenn man für jedes KDE ein eigenes Verzeichnis anlegte und STABLE auf die jeweils aktuell stabile KDE Version zeigen ließe, dann hat man die gleichen Probleme wie oben. Nutzer müssten also statt STABLE die KDE Version, die mit ihrer openSUSE Version kam abonnieren, was nicht einfacher ist, als die aktuelle Struktur. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 19 Februar 2009 16:05:35 schrieb Sven Burmeister:
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 15:47:42 schrieb Klaus-Jürgen Ruloff:
den Ausführungen von Marco kann ich nur zustimmen. Wenn ich über ein als stable bezeichnetes Repo meiner Distribution - hier 11.1 mit KDE-4 - mein System aktualisiere, dann erwarte ich ja nicht großartige Neuerungen, sondern Fehlerbeseitigung und Stabilitätsverbesserung. Ich frage mich, wie absolute Neulinge mit diesem Durcheinander fertig werden sollen. Hier sind die Distributoren gefordert, die Repos entsprechend zu ordnen und an zu bieten und vom Entwicklungszweig zu trennen. Wir wollen doch nicht sagen, dass Linux nur für Insider und Computerfreaks zu empfehlen ist.
Hallo Sven,
Aber genau das bekommst du doch über STABLE! KDE 4.1.3 plus Fehlerbeseitigung und Stabilitätsverbesserungen, ohne Neuerungen aus anderen KDE Versionen. Wenn das doch aber die Pakete sind, wie sie auch in OSS und Update enthalten sind, wozu dann noch ein extra Repository? Marco hingegen möchte, dass in STABLE jetzt KDE 4.2 zu finden wäre, was weit über "nicht großartige Neuerungen, sondern Fehlerbeseitigung und Stabilitätsverbesserung" hinausginge.
Deswegen bin ich auch dagegen, STABLE mit anderen KDE Versionen, als der mit der zuletzt veröffentlichten openSUSE Version ausgelieferten, zu bestücken. Lass meinetwegen Stable wie es ist. Wichtig wäre nur ein Repository, das man relativ gefahrlos nutzen kann, um eine aktuelle KDE-Version zu nutzen (eben neuer als STABLE oder OSS), und das nicht wie bei Wechsel von 4.1 auf 4.2 RC Schwierigkeiten macht. FACTORY erfüllt dies m.E. derzeit nicht, auch wegen dem extra zu pflegenden QT-Repo.
Wenn man STABLE auf KDE bezieht, dann werden alle, die dieses abonniert haben auch neue KDE Versionen bekommen, was ggf. auch ein Qt update und einiges mehr an Ärger verursachen kann, also nicht STABLE ist.
Aktuell bezieht sich STABLE daher auf die openSUSE Version.
Wenn man für jedes KDE ein eigenes Verzeichnis anlegte und STABLE auf die jeweils aktuell stabile KDE Version zeigen ließe, dann hat man die gleichen Probleme wie oben. Nutzer müssten also statt STABLE die KDE Version, die mit ihrer openSUSE Version kam abonnieren, was nicht einfacher ist, als die aktuelle Struktur.
Sven
Steffen -- Die Ehe, die wahre Festung der bürgerlichen Moral. -- George Bernard Shaw -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 16:49:25 schrieb Steffen Hanne:
Aber genau das bekommst du doch über STABLE! KDE 4.1.3 plus Fehlerbeseitigung und Stabilitätsverbesserungen, ohne Neuerungen aus anderen KDE Versionen.
Wenn das doch aber die Pakete sind, wie sie auch in OSS und Update enthalten sind, wozu dann noch ein extra Repository?
Weil es eben falsch ist, dass das die gleichen sind. Es sind Pakete der KDE Version 4.1.3 + Sicherheits- und Stabilitätspatches und ggf. noch wichtige Aktualisierungen, wie z.B. kbluetooth4.
Lass meinetwegen Stable wie es ist. Wichtig wäre nur ein Repository, das man relativ gefahrlos nutzen kann, um eine aktuelle KDE-Version zu nutzen (eben neuer als STABLE oder OSS), und das nicht wie bei Wechsel von 4.1 auf 4.2 RC Schwierigkeiten macht. FACTORY erfüllt dies m.E. derzeit nicht, auch wegen dem extra zu pflegenden QT-Repo.
Das extra Qt repo ist nur für 11.0 und älter nötig und dort wäre es mit KDE:Qt44 auch zu keinen Problemen gekommen, aber die betreffenden Benutzer haben eben KDE:Qt abonniert und sich dann nicht darum gekümmert auf dem aktuellen Wissensstand zu bleiben. Die one-click Installation für 11.1 installiert kein extra Qt-repo. Die Schwierigkeiten beim Wechsel wären auch mit anderen repo-Namen aufgetreten, da auch in diesem Fall manche Pakete wegefallen wären, eben die, die man im YaST löschen musste, um die Konflikte aufzulösen. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 19 Februar 2009 17:03:59 schrieb Sven Burmeister:
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 16:49:25 schrieb Steffen Hanne:
Aber genau das bekommst du doch über STABLE! KDE 4.1.3 plus Fehlerbeseitigung und Stabilitätsverbesserungen, ohne Neuerungen aus anderen KDE Versionen.
Wenn das doch aber die Pakete sind, wie sie auch in OSS und Update enthalten sind, wozu dann noch ein extra Repository?
Weil es eben falsch ist, dass das die gleichen sind. Es sind Pakete der KDE Version 4.1.3 + Sicherheits- und Stabilitätspatches und ggf. noch wichtige Aktualisierungen, wie z.B. kbluetooth4. Danke, dass war mir nicht bekannt. Der Satz auf der Seite ist in der Beziehung etwas missverständlich.
Lass meinetwegen Stable wie es ist. Wichtig wäre nur ein Repository, das man relativ gefahrlos nutzen kann, um eine aktuelle KDE-Version zu nutzen (eben neuer als STABLE oder OSS), und das nicht wie bei Wechsel von 4.1 auf 4.2 RC Schwierigkeiten macht. FACTORY erfüllt dies m.E. derzeit nicht, auch wegen dem extra zu pflegenden QT-Repo.
Das extra Qt repo ist nur für 11.0 und älter nötig und dort wäre es mit KDE:Qt44 auch zu keinen Problemen gekommen, aber die betreffenden Benutzer haben eben KDE:Qt abonniert und sich dann nicht darum gekümmert auf dem aktuellen Wissensstand zu bleiben. Auch das war mir nicht bekannt. Ich gebe zu, dass ich die 1-Klick-Installation bisher eher selten nutze. Auch deshalb, weil ich es vorziehe, die Repositories selbst anzulegen (und dann gleich einen Mirror zu nehmen),
Die one-click Installation für 11.1 installiert kein extra Qt-repo.
Die Schwierigkeiten beim Wechsel wären auch mit anderen repo-Namen aufgetreten, da auch in diesem Fall manche Pakete wegefallen wären, eben die, die man im YaST löschen musste, um die Konflikte aufzulösen.
Sven
Steffen -- Was kann schon auf dem harten Boden der Tatsachen gedeihen. -- Stanislaw Jerzy Lec (eig. S. J. de Tusch-Letz) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 17:23:42 schrieb Steffen Hanne:
Am Donnerstag 19 Februar 2009 17:03:59 schrieb Sven Burmeister:
Weil es eben falsch ist, dass das die gleichen sind. Es sind Pakete der KDE Version 4.1.3 + Sicherheits- und Stabilitätspatches und ggf. noch wichtige Aktualisierungen, wie z.B. kbluetooth4.
Danke, dass war mir nicht bekannt. Der Satz auf der Seite ist in der Beziehung etwas missverständlich.
Vielleicht ein Fall von "Lost in Translation". Ich finde die Seite allgemein etwas zu überladen, aber habe bis jetzt auch noch keine bessere Idee der Strukturierung.
Das extra Qt repo ist nur für 11.0 und älter nötig und dort wäre es mit KDE:Qt44 auch zu keinen Problemen gekommen, aber die betreffenden Benutzer haben eben KDE:Qt abonniert und sich dann nicht darum gekümmert auf dem aktuellen Wissensstand zu bleiben.
Auch das war mir nicht bekannt. Ich gebe zu, dass ich die 1-Klick-Installation bisher eher selten nutze. Auch deshalb, weil ich es vorziehe, die Repositories selbst anzulegen (und dann gleich einen Mirror zu nehmen),
Das ist ja auch kein Problem, aber bedeutet eben mehr Verantwortung. :) Du kannst auch die one-clicks nutzen und dann nachträglich die URLs der Quellen abändern, ist allerdings ein bisschen mehr Arbeit. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 19.02.2009, schrieb Sven Burmeister um 17:29 Uhr:
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 17:23:42 schrieb Steffen Hanne:
Am Donnerstag 19 Februar 2009 17:03:59 schrieb Sven Burmeister:
Weil es eben falsch ist, dass das die gleichen sind. Es sind Pakete der KDE Version 4.1.3 + Sicherheits- und Stabilitätspatches und ggf. noch wichtige Aktualisierungen, wie z.B. kbluetooth4.
Danke, dass war mir nicht bekannt. Der Satz auf der Seite ist in der Beziehung etwas missverständlich.
Vielleicht ein Fall von "Lost in Translation". Ich finde die Seite allgemein etwas zu überladen, aber habe bis jetzt auch noch keine bessere Idee der Strukturierung.
Da ist nichts bei der Übersetzung verloren gegangen, schaut euch einfach mal die englische Seite an. ;-) Und überladen? Keine Ahnung, aber den einen sind es zu wenig Informationen und den anderen auf einmal zu viele...... Aber hey, es ist ein Wiki. ;-) Beste Grüße Buschmann ---------------------------------------------------------------------------------- openSUSE-Mitglied - de.opensuse.org Sys-Op http://de.opensuse.org/Benutzer:Buschmann23
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 19:53:14 schrieb Matthias Fehring:
Am Donnerstag, den 19.02.2009, schrieb Sven Burmeister um 17:29 Uhr:
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 17:23:42 schrieb Steffen Hanne:
Am Donnerstag 19 Februar 2009 17:03:59 schrieb Sven Burmeister:
Weil es eben falsch ist, dass das die gleichen sind. Es sind Pakete der KDE Version 4.1.3 + Sicherheits- und Stabilitätspatches und ggf. noch wichtige Aktualisierungen, wie z.B. kbluetooth4.
Danke, dass war mir nicht bekannt. Der Satz auf der Seite ist in der Beziehung etwas missverständlich.
Vielleicht ein Fall von "Lost in Translation". Ich finde die Seite allgemein etwas zu überladen, aber habe bis jetzt auch noch keine bessere Idee der Strukturierung.
Da ist nichts bei der Übersetzung verloren gegangen, schaut euch einfach mal die englische Seite an. ;-)
Und überladen? Keine Ahnung, aber den einen sind es zu wenig Informationen und den anderen auf einmal zu viele...... Aber hey, es ist ein Wiki. ;-)
Steht jedem offen das zu verbessern ;)
Beste Grüße Buschmann
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Am Donnerstag, 19. Februar 2009 16:05:35 schrieb Sven Burmeister:
Aber genau das bekommst du doch über STABLE! KDE 4.1.3 plus Fehlerbeseitigung und Stabilitätsverbesserungen, ohne Neuerungen aus anderen KDE Versionen.
Fehlerbeseitigungen und Stabilitätsverbesserungen für die 4.1.3 würde ich im offiziellen Update Repo erwarten. Wenn im STABLE wenigstens die 4.1.4 zu finden wäre könnte ich der Argumentation vielleicht sogar zustimmen. Das ist aber leider nicht so.
Marco hingegen möchte, dass in STABLE jetzt KDE 4.2 zu finden wäre, was weit über "nicht großartige Neuerungen, sondern Fehlerbeseitigung und Stabilitätsverbesserung" hinausginge.
Genau, nach der Veröffentlichung einer neuen KDE-Version sollte die zur Verfügung gestellt werden, auf eigene Gefahr. Danach keine täglichen Änderungen mehr an dem Repo. Wenn die Version dann für einen funktioniert gut, wenn nicht muss man downgraden. Es ist schließlich nicht die Version die in Kontext mit der aktuellen Opensuseversion auf Funktionalität und Fehlerfreiheit getestet wurde.
Deswegen bin ich auch dagegen, STABLE mit anderen KDE Versionen, als der mit der zuletzt veröffentlichten openSUSE Version ausgelieferten, zu bestücken.
Dann bitte das Repo löschen. Die mit der aktuellen Opensuse mitgelieferten Version gibt es im offziellen Repo, auf der DVD, etc. Sicherheitsupdates über das Update-Repo.
Wenn man STABLE auf KDE bezieht, dann werden alle, die dieses abonniert haben auch neue KDE Versionen bekommen, was ggf. auch ein Qt update und einiges mehr an Ärger verursachen kann, also nicht STABLE ist.
Aktuell bezieht sich STABLE daher auf die openSUSE Version.
Das für die aktuelle Opensuse Version ein STABLE angeboten wird ist einfach nur irreführend, weil da nicht neues zu finden ist. Für ältere Opensuseversionen kann ich die Struktur nachvollziehen. Probleme durch evtl. Qt-Updates o.ä. treten dadurch aber ebenfalls auf und ich kann mich auf den Standpunkt stellen, dass das ebenso alles andere als STABLE ist. Um ältere Opensuseversionen auf den neuesten Stand zu bringen ist ein normales Update mit Hilfe der DVD bestimmt der bessere Weg. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 16:50:39 schrieb Marco Roeben:
Fehlerbeseitigungen und Stabilitätsverbesserungen für die 4.1.3 würde ich im offiziellen Update Repo erwarten. Wenn im STABLE wenigstens die 4.1.4 zu finden wäre könnte ich der Argumentation vielleicht sogar zustimmen. Das ist aber leider nicht so.
Und wo sollen die Leute, die die Fehlerbeseitigung testen wollen die Pakete herbekommen? STABLE ist dafür da, Fehlerbeseitigung zu betreiben und vor der offiziellen Veröffentlichung zu testen. Alles andere ist nicht Sinn und Zweck des repos und macht Arbeit, für die keine Resourcen zur Verfügung stehen. Außerdem, wenn hier argumentiert wird, dass STABLE die stabile KDE Version enthalten sollte, dann wäre KDE 4.1.4 da auch nicht vorhanden, denn KDE 4.2 und KDE 4.1.4 kamen fast gleichzeitig raus.
Genau, nach der Veröffentlichung einer neuen KDE-Version sollte die zur Verfügung gestellt werden, auf eigene Gefahr. Danach keine täglichen Änderungen mehr an dem Repo. Wenn die Version dann für einen funktioniert gut, wenn nicht muss man downgraden. Es ist schließlich nicht die Version die in Kontext mit der aktuellen Opensuseversion auf Funktionalität und Fehlerfreiheit getestet wurde.
Siehe oben. Wenn STABLE neue Versionen bekommt, wo ist dann das echte STABLE, welches nur Sicherheitsupdates etc. bekommt und ebenfalls getestet werden muss?
Dann bitte das Repo löschen. Die mit der aktuellen Opensuse mitgelieferten Version gibt es im offziellen Repo, auf der DVD, etc. Sicherheitsupdates über das Update-Repo.
Siehe oben.
Wenn man STABLE auf KDE bezieht, dann werden alle, die dieses abonniert haben auch neue KDE Versionen bekommen, was ggf. auch ein Qt update und einiges mehr an Ärger verursachen kann, also nicht STABLE ist.
Aktuell bezieht sich STABLE daher auf die openSUSE Version.
Das für die aktuelle Opensuse Version ein STABLE angeboten wird ist einfach nur irreführend, weil da nicht neues zu finden ist.
Bevor man mehrmals etwas falsches behauptet, sollte man sich bitte informieren. http://en.opensuse.org/KDE4#STABLE_KDE_Project_.28KDE_4.1.3.29 Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 15:07:37 schrieb Marco Roeben:
Was ich mir wünschen würde wäre ein Repository welches die aktuelle stabile KDE4-Version enthält und bei der man nicht in Gefahr läuft sich mit einem Bug der sich kurzfristig in das Factory-Repo eingeschlichen hat sein System unbenutzbar zu machen. Dieses Repo sollte nach jedem neuen Release von KDE aktualisiert werden und eine vernünftige Abhängigkeit zu Qt aufweisen, so dass "Unfälle" wie mit dem Update auf "Qt4.5" (ich weiss grade nicht welcher Entwicklungsstatus aktuell ist) nicht passieren können.
Dein Vorschlag würde folgendes bedeuten: Wenn ein bug zwei Tage nach Erscheinen einer KDE Version behoben wird, müssen Benutzer trotzdem vier Wochen warten, bis die Pakete aktualisiert werden, da es so lange dauert, bis die neue KDE Version rauskommt. Das klingt für mich nicht nach Werbung für openSUSE. Helfen würde dies nur denjenigen, die keine Selbstbeherrschung haben und ein Angebot zwanghaft wahrnehmen müssen. Alle anderen können, obwohl aktualisierte Pakete angeboten werden, auch freiwillig vier Wochen warten, bis die neue KDE Version veröffentlicht ist und nicht nur die build-Nummer der Pakete, sondern auch die Versionsnummer sich ändert. Zusätzlich müsste ein weiteres Verzeichnis für die gleiche KDE Version eingerichtet werden, die aber die aktuelle Arbeitsgrundlage für die KDE Entwickler bei openSUSE ist und damit eben täglich aktualisiert wird, damit man den aktuellen Stand der Arbeit testen kann. Man hat also eine Doppelung, nur weil manche Leute nicht Nein sagen können und der Selbstverantwortlichkeit enthoben werden wollen. Genau diese sollten aber eigentlich die Finger von allem was über DVD + Sicherheitsupdates hinausgeht weglassen! Wenn sie es trotzdem tun, dann wird es über kurz oder lang zu selbstverursachten Problemen kommen. KDE4:openSUSE11.0 STABLE->KDE 4.0 Factory->KDE 4.2 UNSTABLE->KDE 4.3 KDE 4.0 KDE 4.1 KDE 4.2 KDE 4.3 KDE4:openSUSE 11.1 STABLE->KDE 4.1 Factory->KDE 4.2 UNSTABLE->KDE 4.3 KDE 4.1 KDE 4.2 KDE 4.3 KDE4:openSUSE Factory Factory->KDE 4.2 KDE 4.2 Wenn dies mit Weiterleitungen statt Doppelung möglich wäre, würde es ggf. die Verständlichkeit erhöhen, aber repos, die nur einmal im Monat aktualisiert werden, machen dann immer noch keinen Sinn. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das im buildservice so realisierbar ist oder noch mehr Arbeit für die KDE-Entwickler bei openSUSE bedeuten würde. Weiterhin müssten alle ihre Quellen umstellen, die das aktuelle System nutzen. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 16:34:16 schrieb Sven Burmeister:
Dein Vorschlag würde folgendes bedeuten:
Wenn ein bug zwei Tage nach Erscheinen einer KDE Version behoben wird, müssen Benutzer trotzdem vier Wochen warten, bis die Pakete aktualisiert werden, da es so lange dauert, bis die neue KDE Version rauskommt. Das klingt für mich nicht nach Werbung für openSUSE.
Diese Argumentation stimmt nur wenn sichergestellt wären das man sich über das Factory_Repo keine beta oder RCs von KDE einfangen kann. Ich habe meine ursprüngliche Mail formuliert weil genau dies im Laufe der Entwicklung von 11.2 passieren kann.
Helfen würde dies nur denjenigen, die keine Selbstbeherrschung haben und ein Angebot zwanghaft wahrnehmen müssen. Alle anderen können, obwohl aktualisierte Pakete angeboten werden, auch freiwillig vier Wochen warten, bis die neue KDE Version veröffentlicht ist und nicht nur die build-Nummer der Pakete, sondern auch die Versionsnummer sich ändert.
Prinzipiell hast Du recht, wenn meine oben aufgeführten Bedenken nicht wären.
Zusätzlich müsste ein weiteres Verzeichnis für die gleiche KDE Version eingerichtet werden, die aber die aktuelle Arbeitsgrundlage für die KDE Entwickler bei openSUSE ist und damit eben täglich aktualisiert wird, damit man den aktuellen Stand der Arbeit testen kann.
Und letzteres ist glaub ich der Knackpunkt um den es hier geht. Im Factory wird der letzte Stand der Arbeit der Entwickler getestet. Ich lebe lieber vier Wochen mit einem kleinen Bug, als in der Hoffnung den Bug zu beseitigen alles schlimmer zu machen, weil sich in den aktuellen Stand der Arbeit in Fehler eingeschlichen hat.
Man hat also eine Doppelung, nur weil manche Leute nicht Nein sagen können und der Selbstverantwortlichkeit enthoben werden wollen.
Der Selbstverantwortung soll keiner enthoben werden.
KDE4:openSUSE 11.1 STABLE->KDE 4.1 Factory->KDE 4.2 Factory->KDE 4.2 - Frozen UNSTABLE->KDE 4.3
So oder so ähnlich sollte doch reichen. "Factory->KDE 4.2 - Frozen" wird dann nur mit dem Erscheinen einer neuen KDE-Version aktualisiert. Das würde dann durchaus Sinn machen
Ich bin mir auch nicht sicher, ob das im buildservice so realisierbar ist oder noch mehr Arbeit für die KDE-Entwickler bei openSUSE bedeuten würde. Weiterhin müssten alle ihre Quellen umstellen, die das aktuelle System nutzen.
Ob das realisierbar ist weiß ich nicht. Ich wollte es nur mal zur Diskussion stellen. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 17:08:41 schrieb Marco Roeben:
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 16:34:16 schrieb Sven Burmeister:
Dein Vorschlag würde folgendes bedeuten:
Wenn ein bug zwei Tage nach Erscheinen einer KDE Version behoben wird, müssen Benutzer trotzdem vier Wochen warten, bis die Pakete aktualisiert werden, da es so lange dauert, bis die neue KDE Version rauskommt. Das klingt für mich nicht nach Werbung für openSUSE.
Diese Argumentation stimmt nur wenn sichergestellt wären das man sich über das Factory_Repo keine beta oder RCs von KDE einfangen kann. Ich habe meine ursprüngliche Mail formuliert weil genau dies im Laufe der Entwicklung von 11.2 passieren kann.
Natürlich, denn an der Version in Factory (deshalb der Name) wird gearbeitet. Sollen die Arbeiten und das Testen erst nach Erscheinen der Version beginnen? openSUSE Factory enthält ja ebenso betas und RCs, weil es eben Factory ist.
Zusätzlich müsste ein weiteres Verzeichnis für die gleiche KDE Version eingerichtet werden, die aber die aktuelle Arbeitsgrundlage für die KDE Entwickler bei openSUSE ist und damit eben täglich aktualisiert wird, damit man den aktuellen Stand der Arbeit testen kann.
Und letzteres ist glaub ich der Knackpunkt um den es hier geht. Im Factory wird der letzte Stand der Arbeit der Entwickler getestet. Ich lebe lieber vier Wochen mit einem kleinen Bug, als in der Hoffnung den Bug zu beseitigen alles schlimmer zu machen, weil sich in den aktuellen Stand der Arbeit in Fehler eingeschlichen hat.
Dann solltest du STABLE statt Factory benutzen, wie die Namen es schon andeuten. Und wenn nur alle vier Wochen aktualisiert würde, dann würden auch große bugs nicht behoben.
KDE4:openSUSE 11.1 STABLE->KDE 4.1 Factory->KDE 4.2 Factory->KDE 4.2 - Frozen UNSTABLE->KDE 4.3
So oder so ähnlich sollte doch reichen. "Factory->KDE 4.2 - Frozen" wird dann nur mit dem Erscheinen einer neuen KDE-Version aktualisiert. Das würde dann durchaus Sinn machen
Factory zweimal verlinken geht nicht, es sei denn man baut einen Zufallsgenerator ein. Und andere Varianten würden eine Doppelung der Pakete bedeuten. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 17:21:56 schrieb Sven Burmeister:
Diese Argumentation stimmt nur wenn sichergestellt wären das man sich über das Factory_Repo keine beta oder RCs von KDE einfangen kann. Ich habe meine ursprüngliche Mail formuliert weil genau dies im Laufe der Entwicklung von 11.2 passieren kann.
Natürlich, denn an der Version in Factory (deshalb der Name) wird gearbeitet. Sollen die Arbeiten und das Testen erst nach Erscheinen der Version beginnen? openSUSE Factory enthält ja ebenso betas und RCs, weil es eben Factory ist.
Das sehe ich ja ein und ich möchte auch niemandem am Arbeiten hindern, aber ich finde schon, dass es wichtig wäre bei so interessanten Softwarepaketen wie KDE4 die Möglichkeit zu haben sich die aktuelle stabile Version zu installieren. Dies bedeutet meiner Meinung nach einen Mehrwert für Opensuse.
Und letzteres ist glaub ich der Knackpunkt um den es hier geht. Im Factory wird der letzte Stand der Arbeit der Entwickler getestet. Ich lebe lieber vier Wochen mit einem kleinen Bug, als in der Hoffnung den Bug zu beseitigen alles schlimmer zu machen, weil sich in den aktuellen Stand der Arbeit in Fehler eingeschlichen hat.
Dann solltest du STABLE statt Factory benutzen, wie die Namen es schon andeuten. Und wenn nur alle vier Wochen aktualisiert würde, dann würden auch große bugs nicht behoben.
Das ist doch absoluter Quatsch. Du kannst mir doch nicht glaubhaft versichern, dass große Bugs nur bei kurzen Aktualisierungszyklen bearbeitet werden. Was ich hier zwischen den Zeilen lese ist nichts anderes als das bei Opensuse so viele massive Änderungen an KDE4 von den eigenen Entwicklern vorgenommen werden, so dass es eigentlich schlicht unmöglich ist die von den KDE- Entwicklern herausgegeben Version zu nehmen, zu kompilieren und in ein Repo zu stecken. Bitte nicht negativ verstehen, ich finde die Opensuse-Entwickler machen einen fantastischen Job wenn es um die perfekte Integration von KDE in eine Distribution geht, aber dann sagt es doch bitte auch das es schlichtweg unmöglich ist eine "original" KDE-Version zu nehmen. Gerade weil Opensuse und KDE irgendwie zusammengehören wäre ein problemloses Update wünschenswert.
Factory zweimal verlinken geht nicht, es sei denn man baut einen Zufallsgenerator ein. Und andere Varianten würden eine Doppelung der Pakete bedeuten.
Nicht verlinken. Einfach nach dem erscheinen der neuen KDE-Version diese für jedes Repo kompilieren und das eine danach einfach nicht mehr anfassen. Ich sehe da keinen Zufallsgenerator oder hab ich Dich jetzt falsch verstanden? Allen Argumente dafür und dagegen scheint an diesem Punkt von Seiten der normalen Benutzer (nicht der Entwickler) noch Optimierungsbedarf. Man muss ja nichts überstürzen, vielleicht ergibt sich in Zukunft ein Kompromiss der beide Seiten zufrieden stellt. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 20. Februar 2009 10:50:33 schrieb Marco Roeben:
Dann solltest du STABLE statt Factory benutzen, wie die Namen es schon andeuten. Und wenn nur alle vier Wochen aktualisiert würde, dann würden auch große bugs nicht behoben.
Das ist doch absoluter Quatsch. Du kannst mir doch nicht glaubhaft versichern, dass große Bugs nur bei kurzen Aktualisierungszyklen bearbeitet werden.
Dann hast du deine eigene Idee anscheinend nicht zu Ende gedacht! Du wolltest eine Aktualisierung alle vier Wochen, d.h. in letzter Konsequenz, dass auch große bugs erst nach vier Wochen in den dann aktualisierten Paketen auftauchen, selbst wenn sie schon zwei Tage nach der letzten Aktualisierung hätten erscheinen können. Sobald man anfängt Ausnahmen zu machen, kommt dann einer nach dem anderen an und meint: Für mich ist aber bug xy wichtig und schon ist man wieder bei häufigeren Aktualisierungen, die man angeboten bekommt. Also bitte entscheiden, entweder nur alle vier Wochen, dann wird dazwischen auch nichts gefixt oder eben fixen sobald möglich. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 20. Februar 2009 11:06:44 schrieb Sven Burmeister:
Am Freitag, 20. Februar 2009 10:50:33 schrieb Marco Roeben:
Dann solltest du STABLE statt Factory benutzen, wie die Namen es schon andeuten. Und wenn nur alle vier Wochen aktualisiert würde, dann würden auch große bugs nicht behoben.
Das ist doch absoluter Quatsch. Du kannst mir doch nicht glaubhaft versichern, dass große Bugs nur bei kurzen Aktualisierungszyklen bearbeitet werden.
Dann hast du deine eigene Idee anscheinend nicht zu Ende gedacht!
Du wolltest eine Aktualisierung alle vier Wochen, d.h. in letzter Konsequenz, dass auch große bugs erst nach vier Wochen in den dann aktualisierten Paketen auftauchen, selbst wenn sie schon zwei Tage nach der letzten Aktualisierung hätten erscheinen können.
Natürlich, dass wäre die Konsequenz und absolut in Ordnung wie ich finde. Die Ultimative Lösung gibt es halt nicht. Dieses Repo orientiert sich in dem Fall ja an den Releasezyklen von KDE und nicht an der Entwicklung die bei Opensuse geschieht.
Sobald man anfängt Ausnahmen zu machen, kommt dann einer nach dem anderen an und meint: Für mich ist aber bug xy wichtig und schon ist man wieder bei häufigeren Aktualisierungen, die man angeboten bekommt.
Benutzer die soviel Hintergrundwissen mitbringen könne in dem Fall ja das Factory-Repo verwenden.
Also bitte entscheiden, entweder nur alle vier Wochen, dann wird dazwischen auch nichts gefixt oder eben fixen sobald möglich.
Siehe oben. Ich wäre damit zufrieden. Wie schon erwähnt: Ich finde, dass es an einem Repo mangelt in dem immer die aktuellste stabile KDE-Version angeboten wird und bei man nicht in Gefahr läuft mit einem Fehler der bei der Entwicklung der Opensuse KDE-Version das System zu zerschießen oder sich eine beta Version oder RC von KDE zu installieren. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 19. Februar 2009 15:07:37 schrieb Marco Roeben:
Hallo,
mittlerweile häufen (zumindest gefühlt) sich hier die Mails von Nutzern die beim Wirrwarr der KDE4-Repositories durcheinander gekommen sind und sich so Probleme einheimsen.
Schöner Gedanke, das alles! Das mit dem selbst informieren ist aber total wichtig: wie oft kommen ähnliche Fragen?..... Und daß ändert sich bei anderen Aufteilungen der KDE4 Versionen/Repos IMHO kaum. Wer erklärt einem User mit 11.0 warum er das Stable aus 11.1 oder 11.2 nicht nutzen sollte? Ich finde es gut so wie es ist, höchstens daß 4.2 eingefroren wird, wenns an die Entwicklung von 4.3 geht. Die Webseite könnte halt evt. noch etwas informativer sein, aber dort kann ja jeder der sich anmeldet auch was dran ändern. (nicht nur beschweren) Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Marco Roeben schrieb:
Trotzdem mache ich mir etwas Sorgen wenn KDE4:Factory evtl. irgendwann auf KDE 4.3 umgestellt wird. Soweit ich weiß ist diese Version ja für Opensuse 11.2 vorgesehen. Für 4.2 soll in diesem Fall eine Version in einem Repo eingefroren werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Nichtsdestotrotz macht das die Situation meiner Meinung nach nicht besser.
Was ich mir wünschen würde wäre ein Repository welches die aktuelle stabile KDE4-Version enthält und bei der man nicht in Gefahr läuft sich mit einem Bug der sich kurzfristig in das Factory-Repo eingeschlichen hat sein System unbenutzbar zu machen. Dieses Repo sollte nach jedem neuen Release von KDE aktualisiert werden und eine vernünftige Abhängigkeit zu Qt aufweisen, so dass "Unfälle" wie mit dem Update auf "Qt4.5" (ich weiss grade nicht welcher Entwicklungsstatus aktuell ist) nicht passieren können. Vollständige Zustimmung. Und ich würde mir auch ein bisschen mehr Praxisnähe wünschen und weniger intellektuelle Sicht der Dinge.
Jeder will immer das Neuste haben. Somit wird er 4.2 ausprobieren wollen, ohne zu wissen wie das mit den Repositorys funktioniert. Auch mir geht es ein wenig auf die Nerven. Ich muss nun jede Ankündigung lesen und beachten um nicht den Absprung zu verpassen wenn in der aktuellen Repo4.2 auf einmal 4.3 ist. Damit gewinnt man keine neuen User. Warum nicht einfach KDE:KDE4.2 und KDE:KDE4.3 Repos? Oder von mir aus auch KDE:STABLE:KDE4.2, KDE:UNSTABLE:KDE4.3. Damit wären alle Unstimmigkeiten beseitig. Wobei mein zweiter Vorschlag für normale Anwender wieder für Unstimmigkeiten sorgen würde. Und STABLE heißt für mich stabil und nicht quasi-Stabil oder sowas. Genauso würde ich mir wünschen, dass es beim Updater eine Möglickeit geben würde automatisch aktualisieren zu lassen. OHNE Root-Passwort eingegeben zu müssen. Und ohne sudo oder sowas. Einfach ein Haken und fertig. Und das auch alle Repositories aktuallisiert werden. Auch die vom Buildservice oder Packman. Der Grund ist ganz einfach. Ich möchte einen Rechner ausliefern, ohne Weitergabe des Root-Passworts und ohne später laufend was tun zu müssen. Linux drauf. UserPasswort nennen. Automatische werden Updates für ALLE Programme installiert. Kunde zufrieden und ich habe meine Ruhe. Das wäre ein Traum :) Gruß Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, möchte dann auch mal meine unwichtige Meinung kund tun: KDE4 befindet sich immer noch in der Entwicklung. Zur Zeit gibt es das stabile KDE1.4 (oder 3, weiß das nicht mehr so genau) welches als stabil mit der SuSE-Version 11.1 ausgeliefert wurde. Daneben gibt es seit dem 27.01.2009 KDE4.2, welches von KDE freigegeben wurde, in die Susie offiziell aber erst in Version 11.2 einfließen wird; natürlich wie von SuSE gewohnt noch überarbeitet und angepasst. Als weitere Version gibt es KDE4.3, das von KDE im Juni freigegeben wird. Und nun kann man sich diese drei Sachen einmal in Ruhe betrachten und kommt bei genauerem hinsehen zu dem Schluß, dass die mit der Susie 11.1 gereichte KDE4-Version als stabil angesehen werden kann. Alles was sich ein User darüber hinaus installieren muß geschieht entweder zum Testen oder auf eigene Gefahr. Wenn ich den Thread hier etwas genauer beobachte, habe ich das Gefühl, dass die allermeisten hier wohl Tester sind und keinen Wert auf ein stabiles System legen. Gruß Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo
möchte dann auch mal meine unwichtige Meinung kund tun:
KDE4 befindet sich immer noch in der Entwicklung. Zur Zeit gibt es das stabile KDE1.4 (oder 3, weiß das nicht mehr so genau)
welches als stabil mit der SuSE-Version 11.1 ausgeliefert wurde.
Daneben gibt es seit dem 27.01.2009 KDE4.2, welches von KDE freigegeben wurde, in die Susie offiziell aber erst in Version 11.2 einfließen wird; natürlich wie von SuSE gewohnt noch überarbeitet und angepasst.
Als weitere Version gibt es KDE4.3, das von KDE im Juni freigegeben wird.
Und nun kann man sich diese drei Sachen einmal in Ruhe betrachten und kommt bei genauerem hinsehen zu dem Schluß, dass die mit der Susie 11.1 gereichte KDE4-Version als stabil angesehen werden kann.
Alles was sich ein User darüber hinaus installieren muß geschieht entweder
zum Testen oder auf eigene Gefahr. Wenn ich den Thread hier etwas genauer beobachte, habe ich das Gefühl, dass die allermeisten hier wohl Tester sind und keinen Wert auf ein stabiles System legen.
Das bedeutet aber, dass jeder, der irgendwas installieren will, sich erstmal darüber klar werden bzw. informieren sollte, dass "Stable" bei Suse noch lange nicht stable bedeutet. Selbst wenn so ein Vorgehen wünschenswert wäre, und selbst wenn es annähernd praktikabel wäre, wie wahrscheinlich ist es, dass das der Grossteil der User macht? Ich kann aus Erfahrung in verschiedenen Bereichen des Lebens sagen, dass man mit der Unwissenheit und/oder Ignoranz seiner Mitmenschen rechnen MUSS. Wer das nicht tut, ist noch unwissender, oder in diesem Zusammenhang dümmer, oder ignoranter, denn die Arbeit wird sowieso an ihm hängen bleiben und sie wird nicht weniger. Ein paar Mitmenschen aus dem elitären Kreis der Wissenden mögen jetzt sagen: "Wer so dumm ist und sich die Informationen nicht selbst sucht, muss das System nicht nutzen". Aber dieser fromme Wunsch ist realitätsfern und wird sich nicht erfüllen. Ich denke auch, dass viele User hier sich das Testen leisten können, immerhin haben sie schon bis hierher gefunden. Aber einer, der im Netz eine openSUSE runterlädt oder sich die DVD von irgendeiner Zeitschrift holt, der weiß wahrscheinlich noch nicht mal dass es diese Liste gibt. Aber er wird relativ schnell erfahren, dass es KDE auch in Version 4.2 gibt, und dass das viel besser ist als das was er grad hat. und dass er das installieren will. Woher er das bekommt, findet er auch schnell raus, aber dass das stable-Repo für 4.2 nicht stable ist, oder nur ein bisschen, bis er das erfährt, das kann dauern. mfG, Jens PS: Sorry für das evtl. zerfranste Quoting, kann von meiner neuen Arbeitstelle nur per Webmail schreiben und der Mailer kann das irnkwie gar nicht. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 20. Februar 2009 15:24:18 schrieb Jens Nixdorf:
Das bedeutet aber, dass jeder, der irgendwas installieren will, sich erstmal darüber klar werden bzw. informieren sollte, dass "Stable" bei Suse noch lange nicht stable bedeutet. Selbst wenn so ein Vorgehen wünschenswert wäre, und selbst wenn es annähernd praktikabel wäre, wie wahrscheinlich ist es, dass das der Grossteil der User macht?
Wieso sollte jemand, der STABLE als statisch ansieht überhaupt das repo nutzen, wenn es doch keine Änderungen gegenüber der DVD enthielte? Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 20 Februar 2009 schrieb Sven Burmeister:
Am Freitag, 20. Februar 2009 15:24:18 schrieb Jens Nixdorf:
Das bedeutet aber, dass jeder, der irgendwas installieren will, sich erstmal darüber klar werden bzw. informieren sollte, dass "Stable" bei Suse noch lange nicht stable bedeutet. Selbst wenn so ein Vorgehen wünschenswert wäre, und selbst wenn es annähernd praktikabel wäre, wie wahrscheinlich ist es, dass das der Grossteil der User macht?
Wieso sollte jemand, der STABLE als statisch ansieht überhaupt das repo nutzen, wenn es doch keine Änderungen gegenüber der DVD enthielte?
Ich habe nicht davon gesprochen (geschrieben) dass jemand STABLE als statisch ansieht. Und die hypothetische Person aus meiner vorangegangenen Mail sieht STABLE schon gar nicht als statisch an, sondern einzig und allein als Installationsquelle für eine KDE-Version, die er haben will. Diese Info hat er aus einer Zeitung, aus 'nem Forum, von einem Kumpel, such Dir was aus. Anhand des Repo-Namens schliesst er darauf, dass diese KDE-Version STABLE ist. Wenn er dann Probleme bekommen SOLLTE (muss ja nicht sein), und dann auch noch irgendwann hier auf diese Liste verwiesen wird, bekommt er gleich erstmal virtuell aufs Dach, was ihm denn einfällt, eine STABLE-Repo zu adden und die Software daraus zu installieren. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 20 Februar 2009 22:52:06 schrieb Jens Nixdorf:
Am Freitag 20 Februar 2009 schrieb Sven Burmeister:
Am Freitag, 20. Februar 2009 15:24:18 schrieb Jens Nixdorf:
Das bedeutet aber, dass jeder, der irgendwas installieren will, sich erstmal darüber klar werden bzw. informieren sollte, dass "Stable" bei Suse noch lange nicht stable bedeutet. Selbst wenn so ein Vorgehen wünschenswert wäre, und selbst wenn es annähernd praktikabel wäre, wie wahrscheinlich ist es, dass das der Grossteil der User macht?
Wieso sollte jemand, der STABLE als statisch ansieht überhaupt das repo nutzen, wenn es doch keine Änderungen gegenüber der DVD enthielte?
Ich habe nicht davon gesprochen (geschrieben) dass jemand STABLE als statisch ansieht. Und die hypothetische Person aus meiner vorangegangenen Mail sieht STABLE schon gar nicht als statisch an, sondern einzig und allein als Installationsquelle für eine KDE-Version, die er haben will. Diese Info hat er aus einer Zeitung, aus 'nem Forum, von einem Kumpel, such Dir was aus. Anhand des Repo-Namens schliesst er darauf, dass diese KDE-Version STABLE ist. Wenn er dann Probleme bekommen SOLLTE (muss ja nicht sein), und dann auch noch irgendwann hier auf diese Liste verwiesen wird, bekommt er gleich erstmal virtuell aufs Dach, was ihm denn einfällt, eine STABLE-Repo zu adden und die Software daraus zu installieren.
????????????????????????????????????????????????????? ????????????????????????????????????????????????????? ????????????????????????????????????????????????????? ohne Worte
mfG, Jens
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 20 Februar 2009 schrieb Thomas Schirrmacher:
Ich habe nicht davon gesprochen (geschrieben) dass jemand STABLE als statisch ansieht. Und die hypothetische Person aus meiner vorangegangenen Mail sieht STABLE schon gar nicht als statisch an, sondern einzig und allein als Installationsquelle für eine KDE-Version, die er haben will. Diese Info hat er aus einer Zeitung, aus 'nem Forum, von einem Kumpel, such Dir was aus. Anhand des Repo-Namens schliesst er darauf, dass diese KDE-Version STABLE ist. Wenn er dann Probleme bekommen SOLLTE (muss ja nicht sein), und dann auch noch irgendwann hier auf diese Liste verwiesen wird, bekommt er gleich erstmal virtuell aufs Dach, was ihm denn einfällt, eine STABLE-Repo zu adden und die Software daraus zu installieren.
????????????????????????????????????????????????????? ????????????????????????????????????????????????????? ?????????????????????????????????????????????????????
ohne Worte
Was verstehst Du daran nicht? Das ist ziemlich genau das, was hier schon ein paar Mal passiert ist. Es kommen User in die Liste und fragen, warum das eine oder andere nicht so funktioniert wie gedacht. Auf Nachfrage erfährt man, dass sie aus dem oben angegebenen Stable-Repo eine neue KDE- Version installiert haben. Und das erste was ihnen danach passiert: Sie werden von jeder Menge Leute gefragt, warum sie sich denn diese Software installieren. Von Hilfe erstmal keine Spur, sondern nur Schuldzuweisungen in alle Richtungen. Dabei kann es durchauis sein, dass diese User die neuere KDE-Version nicht installiert hätten, würde das Repo "Testing" oder ähnlich heissen. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Saturday 21 February 2009 11:18:51 schrieb Jens Nixdorf:
Am Freitag 20 Februar 2009 schrieb Thomas Schirrmacher:
Ich habe nicht davon gesprochen (geschrieben) dass jemand STABLE als statisch ansieht. Und die hypothetische Person aus meiner vorangegangenen Mail sieht STABLE schon gar nicht als statisch an, sondern einzig und allein als Installationsquelle für eine KDE-Version, die er haben will. Diese Info hat er aus einer Zeitung, aus 'nem Forum, von einem Kumpel, such Dir was aus. Anhand des Repo-Namens schliesst er darauf, dass diese KDE-Version STABLE ist. Wenn er dann Probleme bekommen SOLLTE (muss ja nicht sein), und dann auch noch irgendwann hier auf diese Liste verwiesen wird, bekommt er gleich erstmal virtuell aufs Dach, was ihm denn einfällt, eine STABLE-Repo zu adden und die Software daraus zu installieren.
????????????????????????????????????????????????????? ????????????????????????????????????????????????????? ?????????????????????????????????????????????????????
ohne Worte
Was verstehst Du daran nicht? Das ist ziemlich genau das, was hier schon ein paar Mal passiert ist. Es kommen User in die Liste und fragen, warum das eine oder andere nicht so funktioniert wie gedacht. Auf Nachfrage erfährt man, dass sie aus dem oben angegebenen Stable-Repo eine neue KDE- Version installiert haben. Und das erste was ihnen danach passiert: Sie werden von jeder Menge Leute gefragt, warum sie sich denn diese Software installieren. Von Hilfe erstmal keine Spur, sondern nur Schuldzuweisungen in alle Richtungen. Dabei kann es durchauis sein, dass diese User die neuere KDE-Version nicht installiert hätten, würde das Repo "Testing" oder ähnlich heissen.
mfG, Jens
Hallo Jens, Hallo Liste, ich habe den Eindruck, dass hier zwei Leute die Repos diskreditieren, die nicht von von Novell kontrolliert werden. Benutzt diese Repos weiter und fragt bei Problemen in dieser Liste nach, denn dafür ist sie da. Tschö, Emil -- Registered Linux User since 19940320 -------------------------------------------------- Emil Stephan, Marktplatz 39, 53773 Hennef, Germany voice: +49-2242-84438 Accelerate Windows: 9.81 m/sec^2 would be adequate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, den 21.02.2009, 14:16 +0100 schrieb Emil Stephan: Hallo Emil
ich habe den Eindruck, dass hier zwei Leute die Repos diskreditieren, die nicht von von Novell kontrolliert werden. Benutzt diese Repos weiter und fragt bei Problemen in dieser Liste nach, denn dafür ist sie da.
Eigentlich nicht meine Angelegenheit - aber versuche bitte mal diese ganze nicht leicht zu durchschauenden Geschichte unbedarften "Nur-Anwendern" begreiflich zu machen. Leuten, die einfach nur SuSE auf dem Rechner haben um es zu benutzen. Nicht zuletzt weil da der nötige Durchblick und teilweise auch der Wille fehlt, diesen tiefgründig zu erwerben, habe ich im letzten Vierteljahr 4 meiner 5 "SuSE-Kunden" verloren. Zwei sind auf andere Distris umgestiegen, was ich zur Not noch verkraften kann. Aber bei zwei anderen brauche ich inzwischen überhaupt nicht mehr mit "Linux" zu kommen... Und das tut mir persönlich besonders weh, denn auch dort habe ich sehr viel Zeit investiert! Insgesamt kann ich also den Unmut vieler verstehen! Also - meine Meining: Stable - sollte "Stabil" sein und ausschließlich mit Sicherheitsupdates und Programmkorrekturen versogt werden. Dann verdient es auch den Namen "Stable"! Testing/Factory/Unstable - (oder wie auch immer) kann die Spielwiese für alle und alles sein, die gerne basteln probieren oder testen wollen. -- Gruß Amadeus "...Was für eine deprimierend dämliche Maschine..." (Marvin - "Per Anhalter durch die Galaxis") -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 21. Februar 2009 15:30:53 schrieb Amadeus Bippelsterz
Insgesamt kann ich also den Unmut vieler verstehen!
Also - meine Meining: Stable - sollte "Stabil" sein und ausschließlich mit Sicherheitsupdates und Programmkorrekturen versogt werden. Dann verdient es auch den Namen "Stable"!
Testing/Factory/Unstable - (oder wie auch immer) kann die Spielwiese für alle und alles sein, die gerne basteln probieren oder testen wollen.
Das ist der status quo. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 20. Februar 2009 14:38:41 schrieb Thomas Schirrmacher:
KDE4 befindet sich immer noch in der Entwicklung. Zur Zeit gibt es das stabile KDE1.4 (oder 3, weiß das nicht mehr so genau) welches als stabil mit der SuSE-Version 11.1 ausgeliefert wurde.
4.1.4 ist die aktuelle und auch letzte Version in der 4.1er Reihe. Mit Opensuse 11.1 wurde 4.1.3 ausgeliefert.
Daneben gibt es seit dem 27.01.2009 KDE4.2, welches von KDE freigegeben wurde, in die Susie offiziell aber erst in Version 11.2 einfließen wird; natürlich wie von SuSE gewohnt noch überarbeitet und angepasst.
In Opensuse 11.2 soll KDE 4.3 einfließen.
Und nun kann man sich diese drei Sachen einmal in Ruhe betrachten und kommt bei genauerem hinsehen zu dem Schluß, dass die mit der Susie 11.1 gereichte KDE4-Version als stabil angesehen werden kann.
Aus den KDE 4.2.0 Release Announcement von der KDE-Homepage: "After the release of KDE 4.1, which was aimed at casual users, the KDE Community is now confident we have a compelling offering for the majority of end users. " Die letzte stabile KDE4-Version die sich an die Mehrheit der Nutzer richtet ist 4.2, nicht 4.1.4.
Alles was sich ein User darüber hinaus installieren muß geschieht entweder zum Testen oder auf eigene Gefahr.
Wenn ich mir eine, vom Hersteller als stabil bezeichnete, Software installiere geschieht das zwar auf eigene Gefahr, testen möchte ich damit jedoch erstmal nichts.
Wenn ich den Thread hier etwas genauer beobachte, habe ich das Gefühl, dass die allermeisten hier wohl Tester sind und keinen Wert auf ein stabiles System legen.
Ich lege sehr wohl wert auf ein stabiles System, was auch der Anstoß zu diesem Thread war. Ich glaube Du hast nicht ganz nachvollzogen was mein und das Anliegen anderer ist. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 20 Februar 2009 15:28:04 schrieb Marco Roeben:
4.1.4 ist die aktuelle und auch letzte Version in der 4.1er Reihe. Mit Opensuse 11.1 wurde 4.1.3 ausgeliefert.
Du verwechselst da einiges: http://de.opensuse.org/KDE4 Die stable-Version für die 11.1 ist KDE 4.1.3 und sonst gar nichts.
In Opensuse 11.2 soll KDE 4.3 einfließen.
Da verwechselst Du wieder was: Bisher ist angedacht, KDE 4.2 in die 11.2 einfließen zu lassen. Es gibt User-Wünsche an OpenSuSE, KDE 4.3 mit Version 11.2 auszuliefern: http://en.opensuse.org/KDE/Ideas/11.2
Aus den KDE 4.2.0 Release Announcement von der KDE-Homepage: "After the release of KDE 4.1, which was aimed at casual users, the KDE Community is now confident we have a compelling offering for the majority of end users. "
Was hat die KDE-Page mit Deiner OpenSuSE zu schaffen? Wenn Du schon dort die Entwicklung intensiv verfolgst und dann schwupp zur OpenSuSE Seite wechselst um Dir gleich alles was auf der KDE-Seite geschrieben steht installierst, kannst Du Dich auch an die KDE-Entwickler wenden wenns Probleme gibt.
Die letzte stabile KDE4-Version die sich an die Mehrheit der Nutzer richtet ist 4.2, nicht 4.1.4.
Siehe oben: KDE 4.1.3 wird von Deinem Distributor als stabil bezeichnet. Ich weiß echt nicht woher Du Deine Weisheiten her hast. Nochmal: Dich hat als OpenSuSE-Nutzer lediglich die KDE-Website von OpenSuSE zu interessieren. Alles darüber hinausgehende ist ein experimentieren Deinerseits. In den OpenSuSE-Repos geht die Entwicklung von KDE 4.1 weiter zu KDE 4.1.4 und folgende und deshalb gibt es öfter Updates im Stable-Repo und nicht weil dort urplötzlich KDE 4.2 oder 3 oder was weiß ich nicht den Leuten untergejubelt wird. Wills Du das neuste, dann bau Dir die KDE-Pakete aus den Quellen von KDE, oder aber bleib beim stable-Repo bis dort eine andere KDE 4-Version als stable angeboten wird.
Wenn ich mir eine, vom Hersteller als stabil bezeichnete, Software installiere geschieht das zwar auf eigene Gefahr, testen möchte ich damit jedoch erstmal nichts.
Wo lädtst Du Dir denn Dein KDE runter??? Vom Hersteller KDE oder von OpenSuSE???
Ich lege sehr wohl wert auf ein stabiles System, was auch der Anstoß zu diesem Thread war.
Na dann.
Ich glaube Du hast nicht ganz nachvollzogen was mein und das Anliegen anderer ist.
Mich beschäftigt das Anliegen anderer in diesem Zusammenhang, wenn jemand nichtb rumexperimentiert und Hilfe bei Problemen bekommt. MfG Thomas
MfG Marco
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 20. Februar 2009 15:54:40 schrieb Thomas Schirrmacher:
Du verwechselst da einiges: http://de.opensuse.org/KDE4 Die stable-Version für die 11.1 ist KDE 4.1.3 und sonst gar nichts.
Ich beziehe mich auf die letzte stabile Version aus der KDE-Schmiede, Du beziehst Dich auf Opensuse. KDE 4.2 ist die aktuelle stabile KDE Version die verfügbar ist.
In Opensuse 11.2 soll KDE 4.3 einfließen.
Da verwechselst Du wieder was: Bisher ist angedacht, KDE 4.2 in die 11.2 einfließen zu lassen. Es gibt User-Wünsche an OpenSuSE, KDE 4.3 mit Version 11.2 auszuliefern: http://en.opensuse.org/KDE/Ideas/11.2
Was nichts daran ändert, dass die Überlegung KDE 4.3 in Opensuse 11.2 einfließen zu lassen existiert. Mit allen dann, hier schon aufgeführten, Problemen.
Was hat die KDE-Page mit Deiner OpenSuSE zu schaffen? Wenn Du schon dort die Entwicklung intensiv verfolgst und dann schwupp zur OpenSuSE Seite wechselst um Dir gleich alles was auf der KDE-Seite geschrieben steht installierst, kannst Du Dich auch an die KDE-Entwickler wenden wenns Probleme gibt.
Du unterstellst mir damit, dass ich Opensuse die Schuld geben wenn die aktuellste KDE-Version nicht funktioniert. Das ist falsch und wurde von meiner Seite auch nie behauptet.
Die letzte stabile KDE4-Version die sich an die Mehrheit der Nutzer richtet ist 4.2, nicht 4.1.4.
Siehe oben: KDE 4.1.3 wird von Deinem Distributor als stabil bezeichnet. Ich weiß echt nicht woher Du Deine Weisheiten her hast. Nochmal: Dich hat als OpenSuSE-Nutzer lediglich die KDE-Website von OpenSuSE zu interessieren. Alles darüber hinausgehende ist ein experimentieren Deinerseits.
Das heißt also auch, dass ich kein qtiplot einsetzen kann, weil es nicht offiziell angeboten wird, genauso wie vmd, ccpnmr, skype, ugene,... Diese Liste ist beliebig erweiterbar. Mit Verlaub gesagt, aber das mich im übertragenen Sinne als Opensuse Nutzer nur Software zu interessieren hat die im Repo der aktuellen Distribution liegt ist Schwachsinn. KDE ist immer noch eine Software von der es in entsprechenden Abständen stabile Releases gibt. Auch wenn sich die Situation bei KDE nicht so einfach gestaltet wie bei andere Software.
In den OpenSuSE-Repos geht die Entwicklung von KDE 4.1 weiter zu KDE 4.1.4 und folgende und deshalb gibt es öfter Updates im Stable-Repo und nicht weil dort urplötzlich KDE 4.2 oder 3 oder was weiß ich nicht den Leuten untergejubelt wird. Wills Du das neuste, dann bau Dir die KDE-Pakete aus den Quellen von KDE, oder aber bleib beim stable-Repo bis dort eine andere KDE 4-Version als stable angeboten wird.
Deine Philosophie ist also: "Schluck oder stirb". Das bestehende System zur Diskussion stellen ist nicht erwünscht.
Wenn ich mir eine, vom Hersteller als stabil bezeichnete, Software installiere geschieht das zwar auf eigene Gefahr, testen möchte ich damit jedoch erstmal nichts.
Wo lädtst Du Dir denn Dein KDE runter??? Vom Hersteller KDE oder von OpenSuSE???
Dann auch bitte nicht das Release von KDE 4.2 in den Opensuse News bringen mit entsprechendem Link zum one-click install. Dies impliziert nämlich, dass man sich diese Pakete auch installieren kann. Außerdem aus der entsprechenden News: "The KDE team has packaged these for openSUSE users who want to get their hands on KDE 4.2 quickly, but the packages are not supported." Die Pakete liegen zwar auf dem Build-Server, wurden aber vom KDE-Team erstellt.
Mich beschäftigt das Anliegen anderer in diesem Zusammenhang, wenn jemand nichtb rumexperimentiert und Hilfe bei Problemen bekommt.
Genau, und deshalb bitte nicht die Pakete verweisen an denen aktiv Tag für Tag gearbeitet wird. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 20. Februar 2009 16:59:03 schrieb Marco Roeben:
Das heißt also auch, dass ich kein qtiplot einsetzen kann, weil es nicht offiziell angeboten wird, genauso wie vmd, ccpnmr, skype, ugene,... Diese Liste ist beliebig erweiterbar.
Das heißt, dass wenn du es tust, es deine eigene Verantwortung ist, wenn etwas nicht klappt oder kaputt geht.
Mit Verlaub gesagt, aber das mich im übertragenen Sinne als Opensuse Nutzer nur Software zu interessieren hat die im Repo der aktuellen Distribution liegt ist Schwachsinn. KDE ist immer noch eine Software von der es in entsprechenden Abständen stabile Releases gibt. Auch wenn sich die Situation bei KDE nicht so einfach gestaltet wie bei andere Software.
Warum benutzt du dann eine distro, wenn dieser Zwischenschritt zwischen dem Quellcode und deinem System nicht notwendig ist? Wer hindert dich daran es selbst zu kompilieren? Es wäre in der Tat eine gute Übung, um zu sehen, wie schwierig es ist alle zum Laufen zu bekommen. Mit einer openSUSE-Version bietet dir openSUSE ein System an, für das sie bis zu einem gewissen Punkt die Verantwortung übernehmen. Wenn du etwas zu diesem hinzufügst, was nicht Teil dessen ist, und das sind alle Pakete, die nicht auf der DVD waren oder über das update-repo kommen, dann ist das deine Verantwortung und muss openSUSE nur in geringerem Maße interessieren. Die Resourcen alles immer auf release-Qualität zu halten gibt es nicht.
Dann auch bitte nicht das Release von KDE 4.2 in den Opensuse News bringen mit entsprechendem Link zum one-click install. Dies impliziert nämlich, dass man sich diese Pakete auch installieren kann.
Kann man ja auch, aber News sind für alle da, auch die, die mit ihrem System so vertraut sind, dass sie mit repos umgehen können.
Außerdem aus der entsprechenden News: "The KDE team has packaged these for openSUSE users who want to get their hands on KDE 4.2 quickly, but the packages are not supported."
Die Pakete liegen zwar auf dem Build-Server, wurden aber vom KDE-Team erstellt.
Schön, damit hast du deinen Wissensstand bloßgelegt, aber was soll's, gefährliches Halbwissen ist eben weit verbreitet. Ich klinke mich hier aus der Diskussion aus, denn auch wenn man an den Verzeichnisstruktur durchaus etwas ändern könnte widersprechen sich die Leute, die Änderungen fordern selber, womit das diskutieren schwer fällt. Schuster bleib bei deinen Leisten. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 20. Februar 2009 21:33:43 schrieb Sven Burmeister:
Am Freitag, 20. Februar 2009 16:59:03 schrieb Marco Roeben:
Das heißt also auch, dass ich kein qtiplot einsetzen kann, weil es nicht offiziell angeboten wird, genauso wie vmd, ccpnmr, skype, ugene,... Diese Liste ist beliebig erweiterbar.
Das heißt, dass wenn du es tust, es deine eigene Verantwortung ist, wenn etwas nicht klappt oder kaputt geht.
Das tue ich ich sowieso sobald ich ein anderes Repo einbinde als die. die für die entsprechende Opensuse Distro vorgesehen sind. Das ist aber klar und sollten wir als abgehakt und verstanden bzw. selbstverständlich ansehen.
Mit Verlaub gesagt, aber das mich im übertragenen Sinne als Opensuse Nutzer nur Software zu interessieren hat die im Repo der aktuellen Distribution liegt ist Schwachsinn. KDE ist immer noch eine Software von der es in entsprechenden Abständen stabile Releases gibt. Auch wenn sich die Situation bei KDE nicht so einfach gestaltet wie bei andere Software.
Warum benutzt du dann eine distro, wenn dieser Zwischenschritt zwischen dem Quellcode und deinem System nicht notwendig ist? Wer hindert dich daran es selbst zu kompilieren? Es wäre in der Tat eine gute Übung, um zu sehen, wie schwierig es ist alle zum Laufen zu bekommen.
Ich bin mir der Schwierigkeiten durchaus bewusst.
Dann auch bitte nicht das Release von KDE 4.2 in den Opensuse News bringen mit entsprechendem Link zum one-click install. Dies impliziert nämlich, dass man sich diese Pakete auch installieren kann.
Kann man ja auch, aber News sind für alle da, auch die, die mit ihrem System so vertraut sind, dass sie mit repos umgehen können.
Ich bezog mich auf den Link zum installieren. News sind für alle da, natürlich. Wenn man aber nicht möchte, dass alle sich einfach Software installieren können die erwähnt wird sollte man das one-click install System abschaffen. Überspitzt gesagt, aber das ist doch genau das worum es hier im Moment geht, oder? Dein Standpunkt ist, dass Benutzer die sich mit dem System auskenne keine Probleme haben sich mit den Vor- und Nachteilen der Aufteilung der Repos auseinanderzusetzen. Dem stimme ich ja zu. Mein Punkt ist, dass der Build-Service in Verbindung mit dem one-click install jeden Benutzer einlädt sich das zu installieren was er auf der Homepage findet. Wenn man dies will, sollte man sich über ein System Gedanken machen das von den Benutzern verstanden wird. Man kann nicht auf der einen Seite Benutzerorientiert denken und auf der anderen Seite aus der Sicht der Entwickler. Und das ist genau der Punkt weshalb ich meine ursprüngliche Mail geschrieben habe. Die Aufteilung der Repos ist aus Sicht der Entwickler sinnvoll. Aus der Sicht der Benutzer eben nicht. Es ist aber kein Problem sich das KDE-Factory Repo hinzuzufügen, der Link steht auf der Homepage. Und zwar ohne, dass man den Umweg über die Erklärung der einzelnen KDE-Repos stolpert! Jetzt aktualisiert man sich über Yast immer wieder sein System und schwups hat man sich ggf. KDE 4.3beta (oder sonstige Version) installiert, weil die Änderung des Inhalts dieses Repos eben nicht über die offizielle News Seite laufen, sondern nur in den Mailinglisten etc. diskutiert werden. Dieses mögliche(!) Verhalten finde ich nicht optimal und hier sollte nachgebessert werden. Nicht mehr und nicht weniger ist mein Anliegen.
Außerdem aus der entsprechenden News: "The KDE team has packaged these for openSUSE users who want to get their hands on KDE 4.2 quickly, but the packages are not supported."
Die Pakete liegen zwar auf dem Build-Server, wurden aber vom KDE-Team erstellt.
Schön, damit hast du deinen Wissensstand bloßgelegt, aber was soll's, gefährliches Halbwissen ist eben weit verbreitet.
Ich habe den Wissensstand der über die offiziellen Kanäle der Opensuse Homepage verbreitet wird. Falls ich komplett daneben liege sollte bin ich bestimmt nicht der einzige. In dem Fall ist ein weiterer Punkt zur Verbesserung aufgetaucht. Wenn dieser Wissensstand nämlich nicht reicht, dann bitte sofort jeglichen Zugang für Normalsterbliche zu dem Buildserver kappen. Ich denke, dass ich im Vergleich zu anderen Opensuse Nutzern ziemlich gut informiert bin.
Ich klinke mich hier aus der Diskussion aus, denn auch wenn man an den Verzeichnisstruktur durchaus etwas ändern könnte widersprechen sich die Leute, die Änderungen fordern selber, womit das diskutieren schwer fällt. Schuster bleib bei deinen Leisten.
Das ist Schade, aber das in einer Diskussion widersprüchliche Meinungen auftreten ist irgendwie eine inhärente Eigenschaft einer Diskussion. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Thomas Schirrmacher schrieb:
möchte dann auch mal meine unwichtige Meinung kund tun:
Dto. Auch ich habe längst den Durchblick in dem repo Durcheinander und deren Vielzahl verloren :-( KDE4 fasse ich nur noch in einer VM an und der ganze Entwicklungsstand veranlasst mich nur auf 11.3 zu warten :-/ Mit KDE3 kann man arbeiten - KDE4 ist für mich nur ein "leidiger Zustand". Klar braucht die Entwicklung Zeit, aber Lieschen Müller oder einem Neueinsteiger wird dieser "Zustand" nicht gerade vom Hocker reissen. Auch ich wünsche mir eine einfachere update Struktur ..... Gruss Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 20. Februar 2009 17:01:51 schrieb Michael Kohaupt:
Thomas Schirrmacher schrieb:
möchte dann auch mal meine unwichtige Meinung kund tun:
Dto. Auch ich habe längst den Durchblick in dem repo Durcheinander und deren Vielzahl verloren :-(
KDE4 fasse ich nur noch in einer VM an und der ganze Entwicklungsstand veranlasst mich nur auf 11.3 zu warten :-/ Mit KDE3 kann man arbeiten - KDE4 ist für mich nur ein "leidiger Zustand". Klar braucht die Entwicklung Zeit, aber Lieschen Müller oder einem Neueinsteiger wird dieser "Zustand" nicht gerade vom Hocker reissen.
Auch ich wünsche mir eine einfachere update Struktur .....
Die ist super einfach für Lieschen Mülller und alle auf ihrem Wissenstand: offizielles update repo und ansonsten nichts. Vor allem machen Kommentare von Leuten keinen Sinn, die auf der einen Seite KDE4 als "leidigen Zustand" bezeichnen und mit KDE3 arbeiten, aber sich über die Aktualisierungen von KDE4 aufregen, das sie doch eh nicht nutzen (wollen). KDE3 ist eine Sackgasse, da gibt es nichts zu aktualisieren. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 20 Februar 2009 21:33:07 schrieb Sven Burmeister:
Auch ich wünsche mir eine einfachere update Struktur .....
Die ist super einfach für Lieschen Mülller und alle auf ihrem Wissenstand: offizielles update repo und ansonsten nichts.
Vor allem machen Kommentare von Leuten keinen Sinn, die auf der einen Seite KDE4 als "leidigen Zustand" bezeichnen und mit KDE3 arbeiten, aber sich über die Aktualisierungen von KDE4 aufregen, das sie doch eh nicht nutzen (wollen).
Du sprichst mir aus der Seele. Mich würde in diesem Zusammenhang mal interessieren, ob die Dauernörgler ebenso andauert versucht haben ihr Windows zu updaten oder die Microsoft Foren und Mailinglisten nach Neuerungen bombadiert haben. Es sei auch nochmal so am Rande bemerkt, dass hier jeder Nörgler durch aktive Mitarbeit bei OpenSuSE oder KDE dazu beitragen kann, Veränderungen gemeintschaftlich und auf demokratische Weise zu erreichen. Diese Mailingliste entwickelt sich immer mehr zur Nörgelplattform für alles mögliche; dabei soll sie für "Lieschen Müller" sein, die sich die Susi installiert hat und versehentlich auf anraten einiger "Experten" ein zusätzliches Repo eingebunden hat, oder die englischen Hinweistexte nicht gelesen oder nicht verstanden hat und sich Ihr System zerbröselt hat, um ihr zu helfen. Und um auf den "unbedarften" User (Nutzer) zurück zu kommen: Der installiert sich Susi einmal genau wie er das mit Windows auch gemacht hat und schaut ab und zu mal nach, ob es Updates gibt, genau so wie er es von Windows gewohnt war. Verfällt er aber dem Installations- und Updatewahn der hiesigen Nörgler, bekommt er auch Hilfe; solange er nicht nörgelt. Thomas
Sven
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Und um auf den "unbedarften" User (Nutzer) zurück zu kommen: Der installiert sich Susi einmal genau wie er das mit Windows auch gemacht hat und schaut ab und zu mal nach, ob es Updates gibt, genau so wie er es von Windows gewohnt war. Verfällt er aber dem Installations- und Updatewahn der hiesigen Nörgler, bekommt er auch Hilfe; solange er nicht nörgelt.
Thomas
Sven
Vielleicht geht es Marco nicht um den unbedarften Newbie, sondern um den langjährigen KDE3 User, der in KDE 4.1.3 noch einiges an Funktionalität von KDE3 vermisst, weiß oder vielleicht auch nur denkt, dass er diese in KDE 4.2 findet und nun einen einfachen und vor ungewollten Versionsprüngen sichern Weg, auf 4.2 zu updaten, sucht und eben nicht findet. Früher, als die meisten hier noch nicht geboren waren, gab es so nette Versionssprünge bei SuSE (damals...) von 4.4 auf 4.4.1. Ein Opensuse 11.1.1 mit ein paar Updates und KDE 4.2 (+ einem 2.6.28er Kernel und ext4-Support?) würde einige, so denke ich, glücklich machen. Dies ist aber wohl von "offizieller" Seite weder erwünscht noch machbar... So muss man sich eben noch ein paar Monate gedulden, bis 11.2 soweit ist oder eine andere Distribution suchen. Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, wo schon mal alle am wünschen sind, ich hätte gerne rollende Updates für alle Programme wie bei Gentoo. Das ganze gerne unterteilt in stabil, testing und faktory für jedes Programm separat einstellbar. Zur Info ich verwende hauptsächlich Gentoo eben wegen der Aktualität mir wichtiger Programme leider braucht das kompilieren viel Zeit. Vorher war ich überzeugter Suse Nutzer Der Rechner meiner Frau läuft auch weiter mit Suse, leider zu alt als das ich Daten Problemlos tauchen könnte. Da ein Update aber leider nicht aus dem laufendem System möglich ist und von CD die Abhängigkeiten nach Packman etc nicht aufgelöst werden können, überlege ich auch hier ein Wechsel. Da es aber keine rpm/deb Distri gibt welche auf diesem Weg zu pflegen ist wäre das mal ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Ansonsten sind die Unterschiede doch minimal. Gruß Sebastian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 20 Februar 2009 schrieb Sebastian:
Da ein Update aber leider nicht aus dem laufendem System möglich ist und von CD die Abhängigkeiten nach Packman etc nicht aufgelöst werden können, überlege ich auch hier ein Wechsel.
Wieso nicht? Seit 11.0 klappt das einwandfrei. Ich habe mehrere Rechner auf die Weise von 11.0 auf 11.1 befördert (sogar eine 10.3, nachdem ich rpm und zypper + Abhängigkeiten der 11.0 unter 10.3 compiliert und installiert hatte): - Repositories von 11.0 auf ihre 11.1 äquivalent umstellen - mit "zypper dup" aktualisieren -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (17)
-
Amadeus Bippelsterz
-
Daniel Fuhrmann
-
Emil Stephan
-
Eric Schirra
-
Jens Nixdorf
-
Klaus-Jürgen Ruloff
-
Manfred Tremmel
-
Marco Roeben
-
Marcus Meissner
-
Markus Koßmann
-
Martin Gaebler
-
Matthias Fehring
-
Michael Kohaupt
-
Sebastian
-
Steffen Hanne
-
Sven Burmeister
-
Thomas Schirrmacher