Re: [SuSE 9.0] GNOME statt KDE
Tja - und KDE ist schneller als Windows 2000. Tolle Aussage.
Hallo Martin, KDE ist erheblich langsamer als Windows NT, 2k, und selbst XP! Anstatt die Probleme zu erkennen, sie einfach zu leugnen hilft nicht weiter. Ich behaupte, das genau diese dogmatische Einstellung bereits vor Jahren KDE in die falsche Richtung brachte, die nunmehr irreversibel ist, da helfen auch keine Preloads und sonstige Rosst�uschereien mehr. KDE ist hoffnungslos mit Features �berladen, das Interesse der User dagegen geht immer mehr in Richtung einfacher und effizienter Desktop Environments. Der Erfolg von Apple, aber auch MS, belegt es eindeutig. Jedenfalls nutzt niemand mehr in meinem Umfeld KDE, seitdem ich jeden einzelnen bat, sich GNOME2 wenigstens einmal anzuschauen.
das Ganze geh=F6rt ja eigentlich eher in irgendeine Advocacy Gruppe oder Liste
sehe ich nicht so. Der Thread hat die Besorgnis der SuSE GNU/Linux Nutzer bez. einer akzeptablen Unterst�tzung von GNOME zum Thema. Der in einer SuSE Liste artikulierte Wunsch, dass GNOME besser als bisher unterst�tzt wird, ist also v�llig legitim. Gruss -Carsten _________________________________________________________________ Digitalkameras - Aktuelle Angebote unter 90 - www.ebay.de Hier finden Sie Auktionen und Festpreisangebote!
Am Mittwoch, 31. März 2004 11:33 schrieb weinberg carsten:
KDE ist erheblich langsamer als Windows NT, 2k, und selbst XP! [Ne Menge KDE bashing]
Ich will Deine Erfahrungen garnicht in Frage stellen, ich habe auch keinen Bock auf eine GUI Diskussion - ich möchte nur eben kurz anmerken, dass ich seit Jahren glücklich unter KDE auf meinem betagten Duron 800 arbeite und NICHT den Eindruck habe, dass es langsamer ist als z.B. mein Windows 2000 in der Firma. Deine Erfahrungen bezüglich Geschwindigkeit, Überladen etc. kann ich _NICHT_ teilen. -- www.stonki.de: the more I see, the more I know....... www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE
Stefan Onken, Mittwoch, 31. März 2004 11:45:
Am Mittwoch, 31. März 2004 11:33 schrieb weinberg carsten:
KDE ist erheblich langsamer als Windows NT, 2k, und selbst XP!
[Ne Menge KDE bashing]
Ich will Deine Erfahrungen garnicht in Frage stellen, ich habe auch keinen Bock auf eine GUI Diskussion - ich möchte nur eben kurz anmerken, dass ich seit Jahren glücklich unter KDE auf meinem betagten Duron 800 arbeite und NICHT den Eindruck habe, dass es langsamer ist als z.B. mein Windows 2000 in der Firma.
Deine Erfahrungen bezüglich Geschwindigkeit, Überladen etc. kann ich _NICHT_ teilen.
Mein Home-KDE läuft auf einem AMD K6-500 (allerdings mit 256 MB RAM), und ich bin mit der Geschwindigkeit zufrieden. Nicht, dass es nicht an der einen oder anderen Stelle kurz zum Warten auffordert, aber seit ich auf KDE 3.2 umgestellt habe, kommt es mir noch ein wenig schneller vor. Und JA, Gnome2 kenne ich auch. Ich hab auch lange mit mir gerungen, für was ich mich entscheiden soll. Eigentlich mach ich es immer noch. Es ist wohl auch nicht einfach, gewohnte Pfade zu verlassen ;-). Und der Anreiz ist momentan nicht gewaltig. Ich denke, in Zeiten völlig überhöhter Taktfrequenzen bei Prozessoren (unter 2 GB kriegt man ja kaum noch einen PC neu zu kaufen) ist es am Desktop völlig indiskutabel, ob das System nun 1 oder 5 Millisekunden für bestimmte Operationen braucht. -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Hallo, Am Wed, 31 Mar 2004, Matthias Houdek schrieb:
Mein Home-KDE läuft auf einem AMD K6-500 (allerdings mit 256 MB RAM), und ich bin mit der Geschwindigkeit zufrieden. Nicht, dass es nicht an der einen oder anderen Stelle kurz zum Warten auffordert, aber seit ich auf KDE 3.2 umgestellt habe, kommt es mir noch ein wenig schneller vor.
Also, ich teste hier grad u.a. KDE 3.2.1, und mir kommt das ___ ___ _ _ _ _ _ ___ ___ _ _ _ _ _ _ __ __ _/\/ __|/ __| || | \| | /_\ | _ \/ __| || | | /_\ | || | \/ |/\_
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vor. Schneller als KDE2 ist es aber wohl. Zu Gnome2 habe ich (noch) keinen direkten Vergleich, das werde ich aber moeglichst noch nachholen. Achso, ich verwende WindowMaker 0.80. Der startet hier _inklusive_ X nach dem Booten (also ohne, dass irgendwas im HDD-Cache ist!) in maximal(!) 5 Sekunden[1], KDE3 hingegen braucht, grob und vorteilhaft geschaetzt mindestens(!) 30 Sekunden, realistischer sind 45-180s zum Starten (ich hab noch nicht so drauf geachtet, aber es dauert... Lange... Sehr lange... Sehr sehr lange............. Zumindest im Vergleich zu dem was ich gewohnt bin)... Ok, daran mag auch XFree86 4.x seinen Anteil haben... Und ich hab hier auch "nur" nen AMD K7-500 mit 320 MB RAM und ner schnellen HDD. Und die HDD auf der KDE3 und XFree86 4.x liegt ist sogar schneller, als die auf der Windowmaker und XFree86 3.3.6 liegen. YMMV, -dnh [1] ich starte auf einer Konsole ein 'sleep 5 && DISPLAY=:0 xterm &' und _dann_ erst schalte ich auf die andere Konsole um, starte mein wrapper-script um startx namens 'swmaker' mit einem Tastendruck auf Return (zusammen brauchen ich und die Konsole dafuer wohl im Durchschnitt sicher schonmal 1s), und das script erledigt vor dem eigentlichen startx noch ein paar Dinge... Und dennoch ist WindowMaker dann fertig geladen bevor das xterm von der ersten Konsole aufpoppt. Ok, xterm braucht wohl auch selbst ein paar 10tel Sekunden, aber dennoch bleibt die Relation zu KDE erhalten. Und nein, auf der ersten Konsole gibt's kein "Can't connect", X ist geladen bevor das 'sleep 5' fertig ist. Achso: XFree 3.3.6. -- If you haven't got time to RTFM, you haven't got time to whine on this mailing list.
David Haller, Donnerstag, 1. April 2004 04:38:
Hallo,
Am Wed, 31 Mar 2004, Matthias Houdek schrieb:
Mein Home-KDE läuft auf einem AMD K6-500 (allerdings mit 256 MB RAM), und ich bin mit der Geschwindigkeit zufrieden. Nicht, dass es nicht an der einen oder anderen Stelle kurz zum Warten auffordert, aber seit ich auf KDE 3.2 umgestellt habe, kommt es mir noch ein wenig schneller vor.
Also, ich teste hier grad u.a. KDE 3.2.1, und mir kommt das ___ ___ _ _ _ _ _ ___ ___ _ _ _ _ _ _ __ __ _/\/ __|/ __| || | \| | /_\ | _ \/ __| || | | /_\ | || | \/
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vor. Schneller als KDE2 ist es aber wohl.
Zu Gnome2 habe ich (noch) keinen direkten Vergleich, das werde ich aber moeglichst noch nachholen.
Achso, ich verwende WindowMaker 0.80. Der startet hier _inklusive_ X nach dem Booten (also ohne, dass irgendwas im HDD-Cache ist!) in maximal(!) 5 Sekunden[1], KDE3 hingegen braucht, grob und vorteilhaft geschaetzt mindestens(!) 30 Sekunden, realistischer sind 45-180s zum Starten (ich hab noch nicht so drauf geachtet, aber es dauert... Lange... Sehr lange... Sehr sehr lange............. Zumindest im Vergleich zu dem was ich gewohnt bin)... Ok, daran mag auch XFree86 4.x seinen Anteil haben...
Gut, die Startzeiten sind das eine. Aber wie oft starte ich denn? Ist doch kein Windows *g*. Bei der Arbeit ist es relativ flott. WindowMaker hatte ich auch mal im Test. Gefiel mir von den Alternativen mit am besten (Funktionen, Outfit), war mit aber von der Bedienung zu gewöhnungsbedürftig ;-) Außerdem hab ich mich an etliche KDE-Programme so gewöhnt, dass ich sie auch woanders nicht missen möchte. Und dann verlagert sich die Startzeit vom Systemstart auf den Programmstart, was mir noch weniger gefällt. -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Hallo, Am Thu, 01 Apr 2004, Matthias Houdek schrieb:
David Haller, Donnerstag, 1. April 2004 04:38: [KDE3.2 schnarchlahm] Gut, die Startzeiten sind das eine. Aber wie oft starte ich denn? Ist doch kein Windows *g*. Bei der Arbeit ist es relativ flott.
Bei mir nicht.
WindowMaker hatte ich auch mal im Test. Gefiel mir von den Alternativen mit am besten (Funktionen, Outfit), war mit aber von der Bedienung zu gewöhnungsbedürftig ;-)
*g* Ist doch viel praktischer, wenn du mit der Maus nicht immer so weite Strecken zuruecklegen musst, weil das Menu eben fest in einer Ecke sitzt...
Außerdem hab ich mich an etliche KDE-Programme so gewöhnt, dass ich sie auch woanders nicht missen möchte. Und dann verlagert sich die Startzeit vom Systemstart auf den Programmstart, was mir noch weniger gefällt.
Ja, da merkt man besonders gut, was fuer ein Fettklops KDE ist. *eg* Du kannst aber ja ne kleine KDE App (nen Mixer? irgendwas) mit dem WMaker mitstarten. Dann geht das. Wenn du willst kannst du AFAIK sogar das Panel von KDE ("kicker" AFAIR) starten. Grad mit WMaker und kde1 ("kpanel") getestet: klappt. :) -dnh -- If you haven't got time to RTFM, you haven't got time to whine on this mailing list.
Hallo, On Thursday 01 April 2004 23:02, David Haller wrote:
Du kannst aber ja ne kleine KDE App (nen Mixer? irgendwas) mit dem WMaker mitstarten. Dann geht das. Wenn du willst kannst du AFAIK sogar das Panel von KDE ("kicker" AFAIR) starten. Grad mit WMaker und kde1 ("kpanel") getestet: klappt. :)
Man kann auch KDE mit WMaker als Windowmanager starten. Ich tat dies mal mit fvwm2, da ich das dortige Fenster-von-Arbeitsfläche-zu-Arbeitsfläche schuppsen ganz nett finde. Nur hatten alle Fenster latürnich erstmal einen Rahmen und Panel usw. waren nur auf der 1. Arbeitsfläche. Um das dann irgendwie richtig hinzukriegen, war ich dann zu faul... Ferdinand
Am Donnerstag, 1. April 2004 04:38 schrieb David Haller:
Am Wed, 31 Mar 2004, Matthias Houdek schrieb:
Mein Home-KDE läuft auf einem AMD K6-500 (allerdings mit 256 MB RAM), und ich bin mit der Geschwindigkeit zufrieden. Nicht, dass es nicht an der einen oder anderen Stelle kurz zum Warten auffordert, aber seit ich auf KDE 3.2 umgestellt habe, kommt es mir noch ein wenig schneller vor.
Also, ich teste hier grad u.a. KDE 3.2.1, und mir kommt das [...nicht so sehr schnell...] vor. Schneller als KDE2 ist es aber wohl.
Zu Gnome2 habe ich (noch) keinen direkten Vergleich, das werde ich aber moeglichst noch nachholen.
Gnome2 startet bei mir in ~25 sec. Kde 3.2.1 braucht ~28 sec. Dabei werden allerdings gleich einige Fenster (Kmail und Konqueror) geöffnet. Die Startzeiten von KDE haben sich nach dem Wechsel auf SuSE 9.0 gegenüber 8.1 locker halbiert. (Neue glibc und ich habe mal wieder reiserfs im Einsatz...)
[...]
Und ich hab hier auch "nur" nen AMD K7-500 mit 320 MB RAM und ner schnellen HDD. Und die HDD auf der KDE3 und XFree86 4.x liegt ist sogar schneller, als die auf der Windowmaker und XFree86 3.3.6 liegen.
AMD XP 2200 ,628 MB und eine schnarchlangsame HD... Aber die Startzeiten waren mit meinem 500 Celeron ähnlich. Gruß Harald
Harald Huthmann, Donnerstag, 1. April 2004 09:46:
Am Donnerstag, 1. April 2004 04:38 schrieb David Haller:
Am Wed, 31 Mar 2004, Matthias Houdek schrieb:
Mein Home-KDE läuft auf einem AMD K6-500 (allerdings mit 256 MB RAM), und ich bin mit der Geschwindigkeit zufrieden. Nicht, dass es nicht an der einen oder anderen Stelle kurz zum Warten auffordert, aber seit ich auf KDE 3.2 umgestellt habe, kommt es mir noch ein wenig schneller vor.
Also, ich teste hier grad u.a. KDE 3.2.1, und mir kommt das [...nicht so sehr schnell...] vor. Schneller als KDE2 ist es aber wohl.
Zu Gnome2 habe ich (noch) keinen direkten Vergleich, das werde ich aber moeglichst noch nachholen.
Gnome2 startet bei mir in ~25 sec. Kde 3.2.1 braucht ~28 sec. Dabei werden allerdings gleich einige Fenster (Kmail und Konqueror) geöffnet.
KDE 3.2.0 mit KMail, xisdnload, Konqueror und 3 Konsolenfenstern braucht bei mir 37 Sekunden (AMD K6-500, 265 MB, 5400er IDE-66-Platte). -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Am Donnerstag, 1. April 2004 04:38 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Wed, 31 Mar 2004, Matthias Houdek schrieb:
Mein Home-KDE läuft auf einem AMD K6-500 (allerdings mit 256 MB RAM), und ich bin mit der Geschwindigkeit zufrieden. Nicht, dass es nicht an der einen oder anderen Stelle kurz zum Warten auffordert, aber seit ich auf KDE 3.2 umgestellt habe, kommt es mir noch ein wenig schneller vor.
Also, ich teste hier grad u.a. KDE 3.2.1, und mir kommt das ___ ___ _ _ _ _ _ ___ ___ _ _ _ _ _ _ __ __ _/\/ __|/ __| || | \| | /_\ | _ \/ __| || | | /_\ | || | \/ |/\_
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vor. Schneller als KDE2 ist es aber wohl.
Zu Gnome2 habe ich (noch) keinen direkten Vergleich, das werde ich aber moeglichst noch nachholen.
Achso, ich verwende WindowMaker 0.80. Der startet hier _inklusive_ X nach dem Booten (also ohne, dass irgendwas im HDD-Cache ist!) in maximal(!) 5 Sekunden[1], KDE3 hingegen braucht, grob und vorteilhaft geschaetzt mindestens(!) 30 Sekunden, realistischer sind 45-180s zum Starten (ich hab noch nicht so drauf geachtet, aber es dauert... Lange... Sehr lange... Sehr sehr lange............. Zumindest im Vergleich zu dem was ich gewohnt bin)... Ok, daran mag auch XFree86 4.x seinen Anteil haben...
Und ich hab hier auch "nur" nen AMD K7-500 mit 320 MB RAM und ner schnellen HDD. Und die HDD auf der KDE3 und XFree86 4.x liegt ist sogar schneller, als die auf der Windowmaker und XFree86 3.3.6 liegen.
Ich habe auf meinem Laptop (Gericom Webboy 633, Celeron 631 MHz, 256 MB RAM - max., Grafik benötigt ein paar MB vom RAM) SuSE 9.0 mit KDE 3.1.4 laufen. Original war Win Me drauf. Fazit: Win Me startete ( bis zur Deinstallation ;-) )schneller, Linux und KDE brauchen dagegen um einiges länger. StarOffice und Gimp dürften gleichauf liegen. Mozilla dauert immer ewig. ... Dafür hält der Akku ca. 15-20 min länger unter SuSE (keine Ahnung warum). Sicher würde es insgesamt schneller gehen, wenn mehr RAM zu Verfügung stehen würde. Nur, mehr geht leider nicht. Vielleicht würde Gnome wirklich etwas schneller starten. Nur davon würden die zusätzlich gestarteten Programme nicht profitieren. Also fällt die zusätzliche "Wartezeit" maximal beim Hochfahren an. Damit kann ich leben. Wenn ich jetzt auf Gnome umsteigen würde, müßte ich mich auch erst umstellen. Da ich seit SuSE 7.3 mit KDE arbeite. Übrigens: Ich muß öfter mal einigen Leuten bei Windowsproblemen helfen. Dazu nehme ich meist meinen alten Laptop mit (um evtl. Treiber, Patches etc. aus dem Internet holen zu können). Vielen gefiel KDE besser als ihr Windows-Desktop. Reine Computerneulinge kamen mit KDE oft besser klar als mit ihrem Windows ( Wie das mit Gnome ist kann ich mangels Erfahrung nicht sagen). Das Ganze hat nur einen "Nachteil". Mittlerweile muß ich bei einigen von ihnen Linux installieren, bzw. Fragen beantworten ;-) Und ob ein Programm nun 3 oder 5 Sekunden zum Starten braucht ist den meisten Usern völlig egal. Wichtiger ist ihnen das es läuft und das sie möglichst alles einfach benutzen und bei Bedarf konfigurieren können. Und ob nun jemand KDE, Gnome .... benutzt ist doch völlig egal. Jeder wird seine Gründe dafür haben. Bei Nichtgefallen kann man ja Anderes ausprobieren. Was mich ärgert, ist eigentlich nur der oft vorhandene Glaubenskrieg. Es werden oft Vor- bzw. Nachteile an den Haaren herbeigezogen, die meist jeder Grundlage entbehren. Meist geht es doch nur um Vorlieben bei dem einen oder anderen. Gruß Micha PS. Genau die Freiheit, unter Linux das nutzen zu können was einem gefällt, hat mich letztlich von Linux überzeugt.
Am Donnerstag, 1. April 2004 13:38 schrieb Michael Meyer:
PS. Genau die Freiheit, unter Linux das nutzen zu können was einem gefällt, hat mich letztlich von Linux überzeugt.
FULL ACK -- www.stonki.de: the more I see, the more I know....... www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE
Hallo, Am Thu, 01 Apr 2004, Michael Meyer schrieb:
Und ob nun jemand KDE, Gnome .... benutzt ist doch völlig egal. Jeder wird seine Gründe dafür haben. Bei Nichtgefallen kann man ja Anderes ausprobieren. Was mich ärgert, ist eigentlich nur der oft vorhandene Glaubenskrieg. Es werden oft Vor- bzw. Nachteile an den Haaren herbeigezogen, die meist jeder Grundlage entbehren. Meist geht es doch nur um Vorlieben bei dem einen oder anderen.
Jup. Nur testen die meisten wohl nicht andere Desktops, d.h. sie wissen oft nicht, ob ihnen Gnome, xfce, WindowMaker oder oder besser gefallen wuerde... Sie nehmen halt das, was SuSE per default vorsetzt...
PS. Genau die Freiheit, unter Linux das nutzen zu können was einem gefällt, hat mich letztlich von Linux überzeugt.
ACK. Bei mir kommt noch als Totschlagargument dazu: wenn ich will, dann kann ich _alles_ anpassen und aendern. Und die Doku ist meist gut, und wenn mir die nicht reicht gibt's zur Not die ultimative Doku in diesen komischen .c und .h Dateien ;) -dnh -- If you haven't got time to RTFM, you haven't got time to whine on this mailing list.
Am Donnerstag, 1. April 2004 23:08 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Thu, 01 Apr 2004, Michael Meyer schrieb:
Und ob nun jemand KDE, Gnome .... benutzt ist doch völlig egal. Jeder wird seine Gründe dafür haben. Bei Nichtgefallen kann man ja Anderes ausprobieren. Was mich ärgert, ist eigentlich nur der oft vorhandene Glaubenskrieg. Es werden oft Vor- bzw. Nachteile an den Haaren herbeigezogen, die meist jeder Grundlage entbehren. Meist geht es doch nur um Vorlieben bei dem einen oder anderen.
Jup. Nur testen die meisten wohl nicht andere Desktops, d.h. sie wissen oft nicht, ob ihnen Gnome, xfce, WindowMaker oder oder besser gefallen wuerde... Sie nehmen halt das, was SuSE per default vorsetzt...
Tja David das ist doch bei Microsoft genauso... dort bekommt man "default" auch immer Windows vorgesetzt ;-))
PS. Genau die Freiheit, unter Linux das nutzen zu können was einem gefällt, hat mich letztlich von Linux überzeugt.
ACK. Bei mir kommt noch als Totschlagargument dazu: wenn ich will, dann kann ich _alles_ anpassen und aendern. Und die Doku ist meist gut, und wenn mir die nicht reicht gibt's zur Not die ultimative Doku in diesen komischen .c und .h Dateien ;)
Gut dass ich Koch bin und mich nicht mit .c und .h rumschlagen tu.... Mir gefällt meine Grafische Präsentation des Computerlebens so wie es ist, evtl. würde mir n anderer Desktop besser gefallen....,vielleicht auch schneller sein....... aber ich denke dass es bei mir so arg auf geschwindigkeit nicht ankommt, ich schreibe hier Rezepte direkt am rechner (Probiert wirds später), und bisher ist der Rechner (Trotz KDE) immernoch mitgekommen wenn ich noch am denken war wie ich was Kombinieren kann, was denn wie zusammenpasst, und wo die Physikalischen grenzen meiner Krehativität grenzen setzen. und ich denke was in aller welt Spricht hier denn sooo dafür dass sich ein Individuum (welches soch ein paar Plonks ergattern konnte) ereifert gegen KDE front zu machen, mich interessierts nicht [Anm.d.Red.: ich sollte mal wieder etwas Rechtschreibung üben ich weis] MfG TB -- http://www.gasthof-linde.de http://www.chef-de-cuisine.de
Hallo Thilo, lange nix von Dir gehört ;-))))
Am Donnerstag, 1. April 2004 22:49 schrieb Thilo Alfred Bätzig: Am Donnerstag, 1. April 2004 23:08 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Thu, 01 Apr 2004, Michael Meyer schrieb: [...]
Tja David das ist doch bei Microsoft genauso... dort bekommt man "default" auch immer Windows vorgesetzt ;-))
[...]
evtl. würde mir n anderer Desktop besser gefallen....,vielleicht auch schneller sein....... aber ich denke dass es bei mir so arg auf geschwindigkeit nicht ankommt, ich schreibe hier Rezepte direkt am rechner (Probiert wirds später), und bisher ist der Rechner (Trotz KDE) immernoch mitgekommen wenn ich noch am denken war wie ich was Kombinieren kann, was denn wie zusammenpasst, und wo die Physikalischen grenzen meiner Krehativität grenzen setzen.
und ich denke was in aller welt Spricht hier denn sooo dafür dass sich ein Individuum (welches soch ein paar Plonks ergattern konnte) ereifert gegen KDE front zu machen, mich interessierts nicht
Tja, mir geht es da ähnlich, auf allen meinen Rechnern außer meinem doch etwas betagten Mac mit 120 MHz (2x550MHz, 1x1GHz, 1x1,2 GHz, 1x 2400GHz) ist KDE immer noch ein paar msec schneller als ich, auch wenn ich tippe wie ein Wilder. Also was solls, aber über irgendwas muß man sich ja aufregen, wenn es gerade kein interessantes Thema gibt; dafür sind flames ja da ;;-) Gruß Peter
Hallo Carsten, das mag alles so sein. Aber ich persönlich bevorzuge z.B. schon KDE, selbst nachdem ich mir Gnome angesehen habe... Am Mittwoch, 31. März 2004 11:33 schrieb weinberg carsten:
KDE ist erheblich langsamer als Windows NT, 2k, und selbst XP!
Das mag durchaus sein. Es wird sogar extrem langsamer als Windows 3.11 sein. Aber das ist für mich persönlich total uninteressant, weil ich nicht beabsichtige, die genannten Systeme einzusetzen. Die Geschwindigkeit von KDE reicht für mich - spätestens mit der neuesten Version - aus.
Anstatt die Probleme zu erkennen, sie einfach zu leugnen hilft nicht weiter. Ich behaupte, das genau diese dogmatische Einstellung bereits vor Jahren KDE in die falsche Richtung brachte, die nunmehr irreversibel ist, da helfen auch keine Preloads und sonstige Rosstäuschereien mehr.
Aha. Ich persönlich finde, dass KDE mittlerweile wieder in die richtige Richtung geht, so dass die Geschwindigkeit wieder gestiegen ist, die zwischenzeitlich tatsächlich nachgelassen hatte.
KDE ist hoffnungslos mit Features überladen, das Interesse der User dagegen geht immer mehr in Richtung einfacher und effizienter Desktop Environments. Der Erfolg von Apple, aber auch MS, belegt es eindeutig.
Na, das wollen wir bei Linux aber doch dem einzelnen Nutzer überlassen. Mir persönlich ist es eben nicht zu überladen. Mich stört eher der Weg, dass Gnome mich von den Einstellschrauben fernhält, weil die Entwickler meinen, mir das vorschreiben zu müssen. Und nein: Ein zentrales Konfigurationstool, in dem ich kryptische Einträge aus einer Liste auswählen und ändern kann, ist für mich keine Alternative.
Jedenfalls nutzt niemand mehr in meinem Umfeld KDE, seitdem ich jeden einzelnen bat, sich GNOME2 wenigstens einmal anzuschauen.
Das ist in meinem Umfeld anders.
sehe ich nicht so. Der Thread hat die Besorgnis der SuSE GNU/Linux Nutzer bez. einer akzeptablen Unterstützung von GNOME zum Thema. Der in einer SuSE Liste artikulierte Wunsch, dass GNOME besser als bisher unterstützt wird, ist also völlig legitim.
Dem stimme ich allerdings zu. Nur darf diese Unterstützung nicht zu Lasten der User gehen, die KDE nutzen, auch wenn die sich üblicherweise weit weniger lautstark äußern. Gruß Wolfgang
Am Mittwoch, 31. März 2004 11:33 schrieb weinberg carsten:
Tja - und KDE ist schneller als Windows 2000. Tolle Aussage.
KDE ist erheblich langsamer als Windows NT, 2k, und selbst XP!
Sorry, aber was Du da schreibst ist Blödsinn! Du kennst offenbar weder NT noch 2k (XP kenne ich nicht besonders...)
Anstatt die Probleme zu erkennen, sie einfach zu leugnen hilft nicht weiter. Ich behaupte, das genau diese dogmatische Einstellung bereits vor Jahren KDE in die falsche Richtung brachte, die nunmehr irreversibel ist, da helfen auch keine Preloads und sonstige Rosstäuschereien mehr.
Preloads sind keine "Rosstäuschereien". Konqueror startet damit unter KDE in Null-Komma-Nix. Auch alle anderen Programme sind überaus benutzbar.... Mozilla startet unter KDE so schnell wie unter Gnome auch ( einfach nur langsam...)
KDE ist hoffnungslos mit Features überladen, das Interesse der User dagegen geht immer mehr in Richtung einfacher und effizienter Desktop Environments. Der Erfolg von Apple, aber auch MS, belegt es eindeutig.
Das Du Apple und MS als Beispiel "einfacher" "Desktops" anführst, na ja.... Bei KDE kann man Featuers abschalten. Bei Gnome findet man keine "Features", dafür ein komplett bescheuertes "gnome-config"
[...]
... Der in einer SuSE Liste artikulierte Wunsch, dass GNOME besser als bisher unterstützt wird, ist also völlig legitim.
Gnome wird von SuSE schon gut unterstützt. Gnome ist nur einfach nicht besser! (Ich verwende z.Z den Gnome-Desktop von http://www.usr-local-bin.org/. Ist hübsch,- ja. Nur besser?) Gruß Harald
Moin, Am Mi, den 31.03.2004 schrieb Harald Huthmann um 19:56:
Am Mittwoch, 31. März 2004 11:33 schrieb weinberg carsten:
Tja - und KDE ist schneller als Windows 2000. Tolle Aussage.
KDE ist erheblich langsamer als Windows NT, 2k, und selbst XP!
Sorry, aber was Du da schreibst ist Blödsinn! Du kennst offenbar weder NT noch 2k (XP kenne ich nicht besonders...)
Hmm. M.E. stellt der Windows-Desktop durchaus das schnellste dar, das es derzeit gibt UND benutzbar ist. Ich ziehe den Apple-Finder vor, aber der ist langsamer. Diverse "abgespeckte" Konfigurationen unter Linux (statt KDE oder Gnome) sind für mich nicht akzeptabel, weil sie aussehen wie Gehwegplatten und auch so "handlich" sind. Ich sehe da nur Gnome und KDE als einzige Alternativen. Von KDE bin ich aus dem gleichen Grund weg wie von Thunderbird, Suse-Linux und einigen anderen Programmen: Wenn ich feststelle, daß ich nach einer Installation wie ein Weltmeister am *ab*stellen, umkonfigurieren, *de*aktivieren von Features bin, dann frage ich mich, ob ich nicht gleich was schmaleres nehme - etwas, was von vornherein nur 3 Features hat, statt 1000 Features von denen ich 997 genervt abschalte. So bin ich bei Gnome gelandet: Läuft und hält die Schnauze. Langsamer als Windows und der Mac-Finder sind sie aber m.E. alle beide. Gut, ich kann und will damit leben, denn ich will kein Windows auf meinem Rechner haben. Trotzdem sollte man das mal als Ansporn betrachten: Da ist noch was rauszuholen. Was mir einfach fehlt, ist, daß man mal nicht-Programmierer über die GUIs rübergucken lässt, wo es da noch klemmt. Beispiel 1: Wenn ich unter Windows ein Programm im Menü haben will, ziehe ich das mit der Maus rein und lasse los. Fertig. Unter MacOS genau das gleiche: Nehmen und -plöpp- rein ins Dock. Das ist mir deutlich wichtiger als ein weiteres Feature, daß man jetzt auch $VÖLLIG_UNGEBRÄUCHLICHES_FORMAT-Dateien schon im Desktop-Fenster previewen kann. Unter beiden Desktop-Environments sind die jeweiligen Dateibrowser mutiert vom grafischen Programm-Starter zum das-kann-ich-alles-selber-Programm. Die eigentlichen Funktionen, mal eben Dateien zu kopieren, verschieben, umzubenennen sind teilweise armselig im Menü-wust verreckt oder aber gar nicht vorhanden. Konqueror schiesst da den Vogel ab, indem er Dateibrowser und HTML-Viewer vermengt (Warum nicht auch noch Textverarbeitung und Audio-Composing? Was zur Hölle hat Dateimanagement mit HTML zu tun???), aber auch Nautilus ist immer noch so fett und lahmarschig, daß ich inzwischen unter beiden Desktops weder Nautilus noch Konqueror verwende, sondern xterms. Eh man da zwei Fenster zum kopieren auf hat, ist es im xterm zweimal eingetippt. Und wie wäre es denn mal mit dem Feature "ziehen mit der Rechten Maustaste und dann wählen zwischen kopieren, bewegen oder aliassen" wie unter Windows? Wieso hab' ich denn 'ne Maus, wenn ich das wieder über irgendwelche Modifikationstasten machen muß?) Die Programme starte ich aus einem eigenen Menü, weil man den eingebauten "1000-Punkte-Katalog" in beiden Desktops kaum als Menü bezeichnen kann. Der Kram ist ja länger als das alte Testament! Und alles doppelt und dreifach... Natürlich gibt es Alternativen. Kleine Filemanager, die das machen, was sie sollen: cp, mv, rm, chmod, feddich. BITTE NICHT MEHR. Aber die integrieren dann wieder nicht ins Desktop-Enviroment: Schonmal versucht, aus denen heraus eine Datei auf den Desktop zu legen? Und damit meine ich nicht den Pfad /home/ratti/.Desktop , sondern aus dem Fenster auf den Schreibtisch. Geht nicht. Knicken.
Preloads sind keine "Rosstäuschereien". Konqueror startet damit unter KDE in Null-Komma-Nix. Auch alle anderen Programme sind überaus benutzbar.... Mozilla startet unter KDE so schnell wie unter Gnome auch ( einfach nur langsam...)
ACK. Preloads fressen RAM, und wenn ich meinen Rechner durch mehr RAM schneller machen kann, dann mache ich das gerne. Würde ich für Gnome auch gern haben.
KDE ist hoffnungslos mit Features überladen, das Interesse der User dagegen geht immer mehr in Richtung einfacher und effizienter Desktop Environments. Der Erfolg von Apple, aber auch MS, belegt es eindeutig.
Das Du Apple und MS als Beispiel "einfacher" "Desktops" anführst, na ja.... Bei KDE kann man Featuers abschalten. Bei Gnome findet man keine "Features", dafür ein komplett bescheuertes "gnome-config"
Lass es mich so sagen: Gnome hat nur die Features, die ich in KDE nicht deaktivieren würde. Eigentlich hat es sogar noch zu viele Features für jemanden wie mich, der Previews und Icons deaktiviert. Mein Rechner würde das locker hergeben - aber ich find's Scheisse, wenn die Benutzerobefläche aussieht wie eine Gemüsesuppe: Hier was gelbes, da was grünes,... wenn ich Previews will, installiere ich mir einen Bildbrowser. Die Mac-Oberfläche ist sicherlich absolut führend in Usability, Klarheit und Einfachheit und Funktion, eben weil sie nicht zuviel kann. Leider müssen hier schwer Punkte abziehen: Beim Redesign von OS 9 nach OS X hat man sich dazu entschieden, Themes rauszuwerfen und das Aussehen der Benutzeroberfläche fest ins System einzubauen. Und das sieht so derartig zum Kotzen aus, da fehlen mir die Worte. Naja. Daß sie massig Designpreise eingeheimst haben, sagt alles: Designpreise sind wie Modenschauen: Was da beklatscht wird, ist interessant, Neu, aufregend und definitiv nicht tragbar im Alltag. Schaun wir was kommt, sie rudern ja schon wieder zurück. Was ich bei Windows toll finde, ist nicht das Aussehen der Oberfläche, sondern die Idee dahinter: Alles ist ein Objekt. Ein Menü ist nur eine andere Darstellung eines Ordners - lege einen neuen Ordner an, und du hast ein Untermenü. Und weil die Oberfläche ein Teil des Filesystems ist, kann man eben auch mal eben einen Alias im Menü anlegen, und das Ding ist einfach "drin". Ohne Menüeditor, ohne alles. Und der ganze Kram hat ein homogenes Themeing: Wenn ich sage, Buttons sind grün, dann sind alle Buttons aller Programme und in allen Menüs grün. Punkt. Unter Linux hat man da die Qual der Wahl... damit alles relativ ähnlich gethemed ist, stelle ich mir "Gorillas" als Gnome-Theme ein. Das gibt es aber leider nicht für Mozilla - da sieht "Orbit 3+1" so ähnlich aus. So ähnlich! Es ist eine Schande. Eine GUI soll GLEICH sein, nicht "ähnlich". Außerdem gibt es "Gorillas" wohl auch für xmms, aber das muß ich mir erst wieder nach der gestrigen Neuinstallation ergooglen, das heisst nämlich anders. ...und wenn ich dann mein LinCVS aufmache, dann ist sie wieder da, die 20"-Gehwegplatte: Alles Grau! Da muß ich jetzt erstmal rausfinden, was für eine /Art/ Theme ich überhaupt brauche, damit es auf meine Einstellungen reagiert. Ist es GTK? Und wenn ja - welches? GTK-Eins oder GTK-Zwei? Oder QT? Oder wieder was eigenes, wie xmms und Mozilla? Und werden wieder in allen verschiedenen Tools unterschiedliche Systemfonts auftauchen? Und die Größenangaben unterschiedlich interpretieren? GIMP sagt es beim ersten Start sehr schön, ungefähr, so aus dem Gedächtnis: "Welche Auflösung hat ihr Bildschirm? Sie können diese Angabe auch vom X-Window-System beziehen, aber das liefert meistens Blödsinn...". Himmel. Wir haben 2004, und unsere GUIs bekommen kein vernünftiges Fontmanagement hin, kein vernünftiges Antialiasing, keine homogene grafische Umgebung, und die Basisapplikation ist nicht mal in der Lage, mir die Bildschirmauflösung mitzuteilen. Ne, tut mir leid, bei "Windows" kriege ich echt die Hasskappe, das ist mir schon vor Jahren komplett von der Kiste geflogen, aber in puncto GUI sind Linuxer wirklich die Letzten, die irgendwen anpissen dürfen. Die sind grausam! Lass es mich so sagen: GUIs? Wir haben keine. Davon aber zwei.
[...]
... Der in einer SuSE Liste artikulierte Wunsch, dass GNOME besser als bisher unterstützt wird, ist also völlig legitim.
Gnome wird von SuSE schon gut unterstützt. Gnome ist nur einfach nicht besser!
Bitte guck dir mal ein "out-of-the-box"-Gnome an. Von Suse, und sagenwirmal von Debian. Es ist offensichtlich, daß Suse deutlich mehr Manpower in KDE steckt. Genauer gesagt: Ich habe mich immer gefragt, was denn an diesem Gnome-Schrott dran sein soll, bis ich mal ein Nicht-Suse-Gnome gesehen habe, mit ordentlichem Theme, aufgeräumten Menü und so. Wenn der Login-Manager nichtmal den grafischen Greeter aktiviert hat - das sagt ja schon alles. Solche Menschen pflastern auch Blumenbeete zu, weil Pflaster ergonomischer ist. Grrr...
(Ich verwende z.Z den Gnome-Desktop von http://www.usr-local-bin.org/. Ist hübsch,- ja. Nur besser?)
Leider keine Screenshots auf der Seite zu sehen... ich fürchte allerdings, daß die Usability von Linux-Desktops kein reiner Mangel an hübschen Themes ist. Auch - aber bei weitem nicht nur. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Hallo Ratti, On Wed, Mar 31, 2004 at 08:58:45PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote: [...viel über Desktop Systeme...] hast du dir schon mal fluxbox/openbox angeschaut? dazu xfe/endeavour2 als dateimanager und gut ist. [...viel über monolitische Systeme...] Wenn alles eins ist und eines alles... stürzt etwas ab ist alles weg. Läuft etwas nicht läuft alles nicht. Flexibilität und KlickyBunti beissen sich. Ich persönlich bevorzuge ersteres. Und ja oroborus + keylaunch reicht völlig als GUI. Und ich brauche keinen 0815 Einheitsdesktop genau so sehr, wie ich einen RFID/Fingerabdruck/DNA Pass brauche... Greetings Daniel PS: Hmm, vielleicht doch etwas böse zusammengestutzt dein Posting :) -- #!/bin/sh echo 'Linux Must Die!' | wall dd if=/dev/zero of=/vmlinuz bs=1 \ count=`du -Lb /vmlinuz | awk '{ /^([0-9])+/ ; print $1 }'` shutdown -r now
Hallo Joerg,
Diverse "abgespeckte" Konfigurationen unter Linux (statt KDE oder Gnome) sind für mich nicht akzeptabel, weil sie aussehen wie Gehwegplatten und auch so "handlich" sind. Ich sehe da nur Gnome und KDE als einzige Alternativen.
du vergisst ROX, ebenfalls gtk basierend, kompatibel. Mit einem geeigneten Window Manager kombiniert, das schnelleste und resourcenschonenste Desktop Environment incl. XP. Alles andere als "Gehwegplatten" und "unhandlich". Es ist wirklich cool. Man kann es um xfce, ebenfalls gtk, Komponenten erweitern, oder um GNOME, ebenfalls gtk, Komponenten. Themes, kompatibles DnD, und Copy&Paste. Es funktioniert wunderbar, nur halt mit KDE Komponenten nicht, weil nicht kompatibel. Bei mir jedenfalls wurde aus einem ROX System mit GNOME Erweiterung ein GNOME System mit ROX Komponenten. So Leute nun ziehe ich für mich das Resume dieser Veranstaltung. Einige Beiträge waren typisch für KDE Dogmatiker. Ob es euch passt oder nicht, KDE ist ein Lama, es ist bloated, inkompatibel und basiert nicht auf einem wirklich freien Toolkit, und deswegen ist es nun einmal so, dass qt im Open Source/Free Software Bereich nicht die Unterstützung finden konnte, die es einstmals zu bekommen erhoffte. Der Zug ist abgefahren. Andere Beiträge dagegen waren regelrecht einladend zu Diskussionen. Dazu habe ich in meinen Beiträgen bereits genug gesagt. Schliesslich gab es welche von Menschen, die offensichtlich in der Orientierungsphase sind. Jenen rate ich alles auszuprobieren, was ihnen unter die Finger gerät. Aber bitte nicht oberflächlich, sondern jedes dieser tollen Systeme, und dazu zähle ich auch Window Maker, Enlightenment, und die ganze Blackopenflushboxsache, bedarf intensiver Auseinandersetzung. Irgendwann einmal werdet ihr dann das System gefunden, bzw. aus kompatiblen Komponenten komponiert haben, das exakt zu eurer Auseinandersetzung mit dem Computer passt. Es ist zu hoffen, dass SuSE in Zukunft diesen Aspekt mehr berücksichtigt. KDE ist nur eines von vielen Systemen! -Carsten
Am Mittwoch, 31. März 2004 22:45 schrieb Carsten Weinberg:
Einige Beiträge waren typisch für KDE Dogmatiker. Ob es euch passt oder nicht, KDE ist ein Lama, es ist bloated, inkompatibel und basiert nicht auf einem wirklich freien Toolkit, und deswegen ist es nun einmal so, dass qt im Open Source/Free Software Bereich nicht die Unterstützung finden konnte, die es einstmals zu bekommen erhoffte. Der Zug ist abgefahren.
Na zum Glück bist Du ja kein Dogmatiker sondern allem gegenüber offen, zumindest, solange sie Deiner Meinung sind...
Am Mittwoch, 31. März 2004 22:45 schrieb Carsten Weinberg:
Einige Beiträge waren typisch für KDE Dogmatiker. Ob es euch passt oder nicht, KDE ist ein Lama, es ist bloated, inkompatibel und basiert nicht auf einem wirklich freien Toolkit, und deswegen ist es nun einmal so, dass qt im Open Source/Free Software Bereich nicht die Unterstützung finden konnte, die es einstmals zu bekommen erhoffte. Der Zug ist abgefahren.
tscha, Du sprudelst ja nur so vor Offenheit etc. Es ist schön, dass zumindest einer von uns ganz ohne Vorurteile sich der Betrachtung von Gnome vs. KDE vs. RestOfThePack annehmen kann. -- www.stonki.de: the more I see, the more I know....... www.proftpd.de: Deutsche ProFTPD Dokumentation www.krename.net: Der Batch Renamer für KDE www.kbarcode.net: Die Barcode Solution für KDE
Joerg Rossdeutscher
Was ich bei Windows toll finde, ist nicht das Aussehen der Oberfläche, sondern die Idee dahinter: Alles ist ein Objekt.
Du kannst OS/2 bzw. die Workplace Shell nie kennengelernt haben, sonst wüsstest du, wo M$ das abgekupfert hat, denn zu den Zeiten hatte M$ gerade mal Windows für Wohngemeinschaften anzubieten :) Und im Gegensatz zu M$ war die Workplace Shell wirklich konsequent objektorientiert und nicht nur halbherzig. Gut, das lag zum Teil an den erweiterten Attributen, die wie der Resource Fork des klassischen HFS Teil des Dateisystems waren und damit dann auch die gleichen Probleme machten: allen Programmen, die mit Dateien umgehen konnten (Komprimierungsprogramme, cpio, tar etc.), musste erst beigebracht werden, diese EAs mitzukopieren und bei NFS war dann schon gar nichts mehr drin. und wegen der Diskussion um die Resourcen: wer wirklich wenig Rechenpower und Speicher hat, sollte weder zu GNOME noch zu KDE greifen. Aber dann muss man natürlich beim Funktionsumfang Abstriche machen. Philipp
Hallo, Am Wed, 31 Mar 2004, Joerg Rossdeutscher schrieb:
Am Mi, den 31.03.2004 schrieb Harald Huthmann um 19:56:
Am Mittwoch, 31. März 2004 11:33 schrieb weinberg carsten:
Tja - und KDE ist schneller als Windows 2000. Tolle Aussage.
KDE ist erheblich langsamer als Windows NT, 2k, und selbst XP!
Sorry, aber was Du da schreibst ist Blödsinn! Du kennst offenbar weder NT noch 2k (XP kenne ich nicht besonders...)
Hmm. M.E. stellt der Windows-Desktop durchaus das schnellste dar, das es derzeit gibt UND benutzbar ist.
*muhahaahhaaahaaaa* Ich hatte das "Vergnuegen" mit XP... Hast du noch mehr Oxymorone parat?
Ich ziehe den Apple-Finder vor, aber der ist langsamer.
Kenne ich leider nicht. Aber dieses "neues Fenster je Ordner"-Paradigma mag ich nicht.
Diverse "abgespeckte" Konfigurationen unter Linux (statt KDE oder Gnome) sind für mich nicht akzeptabel, weil sie aussehen wie Gehwegplatten und auch so "handlich" sind. Ich sehe da nur Gnome und KDE als einzige Alternativen.
Du kennst die Alternativen nicht genug. WindowMaker, xfce usw. sind zwar nicht unbedingt per Maus, dafuer aber per Tastatur umso effektiver zu bedienen. Und C&P klappt, fuer mehr brauch ich z.B. die Maus eh nicht. Und wenn du willst kannst du dir zumindest WindowMaker auch "sehr schick" einrichten... [..]
Was mir einfach fehlt, ist, daß man mal nicht-Programmierer über die GUIs rübergucken lässt, wo es da noch klemmt. Beispiel 1: Wenn ich unter Windows ein Programm im Menü haben will, ziehe ich das mit der Maus rein und lasse los. Fertig. Unter MacOS genau das gleiche: Nehmen und -plöpp- rein ins Dock.
Nehmen? Von wo? Und: *tataaa* Das geht unter Windowmaker! Du hast (einstellbar) irgendwo in ner Ecke / an nem Rand die Icons der aktuell laufenden Programme, und irgendwo (einstellbar) anders deine "Startleiste" aka. "Dock" (nicht das Menue!). Und per DnD kannst du die Proggies in das Dock einfuegen. Achso: das Menue liegt nicht etwa stur z.B. links unten auf einem Knopf einer (herausklappenden) Leiste, nein, das Menue liegt auf der Rechten Maustaste wenn du auf _irgendeine_ beliebige freie Stelle des Desktops klickst. Und dass du _immer_ eine freie Stelle hast laesst sich auch simplest einrichten, naemlich zwischen dem Dock und dem "Clipper"... Screenshot auf Anfrage, auch erlaeutert... D.h. du musst die Maus nicht z.B. erst von rechts-oben nach links-unten bewegen, du musst nur das naechste freie Fleckchen Desktop ansteuern und dort rechts klicken... Im "worst-case" mutiert das zum gewohnten (s.o)... Das geilste ist aber, du kannst _jedes_ "(Unter)Menue" auch "abreissen" (d.h. einfach einmal bewegen) und dann auf dem Bildschirm stehen lassen, es wird zu einem "normalen" Fenster... Aehnlich der "abreissbaren" Paletten in GTK oder OpenOffice... Allein dieses Feature laesst KDE/GNOME sowas von blass aussehen... Und das Fensterhandling (s.u.) gibt dann KDE/GNOME vollends den Rest... Aber sowas von... Und dann ist da auch noch das "Window-Menue" auf der mittleren Maustaste... Achso, das alles (auch die jew. Maustasten) ist natuerlich auch komplett konfigurierbar -- groesstenteils sogar per GUI (WPrefs)...
Das ist mir deutlich wichtiger als ein weiteres Feature, daß man jetzt auch $VÖLLIG_UNGEBRÄUCHLICHES_FORMAT-Dateien schon im Desktop-Fenster previewen kann. Unter beiden Desktop-Environments sind die jeweiligen Dateibrowser mutiert vom grafischen Programm-Starter zum das-kann-ich-alles-selber-Programm.
ACK. WindowMaker hat nichtmal einen Dateimanager. Nimm den, der dir am besten liegt. Fuer mich ist's ein konfigurierter mc im xterm :)
Die eigentlichen Funktionen, mal eben Dateien zu kopieren, verschieben, umzubenennen sind teilweise armselig im Menü-wust verreckt oder aber gar nicht vorhanden.
s.o. [..]
Die Programme starte ich aus einem eigenen Menü, weil man den eingebauten "1000-Punkte-Katalog" in beiden Desktops kaum als Menü bezeichnen kann. Der Kram ist ja länger als das alte Testament! Und alles doppelt und dreifach...
s.o. Allerdings: das SuSE-Menue fuer den WindowMaker ist nicht ideal. Da muss man leider ein wenig Hand anlegen. Aber: dafuer gibt es Tools und sogar eine GUI... Wenn man das einmal hat, dann laeuft das auch. Und auch die Themes sind, oehm, naja... Ich hab hier ein schlichtes, effizientes und dennoch schoenes "Theme" im Einsatz...
Natürlich gibt es Alternativen. Kleine Filemanager, die das machen, was sie sollen: cp, mv, rm, chmod, feddich. BITTE NICHT MEHR.
S.o.
Aber die integrieren dann wieder nicht ins Desktop-Enviroment: Schonmal versucht, aus denen heraus eine Datei auf den Desktop zu legen? Und damit meine ich nicht den Pfad /home/ratti/.Desktop , sondern aus dem Fenster auf den Schreibtisch. Geht nicht. Knicken.
S.o. Gibbet nicht. Warum auch. Desktop = Dock + Icons laufender Anwendungen + Hintergrundbild. Und nein, auch wenn ich's lange Jahre gewohnt war (von Windows und KDE1), ich vermisse den "Desktop" absolut nicht. Im Gegenteil!
Das Du Apple und MS als Beispiel "einfacher" "Desktops" anführst, na ja.... Bei KDE kann man Featuers abschalten. Bei Gnome findet man keine "Features", dafür ein komplett bescheuertes "gnome-config"
Lass es mich so sagen: Gnome hat nur die Features, die ich in KDE nicht deaktivieren würde. Eigentlich hat es sogar noch zu viele Features für jemanden wie mich, der Previews und Icons deaktiviert. Mein Rechner würde das locker hergeben - aber ich find's Scheisse, wenn die Benutzerobefläche aussieht wie eine Gemüsesuppe: Hier was gelbes, da was grünes,... wenn ich Previews will, installiere ich mir einen Bildbrowser.
s.o. Du suchst WindowMaker...
Die Mac-Oberfläche ist sicherlich absolut führend in Usability, Klarheit und Einfachheit und Funktion, eben weil sie nicht zuviel kann.
Also, von dem was ich gelesen habe, kann sie doch etwas zuviel... V.a. was Schnickschnack wie Animationen angeht... [..]
Was ich bei Windows toll finde, ist nicht das Aussehen der Oberfläche, sondern die Idee dahinter: Alles ist ein Objekt.
Du faselst.
damit es auf meine Einstellungen reagiert. Ist es GTK? Und wenn ja - welches? GTK-Eins oder GTK-Zwei? Oder QT? Oder wieder was eigenes, wie xmms und Mozilla?
[..] xmms und Mozilla verwenden GTK, allerdings u.U. ueberlagert von eigenen "skins", so sinnfrei wie das ist, aber die wollen wohl "schick" sein... [..]
Ne, tut mir leid, bei "Windows" kriege ich echt die Hasskappe, das ist mir schon vor Jahren komplett von der Kiste geflogen, aber in puncto GUI sind Linuxer wirklich die Letzten, die irgendwen anpissen dürfen. Die sind grausam!
GUI? Welche GUI? Du meinst diese hier: ==== 9: GUI Ein Hintergrundbild und 12 Xterms (Kristian Köhntopp) ==== Genau das ist's bei mir naemlich. Ok, stimmt. Ich hab keine 12 xterms. Sondern meist nur 5-7 (ab und an aber auch mehr), dafuer aber noch 2-5 xemacs-Fenster, ganz nach: ==== The purpose of a windowing system is to put some amusing fluff around your one almighty emacs window. -- Mark on gnu.emacs.help ==== Wobei "amusing fluff" sich bei mir auf ein eher langweiliges Hintergrundbild sowie den WindowMaker ueblichen minimalen Rahmen mit Titelleiste und Anfasser unten beschraenkt.
Lass es mich so sagen: GUIs? Wir haben keine. Davon aber zwei.
gesiggt, aber s.o., du faselst.
Gnome wird von SuSE schon gut unterstützt. Gnome ist nur einfach nicht besser!
Bitte guck dir mal ein "out-of-the-box"-Gnome an.
Das sieht genauso scheisse, aber anders scheisse, aus wie ein ootb-KDE? Oder wie ein ootb-Windows? Oder ootb-MacOS? Oder...? Und nein, der ootb-WindowMaker sieht nicht nur in der SuSE-Variante nicht gut aus. Ich bin nicht erstaunt.
Von Suse, und sagenwirmal von Debian. Es ist offensichtlich, daß Suse deutlich mehr Manpower in KDE steckt.
Ja. Geht mir aber auch am Allerwertesten vorbei. Solange keine Distri WindowMaker zum default-WM erhebt und ein _MIR_ (!) genehmes Theme verwendet ist mir alles wurscht, was das angeht. Anpassen muss man immer. Und auch GTK und QT hab ich mir hier angepasst. Ich glaube nicht, dass meine KDE-Apps / GTK-Apps deinen von den Farben her aehneln. Screenshots auf Anfrage. Und ich muss bemerken, dass sich GTK wesentlich leichter als QT anpassen laesst.
Leider keine Screenshots auf der Seite zu sehen... ich fürchte allerdings, daß die Usability von Linux-Desktops kein reiner Mangel an hübschen Themes ist. Auch - aber bei weitem nicht nur.
Aehm, Meister... Wenn ich, wie die letzten Tage oefter, mal Windows boote, oder wenn ich (wie ebenfalls oefter mal) KDE starte, weisst du was mir dann am meisten auffaellt??? Die mangelnde "Usability" gegenueber WindowMaker. Ich verwende instinktiv "Alt+Rechte_Maustaste" im jew. "Quadranten", dessen Ecke ich bewegen will[2], um ein Fenster in der Groesse zu aendern, und es regt mich inzwischen tierisch auf, wenn ich zu diesem Zwecke (womoeglich pixelgenau) einen Fensterrand von ein paar Pixeln, oder gar nur eine Ecke von ein paar Pixeln mit der Maus anfahren muss, um dann dort mit der Maus links zu klicken und das Fenster in der Groesse zu veraendern. *AAAURRRGGHGHHHH* Dieses Windows Bedienparadigma, das auch von kwin verwendet wird, und AFAIK auch von GNOME (AFAIK ist da grad metacity der default[1] WM), das erscheint mir dann immer sowas von primitiv, ich schuettel jedes Mal nur noch den Kopf ob dieser Unzulaenglichkeit. Deutlicher gesagt: bei WindowMaker ist jeweils ein Viertel des Fensters "Anfasser" (per Alt+rechte Maustaste), um jeweils die Ecke des Fensters zu aendern... Und z.B. verschieben geht per Alt+Linke Maustaste irgendwo im Fenster... Oder ohne Alt, ganz wie gewohnt, auf die Titelleiste... Und auch ne Anfass-Leise unten gibts, sowie Anfasser links und rechts unten gibts, man wird also als Win* oder KDE Umsteiger nix vermissen... Fazit: Ratti, du willst _drigend_ WindowMaker so gut anschauen, dass du erstmal ein wenig Arbeit in Anpassungen steckst. Tips von mir bekommst du natuerlich gerne. WindowMaker ist IMO das beste aller zwei Welten aus Tastatur- und aus Mausbedienbarkeit... Und wenn du mich kennst, dann weisst du, dass das einiges heisst. -dnh [1] die wechseln die Windowmanager ja wie die Hemden... enlightenment, sawfish, metacity... trallala ich hoer nix... Oder wie? [2] laesst sich schwer beschreiben, aber hat man's einmal ausprobiert erscheint einem alles andere als primitiv... -- If you haven't got time to RTFM, you haven't got time to whine on this mailing list.
David Haller
Ja. Geht mir aber auch am Allerwertesten vorbei. Solange keine Distri WindowMaker zum default-WM erhebt und ein _MIR_ (!) genehmes Theme verwendet ist mir alles wurscht, was das angeht.
WindowMaker *ist* bei SuSE der default WM. Zumindest dann, wenn man bei der Installation KDE abwählt - oder "minimales graphisches System" auswählt. Und das mit gutem Grund. Es ist nämlich der einzige WM, der seit Jahren unverändert brauchbar daherkommt. Und neben KDE der einzige, der sich vernünftig über die Tastatur bedienen läßt. Ich stimme Dir vollkommen zu. Mit dem WindowMaker sollte sich jeder vertraut machen.
immer. Und auch GTK und QT hab ich mir hier angepasst. Ich glaube nicht, dass meine KDE-Apps / GTK-Apps deinen von den Farben her aehneln. Screenshots auf Anfrage. Und ich muss bemerken, dass sich GTK wesentlich leichter als QT anpassen laesst.
gtk1 ja, aber wenn Du auch Gnome installiert hast, läßt sich gtk2 ohne Gnome überhaupt nicht mehr konfigurieren. Und selbst, wenn Du das gnome-control-center benutzt, um die Einstellungen zu sichern, sind sie beim nächsten Start von X wieder weg, es sei denn, Du startest den gnome-settings-daemon. Den will gtk2 offensichtlich haben um seine Konfig zu lesen. :-(
Leider keine Screenshots auf der Seite zu sehen... ich fürchte allerdings, daß die Usability von Linux-Desktops kein reiner Mangel an hübschen Themes ist. Auch - aber bei weitem nicht nur.
Aehm, Meister... Wenn ich, wie die letzten Tage oefter, mal Windows boote, oder wenn ich (wie ebenfalls oefter mal) KDE starte, weisst du was mir dann am meisten auffaellt???
Die mangelnde "Usability" gegenueber WindowMaker. Ich verwende instinktiv "Alt+Rechte_Maustaste" im jew. "Quadranten", dessen Ecke ich bewegen will[2], um ein Fenster in der Groesse zu aendern, und es regt mich inzwischen tierisch auf, wenn ich zu diesem Zwecke (womoeglich pixelgenau) einen Fensterrand von ein paar Pixeln, oder gar nur eine Ecke von ein paar Pixeln mit der Maus anfahren muss, um dann dort mit der Maus links zu klicken und das Fenster in der Groesse zu veraendern.
Meine Güte bist Du unflexibel. Warum probierst Du es nicht einfach mal aus? Das geht in KDE nämlich genauso mit ALT+rechte Maustaste. ;-)
*AAAURRRGGHGHHHH*
Dieses Windows Bedienparadigma, das auch von kwin verwendet wird,
*LÜGE*! ;-)
AFAIK auch von GNOME (AFAIK ist da grad metacity der default[1] WM), das erscheint mir dann immer sowas von primitiv, ich schuettel jedes Mal nur noch den Kopf ob dieser Unzulaenglichkeit.
*Das* sehe ich genauso.
Deutlicher gesagt: bei WindowMaker ist jeweils ein Viertel des Fensters "Anfasser" (per Alt+rechte Maustaste), um jeweils die Ecke des Fensters zu aendern... Und z.B. verschieben geht per Alt+Linke Maustaste irgendwo im Fenster...
Wie gesagt: das ist bei KDE ganz genauso.
WindowMaker ist IMO das beste aller zwei Welten aus Tastatur- und aus Mausbedienbarkeit...
KDE ist genau in diesem Punkt noch ein bißchen komfortabler, was aber überhaupt nicht gegen WindowMaker sprechen soll.
[1] die wechseln die Windowmanager ja wie die Hemden... enlightenment, sawfish, metacity... trallala ich hoer nix... Oder wie?
Ja, bloß sawfish ist richtig gut. Läßt sich ähnlich wie emacs über einen Lisp-Dialekt steuern. Metacity ist dagegen die absolute Lachnummer von einem WM. Martin
On Thu, Apr 01, 2004 at 01:05:37PM +0200, Martin Schmitz wrote:
gtk1 ja, aber wenn Du auch Gnome installiert hast, läßt sich gtk2 ohne Gnome überhaupt nicht mehr konfigurieren. Und selbst, wenn Du das gnome-control-center benutzt, um die Einstellungen zu sichern, sind sie beim nächsten Start von X wieder weg, es sei denn, Du startest den gnome-settings-daemon. Den will gtk2 offensichtlich haben um seine Konfig zu lesen. :-(
Wenn du deine gtk2-settings in eine ASCII-Datei schreibst, wie ~/.gtkrc-2.0, dann sollten die Einstellungen auch erkannt werden.
"Frank.Wehrsenger"
On Thu, Apr 01, 2004 at 01:05:37PM +0200, Martin Schmitz wrote:
gtk1 ja, aber wenn Du auch Gnome installiert hast, läßt sich gtk2 ohne Gnome überhaupt nicht mehr konfigurieren. Und selbst, wenn Du das gnome-control-center benutzt, um die Einstellungen zu sichern, sind sie beim nächsten Start von X wieder weg, es sei denn, Du startest den gnome-settings-daemon. Den will gtk2 offensichtlich haben um seine Konfig zu lesen. :-(
Wenn du deine gtk2-settings in eine ASCII-Datei schreibst, wie ~/.gtkrc-2.0, dann sollten die Einstellungen auch erkannt werden.
Nein. Versuch' es einfach mal. Nicht umsonst ist gtk-theme-switch2 bei SuSE nicht dabei. Ich weiß nicht, was die da verbockt haben. Aber gtk2 Anwendungen sehen unter KDE nur so aus, wie ich sie konfiguriert habe, wenn ich den gnome-settings-daemon starte. Ansonsten starten sie immer wieder mit derselben, schrecklichen Einstellung. Martin
On Thu, Apr 01, 2004 at 01:31:27PM +0200, Martin Schmitz wrote:
Nein. Versuch' es einfach mal. Nicht umsonst ist gtk-theme-switch2 bei SuSE nicht dabei. Ich weiß nicht, was die da verbockt haben. Aber gtk2 Anwendungen sehen unter KDE nur so aus, wie ich sie konfiguriert habe, wenn ich den gnome-settings-daemon starte. Ansonsten starten sie immer wieder mit derselben, schrecklichen Einstellung.
hmm, ich muss sagen, wenn ich bestimmte einstellungen bei Xfce4 da eingefügt habe, wurden die auch akzeptiert. Hab hier nun aber auch Fluxbox installiert, und über die gtkrc-2.0 das gtk2-Theme umgestellt. Kann natuerlich sein das es am KDE liegt, oder einer sonstigen Einstellung die ich nicht beachtete? Ach ja, explizit die Schriftart hab ich bisher nicht versucht zu ändern.
Announcing: As oF today, usr local bin Project Manager, James Ogley has agreed tO jOin the Desktop Team at NoveLl. Popular Enterprise Linux desktop, ULB GNOME will become the standard environment beginning SuSE Linux 9.2 as part of the continual push towards desktop excellence. Ogley commented "It's a true honour to be offered this opportunity to serve the SuSE community in a more meaningful way, I look forward to the work that lies ahead". James -- James Ogley, Webmaster, Rubber Turnip james@rubberturnip.org.uk http://www.rubberturnip.org.uk Jabber: riggwelter@myjabber.net Using Free Software since 1994, running GNU/Linux (SuSE 9.0) GNOME updates for SuSE: http://www.usr-local-bin.org _______________________________________________ ulb-announce mailing list ulb-announce@usr-local-bin.org http://swamprat.homeunix.org/mailman/listinfo/ulb-announce
Hallo, Am Thu, 01 Apr 2004, Martin Schmitz schrieb:
David Haller
writes: Ja. Geht mir aber auch am Allerwertesten vorbei. Solange keine Distri WindowMaker zum default-WM erhebt und ein _MIR_ (!) genehmes Theme verwendet ist mir alles wurscht, was das angeht.
WindowMaker *ist* bei SuSE der default WM. Zumindest dann, wenn man bei der Installation KDE abwählt - oder "minimales graphisches System" auswählt. Und das mit gutem Grund. Es ist nämlich der einzige WM, der seit Jahren unverändert brauchbar daherkommt. Und neben KDE der einzige, der sich vernünftig über die Tastatur bedienen läßt. Ich stimme Dir vollkommen zu. Mit dem WindowMaker sollte sich jeder vertraut machen.
*g*
Meine Güte bist Du unflexibel. Warum probierst Du es nicht einfach mal aus? Das geht in KDE nämlich genauso mit ALT+rechte Maustaste. ;-)
Oh. Das ist mir neu. ;)
*AAAURRRGGHGHHHH*
Dieses Windows Bedienparadigma, das auch von kwin verwendet wird,
*LÜGE*! ;-)
*menno*! -dnh -- If you haven't got time to RTFM, you haven't got time to whine on this mailing list.
Hallo Harald, es ist kein Mist, sondern eine wichtige Information, die auch dir zeigen könnte, wohin der Zug ab SuSE 9.2 fährt. Dir passt es nur nicht in den Kram - jedoch hilft die Vogel Strauss Politik, auch mit Kraftausdrücken verbunden, nicht weiter. Novell hat nicht Ximian und James gekauft, um Geld zu verbrennen, sondern primär deshalb, um eine modernes, kompatibles und akzeptiertes Desktop Environment für die GNU/Linux Plattform anbieten zu können. SuSE dagegen war aus anderen Gründen interessant. In Zukunft wird auch SuSE sich zumindest verstärkt um GNOME kümmern - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Meiner Meinung nach wird der Aufkauf von SuSE sich langfristig ungünstig für KDE auswirken. Ich würde deshalb bereits jetzt schon praktisch jede Wette eingehen. Wer auf KDE setzt hat jetzt schon verloren. Die Leute hatten ihre Chance, haben sie aber verspielt. Gruss -Carsten
Am Donnerstag, 1. April 2004 20:15 schrieb Carsten Weinberg: [Eine Menge dummes Zeug, wie in den Postings vorher auch schon] Herzlichen Glückwunsch. Du bist der erste auf meiner Liste... ...und *plonk* -- Nichts kann existieren ohne Ordnung - Nichts kann entstehen ohne Chaos... (Albert Einstein)
Carsten Weinberg
Carsten Weinberg
Novell hat nicht Ximian und James gekauft, ^^^^^^^^^^
Und noch einer, der offen^sichtlich das Datum übersehen hat ;-))))))))))))))))))))))))) Wie leicht sind die Leute doch hinters Licht zu führen, wenn es ihnen so gut in den Kram passt .......... Philipp
Am Donnerstag, 1. April 2004 20:15 schrieb Carsten Weinberg:
Hallo Harald,
es ist kein Mist, sondern eine wichtige Information, die auch dir zeigen könnte, wohin der Zug ab SuSE 9.2 fährt.... [...]
http://www.planetsuse.org/ /*(James Ogley) ..Then, I fooled the SuSE community good with the announcement that I've been hired by Novell to work in their Desktop Team. */ Gruß Harald
Am Mittwoch, 31. März 2004 11:33 schrieb weinberg carsten:
KDE ist erheblich langsamer als Windows NT, 2k, und selbst XP!
Anstatt die Probleme zu erkennen, sie einfach zu leugnen hilft nicht weiter. Ich behaupte, das genau diese dogmatische Einstellung bereits vor Jahren KDE in die falsche Richtung brachte, die nunmehr irreversibel ist, da helfen auch keine Preloads und sonstige Rosstäuschereien mehr.
Es ist Deine Sache, wenn Du KDE nicht magst, aber Deine Aussage KDE ist
langsamer als Windows
KDE ist hoffnungslos mit Features überladen, das Interesse der User dagegen geht immer mehr in Richtung einfacher und effizienter Desktop Environments. Der Erfolg von Apple, aber auch MS, belegt es eindeutig.
Mag sein, ich fühle mich unter Windows immer, als hätte man mir ein Bein amputiert, die Möglichkeiten sind einfach zu limitiert, erst mit zig Zusatztools und ner bash gehts so einigermassen. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Mittwoch, 31. März 2004 22:02 schrieb Manfred Tremmel:
Am Mittwoch, 31. März 2004 11:33 schrieb weinberg carsten:
KDE ist erheblich langsamer als Windows NT, 2k, und selbst XP!
Anstatt die Probleme zu erkennen, sie einfach zu leugnen hilft nicht weiter. Ich behaupte, das genau diese dogmatische Einstellung bereits vor Jahren KDE in die falsche Richtung brachte, die nunmehr irreversibel ist, da helfen auch keine Preloads und sonstige Rosstäuschereien mehr.
Es ist Deine Sache, wenn Du KDE nicht magst, aber Deine Aussage KDE ist langsamer als Windows
ist genauso unbewiesen wie die Gegenteilige Aussage. Ich kann es nicht beurteilen, ich habe, hatte und werde nie nie ein Windows haben, Vergleiche mit meinem Rechner im Büro verbieten sich, wegen unterschiedlicher Hardware. KDE läuft hier (PowerBook G3 266 MHz und Celeron 1 GHz) schnell genug und bietet (fast) alles was ich mir wünsche. Fakt ist, dass KDE seit 3.1 mit jeder Version (vielleicht 3.1.4 und 3.1.5 ausgenommen, waren wohl reine Bugfix-Releases) deutlich an Geschwindigkeit zugelegt haben.
ACK.
Freu Dich, dass es unter Linux die Wahl gibt und las den KDE-Usern doch die Freude an ihrer Desktop-Environment, ich will Dir Dein Gnome ja auch nicht madig machen.
Genau darum geht es mir! Ich habe die Wahl, mit welchem Programm ich arbeiten will.
KDE ist hoffnungslos mit Features überladen, das Interesse der User dagegen geht immer mehr in Richtung einfacher und effizienter Desktop Environments. Der Erfolg von Apple, aber auch MS, belegt es eindeutig.
Mag sein, ich fühle mich unter Windows immer, als hätte man mir ein Bein amputiert, die Möglichkeiten sind einfach zu limitiert, erst mit zig Zusatztools und ner bash gehts so einigermassen.
Stimmt! Habe jetzt gerade eine TV-Karte ohne viel Federlesens in Betrieb genommen und das Fenster auf meinen zweiten Bildschirm verschoben. Dies geht, trotz Downloadorgie bei XP nicht. Darüber hinaus, ich benutze sogar noch Programme, die für den "anderen" Fenstermanager entwickelt wurden. CU at the trails Boris
"weinberg carsten "
Anstatt die Probleme zu erkennen, sie einfach zu leugnen hilft nicht weiter. Ich behaupte, das genau diese dogmatische Einstellung bereits vor Jahren KDE in die falsche Richtung brachte, die nunmehr irreversibel ist, da helfen auch keine Preloads und sonstige Rosstäuschereien mehr.
Sehe ich das eigentlich richtig, daß man die Schrifteinstellung für die gtk2 Oberfläche nur geändert bekommt, wenn man den gnome-settings-daemon startet? *Das* soll die richtige Richtung sein? Bald haben wir wirklich eine zentrale Registry. Martin
Moin, Am Do, den 01.04.2004 schrieb Martin Schmitz um 1:38:
*Das* soll die richtige Richtung sein? Bald haben wir wirklich eine zentrale Registry.
Hast du schon lange - nur, daß das Teil nicht wie bei Windows komplett in einer Datenbank liegt, sondern die oberen "Äste" im Filesystem verblieben sind - als da wären die Ordner /etc alias "LOCAL_MACHINE" und ~/ für "USER" (Oder wie das da heisst, ich habe kein Windows mehr). Und das Datenformat ist ASCII. Praktisch gesehen das gleiche - nur eben, daß Linux einen GEWALTIGEN Vorteil hat: Kommentare. Ich will gar nicht wissen, wie oft mir das den Arsch gerettet hat. Gerade letzte Woche wollte ich ich die Relaying-Einstellungen für meinen Mailserver ändern, und da stand in Klartext ein Kommentar von mir aus dem letzten Jahr, genau diese Einstellung NICHT zu machen, weil ich damit voll auf die Fresse falle UND eine Bremsspur ziehe. %-O Naja. Billy braucht keine Kommentare - die Systeme werden eh nicht alt genug, um einen Fehler zu wiederholen. :-)))) Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Am Donnerstag, 1. April 2004 01:38 schrieb Martin Schmitz:
... Bald haben wir wirklich eine zentrale Registry.
AAARRRRGGGHHHH!! Du hast es ausgesprochen, das verfluchte Wort! Bitte, bitte, nie wieder ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-Hoehne@t-online.de / _____________________________________/
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