Hallo, da "cd-abspielgeschwindigkeit ändern" etwas missverständlich von mir formuliert wurde, möchte ich hiermit noch einen versuch starten also, ich möchte also ein lied abspielen, nur langsamer oder halt schneller als normal, und nicht die cd-rom-geschwindigkeit ändern. Da normalerweise beim schnelleren Abspielen die Töne höher werden und beim langsameren Abspielen die Töne tiefer werden, würde es mich interessieren, ob es ein Tool gibt, mit dem man das ausgleichen kann. Ich bin für jede Anregung dankbar Gruß Sören
Am Samstag, 24. Januar 2004 15:52 schrieb Soeren Wengerowsky:
ich möchte also ein lied abspielen, nur langsamer oder halt schneller als normal, und nicht die cd-rom-geschwindigkeit ändern.
Da normalerweise beim schnelleren Abspielen die Töne höher werden und beim langsameren Abspielen die Töne tiefer werden, würde es mich interessieren, ob es ein Tool gibt, mit dem man das ausgleichen kann.
Was darf sich denn bei Deinem "schnelleren Abspielen" ändern, wenn nicht die Tonlage?. Gruß Harald
Harald Huthmann wrote:
Am Samstag, 24. Januar 2004 15:52 schrieb Soeren Wengerowsky:
ich möchte also ein lied abspielen, nur langsamer oder halt schneller als normal, und nicht die cd-rom-geschwindigkeit ändern.
Da normalerweise beim schnelleren Abspielen die Töne höher werden und beim langsameren Abspielen die Töne tiefer werden, würde es mich interessieren, ob es ein Tool gibt, mit dem man das ausgleichen kann.
Was darf sich denn bei Deinem "schnelleren Abspielen" ändern, wenn nicht die Tonlage?.
Zum Beispiel die Beats per Minute. Warum? Zum Beispiel um schnelle Passagen/Lieder besser abhöhren oder üben zu können. (Tempo 10% runter und dann auf den Kopfhörer) Zum Beispiel die Gesamtlänge? Wenn das ganze Lied als Hintergrundmusik aufs Urlaubsvideo soll, aber ein bischen zu lange ist. Oder vielleicht sogar nur selektiv um 'Zeitraffer' auch akustisch zu unterlegen? Und dass das ganze zumindest 'fast' wieder auf die Liste passt: Bei Audacity ist das ganze mit 'Effect -> Change Tempo' zu erreichen. 'Effect -> Change Speed' macht das, was der Plattenspieler auch kann. Viel Spaß, Stefan
Am Samstag, 24. Januar 2004 20:32 schrieb Stefan Waidele jun.: .........
Und dass das ganze zumindest 'fast' wieder auf die Liste passt: Bei Audacity ist das ganze mit 'Effect -> Change Tempo' zu erreichen. 'Effect -> Change Speed' macht das, was der Plattenspieler auch kann.
Bei mir klappt es irgendwie nicht....wenn ich auf "Effekt" klicke, dann kommt ein menü, bei dem nichts Anklickbar zu sein scheint. www.mitglied.lycos.de/mastaoflinux/Bildschirmphoto15.png Es ist einfach alles so grau, ohne dass man etwas davon verwenden kann. Welche Audacity version hast du? Ich habe das einmal mit einer wave-datei und einmal mit einer mp3 probiert, doch leider kann ich immernoch nichts ausrichten, mit diesem Menü. Vielen Dank Gruß Sören
Am Samstag, 24. Januar 2004 20:32 schrieb Stefan Waidele jun.:
Harald Huthmann wrote:
Am Samstag, 24. Januar 2004 15:52 schrieb Soeren Wengerowsky:
ich möchte also ein lied abspielen, nur langsamer oder halt schneller als normal, und nicht die cd-rom-geschwindigkeit ändern.
Da normalerweise beim schnelleren Abspielen die Töne höher werden und beim langsameren Abspielen die Töne tiefer werden, würde es mich interessieren, ob es ein Tool gibt, mit dem man das ausgleichen kann.
Was darf sich denn bei Deinem "schnelleren Abspielen" ändern, wenn nicht die Tonlage?.
Zum Beispiel die Beats per Minute. Warum? Zum Beispiel um schnelle Passagen/Lieder besser abhöhren oder üben zu können. (Tempo 10% runter und dann auf den Kopfhörer)
Zum Beispiel die Gesamtlänge? Wenn das ganze Lied als Hintergrundmusik aufs Urlaubsvideo soll, aber ein bischen zu lange ist. Oder vielleicht sogar nur selektiv um 'Zeitraffer' auch akustisch zu unterlegen?
Und dass das ganze zumindest 'fast' wieder auf die Liste passt: Bei Audacity ist das ganze mit 'Effect -> Change Tempo' zu erreichen. 'Effect -> Change Speed' macht das, was der Plattenspieler auch kann.
ok, ich habs jetzt herausgefunden, dass das nur die neue beta-version kann.....und dass es nur dann geht, wenn man alles markiert...... Vielen Dank Gruß Sören
Hallo, Am Samstag, 24. Januar 2004 15:52 schrieb Soeren Wengerowsky: [..]
ich möchte also ein lied abspielen, nur langsamer oder halt schneller als normal, und nicht die cd-rom-geschwindigkeit ändern.
Da brauchts du nur ein programm, dass das kann. Keinen Ausgleich.
Da normalerweise beim schnelleren Abspielen die Töne höher werden und beim langsameren Abspielen die Töne tiefer werden, würde es mich interessieren, ob es ein Tool gibt, mit dem man das ausgleichen kann.
Die Lieder werden nicht höher oder tiefer, wenn du sie digital schneller oder langsamer abspielst. Bei einer Kassette oder Schallplatte ist das, da die Frequenz niedriger wird. Diese wird aber nur niedriger, weil sich die Dinger schneller drehen. Bei einer CD oder festplatte ist das nicht so. Die drehen sich zwar auch, aber es sind die Tonhöhen als Daten gespeichert und nicht eine Schwingung bei einer bestimmten Abspielgeschwindigkeit. Ferdinand
Am Samstag, 24. Januar 2004 16:16 schrieb Ferdinand Ihringer:
Hallo,
Am Samstag, 24. Januar 2004 15:52 schrieb Soeren Wengerowsky: [..]
ich möchte also ein lied abspielen, nur langsamer oder halt schneller als normal, und nicht die cd-rom-geschwindigkeit ändern.
Da brauchts du nur ein programm, dass das kann. Keinen Ausgleich.
Da normalerweise beim schnelleren Abspielen die Töne höher werden und beim langsameren Abspielen die Töne tiefer werden, würde es mich interessieren, ob es ein Tool gibt, mit dem man das ausgleichen kann.
Die Lieder werden nicht höher oder tiefer, wenn du sie digital schneller oder langsamer abspielst. Bei einer Kassette oder Schallplatte ist das, da die Frequenz niedriger wird. Diese wird aber nur niedriger, weil sich die Dinger schneller drehen. Bei einer CD oder festplatte ist das nicht so. Die drehen sich zwar auch, aber es sind die Tonhöhen als Daten gespeichert und nicht eine Schwingung bei einer bestimmten Abspielgeschwindigkeit.
Das Verfahren mit dem die Daten auf CD gebracht werden nennt sich PulseCodeModulation. Es werden diese Daten nur dann korrekt (in der selben Tonlage, wenn Du so willst) wiedergegeben, wenn zwischen Aufnahme und Wiedergabe die Abtastfrequenz die Gleiche ist.... Es ist diesbezüglich vergleichbar mit der "alten" Schallplatte! Gruß Harald (Alles OT!)
Am Samstag, 24. Januar 2004 16:43 schrieb Harald Huthmann:
Am Samstag, 24. Januar 2004 16:16 schrieb Ferdinand Ihringer:
Hallo,
Am Samstag, 24. Januar 2004 15:52 schrieb Soeren Wengerowsky: [..]
ich möchte also ein lied abspielen, nur langsamer oder halt schneller als normal, und nicht die cd-rom-geschwindigkeit ändern.
Da brauchts du nur ein programm, dass das kann. Keinen Ausgleich.
Da normalerweise beim schnelleren Abspielen die Töne höher werden und beim langsameren Abspielen die Töne tiefer werden, würde es mich interessieren, ob es ein Tool gibt, mit dem man das ausgleichen kann.
Die Lieder werden nicht höher oder tiefer, wenn du sie digital schneller oder langsamer abspielst. Doch!! Bei noatun gibts ja diesen Schieberegler, wobei gut zu erkennen ist, dass es tiefer wird, wenn man langsamer spielt, und höher, wenn man schneller abspielt...... Bei einer Kassette oder Schallplatte ist das, da die Frequenz niedriger wird. Diese wird aber nur niedriger, weil sich die Dinger schneller drehen. Bei einer CD oder festplatte ist das nicht so. Die drehen sich zwar auch, aber es sind die Tonhöhen als Daten gespeichert und nicht eine Schwingung bei einer bestimmten Abspielgeschwindigkeit.
Das Verfahren mit dem die Daten auf CD gebracht werden nennt sich PulseCodeModulation. Es werden diese Daten nur dann korrekt (in der selben Tonlage, wenn Du so willst) wiedergegeben, wenn zwischen Aufnahme und Wiedergabe die Abtastfrequenz die Gleiche ist.... Es ist diesbezüglich vergleichbar mit der "alten" Schallplatte!
ja....also sollte man es erst auf die Platte bringen. Aber was macht man dann? Ich habe Audacity installiert, kann man das damit machen? Wenn ja, sagt mir bitte, wie.....ich find die Funktion einfach nicht (wenn es sie überhaupt gibt)
(Alles OT!) jaa....aber hier findet man nunmal am schnellsten hilfe....
Vielen Dank Gruß Sören
Am Samstag, 24. Januar 2004 16:43 schrieb Harald Huthmann:
Am Samstag, 24. Januar 2004 16:16 schrieb Ferdinand Ihringer:
Am Samstag, 24. Januar 2004 15:52 schrieb Soeren Wengerowsky:
ich möchte also ein lied abspielen, nur langsamer oder halt schneller als normal, und nicht die cd-rom-geschwindigkeit ändern.
Da brauchts du nur ein programm, dass das kann. Keinen Ausgleich.
Da normalerweise beim schnelleren Abspielen die Töne höher werden und beim langsameren Abspielen die Töne tiefer werden, würde es mich interessieren, ob es ein Tool gibt, mit dem man das ausgleichen kann.
Die Lieder werden nicht höher oder tiefer, wenn du sie digital schneller oder langsamer abspielst. Bei einer Kassette oder Schallplatte ist das, da die Frequenz niedriger wird. Diese wird aber nur niedriger, weil sich die Dinger schneller drehen. Bei einer CD oder festplatte ist das nicht so. Die drehen sich zwar auch, aber es sind die Tonhöhen als Daten gespeichert und nicht eine Schwingung bei einer bestimmten Abspielgeschwindigkeit.
Das Verfahren mit dem die Daten auf CD gebracht werden nennt sich PulseCodeModulation. Es werden diese Daten nur dann korrekt (in der selben Tonlage, wenn Du so willst) wiedergegeben, wenn zwischen Aufnahme und Wiedergabe die Abtastfrequenz die Gleiche ist.... Es ist diesbezüglich vergleichbar mit der "alten" Schallplatte!
Aber es hängt doch nicht direkt von der Abspielgeschwindigkeit ab oder doch? Und um die ging es doch. Dann kann auch ein Programm Stücke von einer CD unterschiedlich schnell abspielen, ohne das sich die Tonhöhen sich mit einem falschen Faktor quälen müssen. Die Tonhohe an sich kann nur falsch sein, aber das wäre dann nicht ein Problem der Abspielgeschwindigkeit.
(Alles OT!)
Naja, nicht ganz. Es wird ja ein Programm für Linux gesucht. Ferdinand
Am Samstag, 24. Januar 2004 17:03 schrieb Ferdinand Ihringer:
Am Samstag, 24. Januar 2004 16:43 schrieb Harald Huthmann:
Am Samstag, 24. Januar 2004 16:16 schrieb Ferdinand Ihringer:
Am Samstag, 24. Januar 2004 15:52 schrieb Soeren Wengerowsky:
ich möchte also ein lied abspielen, nur langsamer oder halt schneller als normal, und nicht die cd-rom-geschwindigkeit ändern.
Da brauchts du nur ein programm, dass das kann. Keinen Ausgleich.
Da normalerweise beim schnelleren Abspielen die Töne höher werden und beim langsameren Abspielen die Töne tiefer werden, würde es mich interessieren, ob es ein Tool gibt, mit dem man das ausgleichen kann.
Die Lieder werden nicht höher oder tiefer, wenn du sie digital schneller oder langsamer abspielst. Bei einer Kassette oder Schallplatte ist das, da die Frequenz niedriger wird.
Das Verfahren mit dem die Daten auf CD gebracht werden nennt sich PulseCodeModulation.
Aber es hängt doch nicht direkt von der Abspielgeschwindigkeit ab oder doch?
Doch schon... http://www.acdre.all4freaks.org/doc/node56.php3 Gruß Harald
Am Samstag, 24. Januar 2004 17:03 schrieb Ferdinand Ihringer:
Am Samstag, 24. Januar 2004 16:43 schrieb Harald Huthmann:
Am Samstag, 24. Januar 2004 16:16 schrieb Ferdinand Ihringer:
Am Samstag, 24. Januar 2004 15:52 schrieb Soeren Wengerowsky: [...] Die Lieder werden nicht höher oder tiefer, wenn du sie digital schneller oder langsamer abspielst. Bei einer Kassette oder Schallplatte ist das, da die Frequenz niedriger wird. Diese wird aber nur niedriger, weil sich die Dinger schneller drehen. Bei einer CD oder festplatte ist das nicht so. Die drehen sich zwar auch, aber es sind die Tonhöhen als Daten gespeichert und nicht eine Schwingung bei einer bestimmten Abspielgeschwindigkeit.
Das Verfahren mit dem die Daten auf CD gebracht werden nennt sich PulseCodeModulation. Es werden diese Daten nur dann korrekt (in der selben Tonlage, wenn Du so willst) wiedergegeben, wenn zwischen Aufnahme und Wiedergabe die Abtastfrequenz die Gleiche ist.... Es ist diesbezüglich vergleichbar mit der "alten" Schallplatte!
Aber es hängt doch nicht direkt von der Abspielgeschwindigkeit ab oder doch? Und um die ging es doch. Dann kann auch ein Programm Stücke von einer CD unterschiedlich schnell abspielen, ohne das sich die Tonhöhen sich mit einem falschen Faktor quälen müssen. Die Tonhohe an sich kann nur falsch sein, aber das wäre dann nicht ein Problem der Abspielgeschwindigkeit.
Weiter oben hatte ich schon mal erwähnt, daß die Stücke resampled werden müssen. Dann kannst Du je nach Samplebreite und -Frequenz Pitch oder Speed ändern. Das machen auch professionelle Programme wie ProTools, Timebandid etc. nicht anders.
(Alles OT!)
Naja, nicht ganz. Es wird ja ein Programm für Linux gesucht.
Hm, vielleicht wäre suse-multimedia eine Anlaufstelle, da gibt es einige Leute, die sich mit sowas rumschlagen. Peter
Hallo Peter, Am Samstag, 24. Januar 2004 17:38 schrieb Peter Baumgartner:
Weiter oben hatte ich schon mal erwähnt, daß die Stücke resampled werden müssen. Dann kannst Du je nach Samplebreite und -Frequenz Pitch oder Speed ändern. Das machen auch professionelle Programme wie ProTools, Timebandid etc. nicht anders.
sind diese Tools Opensource?
Wie genau macht man das? Weißt du zufällig, wie man das mit audacity macht ?
(Alles OT!)
Naja, nicht ganz. Es wird ja ein Programm für Linux gesucht.
Hm, vielleicht wäre suse-multimedia eine Anlaufstelle, da gibt es einige Leute, die sich mit sowas rumschlagen. Ja, da habe ich bereits dorthin geschrieben, doch leider hat mir dort keiner geantwortet. Da diese Mailingliste hier sehr stark frequentiert ist, dachte ich mir, die chance wäre hier sehr groß, jemanden zu erwischen, der sich damit auskennt. Wie ich sehe, lag ich da auch richtig.
Gruß Sören
Am Samstag, 24. Januar 2004 23:07 schrieb Soeren Wengerowsky:
Am Samstag, 24. Januar 2004 17:38 schrieb Peter Baumgartner:
Weiter oben hatte ich schon mal erwähnt, daß die Stücke resampled werden müssen. Dann kannst Du je nach Samplebreite und -Frequenz Pitch oder Speed ändern. Das machen auch professionelle Programme wie ProTools, Timebandid etc. nicht anders.
Hm, vielleicht wäre suse-multimedia eine Anlaufstelle, da gibt es einige Leute, die sich mit sowas rumschlagen.
Ja, da habe ich bereits dorthin geschrieben, doch leider hat mir dort keiner geantwortet. Da diese Mailingliste hier sehr stark frequentiert ist, dachte ich mir, die chance wäre hier sehr groß, jemanden zu erwischen, der sich damit auskennt. Wie ich sehe, lag ich da auch richtig.
Also "sox" (man soxexam) wurde Dir schon genannt. Das kann "resampeln". Es kann nur nicht "Lieder langsamer abspielen" usw. Und ich denke für so ein Programm wirst Du noch lange suchen müssen und traue mich auch nicht mehr zu fragen, wofür so etwas gut sein sollte. Eigenlich habe ich noch immer nicht verstanden was Du willst... Gruß Harald
Am Samstag, 24. Januar 2004 23:47 schrieb Harald Huthmann:
Also "sox" (man soxexam) wurde Dir schon genannt. Das kann "resampeln". Es kann nur nicht "Lieder langsamer abspielen" usw. Und ich denke für so ein Programm wirst Du noch lange suchen müssen und traue mich auch nicht mehr zu fragen, wofür so etwas gut sein sollte. Eigenlich habe ich noch immer nicht verstanden was Du willst...
Naja, ich hab jetzt auch schon 2 Lösungen genannt bekommen, und zwar einmal Noatun und dann Audacity 1.2b Damit lassen sich "Lieder langsamer abspielen". Das kann ich verwenden, wenn ich nun z.B. mit dem Tempo der Cd noch nicht mithalten kann. Um auf einem Instrument ein Lied mit dem Original vom Band mitspielen möchte, ist das sehr schön. Wenn man den Rythmus nicht so richtig kann, ist es sehr schön, wenn man auf solche Dinge zurückgreifen kann. Wie, als wenn man im Chor/Band spielt, nur halt mit der CD /bzw. dem gerippten Track. Vielen Dank nochmal an Alle Gruß Sören
Am 24.01.2004 um 23:47 Uhr schrieb Harald Huthmann:
Also "sox" (man soxexam) wurde Dir schon genannt. Das kann "resampeln". Es kann nur nicht "Lieder langsamer abspielen" usw. Und ich denke für so ein Programm wirst Du noch lange suchen müssen und traue mich auch nicht mehr zu fragen, wofür so etwas gut sein sollte. Eigenlich habe ich noch immer nicht verstanden was Du willst...
Hallo Harald, ich gebe Gitarrenunterricht. Für die Schüler ist es hilfreich, Lieder von CD mit zu begleiten. Allerdings können Anfänger nicht so schnell spielen. Du hilfst, indem du das Lied bei gleicher Tonhöhe einfacher langsamer spielst. Unter Windows gibt/gab es solche Tools, die die Lieder direkt von CD langsamer spielten, ohne die Frequenzen/Tonhöhen zu ändern. cu PeeGee
Am Sonntag, 25. Januar 2004 11:32 schrieb Peter Geerds:
Am 24.01.2004 um 23:47 Uhr schrieb Harald Huthmann:
Also "sox" (man soxexam) wurde Dir schon genannt. Das kann "resampeln". Es kann nur nicht "Lieder langsamer abspielen" usw. Und ich denke für so ein Programm wirst Du noch lange suchen müssen und traue mich auch nicht mehr zu fragen, wofür so etwas gut sein sollte. Eigenlich habe ich noch immer nicht verstanden was Du willst...
Hallo Harald, ich gebe Gitarrenunterricht. Für die Schüler ist es hilfreich, Lieder von CD mit zu begleiten. Allerdings können Anfänger nicht so schnell spielen. Du hilfst, indem du das Lied bei gleicher Tonhöhe einfacher langsamer spielst. Unter Windows gibt/gab es solche Tools, die die Lieder direkt von CD langsamer spielten, ohne die Frequenzen/Tonhöhen zu ändern.
Ja, audacity kann das, wenn auch nicht "direkt" von CD. Ich habe die ursprüngliche Frage falsch verstanden und die Richtigstellung später ignoriert. Dachte es ginge wirklich darum die CD langsamer drehen zu lassen.... Gruß Harald
* Samstag, 24. Januar 2004 um 23:47 (+0100) schrieb Harald Huthmann:
Also "sox" (man soxexam) wurde Dir schon genannt. Das kann "resampeln". Es kann nur nicht "Lieder langsamer abspielen" usw.
"Mein" 'sox' (V. 12.17) kann das:
Effekte "speed" (mit Tonhöhenänderung) und "stretch" (ohne
Tonhöhenänderung).
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
Hallo, Am Sun, 25 Jan 2004, Andreas Koenecke schrieb:
* Samstag, 24. Januar 2004 um 23:47 (+0100) schrieb Harald Huthmann:
Also "sox" (man soxexam) wurde Dir schon genannt. Das kann "resampeln". Es kann nur nicht "Lieder langsamer abspielen" usw.
"Mein" 'sox' (V. 12.17) kann das: Effekte "speed" (mit Tonhöhenänderung) und "stretch" (ohne Tonhöhenänderung).
Das muesste dann sogar direkt von CD gehen: cdda2wav ... | sox -t wav - -t au - stretch ... | play -t au - -dnh -- } Some time ago, ISawAGN for the Mind::Reader package. Still can't find it } on CPAN. -- } Satya and Rik The DrillImpenetrableMatter() and ExtractNonexistentInfo() functions are still giving all kinds of trouble. Let's not even speak about Coherentify().
* Sonntag, 25. Januar 2004 um 20:59 (+0100) schrieb David Haller:
Das muesste dann sogar direkt von CD gehen:
cdda2wav ... | sox -t wav - -t au - stretch ... | play -t au -
Ja, und da 'play' ein Frontend von 'sox' ist, sogar kürzer:
'cdda2wav ... | play -t wav - stretch <X>'
Gruß
Andreas
--
Andreas Könecke "Andreas Koenecke
Am Samstag, 24. Januar 2004 23:07 schrieb Soeren Wengerowsky:
Hallo Peter,
Am Samstag, 24. Januar 2004 17:38 schrieb Peter Baumgartner:
Weiter oben hatte ich schon mal erwähnt, daß die Stücke resampled werden müssen. Dann kannst Du je nach Samplebreite und -Frequenz Pitch oder Speed ändern. Das machen auch professionelle Programme wie ProTools, Timebandid etc. nicht anders.
sind diese Tools Opensource?
"prust" - Ich sprach von professionellen Programmen ( also solchen, die in Tonstudios eingesetzt werden, die laufen meistens auf Macund sind richtig teuer). ProTools kostet als Software IIRC um die 2000$, als System mit DSP-Farmen und dem ganzen Kram so um 20.000$. Wenn Du das brauchst, kauf es Dir, wenn nicht, dann lass es. Sorry, aber wenn Du PT nicht kennst und zum raushören Musik langsamer laufen lassen mußt (was übrigens nichts nutzt, weil die Formanten verschmiert werden und dadurch die Textverständlichkeit leidet), dann BRAUCHST Du auch keine professionelle Software.
Wie genau macht man das? Weißt du zufällig, wie man das mit audacity macht ?
RTFM
(Alles OT!)
Naja, nicht ganz. Es wird ja ein Programm für Linux gesucht.
Hm, vielleicht wäre suse-multimedia eine Anlaufstelle, da gibt es einige Leute, die sich mit sowas rumschlagen.
Ja, da habe ich bereits dorthin geschrieben, doch leider hat mir dort keiner geantwortet.
Frage falsch gestellt? Es weiß keiner? Es hat keiner Lust?
Da diese Mailingliste hier sehr stark frequentiert ist, dachte ich mir, die chance wäre hier sehr groß, jemanden zu erwischen, der sich damit auskennt. Wie ich sehe, lag ich da auch richtig.
Fast, Du solltest aber einsehen, daß diese Diskussion keinen Sinn hat, solange Du nicht weißt, was Du eigentlich willst. Was Du suchst, ist wahrscheinlich ein Schule für Tontechniker. Dort kannst Du lernen, wie man Musik bearbeitet. Und jetzt schlage ich EOT vor! Peter
Am Sonntag, 25. Januar 2004 09:45 schrieb Peter Baumgartner:
Am Samstag, 24. Januar 2004 23:07 schrieb Soeren Wengerowsky:
Hallo Peter,
Am Samstag, 24. Januar 2004 17:38 schrieb Peter Baumgartner:
Weiter oben hatte ich schon mal erwähnt, daß die Stücke resampled werden müssen. Dann kannst Du je nach Samplebreite und -Frequenz Pitch oder Speed ändern. Das machen auch professionelle Programme wie ProTools, Timebandid etc. nicht anders.
sind diese Tools Opensource?
"prust" - Ich sprach von professionellen Programmen ( also solchen, die in Tonstudios eingesetzt werden, die laufen meistens auf Macund sind richtig teuer). ProTools kostet als Software IIRC um die 2000$, als System mit DSP-Farmen und dem ganzen Kram so um 20.000$. Wenn Du das brauchst, kauf es Dir, wenn nicht, dann lass es. Sorry, aber wenn Du PT nicht kennst und zum raushören Musik langsamer laufen lassen mußt (was übrigens nichts nutzt, weil die Formanten verschmiert werden und dadurch die Textverständlichkeit leidet), dann BRAUCHST Du auch keine professionelle Software.
Jaa, hätt ja sein können..... Gut, ihr habt mir bis jetzt auch schon sehr gute Lösungen genannt, und das ist mir genug, bevor ich mich in Unkosten stürze.... Naja, ich hab jetzt auch schon 2 Lösungen genannt bekommen, und zwar einmal Noatun und dann Audacity 1.2b Damit lassen sich "Lieder langsamer abspielen". Das kann ich verwenden, wenn ich nun z.B. mit dem Tempo der Cd noch nicht mithalten kann. Um auf einem Instrument ein Lied mit dem Original vom Band mitspielen möchte, ist das sehr schön. Wenn man den Rythmus nicht so richtig kann, ist es sehr schön, wenn man auf solche Dinge zurückgreifen kann. Wie, als wenn man im Chor/Band spielt, nur halt mit der CD /bzw. dem gerippten Track. (siehe auch meine andere Mail)
Wie genau macht man das? Weißt du zufällig, wie man das mit audacity macht ?
RTFM
Ok....hab ich schon geschafft.
(Alles OT!)
Naja, nicht ganz. Es wird ja ein Programm für Linux gesucht.
Hm, vielleicht wäre suse-multimedia eine Anlaufstelle, da gibt es einige Leute, die sich mit sowas rumschlagen.
Ja, da habe ich bereits dorthin geschrieben, doch leider hat mir dort keiner geantwortet.
Frage falsch gestellt? Es weiß keiner? Es hat keiner Lust?
Was weiß ich, ist jetzt auch egal, oder?
Da diese Mailingliste hier sehr stark frequentiert ist, dachte ich mir, die chance wäre hier sehr groß, jemanden zu erwischen, der sich damit auskennt. Wie ich sehe, lag ich da auch richtig.
Fast, Du solltest aber einsehen, daß diese Diskussion keinen Sinn hat, solange Du nicht weißt, was Du eigentlich willst.
Naja, ICH weiß schon, was ich will. Ich habe nur so etwas Probleme, das richtig zu formulieren.
Was Du suchst, ist wahrscheinlich ein Schule für Tontechniker. Dort kannst Du lernen, wie man Musik bearbeitet. Und jetzt schlage ich EOT vor! .... Naja, für mich hat diese Diskussion genau das hervorgebracht, was ich eigentlich wollte, somit bin ich zufrieden und ziehe mich jetzt zurück..... also EOT
Vielen Dank nochmal an alle Gruß Sören
Hallo, Am Sat, 24 Jan 2004, Harald Huthmann schrieb:
Das Verfahren mit dem die Daten auf CD gebracht werden nennt sich PulseCodeModulation. Es werden diese Daten nur dann korrekt (in der selben Tonlage, wenn Du so willst) wiedergegeben, wenn zwischen Aufnahme und Wiedergabe die Abtastfrequenz die Gleiche ist....
Das hat aber mit der Speicherung auf der CD genau nix zu tun. Ein WAV ist eine PCM-Datei mit nem RIFF-Header (IIRC). Denk mal darueber nach, dass sich Audio-CDs mit verschiedenen Geschwindigkeiten auslesen lassen, die resultierende Datei ist immer gleich (bis auf Lesefehler usw.). -dnh -- Flhacs wird im Usenet grundsätzlich alsfhc geschrieben. Schreibt man lafhsc nicht slfach, so ist das schlichtweg hclafs. (Hajo Pflueger in de.newuser.questions)
participants (8)
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Andreas Koenecke
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David Haller
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Ferdinand Ihringer
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Soeren Wengerowsky
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Stefan Waidele jun.