Am Samstag, 24. Januar 2004 17:03 schrieb Ferdinand Ihringer:
Am Samstag, 24. Januar 2004 16:43 schrieb Harald Huthmann:
Am Samstag, 24. Januar 2004 16:16 schrieb Ferdinand Ihringer:
Am Samstag, 24. Januar 2004 15:52 schrieb Soeren Wengerowsky: [...] Die Lieder werden nicht höher oder tiefer, wenn du sie digital schneller oder langsamer abspielst. Bei einer Kassette oder Schallplatte ist das, da die Frequenz niedriger wird. Diese wird aber nur niedriger, weil sich die Dinger schneller drehen. Bei einer CD oder festplatte ist das nicht so. Die drehen sich zwar auch, aber es sind die Tonhöhen als Daten gespeichert und nicht eine Schwingung bei einer bestimmten Abspielgeschwindigkeit.
Das Verfahren mit dem die Daten auf CD gebracht werden nennt sich PulseCodeModulation. Es werden diese Daten nur dann korrekt (in der selben Tonlage, wenn Du so willst) wiedergegeben, wenn zwischen Aufnahme und Wiedergabe die Abtastfrequenz die Gleiche ist.... Es ist diesbezüglich vergleichbar mit der "alten" Schallplatte!
Aber es hängt doch nicht direkt von der Abspielgeschwindigkeit ab oder doch? Und um die ging es doch. Dann kann auch ein Programm Stücke von einer CD unterschiedlich schnell abspielen, ohne das sich die Tonhöhen sich mit einem falschen Faktor quälen müssen. Die Tonhohe an sich kann nur falsch sein, aber das wäre dann nicht ein Problem der Abspielgeschwindigkeit.
Weiter oben hatte ich schon mal erwähnt, daß die Stücke resampled werden müssen. Dann kannst Du je nach Samplebreite und -Frequenz Pitch oder Speed ändern. Das machen auch professionelle Programme wie ProTools, Timebandid etc. nicht anders.
(Alles OT!)
Naja, nicht ganz. Es wird ja ein Programm für Linux gesucht.
Hm, vielleicht wäre suse-multimedia eine Anlaufstelle, da gibt es einige Leute, die sich mit sowas rumschlagen. Peter