SuSE 7.1 Rage 128 3D-Beschleunigung geht nicht (DRM-Modul und XFree-Modul Versionskonflikt)
Hi, ich habe heute mal die neue SuSE 7.1 ausgetestet; leider konnte ich den Punkt "3D-Beschleunigung" für die Rage 128 nicht aktivieren. Also habe ich das mesasoft-Paket deinstalliert und das xf86_glx Paket installiert (wieso findet man das eigentlich nicht in der Serie x3d?) In der XF86Config noch schnell das Modul glx hinzugefügt und das Kernel-Modul via modprobe r128 eingeladen, und schon wollte ich X neustarten und mich freuen. Leider mäkelte das Logfile des X-startups dann rum: Unresolved Symbol: drmR128_startblablaCCE not found und ne Menge andere unresolved Symbole. (ja, blabla heißt was anderes, der Rechner steht leider physikalisch etwas schlecht und ist nicht netz-angebunden) ksyms | grep r128 gibt dann auch einige Symbole raus, die heißen aber anders (z.B. r128_startblablCCE und drm_blablawasanderes) Ich füge auch gerne auf Anfrage noch ein ausführlicheres Log an :-), allerdings sollte es schon klar sein daß das DRI-Modul im Standardkernel (sowohl 2.2.18 als auch 2.4.0) wohl nicht harmoniert mit dem XFree86-Rage128-DRI-Treiber. Heute nacht baut der Rechner den DRI-CVS neu, da wird's dann wohl klappen, die Frage ist nur a) warum gehen alle möglichen Grafikkarten (nvidia_glx und so) nur die für die XFree sozusagen "nativen" Support hat nicht? :-) b) wird es geupdatete Pakete für den Kernel oder XFree geben, um diesen Fehler zu beheben? c) hab ich was falsch gemacht? :-) Falls mir jemand mit diesem zugegebenermaßen leider unvollständigen Bericht schon Näheres mitteilen kann, wäre ich sehr dankbar (bin im Moment auch subscribed, CC nicht notwendig). BTW: Die Distro sonst gefällt mir mittlerweile ganz gut (nur schade daß apt für RPMs noch nicht eingebaut ist :-) aber es gibt ja jetzt YOU :-)), wenn der 2.4er Kernel allerdings Probleme hat mit dem VIA-Chipsatz auf dem Asus-K7-Board K7M hat. Bei deaktiviertem DMA gibt es keine Probleme mehr. Ja, ich weiß, wieder kein vernünftiger Bugreport :-) Aber das wird auf der LKML (Linux Kernel Mailing List) eh gerade debattiert und gefixt, warten wir also auf 2.4.2 :-) Ach ja. Wishlist item: zumindest wahlweise den supermount-Patch einbauen, so daß WinDAUs nicht mehr die Floppys/CDs mounten/unmounten müssen wenn sie nicht wollen. Siehe Mandrake 7.2. (auch wenn ich nicht genau weiß wie der Patch mit dem Write Cache bei Floppys klarkommt wenn die einfach rausgeworfen werden) Schönen Gruß, Yours Malte #8-)
Hi, On Sat, 10 Feb 2001, Malte Cornils wrote:
ich habe heute mal die neue SuSE 7.1 ausgetestet; leider konnte ich den Punkt "3D-Beschleunigung" für die Rage 128 nicht aktivieren. Also habe ich das mesasoft-Paket deinstalliert und das xf86_glx Paket installiert (wieso findet man das eigentlich nicht in der Serie x3d?) In der XF86Config noch schnell das Modul glx hinzugefügt und das Kernel-Modul via modprobe r128 eingeladen, und schon wollte ich X neustarten und mich freuen.
[cut kram]
Versuch mal das Tool 3Ddiag. Das sollte dir erklären was los ist. Gillt übrigens für alle die irgendwas mit 3D machen wollen. Hab ein paar ATI´s damit schon eingerichtet. Auch wenn die frameraten nicht toll sind. Henne -- Hendrik Vogelsang aka Henne mailto: mickey@naturalbornkiller.de Bart: I'll take up smoking and give that up. Homer: Good for you, son. Giving up smoking is one of the hardest things you'll ever have to do. Have a dollar. Simpsoncalifragilisticexpiala(annoyed grunt)ocious # random sigs made with fortune
Henne Vogelsang wrote:
Serie x3d?) In der XF86Config noch schnell das Modul glx hinzugefügt und das Kernel-Modul via modprobe r128 eingeladen, und schon wollte ich X neustarten und mich freuen.
[cut kram]
Versuch mal das Tool 3Ddiag. Das sollte dir erklären was los ist. Gillt übrigens für alle die irgendwas mit 3D machen wollen. Hab ein paar ATI´s damit schon eingerichtet. Auch wenn die frameraten nicht toll sind.
Hast Du es denn auch mit der 7.1 und ATIs, die auf Rage-128-Chipsätzen basieren, hinbekommen? Daß die SuSE <7.1 und andere Chipsätze 3D-Beschleunigung können und auch dafür eingerichtet sind, bezweifle ich ja nicht. Ich werde auch 3Ddiag ausprobieren - danke für den Tip. Allerdings ist mir eigentlich schon klar (siehe [cut kram] ;-)) wo das Problem liegt und daß es quasi SuSE versäumt hat, Kernel-Modul und Xfree-Modul versionsmäßig zu synchronisieren. Ich schätze mal daß mir 3Ddiag dabei nicht helfen wird, leider! Trotzdem vielen Dank für den Tip... Schönen Gruß, Yours Malte #8-)
Malte Cornils wrote:
ausprobieren - danke für den Tip. Allerdings ist mir eigentlich schon klar (siehe [cut kram] ;-)) wo das Problem liegt und daß es quasi SuSE versäumt hat, Kernel-Modul und Xfree-Modul versionsmäßig zu synchronisieren.
Na, da will ich mal nicht ungerechtfertigt übertreiben mit meiner Kritik, mir fehlte nämlich das Modul "dri" als Eintrag in der XF86Config. Damit sind dann die Fehler drmR128StartCCE: unresolved symbol auch behoben. Liegt also gar nicht am Kernelmodul... warum die SuSE ihr Modul allerdings im /lib-Baum unter video und nicht wie nach Doku vorgesehen als drivers/char/drm einfügt, weiß ich nicht. Ob die 3D-Beschleunigung dann auch funktioniert habe ich aber nicht ausprobiert, da bis dahin schon das DRI-CVS kompiliert und eingerichtet war und auch einwandfrei funktionierte. Schönen Gruß, Yours Malte #8-)
Malte Cornils wrote:
Na, da will ich mal nicht ungerechtfertigt übertreiben mit meiner Kritik, mir fehlte nämlich das Modul "dri" als Eintrag in der XF86Config. Damit sind dann die Fehler drmR128StartCCE: unresolved symbol auch behoben. [...] Ob die 3D-Beschleunigung dann auch funktioniert habe ich aber nicht ausprobiert, [...]
habe es heute getestet, es geht auch mit dem Standard-Kernel. Warum SuSE diese Prozedur nicht auf den Knopfdruck bei "3D-Beschleunigung aktivieren" einbaut ist mir schleierhaft... Gruß, Yours Malte #8-)
Hallo, On Sat, 10 Feb 2001 at 3:35 +0100, Malte Cornils wrote:
Ach ja. Wishlist item: zumindest wahlweise den supermount-Patch einbauen, so daß WinDAUs nicht mehr die Floppys/CDs mounten/unmounten müssen wenn sie nicht wollen. Siehe Mandrake 7.2.
Mal eine Frage: wie funktioniert das. OK, CD-Laufwerke geben ein Signal an den Rechner, wenn eine CD eingelegt wurde und die kann dann daraufhin gemountet werden (siehe Windows-Autostart-Funktion). Aber Floppy-Laufwerke tun das nicht, also müsste der Kernel oder sonstwer in regelmäßigen Abständen quasi nachschauen, ob eine Disk drin ist oder so.
(auch wenn ich nicht genau weiß wie der Patch mit dem Write Cache bei Floppys klarkommt wenn die einfach rausgeworfen werden)
Linux kann auch immer sofort schreiben, ist nur eine Option beim Mounten (irgendwas mit sync) nötig. Finde ich aber nicht so besonders gut. Es gibt ja auch noch die mtools, die in KDE 2.1 auch über den Konqui eingebaut sind, IMHO die bessere Lösung. (für DAUs, ich habe mich schon ans Mounten gewöhnt, stört mich wirklich nicht mehr) Gruß, Bernhard -- Du möchtest keine Postkarten sondern Briefe per Mail versenden, d. h. der Inhalt soll verschlüsselt übertragen werden? Dann schau mal hier: http://www.gnupg.org (Es gibt auch ein dt. Handbuch) ******************** Gnu PGP-Key: DDAF6454 * Tux# 171705 * ICQ# 98361051
Bernhard Walle wrote:
Ach ja. Wishlist item: zumindest wahlweise den supermount-Patch [..]
OK, CD-Laufwerke geben ein Signal an den Rechner, wenn eine CD eingelegt wurde [..] Aber Floppy-Laufwerke tun das nicht, also müsste der Kernel oder sonstwer in regelmäßigen Abständen quasi nachschauen, ob eine Disk drin ist oder so.
Ich nehme an der Kernel testet bei den Floppy-Laufwerken bei jedem versuchten Zugriff auf ein Directory wie /mnt/floppy, ob er da auf ne Floppy zugreifen kann (wenn halt eine drinliegt) oder nicht. Sicher bin aber nicht, vielleicht komme ich in den nächsten Tagen mal dazu den Patch genauer zu analyisieren.
(auch wenn ich nicht genau weiß wie der Patch mit dem Write Cache bei Floppys klarkommt wenn die einfach rausgeworfen werden)
Linux kann auch immer sofort schreiben, ist nur eine Option beim Mounten (irgendwas mit sync) nötig. Finde ich aber nicht so besonders gut.
Ist halt langsam, aber praktisch. Schrieb sogar Richard Stallman auf der LKML :-)
Es gibt ja auch noch die mtools, die in KDE 2.1 auch über den Konqui eingebaut sind, IMHO die bessere Lösung. (für DAUs, ich habe mich schon ans Mounten gewöhnt, stört mich wirklich nicht mehr)
Naja, diese mtools-frontends funktionieren halt nur wenn man die explizit anwählt, in irgendeinem File-Dialog einer mtools-agnostischen Anwendung kann ich dann trotzdem nicht einfach /mnt/floppy anwählen. Leider habe ich zur Zeit recht häufig damit zu tun, Linux für (Linux-)DAUs abzuspecken und einzurichten, da wäre es halt einfach praktisch. Je nach Niveau des Users gehe ich unterschiedlich vor a) ich patche supermount ein (geht nicht wenn der User vielleicht mal auf ne neue SuSE mit neuem Kernel updaten will) b) Ich erkläre ihm mtools-Frontend c) ich erkläre ihm, wie er in KDE2 auf die Icons klicken muß damit es funktioniert d) ich erkläre ihm mtools (leider ein Special case nur für Disketten, mit CD-ROMs funktioniert es nicht) e) ich erkläre ihm, was "mounten" bedeutet und die Syntax des Kommandos. Leider fallen fast alle User unter die ersten Punkte... :-) Gruß, Malte #8-)
Hallo, On Sat, 10 Feb 2001 at 19:53 +0100, Malte Cornils wrote:
Bernhard Walle wrote:
Ich nehme an der Kernel testet bei den Floppy-Laufwerken bei jedem versuchten Zugriff auf ein Directory wie /mnt/floppy, ob er da auf ne Floppy zugreifen kann (wenn halt eine drinliegt) oder nicht. Sicher bin aber nicht, vielleicht komme ich in den nächsten Tagen mal dazu den Patch genauer zu analyisieren.
Achso, dieses System. Finde ich nicht besonders toll, mir ist das nach 2 Tagen so auf den S... gegangen, dass ich mir geschworen habe, nie wieder das zu verwenden. Ziemlich viele "Fehlversuche", z. T. wird ja schon das Mouten versucht, wenn man nur im Filedialog das übergeordnete Verzeichnis sehen will.
Es gibt ja auch noch die mtools, die in KDE 2.1 auch über den Konqui eingebaut sind, IMHO die bessere Lösung. (für DAUs, ich habe mich schon ans Mounten gewöhnt, stört mich wirklich nicht mehr)
Naja, diese mtools-frontends funktionieren halt nur wenn man die explizit anwählt, in irgendeinem File-Dialog einer mtools-agnostischen Anwendung kann ich dann trotzdem nicht einfach /mnt/floppy anwählen.
Ja, hast auch wieder recht. So oft brauch ich aber das Diskettenzeugs auch wieder nicht. Naja, ich selber mounte sowieso. Wenn, dann ZIP-Disketten, die mounte ich sowieso. Zum Formatieren halt die mtools oder das "iomegaware". Um eine 3,5"-Disk zu formatieren, da nehme ich die Mtools. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Leider habe ich zur Zeit recht häufig damit zu tun, Linux für (Linux-)DAUs abzuspecken und einzurichten, da wäre es halt einfach praktisch.
Ich persönlich halte nicht viel davon, aus Linux 100 % Windows zu machen. Linux ist halt ein Unix und zu dem gehört halt auch Mouten (wie z. B. auch bei BeOS üblich). Mein Gott, so kompliziert ist das nicht. Man macht es automatisch. Und im Gegensatz zu diesem Autozeugs weiß man, wann das Teil eingehängt ist und wann nicht. Wenn es ausgehängt ist, kann man das Medium wenigstens sicher entfernen und bekommt nicht mal beim Beenden von Word einen blauen Bildschirm, dass er gerne auf die ZIP zugreifen würde. Alles schon erlebt ... Oder bei CD-ROMs.
c) ich erkläre ihm, wie er in KDE2 auf die Icons klicken muß damit es funktioniert
Das sollte doch wirklich nicht so komliziert sein.
e) ich erkläre ihm, was "mounten" bedeutet und die Syntax des Kommandos.
Den Syntax muss er ja nicht unbedingt kennen, also ich meine $ mount /floppy reicht ja völlig. Dass es ein # mount -t iso9660 /dev/cdrom /cdrom auch gibt, muss er ja wirklich nicht wissen. Zumal der "DAU" kein Root-Paßwort hat und somit dieses Kommando sowieso nicht funktioniert. Gruß, Bernhard -- -------------------------------------------------------------------- ------------> http://www.links2linux.de <----------- -------------------------------------------------------------------- ******************** Gnu PGP-Key: DDAF6454 * Tux# 171705 * ICQ# 98361051
Bernhard Walle wrote:
Ich nehme an der Kernel testet bei den Floppy-Laufwerken bei jedem versuchten Zugriff auf ein Directory wie /mnt/floppy, ob er da auf ne Floppy zugreifen kann (wenn halt eine drinliegt) oder nicht.
[...]Ziemlich viele "Fehlversuche", z. T. wird ja schon das Mouten versucht, wenn man nur im Filedialog das übergeordnete Verzeichnis sehen will.
Muß ich mal testen. Dieses Verhalten kenne ich aber unter Windows auch :-) Ich nehme aber mal an, daß die meisten Dateidialoge "well-behaved" sind und erst beim direkten "Anklicken" des /mnt/floppy (o.ä.) den Supermount-Mechanismus auslösen.
Ja, hast auch wieder recht. So oft brauch ich aber das Diskettenzeugs auch wieder nicht. Naja, ich selber mounte sowieso. Wenn, dann ZIP-Disketten, die mounte ich sowieso. Zum Formatieren halt die mtools oder das "iomegaware". Um eine 3,5"-Disk zu formatieren, da nehme ich die Mtools. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Nö, ich mache alles mit mounten und mkfs.vfat :-) Nur leider brauche ich die Plug&Play-Methode für meine User (nein, nichts kommerzielles, und "educaten" kann ich die Leute auch nicht effizient, leider).
Ich persönlich halte nicht viel davon, aus Linux 100 % Windows zu machen. Linux ist halt ein Unix und zu dem gehört halt auch Mouten
Ja, ich habe gehört unter Win2000 kann man sogar auch mounten mittlerweile (!?). Für Projekte, die beispielsweise bereits Windows-"erfahrenen" Usern (Senioren, etc) eine möglichst einfache Oberfläche bieten sollen (Abiword oder LyX, einen Browser (konqi, abgespeckt), Knopf: "Expertenmodus aktivieren" der den Rest von der GUI (KDE) freischaltet), scheitert es oft am Datenimport per Diskette. Man könnte argumentieren daß dafür eh soviel Handarbeit nötig ist, daß das supermount-einpatchen nicht ins Gewicht fällt, aber supermount ist ja eh ein Modul und es schadet ja auch nicht das bei Bedarf einzubinden.
Wenn es ausgehängt ist, kann man das Medium wenigstens sicher entfernen und bekommt nicht mal beim Beenden von Word einen blauen Bildschirm, dass er gerne auf die ZIP zugreifen würde. Alles schon erlebt ... Oder bei CD-ROMs.
Ja, die meisten Applikationen sind nicht auf Wechselmedien-Verlust ausgelegt. Das kann ich aber auf case-by-case Basis beheben (ist ja Open Source :-))
Das sollte doch wirklich nicht so komliziert sein.
Hast Du ne Ahnung! ;-) Naja, mal schauen ob's die SuSE in der nächsten Distribution anbietet... Schönen Gruß, Yours Malte #8-)
Hallo, On Sun, 11 Feb 2001 at 23:51 +0100, Malte Cornils wrote:
Bernhard Walle wrote:
Ich nehme an der Kernel testet bei den Floppy-Laufwerken bei jedem versuchten Zugriff auf ein Directory wie /mnt/floppy, ob er da auf ne Floppy zugreifen kann (wenn halt eine drinliegt) oder nicht.
[...]Ziemlich viele "Fehlversuche", z. T. wird ja schon das Mouten versucht, wenn man nur im Filedialog das übergeordnete Verzeichnis sehen will.
Muß ich mal testen. Dieses Verhalten kenne ich aber unter Windows auch :-)
Eben. Liegt nicht an der Implementierung sondern am Prinzip selbst.
Ich persönlich halte nicht viel davon, aus Linux 100 % Windows zu machen. Linux ist halt ein Unix und zu dem gehört halt auch Mouten
Ja, ich habe gehört unter Win2000 kann man sogar auch mounten mittlerweile (!?).
Hä? Wäre mir neu. Bei MacOS X könnte ich mir's vorstellen (Unix basiert), aber Windows ...
Das sollte doch wirklich nicht so komliziert sein.
Hast Du ne Ahnung! ;-)
Naja, mal schauen ob's die SuSE in der nächsten Distribution anbietet...
Reicht denn nicht Automount? http://sdb.suse.de/cgi-bin/sdbsearch.cgi?stichwort=automount Gruß, Bernhard -- RPM-Pakete aus dem Internet lassen sich nicht installieren, folgende Fehlermeldung tritt auf: "xyz.rpm requires a newer version of RPM" Für SuSE 7.0-User: http://sdb.suse.de/sdb/de/html/thallma_rpm_40.html ******************** Gnu PGP-Key: DDAF6454 * Tux# 171705 * ICQ# 98361051
Bernhard Walle wrote:
Reicht denn nicht Automount?
http://sdb.suse.de/cgi-bin/sdbsearch.cgi?stichwort=automount
Ja, das Ding hatte ich tatsächlich mal installiert (vor Jahren), mir war aber nicht klar wie der automatisch *un*mounten kann. Also, beim Drücken des Eject-Knopfes der CD-ROMs halt (und durch Abschalten des Write-Caches bei Disketten). -Malte PS: sorry für meine lange Mail-Turnaroundzeit...
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