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Hallo, On Sat, 10 Feb 2001 at 19:53 +0100, Malte Cornils wrote:
Bernhard Walle wrote:
Ich nehme an der Kernel testet bei den Floppy-Laufwerken bei jedem versuchten Zugriff auf ein Directory wie /mnt/floppy, ob er da auf ne Floppy zugreifen kann (wenn halt eine drinliegt) oder nicht. Sicher bin aber nicht, vielleicht komme ich in den nächsten Tagen mal dazu den Patch genauer zu analyisieren.
Achso, dieses System. Finde ich nicht besonders toll, mir ist das nach 2 Tagen so auf den S... gegangen, dass ich mir geschworen habe, nie wieder das zu verwenden. Ziemlich viele "Fehlversuche", z. T. wird ja schon das Mouten versucht, wenn man nur im Filedialog das übergeordnete Verzeichnis sehen will.
Es gibt ja auch noch die mtools, die in KDE 2.1 auch über den Konqui eingebaut sind, IMHO die bessere Lösung. (für DAUs, ich habe mich schon ans Mounten gewöhnt, stört mich wirklich nicht mehr)
Naja, diese mtools-frontends funktionieren halt nur wenn man die explizit anwählt, in irgendeinem File-Dialog einer mtools-agnostischen Anwendung kann ich dann trotzdem nicht einfach /mnt/floppy anwählen.
Ja, hast auch wieder recht. So oft brauch ich aber das Diskettenzeugs auch wieder nicht. Naja, ich selber mounte sowieso. Wenn, dann ZIP-Disketten, die mounte ich sowieso. Zum Formatieren halt die mtools oder das "iomegaware". Um eine 3,5"-Disk zu formatieren, da nehme ich die Mtools. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Leider habe ich zur Zeit recht häufig damit zu tun, Linux für (Linux-)DAUs abzuspecken und einzurichten, da wäre es halt einfach praktisch.
Ich persönlich halte nicht viel davon, aus Linux 100 % Windows zu machen. Linux ist halt ein Unix und zu dem gehört halt auch Mouten (wie z. B. auch bei BeOS üblich). Mein Gott, so kompliziert ist das nicht. Man macht es automatisch. Und im Gegensatz zu diesem Autozeugs weiß man, wann das Teil eingehängt ist und wann nicht. Wenn es ausgehängt ist, kann man das Medium wenigstens sicher entfernen und bekommt nicht mal beim Beenden von Word einen blauen Bildschirm, dass er gerne auf die ZIP zugreifen würde. Alles schon erlebt ... Oder bei CD-ROMs.
c) ich erkläre ihm, wie er in KDE2 auf die Icons klicken muß damit es funktioniert
Das sollte doch wirklich nicht so komliziert sein.
e) ich erkläre ihm, was "mounten" bedeutet und die Syntax des Kommandos.
Den Syntax muss er ja nicht unbedingt kennen, also ich meine $ mount /floppy reicht ja völlig. Dass es ein # mount -t iso9660 /dev/cdrom /cdrom auch gibt, muss er ja wirklich nicht wissen. Zumal der "DAU" kein Root-Paßwort hat und somit dieses Kommando sowieso nicht funktioniert. Gruß, Bernhard -- -------------------------------------------------------------------- ------------> http://www.links2linux.de <----------- -------------------------------------------------------------------- ******************** Gnu PGP-Key: DDAF6454 * Tux# 171705 * ICQ# 98361051