Netzwerk beim 1. Booten
Hallo und Guten Morgen, eine vielleicht etwas naive Frage an diese Gruppe/Forum: Ich hänge zum wiederholten mal beim First Boot im Ablauf der Erstinstallation fest. Müsste openSuse bei der Netzwerkerkennung nicht irgend wie und wann merken, dass etwas nicht zusammenpasst und wenigstens erst mal zu Ende booten? Damit man hinterher klären kann, was da schief läuft? "A Start job is running for wicked managed network interfaces" nach 30 oder 45 Minuten durch hartes ausschalten des Rechners beenden zu müssen ist nicht sehr zielführend. -- Yussuf Azzam Abdallah -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, On Wed, 27 Dec 2017 11:23:14 +0100 Yusuf Azzam Abdallah <fotoabdallah@t-online.de> schrieb:
Hallo und Guten Morgen,
eine vielleicht etwas naive Frage an diese Gruppe/Forum:
Ich hänge zum wiederholten mal beim First Boot im Ablauf der Erstinstallation fest. Müsste openSuse bei der Netzwerkerkennung nicht irgend wie und wann merken, dass etwas nicht zusammenpasst und wenigstens erst mal zu Ende booten? Damit man hinterher klären kann, was da schief läuft? "A Start job is running for wicked managed network interfaces" nach 30 oder 45 Minuten durch hartes ausschalten des Rechners beenden zu müssen ist nicht sehr zielführend.
Meine Glaskugel ist gerade trübe geworden. Ich kann nicht erkennen, was für ein Setup bei Dir Probleme bereitet. Aber schaue mal ins Bios, was ist da zu Booten via Netzwerk einzustellen gibt. Willst Du über Ethernet oder Wlan installieren? Letzteres funktionierte bei mir unter Leap 4.1 nicht, später habe ich es gar nicht erst versucht. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.12.2017 um 12:02 schrieb Christian Meseberg: Hallo Christian
Meine Glaskugel ist gerade trübe geworden. Ich kann nicht erkennen, was für ein Setup bei Dir Probleme bereitet. Problem ist, dass schon das 1. booten nach dem Abschluss der eigentlichen Installation (und alle späteren auch) mit besagter Suche nach den Netzwerkkarten hängen bleibt. So deute ich jedenfalls die letzte Meldung "A Start job is running for wicked managed network interfaces". Installiert ist ein minimales System, unter Benutzung der DVD des openSuse Projektes.
Aber schaue mal ins Bios, was ist da zu Booten via Netzwerk einzustellen gibt.
Willst Du über Ethernet oder Wlan installieren? Letzteres funktionierte bei mir unter Leap 4.1 nicht, später habe ich es gar nicht erst versucht.
Der Rechner hat 2x Netzwerk. Ein On-Board Gigabit Intel 82567LM-2. Und eine Gigabit PCIe-Karte Realtek RTL 8111/8411. An Nummer 1 liegt die Verbindung zum Kabelmodem, an 2 soll später der Drucker kommen. -- Yussuf Azzam Abdallah -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, On Wed, 27 Dec 2017 12:29:33 +0100 Yusuf Azzam Abdallah <fotoabdallah@t-online.de> schrieb:
Am 27.12.2017 um 12:02 schrieb Christian Meseberg:
Hallo Christian
Meine Glaskugel ist gerade trübe geworden. Ich kann nicht erkennen, was für ein Setup bei Dir Probleme bereitet. Problem ist, dass schon das 1. booten nach dem Abschluss der eigentlichen Installation (und alle späteren auch) mit besagter Suche nach den Netzwerkkarten hängen bleibt. So deute ich jedenfalls die letzte Meldung "A Start job is running for wicked managed network interfaces". Installiert ist ein minimales System, unter Benutzung der DVD des openSuse Projektes.
ok, die Installation ist bereits abgeschlossen. Nur bleibt der Bootvorgang hängen. Versuch die Erweiterten Optionen im Grub-Menü. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Christian Aendert nichts. Bleibt ebenfalls haengen. Am 27. Dezember 2017 14:27:39 MEZ schrieb Christian Meseberg <osuse42@t-online.de>:
Hallo zusammen, On Wed, 27 Dec 2017 12:29:33 +0100 Yusuf Azzam Abdallah <fotoabdallah@t-online.de> schrieb:
Am 27.12.2017 um 12:02 schrieb Christian Meseberg:
Hallo Christian
Meine Glaskugel ist gerade trübe geworden. Ich kann nicht erkennen, was für ein Setup bei Dir Probleme bereitet. Problem ist, dass schon das 1. booten nach dem Abschluss der eigentlichen Installation (und alle späteren auch) mit besagter Suche
nach den Netzwerkkarten hängen bleibt. So deute ich jedenfalls die letzte Meldung "A Start job is running for wicked managed network interfaces". Installiert ist ein minimales System, unter Benutzung der DVD des openSuse Projektes.
ok, die Installation ist bereits abgeschlossen. Nur bleibt der Bootvorgang hängen.
Versuch die Erweiterten Optionen im Grub-Menü.
-- Yusuf Azzam Abdallah Diese Nachricht wurde von meinem Note 4 mit K-9 Mail gesendet. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, On Wed, 27 Dec 2017 16:41:15 +0100 Yusuf Azzam Abdallah <fotoabdallah@t-online.de> schrieb:
Hallo Christian
Aendert nichts. Bleibt ebenfalls haengen.
ich würde dann die Installation wiederholen -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Christian Ist bereits der 2. Versuch. Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht so recht. Die Hardware ist 08/15. Unter LMDE, 2015 installiert, war die Erkennung und Nutzung der Netzwerkkarten nie ein Problem. Am 27. Dezember 2017 18:10:00 MEZ schrieb Christian Meseberg <osuse42@t-online.de>:
Hallo zusammen, On Wed, 27 Dec 2017 16:41:15 +0100 Yusuf Azzam Abdallah <fotoabdallah@t-online.de> schrieb:
Hallo Christian
Aendert nichts. Bleibt ebenfalls haengen.
ich würde dann die Installation wiederholen
-- Yusuf Azzam Abdallah Diese Nachricht wurde von meinem Note 4 mit K-9 Mail gesendet. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, den 27.12.2017, 19:55 +0100 schrieb Yusuf Azzam Abdallah:
Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht so recht. Die Hardware ist 08/15. Unter LMDE, 2015 installiert, war die Erkennung und Nutzung der Netzwerkkarten nie ein Problem.
Zum testen würde erstmal beide Netzwerkkarten im UEFI/BIOS abschalten. Bzw. falls eine der Karten als Steckkarte nachgerüstet wurde diese ausbauen und die Onboard-Karte abschalten. Sollte sich systemd dann nicht mehr verschlucken und die Kiste hoch kommen, würde ich im Anschluss neu starten und im UEFI/BIOS die Onboard-Karte (falls beide Ethernetschnittstellen onboard sind) wieder aktivieren, welche mit dem Router verbunden ist. Funktioniert das auch, selbes Spiel mit der 2. Karte (falls Steckkarte diese natürlich wieder einbauen). Tut es, ist jetzt ja alles OK. Falls es jetzt nicht mehr geht haben wir die schuldige Karte. Also wieder deaktivieren bzw. ausbauen, neu booten und dann erstmal die Konfig dieser Karte dann im YaST löschen. Nun sollte man sie wieder einbauen bzw. aktivieren können, ohne dass das System hängt, da ja nicht konfiguriert. -- MfG Richi
Richard Kraut schrieb:
Am Mittwoch, den 27.12.2017, 19:55 +0100 schrieb Yusuf Azzam Abdallah:
Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht so recht. Die Hardware ist 08/15. Unter LMDE, 2015 installiert, war die Erkennung und Nutzung der Netzwerkkarten nie ein Problem.
Zum testen würde erstmal beide Netzwerkkarten im UEFI/BIOS abschalten. Bzw. falls eine der Karten als Steckkarte nachgerüstet wurde diese ausbauen und die Onboard-Karte abschalten.
Sollte sich systemd dann nicht mehr verschlucken und die Kiste hoch kommen, würde ich im Anschluss neu starten und im UEFI/BIOS die Onboard-Karte (falls beide Ethernetschnittstellen onboard sind) wieder aktivieren, welche mit dem Router verbunden ist. Funktioniert das auch, selbes Spiel mit der 2. Karte (falls Steckkarte diese natürlich wieder einbauen). Tut es, ist jetzt ja alles OK. Falls es jetzt nicht mehr geht haben wir die schuldige Karte. Also wieder deaktivieren bzw. ausbauen, neu booten und dann erstmal die Konfig dieser Karte dann im YaST löschen. Nun sollte man sie wieder einbauen bzw. aktivieren können, ohne dass das System hängt, da ja nicht konfiguriert.
MfG Richi
Leap 42.3 funzt auch ohne UEFI Wie schon gesagt, werden beide Netzwerk-Steckplätze benutzt kann das Irritationen auslösen. Einfach erst mal 2. Steckplatz nicht verbinden Ich kenne LMDE nicht, Mein Rat: Steckplatz vom Mainboard verwenden. Erkennung des Netzwerkes bei mir über Konsole "ifconfig" hallo Yusuf Azzam Abdalla Wie schon gesagt, Dein Problem kenn ich noch immer nicht. Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, On Thu, 28 Dec 2017 10:20:59 +0100 Bernd Adda <b.adda@gmx.net> schrieb:
hallo Yusuf Azzam Abdalla Wie schon gesagt, Dein Problem kenn ich noch immer nicht.
Hallo Bernd, wer lesen kann - und es auch will - ist hier klar im Vorteil -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Christian Meseberg schrieb:
Hallo zusammen, On Thu, 28 Dec 2017 10:20:59 +0100 Bernd Adda <b.adda@gmx.net> schrieb:
hallo Yusuf Azzam Abdalla Wie schon gesagt, Dein Problem kenn ich noch immer nicht.
Hallo Bernd,
wer lesen kann - und es auch will - ist hier klar im Vorteil
Auf so eine blöde Bemerkung ausgerechnet von Dir kann ich glatt verzichten Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Christian! Am 28.12.2017 um 13:24 Uhr schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen, On Thu, 28 Dec 2017 10:20:59 +0100 Bernd Adda <b.adda@gmx.net> schrieb:
hallo Yusuf Azzam Abdalla Wie schon gesagt, Dein Problem kenn ich noch immer nicht.
Hallo Bernd,
wer lesen kann - und es auch will - ist hier klar im Vorteil
Ich kann lesen, bringe es sogar anderen Menschen bei, und trotzdem bin ich aus der Problembeschreibung von Yusuf nicht schlau geworden. Wo soll auch das Problem sein, sein Anliegen nochmals mit anderen (mehreren) Wörtern zu erklären? cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Peter Geerds schrieb:
Hallo Christian!
Am 28.12.2017 um 13:24 Uhr schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen, On Thu, 28 Dec 2017 10:20:59 +0100 Bernd Adda <b.adda@gmx.net> schrieb:
hallo Yusuf Azzam Abdalla Wie schon gesagt, Dein Problem kenn ich noch immer nicht.
Hallo Bernd,
wer lesen kann - und es auch will - ist hier klar im Vorteil
Ich kann lesen, bringe es sogar anderen Menschen bei, und trotzdem bin ich aus der Problembeschreibung von Yusuf nicht schlau geworden. Wo soll auch das Problem sein, sein Anliegen nochmals mit anderen (mehreren) Wörtern zu erklären?
cu Peter
hallo Peter nach der Nachricht von Christian vermute ich, dass uns Yusuf nicht antworten kann, weil sein PC wohl nur einen schwarzen Bildschirm hat. Wenn ich jetzt richtig vermute, dann hat er einen Hartware-Fehler, glaubt nicht daran, weil bisher immer alles gut gegangen ist. Ist aber nur eine Vermutung von mir. Ansonsten hatte ich ja auch vorgeschlagen, dass Yusuf das Problem noch einmal schildert. Hallo Yusuf, wenn Du das lesen kannst, dann antworte! Bernd Abba -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Bernd Wie soll ich es denn noch erklären? Ich habe openSuse installiert. Auswahl minimales System. Ansonsten alle Vorgaben die vorgeschlagen wurden übernommen.Die Installation wird abgeschlossen. Das folgende (1.) booten endet nach wenigen Sekunden bei der beschriebenen Meldung "A Start job is running for wicked managed network interfaces", mit einem laufenden Zähler, der bei 1 min 30 sek beginnt und immer weiter hoch zählt. Aus - die Maus, nichts geht weiter. Bei jedem weiteren Versuch die Installation hoch zu bekommen ende ich genau wieder an diese Stelle. 2 Versuche einer Installation habe ich unternommen, beide mit beschriebenen Ergebnis. Dass die Netzwerkkarten einen Defekt haben glaube ich nicht. Über die Realtek habe ich vorhin mehrere Dutzend Seiten gedruckt. Mit der Intel habe ich gerade Netzverbindung, sonst würde diese Mail nicht ankommen. Mit LMDE tun sie also was sie sollen. Yusuf Am 28.12.2017 um 19:30 schrieb Bernd Adda:
Peter Geerds schrieb:
Hallo Christian!
Am 28.12.2017 um 13:24 Uhr schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen, On Thu, 28 Dec 2017 10:20:59 +0100 Bernd Adda <b.adda@gmx.net> schrieb:
hallo Yusuf Azzam Abdalla Wie schon gesagt, Dein Problem kenn ich noch immer nicht.
Hallo Bernd,
wer lesen kann - und es auch will - ist hier klar im Vorteil
Ich kann lesen, bringe es sogar anderen Menschen bei, und trotzdem bin ich aus der Problembeschreibung von Yusuf nicht schlau geworden. Wo soll auch das Problem sein, sein Anliegen nochmals mit anderen (mehreren) Wörtern zu erklären?
cu Peter
hallo Peter
nach der Nachricht von Christian vermute ich, dass uns Yusuf nicht antworten kann, weil sein PC wohl nur einen schwarzen Bildschirm hat. Wenn ich jetzt richtig vermute, dann hat er einen Hartware-Fehler, glaubt nicht daran, weil bisher immer alles gut gegangen ist. Ist aber nur eine Vermutung von mir. Ansonsten hatte ich ja auch vorgeschlagen, dass Yusuf das Problem noch einmal schildert. Hallo Yusuf, wenn Du das lesen kannst, dann antworte!
Bernd Abba
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Yusuf Azzam Abdallah schrieb:
Hallo Bernd
Wie soll ich es denn noch erklären?
Ich habe openSuse installiert. Auswahl minimales System. Ansonsten alle Vorgaben die vorgeschlagen wurden übernommen.Die Installation wird abgeschlossen. Das folgende (1.) booten endet nach wenigen Sekunden bei der beschriebenen Meldung "A Start job is running for wicked managed network interfaces", mit einem laufenden Zähler, der bei 1 min 30 sek beginnt und immer weiter hoch zählt. Aus - die Maus, nichts geht weiter. Bei jedem weiteren Versuch die Installation hoch zu bekommen ende ich genau wieder an diese Stelle. 2 Versuche einer Installation habe ich unternommen, beide mit beschriebenen Ergebnis. [ . . . ]
Genau das habe ich gemeint. Da ist schon richtig, was Richard schreibt. Wenn das passiert, was Du schreibst, dann boote erneut und wähle die "Erweiterten Optionen für openSUSE Leap 42.3" In dem sich öffnenden Fenster wähle die zweite Zeile, den "Wiederherstellungsmodus" (Enter) Das endet dann in einer Aufforderung (mehrere Möglichkeiten) Ich habe zuerst User und PW eingegeben Danach "halt", um den fehlerhaften Start abzubrechen. Nach Wartezeit abbrechen. Dann erneut booten wie vor und diesmal die Aufforderung beantworten mit Strg + D (Enter) und warten, lange warten, kann sein dass es nicht zum Erfolg führt. Dann anderes wählen, z.B. "reboot" und warten und , und, und Wenn gar nichts hilft neu installieren. Wenn danach der gleiche Fehler auftritt nicht mehr an das "glauben" was früher war. Neue Tatsachen schaffen. Denn eine fehlerfreie Install macht keine Fehler. Hoffe es hilft Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.12.2017 um 23:55 schrieb Yusuf Azzam Abdallah:
Hallo Bernd
Wie soll ich es denn noch erklären?
Ich habe openSuse installiert. Auswahl minimales System. Ansonsten alle Vorgaben die vorgeschlagen wurden übernommen.Die Installation wird abgeschlossen. Das folgende (1.) booten endet nach wenigen Sekunden bei der beschriebenen Meldung "A Start job is running for wicked managed network interfaces", mit einem laufenden Zähler, der bei 1 min 30 sek beginnt und immer weiter hoch zählt. ...
Finaler Test: einen Live-Distri, nicht suse. Von der aus booten und sehen, ob du ins Internet kommst. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Freitag, den 29.12.2017, 10:02 +0100 schrieb Peter Mc Donough:
Finaler Test: einen Live-Distri, nicht suse.
Von der aus booten und sehen, ob du ins Internet kommst.
Theoretisch könnte er das zwar machen, aber Yusuf schrieb ja schon, dass er auch noch Linux Mint nutzt und dort beide Karten funktionieren und das System keine Auffälligkeiten zeigt. -- MfG Richi
Am 29.12.2017 um 23:40 schrieb Richard Kraut:
Am Freitag, den 29.12.2017, 10:02 +0100 schrieb Peter Mc Donough:
Finaler Test: einen Live-Distri, nicht suse.
Von der aus booten und sehen, ob du ins Internet kommst.
Theoretisch könnte er das zwar machen, aber Yusuf schrieb ja schon, dass er auch noch Linux Mint nutzt und dort beide Karten funktionieren und das System keine Auffälligkeiten zeigt.
Sorry, habe ich nicht gelesen. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, On Thu, 28 Dec 2017 19:02:19 +0100 Peter Geerds <linux@himmelsgetrei.de> schrieb:
Hallo Christian!
Am 28.12.2017 um 13:24 Uhr schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen, On Thu, 28 Dec 2017 10:20:59 +0100 Bernd Adda <b.adda@gmx.net> schrieb:
hallo Yusuf Azzam Abdalla Wie schon gesagt, Dein Problem kenn ich noch immer nicht.
Hallo Bernd,
wer lesen kann - und es auch will - ist hier klar im Vorteil
Ich kann lesen, bringe es sogar anderen Menschen bei, und trotzdem bin ich aus der Problembeschreibung von Yusuf nicht schlau geworden. Wo soll auch das Problem sein, sein Anliegen nochmals mit anderen (mehreren) Wörtern zu erklären?
Hallo Peter, meine Bemerkung richtete sich allein an Bernd Adda. Zuvor schrieb Richard am On Thu, 28 Dec 2017 01:33:01 +0100 Richard Kraut <fossuser@famka.net> schrieb:
Lies doch einfach die ersten paar Mails vom Beginn des Threads. Dann bist Du im Bilde.
Trotzdem stellt Bernd immer wieder die selbe Frage ohne sich die Mühe zu machen, den Thread von Beginn an zu verfolgen. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Richard Die Realtek könnte ich natürlich ausbauen. Ist ein PCIe Steckkarte. Die Intel hat im BIOS (echtes BIOS) als einzige Möglichkeit PXE auf enabled/disabled zu setzen. Sonst kann ich nichts ändern. Steht, so lange ich den Rechner habe, auf disabled. Noch mal, hier mit LMDE, funktionieren beide Karten ohne weiteres. Ich werde am Wochenende sehen wie sich die Sache verhält, wenn ich die PCIe Karte ausbaue. Yusuf Am 28.12.2017 um 01:54 schrieb Richard Kraut:
Am Mittwoch, den 27.12.2017, 19:55 +0100 schrieb Yusuf Azzam Abdallah:
Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht so recht. Die Hardware ist 08/15. Unter LMDE, 2015 installiert, war die Erkennung und Nutzung der Netzwerkkarten nie ein Problem. Zum testen würde erstmal beide Netzwerkkarten im UEFI/BIOS abschalten. Bzw. falls eine der Karten als Steckkarte nachgerüstet wurde diese ausbauen und die Onboard-Karte abschalten.
Sollte sich systemd dann nicht mehr verschlucken und die Kiste hoch kommen, würde ich im Anschluss neu starten und im UEFI/BIOS die Onboard-Karte (falls beide Ethernetschnittstellen onboard sind) wieder aktivieren, welche mit dem Router verbunden ist. Funktioniert das auch, selbes Spiel mit der 2. Karte (falls Steckkarte diese natürlich wieder einbauen). Tut es, ist jetzt ja alles OK. Falls es jetzt nicht mehr geht haben wir die schuldige Karte. Also wieder deaktivieren bzw. ausbauen, neu booten und dann erstmal die Konfig dieser Karte dann im YaST löschen. Nun sollte man sie wieder einbauen bzw. aktivieren können, ohne dass das System hängt, da ja nicht konfiguriert.
--
MfG Richi
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, 27. Dezember 2017, 12:29:33 CET schrieb Yusuf Azzam Abdallah:
Am 27.12.2017 um 12:02 schrieb Christian Meseberg:
Hallo Christian
Meine Glaskugel ist gerade trübe geworden. Ich kann nicht erkennen, was für ein Setup bei Dir Probleme bereitet. Problem ist, dass schon das 1. booten nach dem Abschluss der eigentlichen Installation (und alle späteren auch) mit besagter Suche nach den Netzwerkkarten hängen bleibt. So deute ich jedenfalls die letzte Meldung "A Start job is running for wicked managed network interfaces". Installiert ist ein minimales System, unter Benutzung der DVD des openSuse Projektes.
Aber schaue mal ins Bios, was ist da zu Booten via Netzwerk einzustellen gibt.
Willst Du über Ethernet oder Wlan installieren? Letzteres funktionierte bei mir unter Leap 4.1 nicht, später habe ich es gar nicht erst versucht.
Der Rechner hat 2x Netzwerk. Ein On-Board Gigabit Intel 82567LM-2. Und eine Gigabit PCIe-Karte Realtek RTL 8111/8411. An Nummer 1 liegt die Verbindung zum Kabelmodem, an 2 soll später der Drucker kommen.
Ich installiere immer ohne Netzwerk, richte das immer nach dem ersten Boot ein. Erspart Probleme. Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Stephan Hemeier schrieb:
Am Mittwoch, 27. Dezember 2017, 12:29:33 CET schrieb Yusuf Azzam Abdallah:
Am 27.12.2017 um 12:02 schrieb Christian Meseberg:
[ . . . .]
Hallo Yusuf Azzam ich bin nur ein Laie mit einem einfachen Leap 42.3 und kann nur aus meinen Erfahrungen berichten:
letzte Meldung "A Start job is running for wicked managed network interfaces".
Hört sich doch gut an.
Installiert ist ein minimales System, unter Benutzung der DVD des openSuse Projektes.
Kenne ich so nicht. Ich installiere von einer OpenSUSE-LEAP-42.3-DVD-x86 (64 Bit) und habe grundsätzlich schon ein funktionierendes Netzwerk (wenn nicht, dann werde ich darauf aufmerksam gemacht)
[ . . . ]
Willst Du über Ethernet oder Wlan installieren? Letzteres funktionierte bei mir unter Leap 4.1 nicht, später habe ich es gar nicht erst versucht.
Frage: Was für eine Internetverbindung hast Du? (LTE = Funk?) Provider? (Die Internetverbindung scheint ja zu funktionieren)
Der Rechner hat 2x Netzwerk. Ein On-Board Gigabit Intel 82567LM-2. Und eine Gigabit PCIe-Karte Realtek RTL 8111/8411. An Nummer 1 liegt die Verbindung zum Kabelmodem, an 2 soll später der Drucker kommen.
Ich habe auch ein Mainboard von Gigabyte mit 2 rj45-Anschlüssen, Nur ein Anschluss dient dem Netzwerk - nutze vorwiegend eth0 (Kabelverbindung.) Der Drucker ist unter Yast installiert. Werden beide Netzwerkanschlüsse benutzt gibt es Irritationen.
Ich installiere immer ohne Netzwerk, richte das immer nach dem ersten Boot ein. Erspart Probleme.
Stephan
Ohne Netzwerk konnte ich noch nie von DVD installieren weil während der Install schon Downloads erfolgen. Wenn ich alles richtig gemacht habe, habe ich keine Probleme. Kann mir nur vorstellen, dass der Fehler durch Minimal-Install- massnahmen verursacht wird. Empfehle deshalb das Install-Medium zu wechseln. Vielleicht hilfts Grüsse Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Jan-Uwe Kögel schrieb:
On Wed, 27 Dec 2017 16:07:58 +0100 Stephan Hemeier <stephanhemeier@t-online.de> wrote:
Ich installiere immer ohne Netzwerk,
Echt?
hallo Yusuf Azzam mir fällt gerade noch die Frage ein, ob Du sicher bist, dass Du die grafische Oberfläche benutzen kannst? Was sagt Dir "nomodeset" (lösche das!) Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Bernd Der Rechner bootet doch nicht. Nicht im Blauf der Installation. Spaeter erst Recht nicht. Grafik ist vorerst zweitrangig. Am 27. Dezember 2017 19:09:19 MEZ schrieb Bernd Adda <b.adda@gmx.net>:
Jan-Uwe Kögel schrieb:
On Wed, 27 Dec 2017 16:07:58 +0100 Stephan Hemeier <stephanhemeier@t-online.de> wrote:
Ich installiere immer ohne Netzwerk,
Echt?
hallo Yusuf Azzam
mir fällt gerade noch die Frage ein, ob Du sicher bist, dass Du die grafische Oberfläche benutzen kannst?
Was sagt Dir "nomodeset" (lösche das!)
Bernd Adda
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
-- Yusuf Azzam Abdallah Diese Nachricht wurde von meinem Note 4 mit K-9 Mail gesendet. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Yusuf Azzam Abdallah schrieb:
Hallo Bernd
Der Rechner bootet doch nicht. Nicht im Blauf der Installation. Spaeter erst Recht nicht. Grafik ist vorerst zweitrangig.
Ich glaube, Du solltest noch einmal erzählen, was Du meinst, wenn Du sagst, dass der Rechner nicht bootet. Was geht, was nicht? Du schaltest ein - und dann? werden die BIOS angezeigt? und dann? was macht er - was nicht ? Schritt für Schritt Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, den 27.12.2017, 20:14 +0100 schrieb Bernd Adda:
Ich glaube, Du solltest noch einmal erzählen, was Du meinst, wenn Du sagst, dass der Rechner nicht bootet.
Was geht, was nicht?
Du schaltest ein - und dann? werden die BIOS angezeigt? und dann? was macht er - was nicht ? Schritt für Schritt
Lies doch einfach die ersten paar Mails vom Beginn des Threads. Dann bist Du im Bilde. -- MfG Richi
Richard Kraut schrieb:
Am Mittwoch, den 27.12.2017, 20:14 +0100 schrieb Bernd Adda:
Ich glaube, Du solltest noch einmal erzählen, was Du meinst, wenn Du sagst, dass der Rechner nicht bootet.
Was geht, was nicht?
Du schaltest ein - und dann? werden die BIOS angezeigt? und dann? was macht er - was nicht ? Schritt für Schritt
Lies doch einfach die ersten paar Mails vom Beginn des Threads. Dann bist Du im Bilde.
MfG Richi
Wenn das so wäre . . . - gehe mal davon aus, es sei nicht so! Euer Fachchinesisch habe ich nicht studiert. Und bei Euch versteht oft jeder was anderes darunter. Was bieten "First boot im Ablauf der Erstinstallation" und "Netzwerkerkennung von openSUSE" für ein Bild um Fehler beim Booten anzuzeigen? Aber ich muss Dich ja nicht verstehen Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, den 28.12.2017, 10:08 +0100 schrieb Bernd Adda:
Wenn das so wäre . . . - gehe mal davon aus, es sei nicht so!
Euer Fachchinesisch habe ich nicht studiert.
Studiert habe ich gewiss nichts. Mir aber dies und das angelesen.
Und bei Euch versteht oft jeder was anderes darunter.
Auf was beziehst Du Dich hier?
Was bieten "First boot im Ablauf der Erstinstallation" und "Netzwerkerkennung von openSUSE" für ein Bild um Fehler beim Booten anzuzeigen?
Der Fehler ist, dass systemd hängen bleibt und die Kiste nicht weiter durchstartet. Ein Problem mit der Netzwerkerkennung bzw. dessen Konfiguration könnten aber ein mögliche Ursache des Problems sein.
Aber ich muss Dich ja nicht verstehen
Bei manchen Deiner Mails tue ich mich auch etwas schwer. :-D -- MfG Richi
Richard Kraut schrieb:
Am Donnerstag, den 28.12.2017, 10:08 +0100 schrieb Bernd Adda:
Wenn das so wäre . . . - gehe mal davon aus, es sei nicht so!
Euer Fachchinesisch habe ich nicht studiert.
Studiert habe ich gewiss nichts. Mir aber dies und das angelesen.
Und bei Euch versteht oft jeder was anderes darunter.
Auf was beziehst Du Dich hier?
siehe meine Mail von heute an die Liste aufgrund der neuen Mail von Yusuf (alles was vorher geschrieben wurde ist kalter Kaffee)
Was bieten "First boot im Ablauf der Erstinstallation" und "Netzwerkerkennung von openSUSE" für ein Bild um Fehler beim Booten anzuzeigen?
Der Fehler ist, dass systemd hängen bleibt und die Kiste nicht weiter durchstartet. Ein Problem mit der Netzwerkerkennung bzw. dessen Konfiguration könnten aber ein mögliche Ursache des Problems sein.
Du hast ja recht. Aber das hätten andere auch so sagen können
Aber ich muss Dich ja nicht verstehen
Bei manchen Deiner Mails tue ich mich auch etwas schwer. :-D
Das kommt vor. Deshalb singen viele gemeinsam. Dann passiert das nicht Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Wed, 27 Dec 2017 19:50:17 +0100 schrieb Yusuf Azzam Abdallah <fotoabdallah@t-online.de>:
Hallo Bernd
Der Rechner bootet doch nicht. Nicht im Blauf der Installation. Spaeter erst Recht nicht. Grafik ist vorerst zweitrangig.
Hallo Yusuf Azzam Abdallah, wie bereits festgestellt stimmt etwas mit Deiner Konfiguration der Netzwerkkarte nicht. Der wicked Dient wird beim Booten des Systems zwingend und damit eine Netzwerkverbindung. (Es könnte z.B. eine DNS Anfrage sein). Versuche das ganze Netzwerk-Gerümpel zunächst nicht hochzufahren. 1. Das ginge beim Deinem System über ein rescue Sytem und fummeln in der systemd Konfiguration ;-( 2. Neu installieren und Netzwerk abschalten - In Yast -> Netzwerk -> Globale Optionen : Netwerk-Dienst deaktivieren Danach wird das Booten vermutlich laufen. Mit Yast kann dann das Netzerk neu konfiguriert werden. Erst probieren ob die Verbindung läuft und dann Booten. Noch sicherer wird es sein, nicht den wicked Dienst zu verwenden, sondern den NetworkManager. Damit kannst Du auf dem Desktop die Netzwerkverbindungen einstellen. Vielleicht hilfts Dir Heiner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Freitag, den 29.12.2017, 09:32 +0100 schrieb Heiner Kuhlmann:
wie bereits festgestellt stimmt etwas mit Deiner Konfiguration der Netzwerkkarte nicht. Der wicked Dient wird beim Booten des Systems zwingend und damit eine Netzwerkverbindung. (Es könnte z.B. eine DNS Anfrage sein). Versuche das ganze Netzwerk-Gerümpel zunächst nicht hochzufahren.
1. Das ginge beim Deinem System über ein rescue Sytem und fummeln in der systemd Konfiguration ;-(
Fummeln muss nicht sein. Als root reicht doch systemctl stop wicked systemctl mask wicked Damit unterbindet man definitiv den Start des wicked-Dienstes.
2. Neu installieren und Netzwerk abschalten - In Yast -> Netzwerk -> Globale Optionen : Netwerk-Dienst deaktivieren
Er hat openSUSE bereits das 2. mal in Folge neu installiert. Und abschalten des Netzwerks bringt ihm nichts, da er die Netzwerk-Installations-CD nutzt. Da braucht er Internet, um ein lauffähiges System installieren zu können.
Danach wird das Booten vermutlich laufen.
Mit Yast kann dann das Netzerk neu konfiguriert werden. Erst probieren ob die Verbindung läuft und dann Booten.
Noch sicherer wird es sein, nicht den wicked Dienst zu verwenden, sondern den NetworkManager. Damit kannst Du auf dem Desktop die Netzwerkverbindungen einstellen.
Im Prinzip bin ich voll bei Dir. Aber das Abschalten von wicked und umstellen auf den NetworkManager muss er aus seinem installiertem System heraus machen. Sonst ist er wieder genau, wo er jetzt auch ist. Innerhalb des openSUSE-Installationssystems funktioniert das Netzwerk ja auch und der Rechner startet problemlos von der Netinst-CD. -- MfG Richi
Hallo Richard, hallo zusammen, Am Samstag, 30. Dezember 2017, 00:03:54 CET schrieb Richard Kraut:
Am Freitag, den 29.12.2017, 09:32 +0100 schrieb Heiner Kuhlmann:
wie bereits festgestellt stimmt etwas mit Deiner Konfiguration der Netzwerkkarte nicht. Der wicked Dient wird beim Booten des Systems zwingend und damit eine Netzwerkverbindung. (Es könnte z.B. eine DNS Anfrage sein). Versuche das ganze Netzwerk-Gerümpel zunächst nicht hochzufahren.
1. Das ginge beim Deinem System über ein rescue Sytem und fummeln in der systemd Konfiguration ;-(
Fummeln muss nicht sein. Als root reicht doch
systemctl stop wicked systemctl mask wicked
Damit unterbindet man definitiv den Start des wicked-Dienstes.
Ja, sobald das Booten klappt - also z. B. mit 1 oder 2 als Bootparameter (entsprechend den alten Runleveln 1 und 2, also ohne Netzwerk).
Noch sicherer wird es sein, nicht den wicked Dienst zu verwenden, sondern den NetworkManager. Damit kannst Du auf dem Desktop die Netzwerkverbindungen einstellen.
Im Prinzip bin ich voll bei Dir. Aber das Abschalten von wicked und umstellen auf den NetworkManager muss er aus seinem installiertem System heraus machen. Sonst ist er wieder genau, wo er jetzt auch ist.
Diese Umstellung sollte auch während der Installation gehen. AFAIK wird über die Hardwareerkennung festgelegt, ob wicked oder NetworkManager installiert und benutzt wird. Laptops bekommen NetworkManager, Desktop-Rechner wohl eher wicked. Aber: das ist nur ein Default. Eigentlich sollte es möglich sein, das während der Installation zu ändern. Entweder durch Installation von NetworkManager und Nicht-Installation von wicked, oder über die Netzwerk-Config - beides ist AFAIK [1] über die Installations- Zusammenfassung erreichbar und änderbar. Trotzdem würde es mich schon interessieren, warum wicked nicht starten will, und vermutlich ist das auch einen Bugreport wert ;-) Gruß Christian Boltz [1] Ich habe schon lange keine Neuinstallation gemacht - Tumbleweed läuft einfach zu gut ;-) -- If nothing else, the 15 years I've been online have impressed upon me the ability of people to be offensive in new and inventive ways. [Joe 'Zonker' Brockmeier in opensuse-marketing] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Christian Boltz schrieb:
Hallo Richard, hallo zusammen,
Am Samstag, 30. Dezember 2017, 00:03:54 CET schrieb Richard Kraut:
Am Freitag, den 29.12.2017, 09:32 +0100 schrieb Heiner Kuhlmann:
wie bereits festgestellt stimmt etwas mit Deiner Konfiguration der Netzwerkkarte nicht. Der wicked Dient wird beim Booten des Systems zwingend und damit eine Netzwerkverbindung. (Es könnte z.B. eine DNS Anfrage sein). Versuche das ganze Netzwerk-Gerümpel zunächst nicht hochzufahren.
1. Das ginge beim Deinem System über ein rescue Sytem und fummeln in der systemd Konfiguration ;-(
Fummeln muss nicht sein. Als root reicht doch
systemctl stop wicked systemctl mask wicked
Damit unterbindet man definitiv den Start des wicked-Dienstes.
Ja, sobald das Booten klappt - also z. B. mit 1 oder 2 als Bootparameter (entsprechend den alten Runleveln 1 und 2, also ohne Netzwerk).
Noch sicherer wird es sein, nicht den wicked Dienst zu verwenden, sondern den NetworkManager. Damit kannst Du auf dem Desktop die Netzwerkverbindungen einstellen.
Im Prinzip bin ich voll bei Dir. Aber das Abschalten von wicked und umstellen auf den NetworkManager muss er aus seinem installiertem System heraus machen. Sonst ist er wieder genau, wo er jetzt auch ist.
Diese Umstellung sollte auch während der Installation gehen.
AFAIK wird über die Hardwareerkennung festgelegt, ob wicked oder NetworkManager installiert und benutzt wird. Laptops bekommen NetworkManager, Desktop-Rechner wohl eher wicked.
Aber: das ist nur ein Default. Eigentlich sollte es möglich sein, das während der Installation zu ändern. Entweder durch Installation von NetworkManager und Nicht-Installation von wicked, oder über die Netzwerk-Config - beides ist AFAIK [1] über die Installations- Zusammenfassung erreichbar und änderbar.
Trotzdem würde es mich schon interessieren, warum wicked nicht starten will, und vermutlich ist das auch einen Bugreport wert ;-)
Gruß
Christian Boltz
[1] Ich habe schon lange keine Neuinstallation gemacht - Tumbleweed läuft einfach zu gut ;-)
Wenn ich Yusuf zuletzt richtig verstanden habe, dann ist seine "Minimal-Installation" eine Live CD . Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Sat, 30 Dec 2017 08:23:46 +0100 Bernd Adda <b.adda@gmx.net> wrote:
Wenn ich Yusuf zuletzt richtig verstanden habe,
Hast Du nicht. "Minimale grafische Installation" und "Installation ohne X-Server" (genauer Wortlaut ist bestimmt etwas anders) sind 2 der erweiterten Installationsmöglichkeiten, u.a. mit dem Ziel, sich die Installation weitgehend nach eigenen Vorstellungen anzupassen.
dann ist seine "Minimal-Installation" eine Live CD .
Live CD hat damit absolut nichts zu tun. -- Jan-Uwe Kögel
Hallo zusammen, On Sat, 30 Dec 2017 09:43:50 +0100 Jan-Uwe Kögel <klappstulle@directbox.com> schrieb:
On Sat, 30 Dec 2017 08:23:46 +0100 Bernd Adda <b.adda@gmx.net> wrote:
Wenn ich Yusuf zuletzt richtig verstanden habe,
Hast Du nicht. "Minimale grafische Installation" und "Installation ohne X-Server" (genauer Wortlaut ist bestimmt etwas anders) sind 2 der erweiterten Installationsmöglichkeiten, u.a. mit dem Ziel, sich die Installation weitgehend nach eigenen Vorstellungen anzupassen.
ist dann nicht wicked vorgegeben? n.m.K. benötigt networkmanger plasma bzw. X-Server, oder liege ich da nicht richtig? Ich nutze seit langem wicked, da NM immer problematisch war, wenn nur auf Konsole gearbeitet wurde. Das war wegen der Nvidia Frickelei oft nötig. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Sat, 30 Dec 2017 10:08:29 +0100 Christian Meseberg <osuse42@t-online.de> wrote:
ist dann nicht wicked vorgegeben?
Vermutlich. Und die Folge ist das ganze diskutierte Theater.
n.m.K. benötigt networkmanger plasma bzw. X-Server, oder liege ich da nicht richtig?
Der eigentliche Networkmanager wohl nicht? ----------------------------------------------------------------------- NetworkManager ist ein System-Netzwerkdienst, der Ihre Netzwerkgeräte und Verbindungen verwaltet. Er versucht, die Verbindung zu verfügbaren Ressourcen aufrecht zu erhalten. Er verwaltet Ethernet-, WLAN-, mobile Breitband-(WWAN-) sowie PPPoE-Geräte und arbeitet mit einer Vielzahl verschiedener VPN-Dienste zusammen. . Dieses Paket enthält die Userspace-Daemons und eine Befehlszeilenschnittstelle zur Interaktion mit NetworkManager. . -----------------------------------------------------------------------
Ich nutze seit langem wicked, da NM immer problematisch war, wenn nur auf Konsole gearbeitet wurde. Das war wegen der Nvidia Frickelei oft nötig.
Meine erste und letzte Begegnung damit hatte ich mit meiner letzten Suse Installation (13.1). Und da fand ich das wie eine der möglichen Übersetzungsmöglichkeiten für das Wort wicked aus dem englischen: beschissen. -- Jan-Uwe Kögel
Hallo zusammen, On Sat, 30 Dec 2017 08:23:46 +0100 Bernd Adda <b.adda@gmx.net> schrieb:
Wenn ich Yusuf zuletzt richtig verstanden habe, dann ist seine "Minimal-Installation" eine Live CD .
Bernd Adda
Hallo Bernd, wann schrieb Yusuf, das er von einer Live-CD installierte? Nach meiner Erinnerung hat er lediglich etwas über die Hardware berichtet aber bisher nicht verraten, was er installierte. Weder die Version noch die Installationsquelle wurde konkret bezeichnet. Yusuf schrieb lediglich, dass openSuse installiert wurde. On Wed, 27 Dec 2017 12:29:33 +0100 Yusuf Azzam Abdallah <fotoabdallah@t-online.de> schrieb:
Installiert ist ein minimales System, unter Benutzung der DVD des openSuse Projektes.
Da ist vieles möglich. Da ich selbst nicht weiterhelfen kann, habe ich da nicht weiter nachgefragt. Interessant wäre es m.E. schon, genaueres über die Version zu wissen. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Sat, 30 Dec 2017 09:59:02 +0100 Christian Meseberg <osuse42@t-online.de> wrote:
Da ich selbst nicht weiterhelfen kann, habe ich da nicht weiter nachgefragt. Interessant wäre es m.E. schon, genaueres über die Version zu wissen.
Welche Version bekommt man wohl, wenn man heute, gestern oder vorige Woche auf https://www.opensuse.org/#Leap war? -- Jan-Uwe Kögel
Hallo zusammen, On Sat, 30 Dec 2017 10:38:21 +0100 Jan-Uwe Kögel <klappstulle@directbox.com> schrieb:
On Sat, 30 Dec 2017 09:59:02 +0100 Christian Meseberg <osuse42@t-online.de> wrote:
Da ich selbst nicht weiterhelfen kann, habe ich da nicht weiter nachgefragt. Interessant wäre es m.E. schon, genaueres über die Version zu wissen.
Welche Version bekommt man wohl, wenn man heute, gestern oder vorige Woche auf
https://www.opensuse.org/#Leap
war?
war es Leap? oder doch Tumbleweed? Wie ich schon schrieb, kann ich da eh nicht weiterhelfen. Ich meine nur, dass die installierte Version unklar ist. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Sat, 30 Dec 2017 00:03:54 +0100 Richard Kraut <fossuser@famka.net> wrote:
Er hat openSUSE bereits das 2. mal in Folge neu installiert. Und abschalten des Netzwerks bringt ihm nichts, da er die Netzwerk-Installations-CD nutzt. Da braucht er Internet, um ein lauffähiges System installieren zu können.
Yusuf schrieb Wed, 27 Dec 2017 12:29:33 +0100 u.a. "...unter Benutzung der DVD des openSuse Projektes..." -- Jan-Uwe Kögel
Am Sat, 30 Dec 2017 00:03:54 +0100 schrieb Richard Kraut <fossuser@famka.net>:
Am Freitag, den 29.12.2017, 09:32 +0100 schrieb Heiner Kuhlmann:
wie bereits festgestellt stimmt etwas mit Deiner Konfiguration der Netzwerkkarte nicht. Der wicked Dient wird beim Booten des Systems zwingend und damit eine Netzwerkverbindung. (Es könnte z.B. eine DNS Anfrage sein). Versuche das ganze Netzwerk-Gerümpel zunächst nicht hochzufahren.
1. Das ginge beim Deinem System über ein rescue Sytem und fummeln in der systemd Konfiguration ;-(
Fummeln muss nicht sein. Als root reicht doch
systemctl stop wicked systemctl mask wicked
Das Rettungssystem greift nicht auf das installierte System zu. systemctl greift nur auf das Rettungssystem zu. So geht's in etwa: 1. Festplatte des installierten Systems z.B. auf /mnt montieren. 2. Unter /mnt/usr/share/systemd/ irgend wo wicked abklemmen Meine Vermutung, kann auch woanders liegen. Gibt es jemanden der die Dateien kennt?
Damit unterbindet man definitiv den Start des wicked-Dienstes.
2. Neu installieren und Netzwerk abschalten - In Yast -> Netzwerk -> Globale Optionen : Netwerk-Dienst deaktivieren
Er hat openSUSE bereits das 2. mal in Folge neu installiert. Und abschalten des Netzwerks bringt ihm nichts, da er die Netzwerk-Installations-CD nutzt. Da braucht er Internet, um ein lauffähiges System installieren zu können.
Kann es sein, dass er an dem Ast sägt, auf dem er sitzt? Also normale Installation.
Danach wird das Booten vermutlich laufen.
Mit Yast kann dann das Netzerk neu konfiguriert werden. Erst probieren ob die Verbindung läuft und dann Booten.
Noch sicherer wird es sein, nicht den wicked Dienst zu verwenden, sondern den NetworkManager. Damit kannst Du auf dem Desktop die Netzwerkverbindungen einstellen.
Im Prinzip bin ich voll bei Dir. Aber das Abschalten von wicked und umstellen auf den NetworkManager muss er aus seinem installiertem System heraus machen. Sonst ist er wieder genau, wo er jetzt auch ist. Innerhalb des openSUSE-Installationssystems funktioniert das Netzwerk ja auch und der Rechner startet problemlos von der Netinst-CD.
Übrigens gibt es mit dem wicked in anderen Foren Hinweise, dass wicked und dhcp sich nicht mögen. dhcp braucht Netzwerkverbindung um die IP-Adresse zu holen. wicked will, dass dhcp läuft. Henne - Ei - Problem. Grüße Heiner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, den 30.12.2017, 17:51 +0100 schrieb Heiner Kuhlmann:
Das Rettungssystem greift nicht auf das installierte System zu.
systemctl greift nur auf das Rettungssystem zu.
Ach. Du gehst vom Rettungssystem einer CD/DVD/USB-Stick aus. Ich ging vom Rescue-Modus oder höchstens vom Single-User-Modus des systemd des installierten Systems aus.
So geht's in etwa:
1. Festplatte des installierten Systems z.B. auf /mnt montieren.
2. Unter /mnt/usr/share/systemd/ irgend wo wicked abklemmen Meine Vermutung, kann auch woanders liegen. Gibt es jemanden der die Dateien kennt?
Man kann aus einem Rettungssystem (von CD/DVD/USB-Stick) heraus auch die nötige Partition via chroot mounten. Alles was man dann macht wirkt sich auf das installierte System aus.
Kann es sein, dass er an dem Ast sägt, auf dem er sitzt?
Warum? Das Problem, dass wicked den ganzen Rechner blockiert und dieser so nicht zu Ende bootet gibt es bei Yusuf erst im installierten System. Nicht jedoch bei der Installation über die Netzwerkinstallations-CD.
Übrigens gibt es mit dem wicked in anderen Foren Hinweise, dass wicked und dhcp sich nicht mögen.
dhcp braucht Netzwerkverbindung um die IP-Adresse zu holen. wicked will, dass dhcp läuft. Henne - Ei - Problem.
Deswegen soll er ja auf den NetworkManager umsatteln. -- MfG Richi
Hallo zusammen, On Sat, 30 Dec 2017 23:02:35 +0100 Richard Kraut <fossuser@famka.net> schrieb:
Deswegen soll er ja auf den NetworkManager umsatteln.
ich habe mal eben auf einer freien Platte ein "Minimalsystem" mit Leap 42.3 installiert ausgewählt - Basissystem - erweitertes Basiessysten - Netzwerkverwaltung gesamt 2,26 GB Hat ohne Probleme gebootet. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.12.2017 um 11:23 schrieb Yusuf Azzam Abdallah:
Hallo und Guten Morgen,
eine vielleicht etwas naive Frage an diese Gruppe/Forum:
Ich hänge zum wiederholten mal beim First Boot im Ablauf der Erstinstallation fest. Müsste openSuse bei der Netzwerkerkennung nicht irgend wie und wann merken, dass etwas nicht zusammenpasst und wenigstens erst mal zu Ende booten? Damit man hinterher klären kann, was da schief läuft?
Findet eine Live-DVD das Netzwerk. z.B. Ubuntu, dann kannst du eingrenzen, woran es liegen könnte. Ich hatte übrigens bei Suse noch nie Probleme mit Ethernet-Verbindung. Wlan, keine Ahnung. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.12.2017 um 12:21 schrieb Peter Mc Donough: Hallo Peter
Findet eine Live-DVD das Netzwerk. z.B. Ubuntu, dann kannst du eingrenzen, woran es liegen könnte. Ich hatte übrigens bei Suse noch nie Probleme mit Ethernet-Verbindung. Wlan, keine Ahnung.
Läuft mit LMDE. Zumindest mit dem Netzwerk gab es nie Probleme. -- Yussuf Azzam Abdallah -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Yusuf, hallo zusammen, Am Mittwoch, 27. Dezember 2017 schrieb Yusuf Azzam Abdallah:
Ich hänge zum wiederholten mal beim First Boot im Ablauf der Erstinstallation fest. Müsste openSuse bei der Netzwerkerkennung nicht irgend wie und wann merken, dass etwas nicht zusammenpasst und wenigstens erst mal zu Ende booten? Damit man hinterher klären kann, was da schief läuft? "A Start job is running for wicked managed network interfaces" nach 30 oder 45 Minuten durch hartes ausschalten des Rechners beenden zu müssen ist nicht sehr zielführend.
Gib mal beim Booten in Grub zusätzlich den Parameter 1 (evtl. geht auch 2) an. Damit sollte das System ohne Netzwerk booten. ("1" bzw. "2" beziehen sich auf die "alten" Runlevel. Unter systemd sind das zwar inzwischen irgendwas.target, aber die alte Syntax ist einfacher und funktioniert AFAIK als Bootparameter immer noch.) Du bekommst damit zwar nur eine Konsole statt der grafischen Oberfläche, aber zumindest kannst Du Dich einloggen und das Problem genauer untersuchen. Und noch eine ganz andere Frage - hast Du mal probiert, ob Du mit Strg+Alt+F1, Strg+Alt+F2 usw. trotz des hängenden wicked an Login- Konsole kommst? Ggf. mit Escape den grafischen Bootscreen wegdrücken. _Falls_ das geht, ist es wohl angenehmer als Runlevel 1 ;-) Gruß Christian Boltz -- [...] aber letzten Endes ist er mein Chef, und wenn er karierte Maiglöckchen haben will, dann soll er sie kriegen, sofern ich diese beschaffen kann. [Martin Mewes in suse-linux] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Christian Werde ich aufgreifen, wenn der 3. Installationsversuch auch wieder daneben geht. Ich muss dafür immer erst den Rechner umbauen, d.h. eine andere Festplatte einsetzen. Um das funktionierende LMDE nicht vorzeitig zu schrotten. Yusuf Am 28.12.2017 um 13:51 schrieb Christian Boltz:
Hallo Yusuf, hallo zusammen,
Am Mittwoch, 27. Dezember 2017 schrieb Yusuf Azzam Abdallah:
Ich hänge zum wiederholten mal beim First Boot im Ablauf der Erstinstallation fest. Müsste openSuse bei der Netzwerkerkennung nicht irgend wie und wann merken, dass etwas nicht zusammenpasst und wenigstens erst mal zu Ende booten? Damit man hinterher klären kann, was da schief läuft? "A Start job is running for wicked managed network interfaces" nach 30 oder 45 Minuten durch hartes ausschalten des Rechners beenden zu müssen ist nicht sehr zielführend. Gib mal beim Booten in Grub zusätzlich den Parameter 1 (evtl. geht auch 2) an. Damit sollte das System ohne Netzwerk booten. ("1" bzw. "2" beziehen sich auf die "alten" Runlevel. Unter systemd sind das zwar inzwischen irgendwas.target, aber die alte Syntax ist einfacher und funktioniert AFAIK als Bootparameter immer noch.)
Du bekommst damit zwar nur eine Konsole statt der grafischen Oberfläche, aber zumindest kannst Du Dich einloggen und das Problem genauer untersuchen.
Und noch eine ganz andere Frage - hast Du mal probiert, ob Du mit Strg+Alt+F1, Strg+Alt+F2 usw. trotz des hängenden wicked an Login- Konsole kommst? Ggf. mit Escape den grafischen Bootscreen wegdrücken. _Falls_ das geht, ist es wohl angenehmer als Runlevel 1 ;-)
Gruß
Christian Boltz
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Yusuf Azzam Abdallah, Am Donnerstag, 28. Dezember 2017, 23:50:27 schrieb Yusuf Azzam Abdallah: [...]
Ich muss dafür immer erst den Rechner umbauen, d.h. eine andere Festplatte einsetzen. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ [...]
Kann es sein, daß die Festplatte, auf welcher leap 42.3 installiert werden soll, einen Hardfehler hat und es deswegen zu dem beschriebenen Verhalten kommt? Evtl. mit Administratorenrechten den Befehl smartctl -a -H -t long /dev/sdX ^^^ absetzen. Bitte das X durch den Buchstabe der Festplatten ersetzen. Abhängig davon wieviel Speicherplatz auf der Festplatten vorhanden ist, dauert dieser Vorgang einige Zeit. Mit smartctl -a -H /dev/sdX (mit Administratorenrechten abgesetzt) kann nach dem Stand des Tests gesehen werden. Unter dem Punkt "SMART Self-test log structure" ist der Status (z.B. Self-test routine in progress 90%) zu sehen. Sofern das X bei /dev/sdX nicht bekannt ist, bitte mit Administratorenrechten den Befehl fdisk -l ausführen. Hier könnte z.B. stehen "Festplatte /dev/sda: 931,5 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren" demnach also /dev/sda in den Befehlen "smartctl" einsetzen. Um einem Mißverständnis vorzubeugen: Nein, ich möchte hier keinen flame-war zum Thema "Wie zuverlässing sind SMART-Daten, um Festplatten- fehler zu erkennen?" lostreten. Letztens wurde dieses Thema ausführlich behandelt. Dankeschön. Tschüß Carsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Carsten Grebehem schrieb:
Hallo Yusuf Azzam Abdallah,
Am Donnerstag, 28. Dezember 2017, 23:50:27 schrieb Yusuf Azzam Abdallah: [...]
Ich muss dafür immer erst den Rechner umbauen, d.h. eine andere Festplatte einsetzen. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ [...]
Kann es sein, daß die Festplatte, auf welcher leap 42.3 installiert werden soll, einen Hardfehler hat und es deswegen zu dem beschriebenen Verhalten kommt?
Evtl. mit Administratorenrechten den Befehl
smartctl -a -H -t long /dev/sdX ^^^
absetzen. Bitte das X durch den Buchstabe der Festplatten ersetzen. Abhängig davon wieviel Speicherplatz auf der Festplatten vorhanden ist, dauert dieser Vorgang einige Zeit. Mit
smartctl -a -H /dev/sdX
(mit Administratorenrechten abgesetzt) kann nach dem Stand des Tests gesehen werden. Unter dem Punkt "SMART Self-test log structure" ist der Status (z.B. Self-test routine in progress 90%) zu sehen.
Sofern das X bei /dev/sdX nicht bekannt ist, bitte mit Administratorenrechten den Befehl
fdisk -l
ausführen. Hier könnte z.B. stehen
"Festplatte /dev/sda: 931,5 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren"
demnach also /dev/sda in den Befehlen "smartctl" einsetzen.
Um einem Mißverständnis vorzubeugen: Nein, ich möchte hier keinen flame-war zum Thema "Wie zuverlässing sind SMART-Daten, um Festplatten- fehler zu erkennen?" lostreten. Letztens wurde dieses Thema ausführlich behandelt. Dankeschön.
Tschüß
Carsten
Hallo Carsten Du hast recht, nach einem "Absturz" (Booten nicht möglich) konnte ich auf der Festplatte, mit der der PC "abgestürzt" war nicht neu installieren. Fehlermeldung war, dass die Systemdateien nicht gefunden werden. Von Deinen fachlich qualifizierten Angaben verstehe ich nichts. Sorry, gut dass Du damit helfen kannst. Ich habe es nie gelernt. Ich konnte mir nur helfen (wenn Leap 42.3 eingefroren war), indem ich eine alte Distri (z.B. oS 13.2) auf der scheinbar defekten Festplatte installiert habe. Das funktionierte. Sobald die Distri gebootet werden konnte, konnte man auch wieder z.B. Leap 42.3 installieren. (die Systemdateien wurden wieder gefunden). Bernd Adda -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (11)
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Bernd Adda
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Carsten Grebehem
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Christian Boltz
-
Christian Meseberg
-
Heiner Kuhlmann
-
Jan-Uwe Kögel
-
Peter Geerds
-
Peter Mc Donough
-
Richard Kraut
-
Stephan Hemeier
-
Yusuf Azzam Abdallah