Liebe Liste, na, da ist ein ganz schön dicker Thread draus geworden. Gerne würde ich hinter all die Befindlichkeiten, hinter "Debian ist toll" oder "Debian ist nicht so toll" einen Punkt machen. Was bleibt, ist die Situation, daß fast ungetestetes Material herausgegeben wird. Siehe kde - Probleme, von mir länglich gelistet und von mehreren Seiten bestätigt. Warum macht openSUSE so etwas? Hier die offene Frage an die, die es m. E. wissen müßten, Marcus Meissner, Andrea Müller, Stefan Binner .... um nur ein paar (mir bekannte ...) Namen zu nennen. In Nürnberg gibt es doch eine Uni, da könnte man doch ein paar Studenten mal für eine Weile installieren und zumindest minimal testen lassen?!? Ich meine, ein Fehler, der spätestens beim zweiten Login augenscheinlich ist, der darf doch nicht durchrutschen! Oder verstehe ich das ganze Thema völlig falsch? Ich erwarte ja keine Perfektion. Und ich trage wirklich gerne bei, wenn ich was beitragen kann. Aber Releasezyklen, bei denen man sich nach einem Release morgens nicht mehr im Spiegel in die Augen sehen kann - weil der Zeitraum einfach zu kurz war - bringt es das? Bringt das das Projekt weiter? Oder testen einfach zu wenige Leute die Alpha ... Beta ... Versionen, um so etwas herauszufinden? Dann muß ich aber sagen: ein passender Bug-Report hat existiert, warum also geht das durch? Ich verstehe es einfach nicht, vielleicht kann mir mal jemand erklären, wo das Problem liegt! Vielen Dank, und nach wie vor: ich helfe gerne, aber wenn die aktuelle Version mehr Probleme mit dem Desktop hat als ihr gepatchter Vorgänger, dann habe ich keine Ahnung, was ich tun kann - außer Downgrade und / oder das Teil nicht mehr benutzen - davon gehen die Fehler dann aber nicht weg! Und der Punkt, der mir ganz persönlich weh tut, ist einer, der schon angesprochen wurde: wenn ein Anfänger darauf losgelassen wird, dann schmeißt der openSUSE schneller in die Ecke als wir alle hinterherschauen können. Und sagt anschließend "linux taugt nichts". Wollen wir das wirklich? Kann ich mir kaum vorstellen. Wenn eine Firma wie Novell etwas so experimentelles in die Welt setzt, dann hätte ich zumindest erwartet, daß das als kde 2. Wahl offeriert wird. So, jetzt seid Ihr dran :-)) Bis irgendwann Dieter -- ----------------------------------------------------------- | \ /\_/\ | | ~x~ |/-----\ / \ /- \_/ ^^__ _ / _ ____ / <°°__ \- \_/ | |/ | | || || _| _| _| _| if you really want to see the pictures above - use some font with constant spacing like courier! :-) ----------------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Dieter, Am Dienstag 23 Dezember 2008 16:18:58 schrieb Dieter Jurzitza:
Wenn eine Firma wie Novell etwas so experimentelles in die Welt setzt, dann hätte ich zumindest erwartet, daß das als kde 2. Wahl offeriert wird.
So, jetzt seid Ihr dran :-))
Ich weiß gar nicht, was Ihr ständig für Probleme habt. Zum Thema Suse: Seit der 10.0 bin ich Suse-Nutzer als einziges Betriebssytem. Seit diesem Zeitpunkt haben alle Updates und Neuinstallationen einwandfrei und ohne auch nur den geringsten Fehler funktioniert. Tanze mal etwas aus der Reihe, war ich durch Spielerei der Verursacher. Zu KDE4: Mein Eindruck ist, dass die meisten sich nicht darauf einlassen können, was neues und völlig anderes auszuprobieren, weil man das "alte" KDE gewöhnt ist. Nach Installation der Suse 11.0 einschließlich des von Suse angepassten KDE4 fand ich diese "angepasste" Variante auch nicht sonderlich geglückt. Das lag aber an der damaligen Instabilität von Plasma, so das die Suse-Programmierer KDE4 soweit angepasst haben, das ein einigermaßen vernünftiges Arbeiten stattfinden konnte. Ich wechselte daher schon nach drei Stunden zu der Factory-Version von KDE4 und war begeistert. Seit dem verwende ich ausschließlich KDE4-Factory und kann mich über nichts beklagen. Für mich ist die Oberfläche klar zu bedienen, ich weiß wo und wie ich was einstellen muß und bin rundherum zufrieden. Frohe Festtage Thomas
Bis irgendwann
Dieter
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Am Dienstag 23 Dezember 2008 16:43:53 schrieb Thomas Schirrmacher:
So, jetzt seid Ihr dran :-))
Ich weiß gar nicht, was Ihr ständig für Probleme habt.
Zum Thema Suse: Seit der 10.0 bin ich Suse-Nutzer als einziges Betriebssytem. Seit diesem Zeitpunkt haben alle Updates und Neuinstallationen einwandfrei und ohne auch nur den geringsten Fehler funktioniert.
Ich habe schon mit SuSE 5. irgendwas angefangen, aber die 10.0 wäre beinahe ein Grund gewesen, mir eine andere Distribution anzulachen. Wobei ich auch seit Jahren noch ein VIA-Epia System mit Debian benutze.
Tanze mal etwas aus der Reihe, war ich durch Spielerei der Verursacher.
Da hast Du aber Glück gehabt! 10.0 war IMHO wirklich bächtig möse. ;^)
Zu KDE4: Mein Eindruck ist, dass die meisten sich nicht darauf einlassen können, was neues und völlig anderes auszuprobieren, weil man das "alte" KDE gewöhnt ist.
Da ist was dran, aber es ist mehr.
Nach Installation der Suse 11.0 einschließlich des von Suse angepassten KDE4 fand ich diese "angepasste" Variante auch nicht sonderlich geglückt. Das lag aber an der damaligen Instabilität von Plasma, so das die Suse-Programmierer KDE4 soweit angepasst haben, das ein einigermaßen vernünftiges Arbeiten stattfinden konnte.
Ich wechselte daher schon nach drei Stunden zu der Factory-Version von KDE4 und war begeistert.
Ich habe KDE4 schon einige Male ausprobiert und immer wieder bleiben gelassen. Ursache war damals mangelnde Stabilität. Dann habe ich openSUSE 11.0 samt KDE4 auf meinen Eee-PC 701 installiert, weil ich mit dem Xandros nicht so recht zufrieden war. Diese Kombination lief überraschenderweise ziemlich rund. Nach dem Update auf KDE4-factory ist das System so stabil, wie man sich nur wünschen kann. Die Funktionalität der Oberfläche ist allerdings gewöhnungsbedürftig. Wo man bei KDE3 einfach ein Icon irgendwohin geschoben hat um eine Aktion auszulösen, muß man bei KDE4 irgendwelche Menüs oder Assistenten aufrufen. Irgendwie ist zu merken, daß der Unterbau von KDE4 sehr auf kleine Bildschirme und einfache Mausoperationen, wie z.B. bei Touchscreens ausgerichtet ist. Für den kleinen Eee-PC mit seinem fummeligen Mauspad ist das von Vorteil, aber auf einem normalen Desktop würde ich KDE4 im Moment noch nicht benutzen.
Seit dem verwende ich ausschließlich KDE4-Factory und kann mich über nichts beklagen. Für mich ist die Oberfläche klar zu bedienen, ich weiß wo und wie ich was einstellen muß und bin rundherum zufrieden.
Ich auch, aber nur auf dem Eee-PC. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 23 Dezember 2008 schrieb Peter Huyoff:
Am Dienstag 23 Dezember 2008 16:43:53 schrieb Thomas Schirrmacher:
So, jetzt seid Ihr dran :-))
Ich weiß gar nicht, was Ihr ständig für Probleme habt.
Zum Thema Suse: Seit der 10.0 bin ich Suse-Nutzer als einziges Betriebssytem. Seit diesem Zeitpunkt haben alle Updates und Neuinstallationen einwandfrei und ohne auch nur den geringsten Fehler funktioniert.
Ich habe schon mit SuSE 5. irgendwas angefangen, aber die 10.0 wäre beinahe ein Grund gewesen, mir eine andere Distribution anzulachen. Wobei ich auch seit Jahren noch ein VIA-Epia System mit Debian benutze.
Die 10.0? Die lief doch eigentlich recht gut, richtig versaut wurde die 10.1 mit dem Paketmanagerumbau in der späten Betaphase... Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, ich ich noch keine brauchbare *.1 SUSE gesehen und ich bin seit 6.1 dabei. Wobei ich sagen muss, dass ich mit 11.1 abgesehen vom X-Server kaum Probleme habe, fahre aber auch primär unter KDE 3.5.10. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Tuesday 23 December 2008 22:44:14 schrieb Manfred Tremmel:
Ich habe schon mit SuSE 5. irgendwas angefangen, aber die 10.0 wäre beinahe ein Grund gewesen, mir eine andere Distribution anzulachen. Wobei ich auch seit Jahren noch ein VIA-Epia System mit Debian benutze.
Die 10.0? Die lief doch eigentlich recht gut,
Die war für mich eher eine 9.4 und fand ich ganz ok.
richtig versaut wurde die 10.1 mit dem Paketmanagerumbau in der späten Betaphase.
Die 10.3 hielt sich hier bis heute, da die 11.0 eine Katastrophe war. Mittlwereile gibt es aber einige Ungereimtheiten, sodass ich 11.1 probieren werde. Die 11.1 gegenüber 11.0 viel besser geworden. Mich irritiert eben, wenn es bei Dingen Probleme gibt, die Basis für vieles andere ist. Ich frage mich wie getestet wird, wenn ich nach ein paar Installationen gravierende Probleme merke. 11.0 habe ich sofort wieder aufgegeben, da gab es beim Hochfahren soviele Fehlermeldungen, dass ich froh war, dass der Rechner überhaupt in den Runlevel 3 kam. X habe ich mit 11.0 nie geschafft, habe aber auch keine großen Anstrengungen gemacht. Interessanterweise macht nun genau dieser Rechner mitt 11.1 und KDE 4 relativ wenige Probleme (oder ich habe sie noch nicht entdeckt).
Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, ich ich noch keine brauchbare *.1 SUSE gesehen und ich bin seit 6.1 dabei. Wobei ich sagen muss, dass ich mit 11.1 abgesehen vom X-Server kaum Probleme habe, fahre aber auch primär unter KDE 3.5.10.
Ich schaffe da auch tw. keine brauchbare Refreshrate mehr. (Geforce2 und 2 MB onboard). Außerdem schaltet sich der Rechner nicht mehr aus, obwohl acpid aktiv ist. Wenn das nicht schon immer funktioniert hätte, würde ich mir ja nichts denken. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 23 Dezember 2008 22:44:14 schrieb Manfred Tremmel:
Am Dienstag 23 Dezember 2008 schrieb Peter Huyoff:
Am Dienstag 23 Dezember 2008 16:43:53 schrieb Thomas Schirrmacher:
So, jetzt seid Ihr dran :-))
Ich weiß gar nicht, was Ihr ständig für Probleme habt.
Zum Thema Suse: Seit der 10.0 bin ich Suse-Nutzer als einziges Betriebssytem. Seit diesem Zeitpunkt haben alle Updates und Neuinstallationen einwandfrei und ohne auch nur den geringsten Fehler funktioniert.
Ich habe schon mit SuSE 5. irgendwas angefangen, aber die 10.0 wäre beinahe ein Grund gewesen, mir eine andere Distribution anzulachen. Wobei ich auch seit Jahren noch ein VIA-Epia System mit Debian benutze.
Die 10.0? Die lief doch eigentlich recht gut,
Ich weiß auch nicht mehr, was genau das Problem war, aber das Update lief schon nicht richtig durch und anschließend habe ich versucht, das von Hand zu reparieren. Hätte ich gleich /home gelassen und eine Neuinstallation gemacht, wäre der Ärger aus heutiger Sicht geringer gewesen.
richtig versaut wurde die 10.1 mit dem Paketmanagerumbau in der späten Betaphase...
Oh ja, das war auch ein Meilenstein, der das System immer mal wieder an den Rand der Unbenutzbarkeit brachte.
Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, ich ich noch keine brauchbare *.1 SUSE gesehen und ich bin seit 6.1 dabei.
Mit der 7.1 lief meine Compaq SP700 mit der FireGL1 erstmals unter Linux, und das sogar mit funktionierendem OpenGL. Leider hörte das mit der 7.3 schon wieder auf und ich habe das bis 8.2 nie mehr zum Laufen bekommen. Und seit dem Übergang auf Xorg läuft die Grafikkarte nichtmal mehr im 2D-Modus und fbdev.
Wobei ich sagen muss, dass ich mit 11.1 abgesehen vom X-Server kaum Probleme habe, fahre aber auch primär unter KDE 3.5.10.
So wie KDE4 derzeit ist, empfinde ich es von der Funktionalität insgesamt als Rückschritt. Es ist inzwischen so stabil, daß man es problemlos einsetzen kann und hat auch wirklich sinnvolle Funktionen, die hübsch aussehen (Geschmacksfrage), die es unter KDE3 nicht "serienmäßig" gibt. Aber daß man für simple Sachen über irgendwelche Assistenten oder Menüs gehen muß, ist nach meiner Ansicht nachbesserungsbedürftig. Grüße und ein frohes Fest, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, den 23.12.2008, 16:43 +0100 schrieb Thomas Schirrmacher: Hallo Thomas
Zu KDE4: Mein Eindruck ist, dass die meisten sich nicht darauf einlassen können, was neues und völlig anderes auszuprobieren, weil man das "alte" KDE gewöhnt ist.
Warum soll ich mich auf Sachen einlasse, für die ich bisher nirgends und von niemanden eine für mich auch nur ansatzweise plausible Erklärung bekommen habe: z.B. - wozu ich auf eine funktionierende Synchronisation zwischen Desktop und Palm-Handheld verzichten soll? Oder - warum ich einen Dateimanger benutzen soll, der mir eine Navigation in tiefen Verzeichnisstrukturen praktisch unmöglich macht? Der nicht mit der aus anderen Gründen bei mir notwendigen Zeichsatzkodierung ISO 8859-15 zurechtkommt? Und warum muß ich dieses für mich ungeeignete Teil installiert lasse muß, nur - damit ein für mich brauchbarer Dateimanager funktionieren kann? Oder - was so schlimm und verwerflich daran ist, wenn ich ein optisches Laufwerk oder eine exteren Festplatte über ein Desktop-Symbol ansprechen will? Oder - warum ich solche Dinge wie z.B. die Schriftgröße-, Arten oder Farben für den Desktop nicht mehr frei wählen kann? Oder - warum soll ich ein Startmenü benutzen, daß mich mit mit seinem Eigenleben regelmäßig völlig verwirrt, weil ich nie weiß, was als nächste nun passiert? Und meine individuellen Gestaltungswünsche in fast allen Punkten ignoriert? Oder - ein Kontrollzentrum, das in seiner Unübersichtlichkeit und Unlogik kaum mehr zu toppen ist? (Wenn mir nicht ein Zufall zu Hilfe gekommen wäre, ich hätte z.B. nie herausbekommen, wie die Kontrolleiste so platziert werden kann, wie ich das seit Jahren gewohnt bin!) Dafür bekomme ich dann handtellergroße Uhren oder Batterien und zerbröselnde Fenster als das angeboten, was wohl heute einen "modernen" Desktop zu einem bedeutenden Teil ausmachen soll... Alles gepaart mit einer ständigen Unsicherheit - sieht wirklich nach dem nächsten einloggen alles noch so aus, wie ich es verlassen habe? Und vor allem funktioniert es noch? Und warum zum Teufel ist der von einem Tag auf den anderen plötzlich so quälend schwerfällig? Von den vielen instabil arbeitenden Programmen rede ich da garnicht erst. Ich bin zugegebenermaßen sehr konservativ, möchte gerne mit den Werkzeugen arbeiten, die sich über die Jahre bewährt haben. Ich lege hier die Betonung eindeutig auf das "arbeiten" und nicht auf "rumspielen" oder "basteln" - auch wenn ich die Rechner "nur" noch privat nutze. Und wenn jetzt mit der "Neuerfindung" des (KDE)Fahrrades von mir verlangt wird, daß ich nun mit den Füßen lenken und Händeln demmeln soll, dann geht mir das schon ziemlich sehr gegen den Strich. Auf die dann als große Belohnung versprochenen Kamera, mit der ich dann meinen - ob dieser Verrenkungen vor Anstrengung schwitzenden - Hintern betrachten darf, kann und will ich gerne auch verzichten. :) Es ist mit Sicherheit kein alleiniges SuSE-Problem. Auch mit KUbuntu, Mandriva 2009 oder Fedora 10 stößt man mit KDE4 immer wieder auf die gleichen Probleme. Für mich sieht ein zweckmäßiger Desktop, mit dem ich mich täglich auseinandersetzen will und muß auf jeden Fall anders aus, als das im Moment mit KDE4 zu erwarten steht... Ach ja: Nicht zuletzt ist da auch die gesamte Optik - die auf weiten Strecken so kindisch ist, daß sie nicht mal Kindern gefällt! -- Gruß Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0r6 "Etch" Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :-P ) Mail: Evolution 2.6.3 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Amadeus Bippelsterz meinte am Dienstag, den 23.12.2008 um 18:46 Uhr wegen:kde 4.1 suse 11.1
Zu KDE4: Mein Eindruck ist, dass die meisten sich nicht darauf einlassen können, was neues und völlig anderes auszuprobieren, weil man das "alte" KDE gewöhnt ist.
Warum soll ich mich auf Sachen einlasse, für die ich bisher nirgends und von niemanden eine für mich auch nur ansatzweise plausible Erklärung bekommen habe:
> Ach ja:
> Nicht zuletzt ist da auch die gesamte Optik - die auf weiten Strecken so
> kindisch ist, daß sie nicht mal Kindern gefällt!
Du hast bei SuSE, zumindest bei der 11.0, die Wahl, zwischen KDE3.5
und KDE4 zu wählen. Bei ubuntu gibt es diese Option nicht.
Aber:
Wo kämen wir hin?
Wo kämen wir hin,
wenn alle sagten,
wo kämen wir hin,
und niemand ginge,
um einmal zu schauen,
wohin man käme,
wenn man ginge.
(Kurt Marti)
--
Beste Grüße
Christian
Gut, das XMMS gerade Donovan - Catch The Wind spielt :music:
The Bat! 4.0.39.38 (BETA) unter SuSE 11.0 und Wine 1.1.10
--
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Am Dienstag, den 23.12.2008, 20:11 +0100 schrieb Christian Meseberg: Hallo Christian
Du hast bei SuSE, zumindest bei der 11.0, die Wahl, zwischen KDE3.5 und KDE4 zu wählen. Bei ubuntu gibt es diese Option nicht.
Natürlich kann ich das - und drei der vier SuSE-Rechner in meiner Betreuung sind schon immer, oder inzwischen wieder, so eingerichtet. Trotzdem bleibt die Frage "...Quo vadis - KDE4..." -- Gruß Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0r6 "Etch" Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :-P ) Mail: Evolution 2.6.3 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo! Am 23.12.2008 um 21:10 Uhr schrieb Amadeus Bippelsterz:
Am Dienstag, den 23.12.2008, 20:11 +0100 schrieb Christian Meseberg:
Du hast bei SuSE, zumindest bei der 11.0, die Wahl, zwischen KDE3.5 und KDE4 zu wählen. Bei ubuntu gibt es diese Option nicht.
Natürlich kann ich das - und drei der vier SuSE-Rechner in meiner Betreuung sind schon immer, oder inzwischen wieder, so eingerichtet.
Trotzdem bleibt die Frage "...Quo vadis - KDE4..."
OS: Debian GNU/Linux 4.0r6 "Etch"
Mit diesem Hinweis sollte ich deine Frage vielleicht so beantworten: http://kde4.debian.net/ http://ekaia.org/blog/2008/08/21/kde-41-backported-packages-for-lenny/ "KDE 4.1 backported packages for Lenny Now Lenny has been frozen for some time and the necessary packages have migrated to Lenny (that remember is still testing); I have finally made the backports of KDE 4.1.0. You can find the repository and the instructions at: http://kde4.debian.net/ And remember, KDE 4.1 is pretty good but it still has some issues that are little to little being fixed. Do no expect something so rock solid as KDE 3.5.x yet :)" Ich glaube, dem ist nichts hinzuzufügen ;-) cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 23 Dezember 2008 20:11:22 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Amadeus Bippelsterz meinte am Dienstag, den 23.12.2008 um 18:46 Uhr wegen:kde 4.1 suse 11.1
Zu KDE4: Mein Eindruck ist, dass die meisten sich nicht darauf einlassen können, was neues und völlig anderes auszuprobieren, weil man das "alte" KDE gewöhnt ist.
Warum soll ich mich auf Sachen einlasse, für die ich bisher nirgends und von niemanden eine für mich auch nur ansatzweise plausible Erklärung bekommen habe:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~schnipp~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ach ja: Nicht zuletzt ist da auch die gesamte Optik - die auf weiten Strecken so kindisch ist, daß sie nicht mal Kindern gefällt!
Du hast bei SuSE, zumindest bei der 11.0, die Wahl, zwischen KDE3.5 und KDE4 zu wählen. Bei ubuntu gibt es diese Option nicht.
Aber: Wo kämen wir hin?
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge. (Kurt Marti)
ja natürlich, aber ich fürchte wir haben schon intensiv geschaut: Kristian Köhntopp schrieb mal in 2005: "Jetzt habe ich doch an der Kröte gelutscht." :-)) so wie wir jetzt auch.... Der erste Eindruck ist für mich immer der wichtigste: finde ich intuitiv das was ich brauche.... Lauft das was ich brauche stabil, schnell... Was braucht das NEUE an Ressourcen... Effekte sind für mich nur am Schluß das Tüpfelchen. Grüße GG -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz-Stefan, Am Dienstag 23 Dezember 2008 18:46:46 schrieb Amadeus Bippelsterz:
Oder - warum ich einen Dateimanger benutzen soll, der mir eine Navigation in tiefen Verzeichnisstrukturen praktisch unmöglich macht?
Dolphin hat mittlerweile Funktionen die Konqueror nie hatte. Beispielsweise braucht man keinen Zusatzdateimangaer im Systemmodus laden, wenn man mal was als root machen möchte.
Oder - was so schlimm und verwerflich daran ist, wenn ich ein optisches Laufwerk oder eine exteren Festplatte über ein Desktop-Symbol ansprechen will?
Geht mit dem Geräteüberwachungstool im Systemabschnitt meiner KDE4- Kontrollleiste einwandfrei und für alle Geräte.
Oder - warum ich solche Dinge wie z.B. die Schriftgröße-, Arten oder Farben für den Desktop nicht mehr frei wählen kann?
Kann ich bei mir auch problemlos einstellen.
Oder - warum soll ich ein Startmenü benutzen, daß mich mit mit seinem Eigenleben regelmäßig völlig verwirrt, weil ich nie weiß, was als nächste nun passiert? Und meine individuellen Gestaltungswünsche in fast allen Punkten ignoriert?
Die von Dir geschilderten Probleme hat es bei mir nie, noch nicht mal in der beta-Version von KDE4 gegeben.
Oder - ein Kontrollzentrum, das in seiner Unübersichtlichkeit und Unlogik kaum mehr zu toppen ist? (Wenn mir nicht ein Zufall zu Hilfe gekommen wäre, ich hätte z.B. nie herausbekommen, wie die Kontrolleiste so platziert werden kann, wie ich das seit Jahren gewohnt bin!)
Ich weiß ja nicht wie Dein Kontrollzentrum ausgesehen hat. Meins unter KDE4 ist hunderttausendmal einfacher, übersichtlicher und besser bedienbar als das unter KDE3.folgende.
Dafür bekomme ich dann handtellergroße Uhren oder Batterien und zerbröselnde Fenster als das angeboten, was wohl heute einen "modernen" Desktop zu einem bedeutenden Teil ausmachen soll...
Ich kann meine Symbole und Plasmaoiden stufenlos auf jede Größe bringen. Völlig problemlos.
Ich bin zugegebenermaßen sehr konservativ, möchte gerne mit den Werkzeugen arbeiten, die sich über die Jahre bewährt haben. Ich lege hier die Betonung eindeutig auf das "arbeiten" und nicht auf "rumspielen" oder "basteln" - auch wenn ich die Rechner "nur" noch privat nutze.
Kannst Du und sollst Du auch. Du kannst mittlerweile unter fast tausend Betriebssystemen wählen und Dir das zusammenbasteln, was immer Du möchtest. Nur solltest Du bei installiertem Debian in einer Debian-Mailingliste über Suse oder KDE4 nörgeln. Ausserdem denke ich bei Deinen Problemen, dass Deine Erfahrung mit KDE4 sich auf ne Alpha oder Beta bezogen und Du Dir das nicht mehr als 10 Minuten angeschaut hast. Inzwischen sind aber mehr als 7 Monate ins Land gezogen und KDE 4.1.3 ist mittlerweile 68mal geupdatet worden und läuft (zumindest bei mir) perfekt. Wenn Du, wie Du ständig schreibst, die ganze Entwicklung von KDE4 gar nicht mitgemacht hast und Deine Erfahrungen aus einmal aufspielen und wieder löschen bestanden, solltest Du, um künftig über KDE4 noch mitreden zu können, Deine eigenen Erfahrungen damit ergänzen. Was die Nörgelei an Suse betrifft: Ich lese nun schon seit Jahren so gut wie jedes Linux-Magazin, und in 99,999% der Berichte wird Suse gelobt und empfohlen. Da frage ich mich: Sind die Journalisten nicht unabhängig? Bekommen die Knete von Novell? Sind die an der Vermarktung eines "freien" Betriebssystems beteiligt? Ich habe noch keinen einzigen journalistischen Beitrag darüber gelesen der es rechtfertigt, Suse so wie hier ständig in Bausch und Bogen zu verdammen. Jedem sollte klar sein, dass Linux kein Windows ist und ganz anders funktioniert als dieses. Wenn einer Probleme mit seiner Suse hat, kann er höflich nach einer Lösung zu diesen fragen. Nörgelt einer aber ständig so an seinem Betriebssystem rum, dass andere glauben sie währen es schuld dass derjenige sich ne Suse installiert hat, dem kann man nur empfehlen wieder zum Redmonder OS zurückzukehren
Ach ja: Nicht zuletzt ist da auch die gesamte Optik - die auf weiten Strecken so kindisch ist, daß sie nicht mal Kindern gefällt!
Reine Einstellungssache, mit der Du Dich aber bekanntermaßen seit nem halben Jahr garnicht erst befassen willst Gruß und frohe Festtage Thomas
-- Gruß Amadeus
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, den 23.12.2008, 21:34 +0100 schrieb Thomas Schirrmacher: Hallo Thomas
Dolphin hat mittlerweile Funktionen die Konqueror nie hatte. Beispielsweise braucht man keinen Zusatzdateimangaer im Systemmodus laden, wenn man mal was als root machen möchte.
So etwas ähnliches bekomme ich immer wieder gesagt - aber eine Antwort darauf, warum ich z.B. in kein Verzeichnis mehr hineinkomm, das Umlaute im Dateinamen enthält habe ich bisher nicht. Außer, daß ich doch mein System auf Utf8 umstellen soll. Das kann ich aber aus anderen Gründen nicht...
Geht mit dem Geräteüberwachungstool im Systemabschnitt meiner KDE4- Kontrollleiste einwandfrei und für alle Geräte.
Auch so ein Argument - überhaupt keine Antwort dafür, warum ich das nicht mehr über den Desktop machen soll.
Oder - warum ich solche Dinge wie z.B. die Schriftgröße-, Arten oder Farben für den Desktop nicht mehr frei wählen kann?
Kann ich bei mir auch problemlos einstellen.
Wo? Ich versuche seit Woche herauszubekommen, wie ich die Schriften in den Plama-Dingern z.B. für den Papierkorb beeinflussen kann. Eine weiße, große, fette Schrift ohne Schatten oder sonstige Ränder.
Oder - warum soll ich ein Startmenü benutzen, daß mich mit mit seinem Eigenleben regelmäßig völlig verwirrt, weil ich nie weiß, was als nächste nun passiert? Und meine individuellen Gestaltungswünsche in fast allen Punkten ignoriert?
Nach dem umstellen auf das normale Menü habe ich in der 3. Ebene immer und bei allen Menüpunkten die Auswahl "Büroprogramme". Manchmal ist das nach einem aus- und anschließenden neu einloggen weg (schlimm genug, daß so etwas nach einer Änderung überhaupt nötig ist), manchmal aber auch nicht. Neu angelegte, oder verschobene Menüeinträge erscheinen nicht dort, wo ich sie hinhaben will. Einen Eintrag für den LightScribe-Labler hatte ich mittlerweile 16x, aber nie dort, wo er hinsoll. Löschen lassen sich diese selbst angelegten Einträge auch nicht immer... (SuSE 11.0, KDE Version 4.1.2 Vers 45.1)
Ich weiß ja nicht wie Dein Kontrollzentrum ausgesehen hat. Meins unter KDE4 ist hunderttausendmal einfacher, übersichtlicher und besser bedienbar als das unter KDE3.folgende.
Das ist Geschmacksfrage, die Baumansicht im "alten" Kontrollzentrum war jedenfalls ein logischer Leitfaden.
Kannst Du und sollst Du auch. Du kannst mittlerweile unter fast tausend Betriebssystemen wählen und Dir das zusammenbasteln, was immer Du möchtest. Nur solltest Du bei installiertem Debian in einer Debian-Mailingliste über Suse oder KDE4 nörgeln.
Debian läßt (für meine Geschmack mit Recht) KDE4 sowieso vorerst außen vor. Damit ist das dort eh fast kein Thema.
Ausserdem denke ich bei Deinen Problemen, dass Deine Erfahrung mit KDE4 sich auf ne Alpha oder Beta bezogen und Du Dir das nicht mehr als 10 Minuten angeschaut hast. Inzwischen sind aber mehr als 7 Monate ins Land gezogen und KDE 4.1.3 ist mittlerweile 68mal geupdatet worden und läuft (zumindest bei mir) perfekt.
Wenn es bei Dir läuft ist es doch schön. Andere haben andere Erfahrungen gemacht und das nicht nur einmal. Ich habe in der letzten Zeit 4 SuSE-Rechner anfassen müssen, 3 davon 11er mit KDE4. Nur einer - der schon oben genannte - läuft dort nur mehr schlecht als recht noch damit. Und das es am laufenden Band Updates gibt ist bestimmt fein. Aber es gibt auch Rechner, bei denen das entweder technisch nicht möglich ist - oder der Nutzer es einfach nicht beherrscht. <snip>
Was die Nörgelei an Suse betrifft: Ich lese nun schon seit Jahren so gut wie jedes Linux-Magazin, und in 99,999% der Berichte wird Suse gelobt und empfohlen. Da frage ich mich: Sind die Journalisten nicht unabhängig? Bekommen die Knete von Novell? Sind die an der Vermarktung eines "freien" Betriebssystems beteiligt?
Ich habe bestimmt noch nie verlangt, daß einer sein SuSE aufgeben soll, nur weil ich nicht damit zufrieden bin. Und ich war mit SuSE lange Zeit durchaus zufrieden. SuSE 9.3 war aber die letzte Version, die mein Zustimmung hatte und die ich auch noch bis genau vor einem Jahre auf Arbeit genutzte habe. Und wenn Du es ganz genau wissen willst, der Ärger begann für mich damit, daß sich in allen folgenden Versionen meine Palm's nicht mehr sicher synchronisieren lassen wollten. <snip>
Reine Einstellungssache, mit der Du Dich aber bekanntermaßen seit nem halben Jahr garnicht erst befassen willst
Ich muß mich immer wieder mit beschäftigen, weil es am Ende nicht nur um meine eigenen Rechner geht. Aber was ich für m_e_i_n_e Rechenknechte für zweckmäßig halte, das sage ich auch immer wieder... -- Gruß Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0r6 "Etch" Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :-P ) Mail: Evolution 2.6.3 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz-Stefan, Am Dienstag 23 Dezember 2008 22:38:23 schrieb Amadeus Bippelsterz:
So etwas ähnliches bekomme ich immer wieder gesagt - aber eine Antwort darauf, warum ich z.B. in kein Verzeichnis mehr hineinkomm, das Umlaute im Dateinamen enthält habe ich bisher nicht. Außer, daß ich doch mein System auf Utf8 umstellen soll. Das kann ich aber aus anderen Gründen nicht...
Gerade ausprobiert, funktioniert bei mir, allerdings mit utf8, anderes habe ich nicht ausprobiert. Allerdings ist Dein Wunsch, kein Utf zu verwenden, kein spezifisches KDE4- Problem
Geht mit dem Geräteüberwachungstool im Systemabschnitt meiner KDE4- Kontrollleiste einwandfrei und für alle Geräte.
Auch so ein Argument - überhaupt keine Antwort dafür, warum ich das nicht mehr über den Desktop machen soll. Weil Du den Sinn der neuen Usability von KDE4 nicht verstanden hast oder nicht verstehen willst: Sinn ist es, eine völlig freigeräumte Arbeitsfläche zu haben und der Desktop soll nicht mehr als Dateiablage für alles mögliche verwendet werden. Sehr viele Nutzer speichern einfach alles auf dem Desktop, auch das was sie sich aus dem Netz runterladen. Aus Bequemlichkeitsgründen nachvollziehbar, aber irgendwie nicht Sinn des PC`s, zumal ein Zugriff auf das Homeverzeichnis nur einen Klick oder eine Tastenkombination entfernt ist. Darüber kann man disskutieren, ich schließe mich aber für mein Teil der Argumentation von KDE4 an. Welchen Sinn macht es, bei beispielsweise 15 geöffneten Fenstern, die alle zu minimieren, nur um auf ein Gerätesymbol zugreifen zu wollen? Ich habe alle zusätzlichen Geräte fein säuberlich in einem Icon aufgelistet und kann sie per Klick einhängen oder aushängen. Auch nach intensiven nachdenken will mir nicht in den Kopf, dass Dein Wunsch nach Desktopsymbolen für Geräte einfacher oder schneller sein soll. Es findet sich kein Argument dafür, ausser: es war bei mir schon immer so und wenn KDE den 200ten neuen Desktop rausbringt, will ich meinen alten .... behalten.
Kann ich bei mir auch problemlos einstellen.
Wo? Ich versuche seit Woche herauszubekommen, wie ich die Schriften in den Plama-Dingern z.B. für den Papierkorb beeinflussen kann. Eine weiße, große, fette Schrift ohne Schatten oder sonstige Ränder.
Aus Deinen Mails ist ersichtlich, dass Du PC`s von Sehgeminderten Nutzern betreust. Mein Mülleimer-Plasmoid kann ich so groß aufziehen, dass es den ganzen Desktop einnimmt. Das geht auch mit allen anderen Symbolen und ich kann für jedes zu startende Programm ein Symbol auf dem KDE4-Desktop erzeugen, welches dann auch ein stufenlos vergrößerbares Icon ist. Wo hast Du das in KDE3. folgende? In einer etwas älteren Mail habe ich sogar beschrieben, dass man seinen KDE4- Desktop so einstellen kann, dass er wie KDE3 aussieht und auch so funktioniert. Das heißt Du kannst Dir Deinen Desktop genauso zupflastern wie unter KDE3 gewohnt. Auf meinem KDE4-Desktop sind übrigens ausschließlich 2 Symbole zu sehen: Einmal den Schnellstart für OpenOffice und das Icon für die Sysinfo. Daneben habe ich noch ein Wetter-Plasmoid sowie oben am Bildschirm die Tickerleiste von KNewsticker, die ich aber so eingestellt habe, dass sie nur zu sehen ist wenn ich mit der Maus an den oberen Desktoprand fahre.
Oder - warum soll ich ein Startmenü benutzen, daß mich mit mit seinem Eigenleben regelmäßig völlig verwirrt, weil ich nie weiß, was als nächste nun passiert? Und meine individuellen Gestaltungswünsche in fast allen Punkten ignoriert?
Nach dem umstellen auf das normale Menü habe ich in der 3. Ebene immer und bei allen Menüpunkten die Auswahl "Büroprogramme". Manchmal ist das nach einem aus- und anschließenden neu einloggen weg (schlimm genug, daß so etwas nach einer Änderung überhaupt nötig ist), manchmal aber auch nicht. Neu angelegte, oder verschobene Menüeinträge erscheinen nicht dort, wo ich sie hinhaben will. Einen Eintrag für den LightScribe-Labler hatte ich mittlerweile 16x, aber nie dort, wo er hinsoll. Löschen lassen sich diese selbst angelegten Einträge auch nicht immer... (SuSE 11.0, KDE Version 4.1.2 Vers 45.1)
Nur mal so nebenbei als Anregung: Das von Suse angebotene KDE4 hat sehr wenig vom eigentlichen KDE4. Versuch doch mal, Dir die factory-Version von KDE4.1.3 zu installieren. Die sind schon sehr viel weiter und man hat einen ersten Überblick, wie KDE4.2 mal aussehen wird; d.h. die Entwicklung dahin ist schon zu sehen.
Ich weiß ja nicht wie Dein Kontrollzentrum ausgesehen hat. Meins unter KDE4 ist hunderttausendmal einfacher, übersichtlicher und besser bedienbar als das unter KDE3.folgende.
Das ist Geschmacksfrage, die Baumansicht im "alten" Kontrollzentrum war jedenfalls ein logischer Leitfaden.
Ich benutze das innovative Kick-off Menü und kann mir meine Favoriten eben anlegen wo ich will. Darüber hinaus kann ich per Rechtsklick zum klassischen Menü wechseln und sehe Deine Probleme überhaupt nicht.
Wenn es bei Dir läuft ist es doch schön. Andere haben andere Erfahrungen gemacht und das nicht nur einmal. Ich habe in der letzten Zeit 4 SuSE-Rechner anfassen müssen, 3 davon 11er mit KDE4. Nur einer - der schon oben genannte - läuft dort nur mehr schlecht als recht noch damit.
Und das es am laufenden Band Updates gibt ist bestimmt fein. Aber es gibt auch Rechner, bei denen das entweder technisch nicht möglich ist - oder der Nutzer es einfach nicht beherrscht.
Dann richte des doch einmalig vernünftig mit KDE 4.1.3 ein und gut ist.
Frohe Festtage noch Gruß Thomas
-- Gruß Amadeus
OS: Debian GNU/Linux 4.0r6 "Etch" Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :-P ) Mail: Evolution 2.6.3
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Am Mittwoch 24 Dezember 2008 22:22:05 schrieb Thomas Schirrmacher: ...
Weil Du den Sinn der neuen Usability von KDE4 nicht verstanden hast oder nicht verstehen willst: Sinn ist es, eine völlig freigeräumte Arbeitsfläche zu haben
Und was mache ich dann mit der leeren Arbeitsfläche?
und der Desktop soll nicht mehr als Dateiablage für alles mögliche verwendet werden.
OK, das mache ich auch nicht. Aber warum sollte man alles, was einem unzweckmäßig erscheint, versuchen "abzufangen"?
Sehr viele Nutzer speichern einfach alles auf dem Desktop, auch das was sie sich aus dem Netz runterladen. Aus Bequemlichkeitsgründen nachvollziehbar, aber irgendwie nicht Sinn des PC`s, zumal ein Zugriff auf das Homeverzeichnis nur einen Klick oder eine Tastenkombination entfernt ist. Darüber kann man disskutieren,
Das sollte sogar jeder selbst entscheiden können!
ich schließe mich aber für mein Teil der Argumentation von KDE4 an.
Ich habe KDE4 noch nie argumentieren hören. ;^)
Welchen Sinn macht es, bei beispielsweise 15 geöffneten Fenstern, die alle zu minimieren, nur um auf ein Gerätesymbol zugreifen zu wollen?
Es gibt unter X beliebig viele Desktops. Jeder, der will kann sie benutzen. Wenn die alle leer und aufgeräumt sind, könnte man die auch gleich weglassen. Und überhaupt, wollen wir vielleicht lieber gleich ganz zurück um Programmmanager für Programme und Dateimanager für Dateien? Da kann man wenigstens nicht irgendwas anderes einfach so drauflegen!
Ich habe alle zusätzlichen Geräte fein säuberlich in einem Icon aufgelistet und kann sie per Klick einhängen oder aushängen.
Das ist manchmal (z.B. bei kleinen Bildschirmauflösungen oder auch, wenn man keine Maus, sondern nur ein Steuerkreuz oder einen Touchscreen zur Verfügung hat) auch sehr sinnvoll.
Auch nach intensiven nachdenken will mir nicht in den Kopf, dass Dein Wunsch nach Desktopsymbolen für Geräte einfacher oder schneller sein soll. Es findet sich kein Argument dafür, ausser: es war bei mir schon immer so und wenn KDE den 200ten neuen Desktop rausbringt, will ich meinen alten .... behalten.
Du hast die "Desktop"-Idee nicht verstanden, mehr nicht. Man kann seinen Schreibtisch aufräumen, muß es aber nicht. Ein anderer hält das Chaos dann für Möhle, aber das ist manchmal auch einfach Ansichtssache. Ich benutze KDE4 seit längerem und habe auch keine Stabilitätsprobleme damit. Aber ich finde, daß er sich zum jetzigen Zeitpunkt mehr für PDA's und Netbooks eignet, als für "große" Rechner mit vollwertiger Maus und hoher Bildschirmauflösung. Aber die Entwicklung geht weiter und ich denke, daß sich da noch einiges tun wird. Grüße und frohe Weihnachten, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Peter, Am Donnerstag 25 Dezember 2008 00:07:55 schrieb Peter Huyoff:
Sehr viele Nutzer speichern einfach alles auf dem Desktop, auch das was sie sich aus dem Netz runterladen. Aus Bequemlichkeitsgründen nachvollziehbar, aber irgendwie nicht Sinn des PC`s, zumal ein Zugriff auf das Homeverzeichnis nur einen Klick oder eine Tastenkombination entfernt ist. Darüber kann man disskutieren,
Das sollte sogar jeder selbst entscheiden können!
Es geht in diesem Thread einzig darum, dass einige KDE4 in Bausch und Bogen verdammen. Fragt man dann etwas nach, bekommt man raus, dass zum größten Teil noch eine KDE4-Version von Juni verwendet wird. Natürlich kann sich ein jeder jeden Desktop so einrichten wie es ihm gefällt; mache ich ja auch. Ich habe aber was dagegen, KDE4 ständig mies zu machen, ohne das die Betreffenden KDE4 mal aktualisiert haben und immer noch nur den Stand vom Sommer 2008 kennen. Fragt man etwas näher nach, kommen Antworten, was alles nicht funktionieren soll. Genau das habe ich aber durch meine Antworten ausgeräumt. Ein weiteres miesmachen von KDE4 hat dann nichts mehr mit der Funktionsweise von KDE4 zu tun sondern erinnert an ein kleines Kind, dass einen bestimmten Pudding nicht essen mag. Ich mag auch kein Gnome oder XFCE oder wie die alle heißen mögen. Ich stolziere dann aber nicht in die Welt hinaus und posaune tagtäglich, Gnome ist Mist oder XFCE ist Mist und für den täglichen oder gar den produktiven Einsatz niemals nie zu gebrauchen, was einige in einer Vielzahl an Mails in den Listen ständig publizieren. Es wurden Argumente geäußert, was im Einzelnen nicht funktioniert und ich habe das Punkt für Punkt ausgeräumt, denn komischer Weise funktioniert es bei mir. Jedes weitere nachtreten erübrigt sich dann von selbst. Man möge mal spekulieren, wenn sich hier in der Liste auch Gnome-Verachter oder XFCE-Verachter tagtäglich darüber auslassen würden, aus welchen Gründen ihnen gerade dieser Desktop nicht passt. Und der Sinn von KDE4 so wie ich ihn verstanden habe war, die Funktionen zu vereinfachen, oder will man, nur um ein Verzeichnis öffnen zu wollen, wie unter Windows den Arbeitsplatz öffnen und dann das Laufwerk auswählen, vorrausgesetzt man hat gerade keine Fenster geöffnet, sonst wäre es ein Klick mehr.
Grüße und frohe Weihnachten, Peter
wünsche ich Dir auch Gruß Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, den 24.12.2008, 22:22 +0100 schrieb Thomas Schirrmacher: Hallo Thomas Ich muß und werde Deine Meinung akzeptiere - teilen kann und will ich sie aber nicht!
Weil Du den Sinn der neuen Usability von KDE4 nicht verstanden hast oder nicht verstehen willst: Sinn ist es, eine völlig freigeräumte Arbeitsfläche zu haben und der Desktop soll nicht mehr als Dateiablage für alles mögliche verwendet werden.
Woher - im Namen aller Elektronen dieser Welt - leitet eigentlich KDE (die Leute hinter KDE - wer auch immer) das Recht ab, mir vorzuschreiben, wie ich mit meinem Desktop umzugehen habe?
Sehr viele Nutzer speichern einfach alles auf dem Desktop, auch das was sie sich aus dem Netz runterladen. Aus Bequemlichkeitsgründen nachvollziehbar, aber irgendwie nicht Sinn des PC`s, zumal ein Zugriff auf das Homeverzeichnis nur einen Klick oder eine Tastenkombination entfernt ist.
??? Und dann müssen auch die, die das nicht machen (nie gemacht haben) in Bausch und Bogen bestraft werden?
Darüber kann man disskutieren, ich schließe mich aber für mein Teil der Argumentation von KDE4 an. Welchen Sinn macht es, bei beispielsweise 15 geöffneten Fenstern, die alle zu minimieren, nur um auf ein Gerätesymbol zugreifen zu wollen?
Weil ich das so will! Für mich ist der Desktop, vor dem ich sitze, in erster Linie ein Werkzeug, das ich brauche um mit meinen Rechnern arbeite, kommunizieren zu können. Und das will ich mir so individuell gestalten und nutzen, wie ich das für richtig halte. Und deshalb kann es doch den Entwicklern eigentlich egal sein, ob ich mir auf meiner Arbeitsfläche nun für jedes optische Laufwerk keine - eine, drei oder was weiß ich wie viele Verknüfungen anlege? Oder Links auf Dateien? Oder von mir aus auch die Daten selber. Ich muß damit arbeiten. "Aufgabe" der Entwickler ist es, mir den dazu nötigen Werkzeugkasten zu liefern... (Und ich weiß übrigens, wie die Entwicklung freier Software läuft und kann mir auch ungefähr vorstellen, wie viel Kopfarbeit und Engagment da hineingesteckt werden muß und wird! Du brauchst also da nicht extra drauf hinweisen, was bei KDE geleistet wird.)
Aus Deinen Mails ist ersichtlich, dass Du PC`s von Sehgeminderten Nutzern betreust. Mein Mülleimer-Plasmoid kann ich so groß aufziehen, dass es den ganzen Desktop einnimmt.
Daß sich die Plasma-Dinger endlos vergrößern (aber nicht in allen Fällen auch verkleinern) lassen ist eines der mir immer wieder angepriesenen "Features" - die für mich allerhöchsten zweifelhaften Wert haben! Noch einmal zum mitschreiben: Ich will nicht mehr oder weniger, als eine individuell gestaltete Schrift in diesen Dingern, die in einem deutlich sichtbarem Kontrast zum Hintergrund steht. Hell auf dunklem Hintergrund, dunkel auf hellem Hintergrund. Und wenn sich das so "einfach" machen lassen würde, daß dazu auch jemand in der Lage ist, der vor 8 oder 10 Wochen zum ersten mal überhaupt in seinem Leben eine Linux-Rechner angefaßt hat? Um so besser!!!
Das geht auch mit allen anderen Symbolen und ich kann für jedes zu startende Programm ein Symbol auf dem KDE4-Desktop erzeugen, welches dann auch ein stufenlos vergrößerbares Icon ist. Wo hast Du das in KDE3. folgende?
Wenn die Oberfläche von KDE4 nur mehr eine "Spielwiese" für irgendwelchen Schnick-Schnack (eben diese vergrößerbaren Plasma-Dinger, die mir vielleicht auch als besonderer Nutzwert Witzbilder anzeigen sollen und ähnlichen Schw.....n) - oder noch schlimmer: zerbröselnde, blinkende, wabbelnde Fenster soll? Wenn jedes Element auf dem Desktop ein nerviges Eigenleben mit blinkern, verschwinden oder hervorkommen entwickelt? Wenn das die Zukunft einer modernen Arbeitsfläche, der Zukunft von KDE sein soll? Dann brauche ich nicht mehr nach einem K.O.-Argument zu suchen. Denn so etwas kann ich zum arbeiten nicht gebrauchen! btw. Ich habe gestern und bis gerade eben 6 Stunden in die Einrichtung einer SuSE 11.1 auf einem Laptop investiert. Neben einigen erheblichen Hardwareproblemen (u.a. Sound und Graphik) nur mal drei Punkte, die mit KDE4 nicht - zumindest nicht richtig funktioniert: * Der Organizer kommt offenbar nicht mit mehreren Kalenderdateien zurecht. Nach dem beenden sind sie immer leer und damit auch der Kalender nach dem Neustart. Die Kategorieeinteilung aus der Vorversion wird nicht übernommen. * Das Adressbuch verhält sich ähnlich. Es kann scheinbar nicht mal was mit denen Dateien aus KDE 3.5 anfangen. * Beim Versuch, diese Dinge aus einem Palm Tungsten einzufügen ist dieser mir 3x komplett gecrashd. Und zwar so, daß auf dem Palm nur noch ein Hard-Reset geholfen hat. D_a_s Thomas, ist aber das was ich brauche, wenn ich mit dem Rechner arbeite, nicht die Plasma-Dinger, die sich groß ziehen kann - und die dann hoffentlich nicht irgendwohin verschwinden und sich nicht wieder finden lassen. Und ich werde dabei eine Befürchtung nicht los die ich bei meinem anderen Hobby erleben durfte: Ab 1991 hat man in Kassel eine Diesellokomotive entwickelt, die war so neu, so modern, so innovativ, so fortschrittlich, so leistungsfähig - ohne sie sollte keine moderne Bahnverwaltung im 21.Jahrhundert mehr auskommen können. http://de.wikipedia.org/wiki/Blue_Tiger Sie hat nur einen Fehler - keiner will sie wirklich haben. Gerade mal 10 Exemplare fahren heute auf Deutschland's Schienen. Aber auch nur dann wenn sie nicht gerade wegen dringend notwendiger Reparaturen oder Nachbesserungen in der Werkstatt stehen. Hoffentlich passiert mit KDE4 nicht etwas ähnliches... Denn es wäre schade, nicht nur um KDE - um Linux allgemein! -- Gruß Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0r6 "Etch" Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :-P ) Mail: Evolution 2.6.3 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 25 Dezember 2008 10:58:00 schrieb Amadeus Bippelsterz: Hallo Heinz-Stefan
Ich muß und werde Deine Meinung akzeptiere - teilen kann und will ich sie aber nicht!
Woher - im Namen aller Elektronen dieser Welt - leitet eigentlich KDE (die Leute hinter KDE - wer auch immer) das Recht ab, mir vorzuschreiben, wie ich mit meinem Desktop umzugehen habe?
Schreibt Dir niemand vor. Du verhältst Dich mit der andauernden Nörgelei an KDE4 aber so als ob Dich jemand zwingt, KDE4 zu verwenden.
??? Und dann müssen auch die, die das nicht machen (nie gemacht haben) in Bausch und Bogen bestraft werden?
Wieso bestraft werden? Mit was bestraft?
Darüber kann man disskutieren, ich schließe mich aber für mein Teil der Argumentation von KDE4 an. Welchen Sinn macht es, bei beispielsweise 15 geöffneten Fenstern, die alle zu minimieren, nur um auf ein Gerätesymbol zugreifen zu wollen?
Weil ich das so will!
????
Für mich ist der Desktop, vor dem ich sitze, in erster Linie ein Werkzeug, das ich brauche um mit meinen Rechnern arbeite, kommunizieren zu können. Und das will ich mir so individuell gestalten und nutzen, wie ich das für richtig halte.
Ich bezweifele, dass in Deinem Windowmanager für jedes einzelne Symbol die Schriftart geändert werden kann. Du hast ein Wunschdenken von einem Windowmanager, dass Dir bis jetzt keiner der angebotenen liefern kann. KDE4 wird nicht nur für Dich alleine gemacht. Mir fallen bei allen Windowmanagern Dinge ein, die ich gerne hätte. Aber nochmal zum mitschreiben: Ich renn nicht durch die Welt und nörgele auf jeder Mailingliste über einen Windowmanager, den ich zum einen noch nicht mal selbst verwende und den ich nur in einer Version kenne die völlig out ist und ich noch nicht mal gewillt bin, mich mit einer aktuellen Version zu befassen, weil ich ja dann nichts mehr zum nörgeln habe. Genau dieses geht aus Deinen zahlreichen Mails hervor. Ich bin der allerletzte, der Dir einen Windowmanager aufschwatzen will. Deine konstruktive Kritik an den Funktionen ist beantwortet worden. Danach ist es wenig hilfreich zu argumentieren, ich will aber Symbole weil ich sie will; zumindest ohne zu erklären, wo da der Vorteil bei Gerätesymbolen auf den Desktop liegt, wenn Du die Gereäteüberwachung nutzen kannst. Darüber hinaus kannst Du die Oberfläche von KDE4 genauso anpassen wie in KDE3; ja Du kannst das Plasma-Geraffel sogar abschalten. Gruß und schöne Feiertage Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 25 Dezember 2008 16:06:35 schrieb Thomas Schirrmacher:
Am Donnerstag 25 Dezember 2008 10:58:00 schrieb Amadeus Bippelsterz:
Hallo Heinz-Stefan
Ich muß und werde Deine Meinung akzeptiere - teilen kann und will ich sie aber nicht!
Woher - im Namen aller Elektronen dieser Welt - leitet eigentlich KDE (die Leute hinter KDE - wer auch immer) das Recht ab, mir vorzuschreiben, wie ich mit meinem Desktop umzugehen habe?
Schreibt Dir niemand vor. Du verhältst Dich mit der andauernden Nörgelei an KDE4 aber so als ob Dich jemand zwingt, KDE4 zu verwenden.
Hallo Thomas, nimm den Amadeus ernst! Und die anderen auch, die KDE4 erst mal mit runden Kuhaugen anschauen und nicht wissen was das soll! wir haben hier (mit ca 550 PCs) einen Grundsatz: wenn sich uns eine Standard-Software nicht ohne Handbuch erschließt, da taugt sie nichts! Es ist tatsächlich so, dass auch ich mich frage ( ca 25 Jahre mit M*würg* zwangsweise beschäftigt und deshalb gestählt :-)) was mir KDE4 (in der Normaleinstellung) an Vorteilen bringen soll! schlagendes Argument für mich ist: Leerer Desktop ..... ähh wieso.... das heiß eigentlich Arbeitfläche :-)) Wir brauchen ihn um tatsächlich unsere Shortcuts ohne Gedächtnisarbeit darauf unterzubringen! Nimm einfach an es gibt mehrere Beteibssysteme, und Du musst jeden Tag umschalten damit Du deiner Kundschaft was zeigen willst. Irgendwann wirst auch Du kurz zögern um Deinem Kunden was zu zeigen..... Absolut tödlich in unserer Szene! Damit genug... Gutes Neues Jahr Euch allen! Grüße GG -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Georg, Am Donnerstag 25 Dezember 2008 18:46:43 schrieb Georg Golombek:
Hallo Thomas,
nimm den Amadeus ernst!
Tu ich doch, was das eingehende Auseinandersetzen mit dem Thema doch beweist.
Und die anderen auch, die KDE4 erst mal mit runden Kuhaugen anschauen und nicht wissen was das soll!
wir haben hier (mit ca 550 PCs) einen Grundsatz:
wenn sich uns eine Standard-Software nicht ohne Handbuch erschließt, da taugt sie nichts!
Dazu kann ich nur sagen, dass ich mir niemals etwas blind einfach so installieren tu. Wenn ich mir sowas grundsätzliches wie einen neuen Desktopmanager installieren will, dann habe ich mich im Internet darüber schlau gemacht und mir zumindest eine Zeitschrift darüber gekauft. Alles andere wäre fahrlässig.
Es ist tatsächlich so, dass auch ich mich frage ( ca 25 Jahre mit M*würg* zwangsweise beschäftigt und deshalb gestählt :-)) was mir KDE4 (in der Normaleinstellung) an Vorteilen bringen soll!
schlagendes Argument für mich ist:
Auf Dein schlagendes Argument eine schlagende Antwort: Wer wenn nicht Du selbst installierst Dir das? Und wer zwingt Dich dazu? Ich möchte andere Antworten als die:" ...was soll mir KDE4 an Vorteilen bringen" Schreib was zu Funktionen die bei Dir nicht laufen oder die Du vermisst, aber stell hier nicht die Frage ins Blaue, was Dir KDE4 bringen soll. Wer ausser Dir soll das beantworten?
Leerer Desktop ..... ähh wieso.... das heiß eigentlich Arbeitfläche :-))
Wir brauchen ihn um tatsächlich unsere Shortcuts ohne Gedächtnisarbeit darauf unterzubringen!
Nimm einfach an es gibt mehrere Beteibssysteme, und Du musst jeden Tag umschalten damit Du deiner Kundschaft was zeigen willst. Irgendwann wirst auch Du kurz zögern um Deinem Kunden was zu zeigen..... Absolut tödlich in unserer Szene!
Wenn ich im Rahmen meines Berufes Kunden etwas zeigen möchte, dann kann ich das auch, sonst habe ich den Beruf und die damit verbundene Professionalität verfehlt.
Damit genug... dito Gutes Neues Jahr Euch allen!
Gruß Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 25 Dezember 2008 18:55:39 schrieb Thomas Schirrmacher:
Hallo Georg,
Am Donnerstag 25 Dezember 2008 18:46:43 schrieb Georg Golombek:
Hallo Thomas,
nimm den Amadeus ernst!
Tu ich doch, was das eingehende Auseinandersetzen mit dem Thema doch beweist.
Und die anderen auch, die KDE4 erst mal mit runden Kuhaugen anschauen und nicht wissen was das soll!
wir haben hier (mit ca 550 PCs) einen Grundsatz:
wenn sich uns eine Standard-Software nicht ohne Handbuch erschließt, da taugt sie nichts!
Dazu kann ich nur sagen, dass ich mir niemals etwas blind einfach so installieren tu. Wenn ich mir sowas grundsätzliches wie einen neuen Desktopmanager installieren will, dann habe ich mich im Internet darüber schlau gemacht und mir zumindest eine Zeitschrift darüber gekauft. Alles andere wäre fahrlässig.
Hallo Thomas, natürlich mache ich NIEMALS ein Update auf meine laufende :-)) Habe IMMER zwei laufen: Die letzte für mich beste.. (Im Moment die 10.3) und auf einer anderen Platte die neue 11.1. Mein alter T20 (IBM Laptop) mit 256 MG RAM dient mir dabei immer als "Performance-tester" für alle neuen!
Es ist tatsächlich so, dass auch ich mich frage ( ca 25 Jahre mit M*würg* zwangsweise beschäftigt und deshalb gestählt :-)) was mir KDE4 (in der Normaleinstellung) an Vorteilen bringen soll!
schlagendes Argument für mich ist:
Auf Dein schlagendes Argument eine schlagende Antwort: Wer wenn nicht Du selbst installierst Dir das? Und wer zwingt Dich dazu? Ich möchte andere Antworten als die:" ...was soll mir KDE4 an Vorteilen bringen" Schreib was zu Funktionen die bei Dir nicht laufen oder die Du vermisst, aber stell hier nicht die Frage ins Blaue, was Dir KDE4 bringen soll. Wer ausser Dir soll das beantworten?
So mal ganz ohne nachzuschauen.. habe ich auf Deine Mail geantwortet, oder war es auf eine andere. Mir erschließt sich ein System so ganz auf die Schnelle: Finde ich das was ich brauche intuitiv, ist es ganz gut für mich, finde ich es nicht, schaue ich ob ich es zum laufen bringe. Meine Beiträge zur Liste sind seit längerem eher sporadisch. Habe einfach keine Zeit mehr wie früher, vor Urzeiten, mit den SuSE - Entwicklern über mehr als einen Grafikchip zu diskutieren...
Leerer Desktop ..... ähh wieso.... das heiß eigentlich Arbeitfläche :-))
Wir brauchen ihn um tatsächlich unsere Shortcuts ohne Gedächtnisarbeit darauf unterzubringen!
Wenn ich im Rahmen meines Berufes Kunden etwas zeigen möchte, dann kann ich das auch, sonst habe ich den Beruf und die damit verbundene Professionalität verfehlt.
Du glücklicher :-)) Ich habe oft keine Zeit die Software, die ich installieren und vorführen muss, bis ins letzte Detail zu durchleuchten: Ich muss meinen Kunden oft sagen: Wenn Sie eine Taste drücken können und es passiert irgendwas Schreckliches, dann haben Sie keinen Fehler gemacht, sonder der Entwicker hat irgendwas übersehen... Grüße zu neuen Jahr GG -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Georg! Am 25.12.2008 um 18:46 Uhr schrieb Georg Golombek:
wenn sich uns eine Standard-Software nicht ohne Handbuch erschließt, da taugt sie nichts!
Auf keinen Fall! "Standard-Software" (was auch immer das sein soll!) hat einen gewissen Grad an Komplexität. Damit muss ich immer auf eine Programmhilfe (gedruckt oder F1) zurückgreifen. Oder liegt es daran, dass Windows-User daran gewöhnt sind, kein Handbuch zu haben? cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Peter Geerds meinte am Donnerstag, den 25.12.2008 um 21:03 Uhr wegen:kde 4.1 suse 11.1
zurückgreifen. Oder liegt es daran, dass Windows-User daran gewöhnt sind, kein Handbuch zu haben?
mmmh, ich nutze seit einem Vierteljahr kein Windows mehr. Wenn ich mich an die ca. 15 Jahre richtig erinnere, hatte ich weder ein Handbuch benutzt, noch war ich in einer Mailingliste, news, Forum o.ä. aktiv. F1 habe ich schon benutzt und auch das Internet bemüht. Das Letzte nützt heute leider nur noch sehr wenig, die meisten Treffer führen auf Beiträge, die längst überholt sind. Leider ..... -- Beste Grüße Christian Schade, dass XMMS gerade nichts spielt :( The Bat! 4.0.39.38 (BETA) unter SuSE 11.0 und Wine 1.1.11 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 25 Dezember 2008 21:03:08 schrieb Peter Geerds:
Hallo Georg!
Am 25.12.2008 um 18:46 Uhr schrieb Georg Golombek:
wenn sich uns eine Standard-Software nicht ohne Handbuch erschließt, da taugt sie nichts!
Auf keinen Fall! "Standard-Software" (was auch immer das sein soll!) hat einen gewissen Grad an Komplexität. Damit muss ich immer auf eine Programmhilfe (gedruckt oder F1) zurückgreifen. Oder liegt es daran, dass Windows-User daran gewöhnt sind, kein Handbuch zu haben?
cu Peter
Hallo Peter, meine UR-Systeme: DOS, dann OS/2 dann IRIX .... seit 1994 zuhause Linux, Büroseitig MUSS: M*S Standard - Software fängt bei mir am Betriebssystem an :-)) Schreiben, lesen, speichern, starten, beenden. Alles was ich tun will soll sich mir erschließen. Bin ich in der Lage, ohne Handbuch die Dinge zu tun, die ich machen will! Das ist natürlich ein ziemlich anspruchsvoller Ansatz! Jeder will waa anderes! Aber was ich damit sagen will: Ich drücke bei jeder Software, ob sie nun "Standard" oder nicht ist, auf jeden Knopf der mir gerade einfällt. Die gute hält's aus, die schlechte nicht, das hat gar nichts mit dem Betriebsssystem zu tun: Ein Entwickler von G&W München hat einmal vor Jahren zu mir gesagt: Programm starten, Tastatur mit Katze und Hund in eine Schachtel und dann schauen was passiert.... Die gute Software hält es aus ohne abzustürzen! Langer Rede kurzer Sinn: stelle mich bei diesen Dingen "intuitiv blöde an " nur um zu schauen ob es der Normaluser auch packt... Grüße GG -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo! Am 25.12.2008 um 21:30 Uhr schrieb Georg Golombek:
Standard - Software fängt bei mir am Betriebssystem an :-)) Schreiben, lesen, speichern, starten, beenden.
Das ist bei KDE4 eigentlich auch intuitiv (meine Erstklässler können das; wenn sie es von Windows her kennen, geht es auch ohne Erklärung unter Linux).
Alles was ich tun will soll sich mir erschließen.
Das ist bei Software nicht machbar. Der Comuter mit seiner Vielfalt an Software ist dermaßen komplex, dass er sich nicht gänzlich intuitiv erschließbar ist. Selbst bei alltäglicheren Dingen wie einem Auto endet die intuituve Erschließbarkeit - bis habe ich z. B. noch keinen kennengelernt, der bei meinem VW-Bus die Nebelschlussleuchten einschalten konnte ;-)
Bin ich in der Lage, ohne Handbuch die Dinge zu tun, die ich machen will!
Das ist natürlich ein ziemlich anspruchsvoller Ansatz!
Ja - und wie oben geschrieben: Nicht realisierbar!
Ich drücke bei jeder Software, ob sie nun "Standard" oder nicht ist, auf jeden Knopf der mir gerade einfällt.
"Sie haben die Selbstzerstörungssequenz eingeleitet: 10 - 9 - 8 - 7 ..."
Die gute hält's aus, die schlechte nicht,
Das hat nichts mit gut oder schlecht zu tun. Du hast hier den falschen Ansatz.
das hat gar nichts mit dem Betriebsssystem zu tun:
Von Betriebssystem hat keiner geredet: Ich habe hier vor mir MS Office Home and Student 2007 in einer Box liegen. Der Inhalt besteht nur aus einer CD - kein Handbuch.
Ein Entwickler von G&W München hat einmal vor Jahren zu mir gesagt:
Programm starten, Tastatur mit Katze und Hund in eine Schachtel und dann schauen was passiert.... Die gute Software hält es aus ohne abzustürzen!
Huch - arbeitet dieser Entwickler noch? ;-)
Langer Rede kurzer Sinn:
stelle mich bei diesen Dingen "intuitiv blöde an " nur um zu schauen ob es der Normaluser auch packt...
Auch das ist der falsche Ansatz: Bei jedem Gerät, Programm o. ä. hast du einen gewissen Grad an intuitiver Bedienbarkeit, der größer ist, je einfacher das Gerät/Programm und je bekannter seine grundliegenden Funktionen sind. Je komplexer dieses Gerät/Programm ... wird, desto geringer wird er intuitive Anteil. Deswegen gibt es ja Schulungen etc. cu Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 25.12.2008, 16:06 +0100 schrieb Thomas Schirrmacher: Hallo Thomas
Schreibt Dir niemand vor. Du verhältst Dich mit der andauernden Nörgelei an KDE4 aber so als ob Dich jemand zwingt, KDE4 zu verwenden.
"...you not must use KDE4..." Genau wenn ich diese Aussage um die Ohren gehauen bekomme, dann frage ich mich, warum ich mich schon wieder mal viel zu weit aus dem Fenster gelehnt habe. Alle anderen Meinungen kann ich fast wörtlich jeden Monat im Linux-User etc. nachlesen. Was mir immer noch fehlt ist ein nur einziges Argument, das mich wirklich überzeugt... Aber ich halte dazu jetzt besser die Klappe!!! -- Gruß Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0r6 "Etch" Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :-P ) Mail: Evolution 2.6.3 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag 25 Dezember 2008 10:58:00 schrieb Amadeus Bippelsterz: P.S., irgendwas an Deiner Mail hat mein KMail veranlasst, Dir den letzten Beitrag als PM zu schicken, statt an die Liste. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Tuesday 23 December 2008 21:34:06 schrieb Thomas Schirrmacher: ....
Was die Nörgelei an Suse betrifft: Ich lese nun schon seit Jahren so gut wie jedes Linux-Magazin, und in 99,999% der Berichte wird Suse gelobt und empfohlen. Da frage ich mich: Sind die Journalisten nicht unabhängig? Bekommen die Knete von Novell? Sind die an der Vermarktung eines "freien" Betriebssystems beteiligt?
Ich habe noch keinen einzigen journalistischen Beitrag darüber gelesen der es rechtfertigt, Suse so wie hier ständig in Bausch und Bogen zu verdammen. Jedem sollte klar sein, dass Linux kein Windows ist und ganz anders funktioniert als dieses. Wenn einer Probleme mit seiner Suse hat, kann er höflich nach einer Lösung zu diesen fragen. Nörgelt einer aber ständig so an seinem Betriebssystem rum, dass andere glauben sie währen es schuld dass derjenige sich ne Suse installiert hat, dem kann man nur empfehlen wieder zum Redmonder OS zurückzukehren
... Hallo Thomas, ich bin neu in der Liste. Aber deine Mail möchte ich aus meiner Sicht etwas relativieren was Suse betrifft. Ich bin seit der 1er Version treuer Anhänger von Suse und habe fast alle Versionsschritte mitgemacht, aber - nur nebenbei, da ich beruflich auf der Windows-Schiene arbeiten musste. So installierte ich viele Versionen stets neu und dabei gab es kaum Probleme! Seit zwei Jahren nun aber bin ich privat voll auf Suse umgestiegen, habe alle meine Daten und Programme umgestellt und arbeite nun voll damit. Der Umstieg von 9.3 auf 10.0 war problematisch aber lösbar. Schon bei der Umstellung auf 11.0 hatte ich vermehrt Probleme und jetzt mit 11.1 bin ich schlicht sauer. Warum? Weil die Dokumentation der Umstellung schlicht nicht ausreichend ist. Dinge, die liefen, laufen plötzlich nicht mehr, weil irgendwo ein 'Schalter' umgelegt wurde. Bei Nachfrage kam nun einfach die Antwort, dass das nicht zum Installationssupport gehöre! Und ohne langwierige Suche und Fummelei findet man dann keine Lösung und ist lange Zeit an der Arbeit, meinetwegen auch Spielerei, verhindert. So waren bei mir nach dem Update auf 11.1 (ich arbeite noch immer mit 32-bit und KDE 3.5, weil viele Programme, die ich nutze, sonst die Arbeit verweigern) plötzlich folgende Dinge (nur die offensichtlichsten!) verändert. Ich muss zugeben, dass sich vieles wirr anhört, weil ich unter Zeitdruck Arbeiten ausführen wollte und daher nach schnellen Wegen suchte: -> Meine beiden DVD-Laufwerke wurden und werden nicht von Anwendungsprogrammen (K3b) korrekt erkannt - meist nur abwechselnd oder unter root-Rechten. -> Der Scanner wird plötzlich von Kooka nur noch mit root-Rechten erkannt. -> Die Codecs von kaffeine wurde einfach gelöscht (?). So kann kaffeine beispielsweise plötzlich keine DVDs mehr abspielen, was bislang problemlos funtkonierte. (Ich weiß, dass Novell das nicht unterstützt! Aber meine Installation einfach kommentarlos zu beseitigen, finde ich ungehörig!) -> Programme wurden kommentarlos gelöscht, z.B. Kino. (Auch hier kein Hinweis!) -> Programme laufen aus unbekannten Gründen nicht mehr, z.B. Gramps. -> Die Vorlagen von OpenOffice waren weg und OpenOffice begrüßte mich als neuen User. -> Das Kontextmenü ist nunmehr teilweise englisch. (Wo wird das eingestellt? Bisher habe ich noch nicht danach gesucht!) -> Das Tastaturlayout funktioniert nicht wie gewohnt. Vermutlich wurden irgendwo die DeadKeys abgeschaltet? -> Menüeinträge wurde gelöscht oder verschoben. Das sind nur die jetzt für mich erkennbaren Veränderungen, über die ich gestolpert bin. Ohne Zeit für tiefgreifende Suche und ohne weitgehendes Hintergrundwissen ist man dann schlicht verärgert. Solche Probleme kannte ich bisher nur von Windows, das ich aus diesem Grunde deshalb auch solange wie möglich beibehielt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass der ganze Ärger seit der Übernahme durch Novell passiert. Gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen. Aber ich will mit einem System arbeiten und nicht nur herumspielen und fummeln. mfg Manfred Schramm -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 24. Dezember 2008 12:34:45 schrieb Manfred Schramm:
-> Meine beiden DVD-Laufwerke wurden und werden nicht von Anwendungsprogrammen (K3b) korrekt erkannt - meist nur abwechselnd oder unter root-Rechten.
yast/Sicherheit und Benutzer/Benutzer- und Gruppenverwaltung/Bearbeiten/Details -> zusätzliche Gruppen Versuche cdrom, disk, floppy users audio für k3b
Der Scanner wird plötzlich von Kooka nur noch mit root-Rechten erkannt.
Gruppe lp für die Scannerrechte weihnachtliche Grüße Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Liste, Am Mittwoch, 24. Dezember 2008 13:09 schrieb Peter Hoyer:
Am Mittwoch, 24. Dezember 2008 12:34:45 schrieb Manfred Schramm:
-> Meine beiden DVD-Laufwerke wurden und werden nicht von Anwendungsprogrammen (K3b) korrekt erkannt - meist nur abwechselnd oder unter root-Rechten.
yast/Sicherheit und Benutzer/Benutzer- und Gruppenverwaltung/Bearbeiten/Details -> zusätzliche Gruppen
Die Beschreibung von Problemen bei der Umstellung auf KDE4 und die gelegentlich von anderen Teilnehmern dieser Liste gelieferte Hilfestellung taucht nun schon haeufiger in diesem Thread auf. Auch der Mangel an ausreichender Dokumentation zum Umstieg wurde erwaehnt. Wenn SUSE / Novell keine ausreichende Dokumentation zur Verfuegung stellt und hier wirklich ein Bedarf besteht, waere das doch eigentlich Grund fuer einen entsprechenden WiKi. Gibt es sowas? (Mir ist in diesem Thread jedenfalls kein Verweis aufgefallen...) Wenn nicht, warum nicht? Da ich noch mit 10.2 (KDE3) arbeite, konnte ich mir bisher keinen eigenen Eindruck von den Huerden bei der Umstellung auf ein 11.* (mit KDE4) verschaffen. -Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Wednesday 24 December 2008 13:09:47 schrieb Peter Hoyer:
Am Mittwoch, 24. Dezember 2008 12:34:45 schrieb Manfred Schramm:
-> Meine beiden DVD-Laufwerke wurden und werden nicht von Anwendungsprogrammen (K3b) korrekt erkannt - meist nur abwechselnd oder unter root-Rechten.
yast/Sicherheit und Benutzer/Benutzer- und Gruppenverwaltung/Bearbeiten/Details -> zusätzliche Gruppen
Versuche cdrom, disk, floppy users audio für k3b
Der Scanner wird plötzlich von Kooka nur noch mit root-Rechten erkannt.
Gruppe lp für die Scannerrechte
weihnachtliche Grüße Peter
Genau da liegt für mich das Problem! Versuche ..... das und das! Dabei lief das doch alles schon mal! Was ist da verändert worden? Wieso werden Zuständigkeiten für Geräte und Benutzer kommentarlos geändert? Das ist für mich Fummelei! Für eine Arbeitsumgebung wünschte ich mir mehr 'sauberes' Arbeiten. Es ärgert, wenn plötzlich ein Programm fehlt, eine Einstellung gelöscht wurde oder eine Abhängigkeit fehlt Nebenbei klappt es mit dem Scanner nicht. Wohlgemerkt - vor dem Update funktionierte der Zugriff auf den Scanner - ohne Root-Rechte. Auf die Idee mit der Disk bei den DVDs bin ich selbst auch schon gekommen und es scheint zur Zeit zu gehen. Und wieder - warum plötzlich eine Änderung? Trotzdem vielen Dank für den Tipp! Frohe Weihnachten Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Thomas, Du hast auf die Mail unten sehr ausführlich und engagiert geantwortet, daraus entnehme ich, dass Du KDE4 für gut befunden hast, in manchen Bereichen scheint durch, dass man sich eben danach halten muss, was die Programmierer sich vorstellen (kenne ich das aus Redmond??). wo Du eine Antwort (vielleicht nicht grundlos) schuldig geblieben bist, ist die Frage nach der Palm- Anbindung. Die war für mich der Suse-Tod nach der 10.1, dann ging eigentlich nichts mehr, es war von Version zu Version schlechter geworden. Wie schaut es jetzt damit aus? Bitte keine Antwort wie "Wer hat noch so ein altes Geraffel" oder "da muss man halt was aktuelles kaufen" oder ähnliches. Gruß Gerhard Am Dienstag, 23. Dezember 2008 schrieb Thomas Schirrmacher:
Hallo Heinz-Stefan,
Am Dienstag 23 Dezember 2008 18:46:46 schrieb Amadeus Bippelsterz:
Oder - warum ich einen Dateimanger benutzen soll, der mir eine Navigation in tiefen Verzeichnisstrukturen praktisch unmöglich macht?
Dolphin hat mittlerweile Funktionen die Konqueror nie hatte. Beispielsweise braucht man keinen Zusatzdateimangaer im Systemmodus laden, wenn man mal was als root machen möchte.
ist das die Lösung für die tiefen Verzeichnisstrukturen?
Oder - was so schlimm und verwerflich daran ist, wenn ich ein optisches Laufwerk oder eine exteren Festplatte über ein Desktop-Symbol ansprechen will?
Geht mit dem Geräteüberwachungstool im Systemabschnitt meiner KDE4- Kontrollleiste einwandfrei und für alle Geräte.
Oder - warum ich solche Dinge wie z.B. die Schriftgröße-, Arten oder Farben für den Desktop nicht mehr frei wählen kann?
Kann ich bei mir auch problemlos einstellen.
Oder - warum soll ich ein Startmenü benutzen, das mich mit mit seinem Eigenleben regelmäßig völlig verwirrt, weil ich nie weiß, was als nächste nun passiert? Und meine individuellen Gestaltungswünsche in fast allen Punkten ignoriert?
Die von Dir geschilderten Probleme hat es bei mir nie, noch nicht mal in der beta-Version von KDE4 gegeben.
Oder - ein Kontrollzentrum, das in seiner Unübersichtlichkeit und Unlogik kaum mehr zu toppen ist? (Wenn mir nicht ein Zufall zu Hilfe gekommen wäre, ich hätte z.B. nie herausbekommen, wie die Kontrolleiste so platziert werden kann, wie ich das seit Jahren gewohnt bin!)
Ich weiß ja nicht wie Dein Kontrollzentrum ausgesehen hat. Meins unter KDE4 ist hunderttausendmal einfacher, übersichtlicher und besser bedienbar als das unter KDE3.folgende.
Die Messmethode für das 100.000 mal würde mich interessieren, gibt es dazu irgendwelche Unterlagen?
Dafür bekomme ich dann handtellergroße Uhren oder Batterien und zerbröselnde Fenster als das angeboten, was wohl heute einen "modernen" Desktop zu einem bedeutenden Teil ausmachen soll...
Ich kann meine Symbole und Plasmaoiden stufenlos auf jede Größe bringen. Völlig problemlos.
Ich bin zugegebenermaßen sehr konservativ, möchte gerne mit den Werkzeugen arbeiten, die sich über die Jahre bewährt haben. Ich lege hier die Betonung eindeutig auf das "arbeiten" und nicht auf "rumspielen" oder "basteln" - auch wenn ich die Rechner "nur" noch privat nutze.
Kannst Du und sollst Du auch. Du kannst mittlerweile unter fast tausend Betriebssystemen wählen und Dir das zusammenbasteln, was immer Du möchtest. Nur solltest Du bei installiertem Debian in einer Debian-Mailingliste über Suse oder KDE4 nörgeln.
warum über Suse und Suse-KDE4 nicht auf einer Suse-Mailingliste? nur, weil er auch Debian installiert hat? Vielleicht hat er auch (zwangsweise?) Win auf irgendeiner Kiste, da wäre die Win-Mailingliste sicher auch nicht der geeignete Ort. Da Wort "nörgeln" hat einen etwas wertenden Nachgeschmack, ich finde, es darf berechtigte Kritik geben.
Ausserdem denke ich bei Deinen Problemen, dass Deine Erfahrung mit KDE4 sich auf ne Alpha oder Beta bezogen und Du Dir das nicht mehr als 10 Minuten angeschaut hast. Inzwischen sind aber mehr als 7 Monate ins Land gezogen und KDE 4.1.3 ist mittlerweile 68mal geupdatet worden und läuft (zumindest bei mir) perfekt. Wenn Du, wie Du ständig schreibst, die ganze Entwicklung von KDE4 gar nicht mitgemacht hast und Deine Erfahrungen aus einmal aufspielen und wieder löschen bestanden, solltest Du, um künftig über KDE4 noch mitreden zu können, Deine eigenen Erfahrungen damit ergänzen.
Was die Nörgelei an Suse betrifft: Ich lese nun schon seit Jahren so gut wie jedes Linux-Magazin, und in 99,999% der Berichte wird Suse gelobt und empfohlen. das heisst: von 1000 Berichten ist ein negativer über Suse dabei. das muss dann der in Linux User 07/2006 S. 88 sein. Der befasst sich jetzt wirklich mit Suse und nicht mit KDE4.x
solche Übertreibung heben leider die Glaubwürdigkeit nicht besonders, sondern hinterlassen den Eindruck, dass Du kritiklos alles akzeptierst und für gut befindest, was Dir vorgesetzt wird. Auch das ist aus Redmond bekannt: no Sir, it's not a bug, it's a feature.
Da frage ich mich: Sind die Journalisten nicht unabhängig? Bekommen die Knete von Novell? Sind die an der Vermarktung eines "freien" Betriebssystems beteiligt? Wahrscheinlich nicht, aber sie leben trotzdem davon. Stelle Dir vor, alles würde auf Anhieb funktionieren, worüber könnte man dann schreiben?
Ich habe noch keinen einzigen journalistischen Beitrag darüber gelesen der es rechtfertigt, Suse so wie hier ständig in Bausch und Bogen zu verdammen.
Man brauchte keinen Journalisten, um sich eine eigene Meinung vorsagen zu lassen kritikbewusster lesen hilft vielleicht auch Dir über diesen Mangel hinweg.
Jedem sollte klar sein, dass Linux kein Windows ist und ganz anders funktioniert als dieses. Von dieser trivialen Binsen-Grundwahrheit kann man richtigerweise ausgehen. Wenn einer Probleme mit seiner Suse hat, kann er höflich nach einer Lösung zu diesen fragen. Nörgelt einer aber ständig so an seinem Betriebssystem rum, dass andere glauben sie währen es schuld dass derjenige sich ne Suse installiert hat, dem kann man nur empfehlen wieder zum Redmonder OS zurückzukehren
warum zurückkehren? warum gerade dorthin? kommt er nicht ursprünglich von Suse? Abgesehen davon: wenn jeder alles gut heisst, was einem Suse vorsetzt, dann glauben die vielleicht noch, dass alles gut ist, was sie einem vorsetzen.
Ach ja: Nicht zuletzt ist da auch die gesamte Optik - die auf weiten Strecken so kindisch ist, daß sie nicht mal Kindern gefällt!
Reine Einstellungssache, mit der Du Dich aber bekanntermaßen seit nem halben Jahr garnicht erst befassen willst
Für mich sieht es so aus, dass Du Kritik an Deiner geliebten Susi prinzipiell nicht gelten lässt und alles gut ist, weil von Suse. freundliche Grüße und besinnliche Feiertage Gerhard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 25.12.2008, 19:37 +0100 schrieb Gerhard Bergler: Hallo Gerhard
Die war für mich der Suse-Tod nach der 10.1, dann ging eigentlich nichts mehr, es war von Version zu Version schlechter geworden. Wie schaut es jetzt damit aus?
Reicht Dir als erstes "Ergebnis" meine heutigen Morgenbastelei? * Beim Versuch, diese Dinge (Kalender/Adressen) aus einem Palm Tungsten einzufügen ist dieser mir 3x komplett gecrashd. Und zwar so, daß auf dem Palm nur noch ein Hard-Reset geholfen hat. -- Gruß Amadeus OS: Debian GNU/Linux 4.0r6 "Etch" Desktop: XFCE 4.3.99 (Meine Alternative zum anderen "4" :-P ) Mail: Evolution 2.6.3 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Tuesday 23 December 2008 16:43:53 schrieb Thomas Schirrmacher:
Ich wechselte daher schon nach drei Stunden zu der Factory-Version von KDE4 und war begeistert. Seit dem verwende ich ausschließlich KDE4-Factory und kann mich über nichts beklagen. Für mich ist die Oberfläche klar zu bedienen, ich weiß wo und wie ich was einstellen muß und bin rundherum zufrieden.
Schön für dich. 2 Rechner werden hier KDE4 behalten, der Rest erhält KDE 3.5. Tendenziell machen die AMD-Rechner hier mit KDE4 die Probleme. die Konfiguration von Arbeitsflächen / Leisten zu verlieren, ist kein Thema für ernsthaften Einsatz. Und dann gibt es mit KDE4 Einstellungen die entweder verschwunden sind oder sehr versteckt sind. Ich suche zB nach einer Bildvorschau für sehr große Dateien um die 20MB. Die Einstellung dieser Größe finde ich bei KDE4 zB bis jetzt nicht. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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