[OT] Welchen Router habt ihr im Einsatz?
Hallo zusammen, heute hatte ich echt die Backen voll und bin der Sache mit den Verbindungsabbrüchen via WLAN bei Kopieraktionen größerer Dateien (ca. 600 MB) auf die Suche gegangen. Zuerst konnte ich nichts auffälliges (traceroute, ping, ifconfig, iwconfig, etc) entdecken, was es sein könnte. Dann habe ich mal den integrierten Logger von meinem Router Siemens SE515 dsl eingeschaltet und den höchstmöglichen Verbose-Modus gesetzt. Und siehe da in den Logs tauchen kurz vor dem Verbindungsabbruch diese Zeilen auf: klogd: - Power glitch detected. Duration: 8 us Damit dürfte das Schicksal des Routers besiegelt sein und deutet darauf hin, dass der Router über kurz oder lang den Geist aufgibt (Wenn man den Foren glaubt, die Google ausgespuckt hat, dann dürfte es nicht mehr lange dauern). Wenn ich mir länger die Logdateien anschaue, dann treten diese Power-Warnmeldungen fast alle 5 Minuten auf. Das ist mir bisher nicht aufgefallen. :-( Ich plane in kürzester Zeit einen neuen DSL-Router zu holen. Jetzt wollte ich mal in die Runde fragen, wer welchen Router im Einsatz hat und wie zufrieden man mit dem Teil ist. ;-) -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) http://de.opensuse.org/Benutzer:Freespacer Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_mailing_list_netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sebastian Siebert, Sonntag 24 Januar 2010:
Ich plane in kürzester Zeit einen neuen DSL-Router zu holen. Jetzt wollte ich mal in die Runde fragen, wer welchen Router im Einsatz hat und wie zufrieden man mit dem Teil ist. ;-)
Für mich gibts nur noch Fritzboxen, nachdem ich mich mit Netgear und DLink lange genug herumgeärgert habe. Insbesondere Netgear ist mir da sehr negativ aufgefallen, mit häufigen VPN-Tunnel-Abbrüchen, oder auch Abbrüchen von größeren Downloads. Die Fritzen dagegen funktionieren einfach. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Andre,
Für mich gibts nur noch Fritzboxen, nachdem ich mich mit Netgear und DLink lange genug herumgeärgert habe. Insbesondere Netgear ist mir da sehr negativ aufgefallen, mit häufigen VPN-Tunnel-Abbrüchen, oder auch Abbrüchen von größeren Downloads.
Die Fritzen dagegen funktionieren einfach.
Ich muss zugeben, dass ich zu Netgear rüber geschielt haben und hätte jetzt nicht so eine negative Abfuhr von dir erwartet. :-) Sind die wirklich soviel schlechter geworden? Also, D-Link (DI-624+) war mal mein erster Router und mit diesem Teil habe ich echt sehr schlechte Erfahrungen gemacht, trotz ständiger Firmware-Updates die nachgeschoben wurden. Aber wie es sich bei dir anhört, haben die sich immer noch nicht gebessert. Gegenüber der Fritzbox bzw. AVM war ich etwas argwöhnisch, weil man von denen so gut wie nix hört. Egal ob gutes oder schlechtes. -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) http://de.opensuse.org/Benutzer:Freespacer Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_mailing_list_netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 24 Jan 2010, Sebastian Siebert schrieb:
Für mich gibts nur noch Fritzboxen, nachdem ich mich mit Netgear und DLink lange genug herumgeärgert habe. Insbesondere Netgear ist mir da sehr negativ aufgefallen, mit häufigen VPN-Tunnel-Abbrüchen, oder auch Abbrüchen von größeren Downloads.
Die Fritzen dagegen funktionieren einfach.
Hier auch. 7170.
Gegenüber der Fritzbox bzw. AVM war ich etwas argwöhnisch, weil man von denen so gut wie nix hört. Egal ob gutes oder schlechtes.
Würdest du, wenn das Teil einfach unauffällig das macht, was es soll, das überall unaufgefordert reinschreiben? Nebenbei: die Fritzboxen haben auch nen Telnet-Zugang (muß man per Tastenkombi aktivieren) und mit Freetz gibt's mind. eine alternative OpenSource Firmware ... Zu nebenan: neue T-Speedports gibt's AFAIK aktuell _auch_ von anderen Herstellern, einige Modelle sind aber wohl Fritzboxen. -dnh -- Information moves, or we move to it. Moving to it has rarely been popular and is growing unfashionable; nowadays we demand that the information come to us. -- Neal Stephenson -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David,
Für mich gibts nur noch Fritzboxen, nachdem ich mich mit Netgear und DLink lange genug herumgeärgert habe. Insbesondere Netgear ist mir da sehr negativ aufgefallen, mit häufigen VPN-Tunnel-Abbrüchen, oder auch Abbrüchen von größeren Downloads.
Die Fritzen dagegen funktionieren einfach.
Hier auch. 7170.
Okay, auf VoIP kann ich gerne verzichten. Dann vielleicht schon eher ein 3270 bzw. 3170. Die Leistungsaufnahme von 6 Watt (3270) bzw. 5 Watt (3170) ist recht wenig. :-) Ihr macht mir bei der Wahl des Routers nicht gerade einfach, aber mit großen Dateien über WLAN sollte der Router ohne Probleme wegstecken können. :-)
Gegenüber der Fritzbox bzw. AVM war ich etwas argwöhnisch, weil man von denen so gut wie nix hört. Egal ob gutes oder schlechtes.
Würdest du, wenn das Teil einfach unauffällig das macht, was es soll, das überall unaufgefordert reinschreiben?
Aber sicher. :-) Als zufriedener Besitzer eines Routers würde ich jedenfalls ein Erfahrungsbericht schreiben, um andere interessierte User vom Einsatz das Routers in Zusammenspiel verschiedener Betriebssysteme und Testszenarios zu unterrichten.
Nebenbei: die Fritzboxen haben auch nen Telnet-Zugang (muß man per Tastenkombi aktivieren) und mit Freetz gibt's mind. eine alternative OpenSource Firmware ...
Ein Telnet-Zugang habe ich bei meinem jetzigen Router auch und kann über BusyBox und Wireless-Tools ne Menge drehen. Aber das habe ich noch nie gehört: Tastenkombination für den Telnet-Zugang??? Wat is'n dat? Jupp, von der OpenSource Firmware Freetz habe ich erst kürzlich davon gehört.
Zu nebenan: neue T-Speedports gibt's AFAIK aktuell _auch_ von anderen Herstellern, einige Modelle sind aber wohl Fritzboxen.
Diese "Verkleidung" macht es irgendwie uninteressant, da diese scheinbar eine abgespeckte Version gegenüber einem namenhaften Hersteller ist und kommt irgendwie "billig" rüber. (Persönliche Erfahrung mit Speedport W500 V bei den Eltern) Zudem auch teilweise Probleme mit DHCP über die Router zu berichten gab. Bei mir muss einfach ein Router funktionieren und nicht den Rechner bzw. das Netbook noch an den Router anpassen. Da kann ich gleich Marcell D'Avis persönlich anrufen/mailen und fragen, ob er mir das alles einrichtet. *SCNR* :-) -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) http://de.opensuse.org/Benutzer:Freespacer Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_mailing_list_netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 24 Jan 2010, Sebastian Siebert schrieb:
Okay, auf VoIP kann ich gerne verzichten.
Ist schon praktisch wenn man ne Flatrate hat ;)
Dann vielleicht schon eher ein 3270 bzw. 3170.
Die haben doch auch VoIP, oder? Egal ;)
Aber sicher. :-) Als zufriedener Besitzer eines Routers würde ich jedenfalls ein Erfahrungsbericht schreiben, um andere interessierte User vom Einsatz das Routers in Zusammenspiel verschiedener Betriebssysteme und Testszenarios zu unterrichten.
Ich bin für sowas regelmäßig zu faul ...
Nebenbei: die Fritzboxen haben auch nen Telnet-Zugang (muß man per Tastenkombi aktivieren) und mit Freetz gibt's mind. eine alternative OpenSource Firmware ...
Ein Telnet-Zugang habe ich bei meinem jetzigen Router auch und kann über BusyBox und Wireless-Tools ne Menge drehen. Aber das habe ich noch nie gehört: Tastenkombination für den Telnet-Zugang??? Wat is'n dat?
Per default ist der deaktiviert und auch nicht per WUI aktivierbar. Aber per *Ziffer-Ziffer# am an der Fritzbox angeschlossenen Telefon oder so kann er aktiviert werden. Ist auch irgendwo[tm] dokumentiert.
Jupp, von der OpenSource Firmware Freetz habe ich erst kürzlich davon gehört.
Soll wohl recht gut sein. Brauch ich selber aber nicht und die offizielle Firmware reicht uns hier eh.
Zu nebenan: neue T-Speedports gibt's AFAIK aktuell _auch_ von anderen Herstellern, einige Modelle sind aber wohl Fritzboxen.
Diese "Verkleidung" macht es irgendwie uninteressant, da diese scheinbar eine abgespeckte Version gegenüber einem namenhaften Hersteller ist und kommt irgendwie "billig" rüber. (Persönliche Erfahrung mit Speedport W500 V bei den Eltern) Zudem auch teilweise Probleme mit DHCP über die Router zu berichten gab. Bei mir muss einfach ein Router funktionieren und nicht den Rechner bzw. das Netbook noch an den Router anpassen.
Jo.
Da kann ich gleich Marcell D'Avis persönlich anrufen/mailen und fragen, ob er mir das alles einrichtet. *SCNR* :-)
Ich hab mir dessen Adresse mal notiert ... Die haben's jetzt im Dez. über Wochen nicht geschafft, DSL zu aktivieren, nachdem die T-Com DSL in der Vermittlung schon geschaltet hatte. Wir haben den Auftrag dann storniert. Die Telekom läßt jetzt aber auch schon seit dem 3.1. auf sich warten, obwohl die Leitung immer noch mit DSL beschaltet sein sollte. Allesamt Pappnasen! -dnh -- "Here, in the bare dark face of night -- the LSV (Tundra Class) A calm unhurried eye draws sight "Serious Callers Only" -- We see in what we think we fear in "Excession" The cloudings of our thought made clear" by Iain M. Banks -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo David,
Okay, auf VoIP kann ich gerne verzichten.
Ist schon praktisch wenn man ne Flatrate hat ;)
Ich habe bereits eine echte Telefon-Flatrate. Da brauche ich nicht noch so ne billige 16k-MP3-Qualität VoIP-Telefonie, in der jedesmal beim Sprechen die Nebengeräusche bei der Gegenstelle ausgeblendet wird. Das irritiert einfach nur, weil man meint die Leitung wäre zusammengebrochen. Nur damit der Provider ein paar Bits und Bytes bei der Übertragung spart. Billig einfach nur billig. :-)
Dann vielleicht schon eher ein 3270 bzw. 3170.
Die haben doch auch VoIP, oder? Egal ;)
Nö, laut Produkt-Portfolio nicht. :-) Nur die Router haben VoIP, die ne 7 anstatt ne 3 vorneweg haben.
Aber sicher. :-) Als zufriedener Besitzer eines Routers würde ich jedenfalls ein Erfahrungsbericht schreiben, um andere interessierte User vom Einsatz das Routers in Zusammenspiel verschiedener Betriebssysteme und Testszenarios zu unterrichten.
Ich bin für sowas regelmäßig zu faul ...
Nebenbei: die Fritzboxen haben auch nen Telnet-Zugang (muß man per Tastenkombi aktivieren) und mit Freetz gibt's mind. eine alternative OpenSource Firmware ...
Ein Telnet-Zugang habe ich bei meinem jetzigen Router auch und kann über BusyBox und Wireless-Tools ne Menge drehen. Aber das habe ich noch nie gehört: Tastenkombination für den Telnet-Zugang??? Wat is'n dat?
Per default ist der deaktiviert und auch nicht per WUI aktivierbar. Aber per *Ziffer-Ziffer# am an der Fritzbox angeschlossenen Telefon oder so kann er aktiviert werden. Ist auch irgendwo[tm] dokumentiert.
Achso, na dann muss ich ja erstmal mein Telefon dran klemmen, damit ich überhaupt per Telnet zugreifen kann. Erinnert mich irgendwie an STRG+ALT+ENTF. ;-)
Jupp, von der OpenSource Firmware Freetz habe ich erst kürzlich davon gehört.
Soll wohl recht gut sein. Brauch ich selber aber nicht und die offizielle Firmware reicht uns hier eh.
Aber immerhin gibt es so ein Projekt, dass sich um die Weiterentwicklung bzw. den Ausbau weitere Features vorantreibt. Finde ich gut.
[...]
Da kann ich gleich Marcell D'Avis persönlich anrufen/mailen und fragen, ob er mir das alles einrichtet. *SCNR* :-)
Ich hab mir dessen Adresse mal notiert ... Die haben's jetzt im Dez. über Wochen nicht geschafft, DSL zu aktivieren, nachdem die T-Com DSL in der Vermittlung schon geschaltet hatte. Wir haben den Auftrag dann storniert. Die Telekom läßt jetzt aber auch schon seit dem 3.1. auf sich warten, obwohl die Leitung immer noch mit DSL beschaltet sein sollte. Allesamt Pappnasen!
Das sollte wohl ein Scherz sein? Von der T-Com zu 1&1. *Autsch* Vom Regen in die Traufe, so zu sagen. ;-) Ich bin zum Glück seit 2006 noch bei Vodafone vormals Arcor und hatte bisher keine nennenswerte Probleme. :-) -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) http://de.opensuse.org/Benutzer:Freespacer Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_mailing_list_netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 24 Jan 2010, Sebastian Siebert schrieb:
Okay, auf VoIP kann ich gerne verzichten.
Ist schon praktisch wenn man ne Flatrate hat ;)
Ich habe bereits eine echte Telefon-Flatrate. Da brauche ich nicht noch so ne billige 16k-MP3-Qualität VoIP-Telefonie, in der jedesmal beim Sprechen die Nebengeräusche bei der Gegenstelle ausgeblendet wird. Das irritiert einfach nur, weil man meint die Leitung wäre zusammengebrochen. Nur damit der Provider ein paar Bits und Bytes bei der Übertragung spart. Billig einfach nur billig. :-)
Du weißt, das praktisch alle Telefonanbieter Gespräche im Backbone sowieso per VoIP routen? Warum, glaubst du, gibt's so billige Call by Call Tarife in alle Welt? Die klassische 1:1 Drahtverbindung gibt's AFAIK nicht mehr. Und somit's ist's eigentlich auch egal, ob die VoIP Strecke nun bei dir oder erst in der Vermittlung beginnt... Die Qualität kann sich aber dennoch unterscheiden, je nach Konfiguration der (End-)Geräte.
Dann vielleicht schon eher ein 3270 bzw. 3170.
Die haben doch auch VoIP, oder? Egal ;)
Nö, laut Produkt-Portfolio nicht. :-) Nur die Router haben VoIP, die ne 7 anstatt ne 3 vorneweg haben.
Kann gut sein. Hab'sch net im Kopf ;) [..]
Soll wohl recht gut sein. Brauch ich selber aber nicht und die offizielle Firmware reicht uns hier eh.
Aber immerhin gibt es so ein Projekt, dass sich um die Weiterentwicklung bzw. den Ausbau weitere Features vorantreibt. Finde ich gut.
Auch sonst scheint AVM relativ offen für Anregungen zu sein. Es gibt AFAIR auch beta-Firmwares oder so, wo User neue Features testen können. Ist aber nicht mein Fall. Schade nur, daß AVM bei sonstiger HW sich glaub eher verschlossen gibt (ISDN HW). Aber immerhin, AVM hat IIRC sehr früh überhaupt Treiber für Linux erstellt. Achso: zur Konkurrenz weiß ich zuwenig, die WRT* werden aber wohl auch gut dokumentiert etc.
[...]
Da kann ich gleich Marcell D'Avis persönlich anrufen/mailen und fragen, ob er mir das alles einrichtet. *SCNR* :-)
Ich hab mir dessen Adresse mal notiert ... Die haben's jetzt im Dez. über Wochen nicht geschafft, DSL zu aktivieren, nachdem die T-Com DSL in der Vermittlung schon geschaltet hatte. Wir haben den Auftrag dann storniert. Die Telekom läßt jetzt aber auch schon seit dem 3.1. auf sich warten, obwohl die Leitung immer noch mit DSL beschaltet sein sollte. Allesamt Pappnasen!
Das sollte wohl ein Scherz sein? Von der T-Com zu 1&1. *Autsch*
Andersrum. Ist ein "erstmaliger" DSL-Anschluß. Aber die Telefonleitung + Vermittlung gehört halt der T-Com, d.h. deren Techniker muß da hin und die Leitung vom POTS auf den DSLAM umlegen. Und das wurde ja schon gemacht. Danach hat 1&1 es aber innerhalb von IIRC 3 Wochen nicht geschafft den Router zu versenden und ihr System zu aktualisieren. Oder was auch immer.
Vom Regen in die Traufe, so zu sagen. ;-) Ich bin zum Glück seit 2006 noch bei Vodafone vormals Arcor und hatte bisher keine nennenswerte Probleme. :-)
Die T-Com/T-Online macht's jetzt scheinbar auch nicht besser, sind jetzt auch schon 3 Wochen, obwohl die Leitung scheinbar immer noch geschaltet ist (läuft im System aber als Wechsel von 1&1 zu T-Com, weil da der Auftrag schon lief)... Fehl(t)en jew. eigentlich nur die HW und die Zugangsdaten. *kopfschüttel* Alles Idioten und idiotische "Systeme". Achso: obiges ist nicht "hier" sondern anderswo, wo ich mich halt drum kümmer, daß dann alles klappt und konfiguriert wird. Hier läuft seit Jahren ein 1&1 DSL Anschluß ohne Probleme (naja, ein paar Stunden Ausfall gab's). -dnh -- Drive defensively -- buy a tank. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, Am Sonntag, 24. Januar 2010 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Son, 24 Jan 2010, Sebastian Siebert schrieb:
Okay, auf VoIP kann ich gerne verzichten.
Ist schon praktisch wenn man ne Flatrate hat ;)
Ich habe bereits eine echte Telefon-Flatrate. Da brauche ich nicht noch so ne billige 16k-MP3-Qualität VoIP-Telefonie, in der jedesmal beim Sprechen die Nebengeräusche bei der Gegenstelle ausgeblendet wird. Das irritiert einfach nur, weil man meint die Leitung wäre zusammengebrochen. Nur damit der Provider ein paar Bits und Bytes bei der Übertragung spart. Billig einfach nur billig. :-) So etwas kann man (zumindest bei den Fritzchens) einstellen - z.B., ob in den Sprechpausen die Datenübertragung gestoppt werden soll. Und der Rest ist Echounterdrückung - was bei VOIP nicht durch Einsparungen bei der Übertragungsrate entsteht, sondern einfach durch die unvermeidbaren Latenzzeiten, die nunmal dabei höher als bei Analog oder ISDN sind.
Und wenn Du von VOIP-Endanschluss zu einem anderen derartigen telefonierst, könntest Du sogar eine (vom Frequenzgang her) bessere Übertragung als bei ISDN haben - schließlich läuft die eigentliche Datenübertragung einfach nur durchs Internet von Fritz zu Fritz - der SIP-Server beim Provider initiiert nur die Verbindung.
Du weißt, das praktisch alle Telefonanbieter Gespräche im Backbone sowieso per VoIP routen? Warum, glaubst du, gibt's so billige Call by Call Tarife in alle Welt? Die klassische 1:1 Drahtverbindung gibt's AFAIK nicht mehr. Und somit's ist's eigentlich auch egal, ob die VoIP Strecke nun bei dir oder erst in der Vermittlung beginnt...
und bei Auslandstelefonaten nimmt man als Kunde in der Regel ja auch Verzögerungen und Echos (bzw. die Echounterdrückung) hin, weil es ja "sooo weit weg ist".
Die Qualität kann sich aber dennoch unterscheiden, je nach Konfiguration der (End-)Geräte.
eben - abgesehen von der Datenunterdrückung bei Sprechpausen kann man ja auch noch die Kompression in gewissen Grenzen wählen usw...
...
Da kann ich gleich Marcell D'Avis persönlich anrufen/mailen und fragen, ob er mir das alles einrichtet. *SCNR* :-)
Ich hab mir dessen Adresse mal notiert ... Die haben's jetzt im Dez. über Wochen nicht geschafft, DSL zu aktivieren, nachdem die T-Com ... Wenn man die 1&1 Hotline nach denen fragt, ist der natürlich nicht greifbar - und in Natura hat den wohl auch noch keiner gesehen. Aber welche Firma zeigt auch in Werbespots die echten Mitarbeiter?
Das sollte wohl ein Scherz sein? Von der T-Com zu 1&1. *Autsch* ... Vom Regen in die Traufe, so zu sagen. ;-) Ich bin zum Glück seit 2006 noch bei Vodafone vormals Arcor und hatte bisher keine nennenswerte Probleme. :-) Das kenne ich von Arcor/Vodafone-Kunden auch genau anders herum.
Die T-Com/T-Online macht's jetzt scheinbar auch nicht besser, sind jetzt auch schon 3 Wochen, obwohl die Leitung scheinbar immer noch geschaltet ist (läuft im System aber als Wechsel von 1&1 zu T-Com, weil da der Auftrag schon lief)... Fehl(t)en jew. eigentlich nur die HW und die Zugangsdaten. *kopfschüttel* Alles Idioten und idiotische "Systeme". Das Problem ist immer die Kommunikation zwischen den Firmen - immer wenn die TKom die Finger da drin hat, wird es schlimm ... wenn noch eine dritte Firma beteiligt ist (also z.B. von Arcor zu 1&1 an einem von der TKom verwalteten Anschluß) wird es noch grausamer und dauert noch länger und kostet noch viel mehr Hotlineanrufe bzw, Schreiben. Wenn man Spaß an solchen Geschichten hat, findet man genug davon bei Zeitschriften wie der c't (Rubrik "Vorsicht Kunde")
Achso: obiges ist nicht "hier" sondern anderswo, wo ich mich halt drum kümmer, daß dann alles klappt und konfiguriert wird. Hier läuft seit Jahren ein 1&1 DSL Anschluß ohne Probleme (naja, ein paar Stunden Ausfall gab's). so auch bei mir - und vielen anderen. Genau wie auch die FritzBox selbst, die bei mir schon lange problemlos läuft (eine alte 7050 und eine 7170, bei anderen eine 7270 bzw. 7240).
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Salut Martin, Martin Hofius, Sonntag 24 Januar 2010:
Und der Rest ist Echounterdrückung - was bei VOIP nicht durch Einsparungen bei der Übertragungsrate entsteht, sondern einfach durch die unvermeidbaren Latenzzeiten, die nunmal dabei höher als bei Analog oder ISDN sind.
Falls Du Dich da genauer auskennst - dann bitte ich um -v. Wieso führt Latenz zu Echo? Das hab ich noch nie verstanden. Ein Signal, das vom A- zum B-Teilnehmer geleitet wird, darf doch nicht wieder zurückgeleitet werden, egal mit welcher Verzögerung. Wie kommt es zu dieser Rückspeisung? Und warum kommt es manchmal zu starkem Echo, und manchmal zu schwachem/keinem Echo? Danke für Aufklärung (wenn auch inzwischen schon recht OT...) -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin zusammen, Am 25.01.2010 10:59, schrieb Andre Tann:
Salut Martin,
Martin Hofius, Sonntag 24 Januar 2010:
Und der Rest ist Echounterdrückung - was bei VOIP nicht durch Einsparungen bei der Übertragungsrate entsteht, sondern einfach durch die unvermeidbaren Latenzzeiten, die nunmal dabei höher als bei Analog oder ISDN sind.
Falls Du Dich da genauer auskennst - dann bitte ich um -v. Wieso führt Latenz zu Echo? Das hab ich noch nie verstanden. Ein Signal, das vom A- zum B-Teilnehmer geleitet wird, darf doch nicht wieder zurückgeleitet werden, egal mit welcher Verzögerung. Wie kommt es zu dieser Rückspeisung?
...u.a. weil Du einen Lautsprecher UND ein Mikro in der Hand hast. Du kennst das umgekehrte Prinzip vielleicht von schlechten Freisprecheinrichtungen, bei diesen wird um eine Rückkoppelung zu vermeiden der Lautsprecher oder das Mikro komplett abgeschaltet. Das ergibt einen sehr unnatürliches Gesprächsgefühl - bei sparsamen VoIP Verbindungen wird (wie Martin schon geschrieben hatte) z.B. die Datenübertragung komplett gestoppt wenn kein Audio übertragen werden muss -> klingt sch... Halt Dir mal die Ohren beim Reden zu ;-) Ein weiterer Effekt ist z.B. das man sich gegenseitig ins Wort fällt wenn die Latenz zu groß wird - da brauchts dann Funkdisziplin wie zu besten Schrottfunk-Zeiten ;-) Soweit ich mich erinnere hat der Mensch auch eine natürliche eingebaute Echokompensation von einigen Millisekunden - wenn diese überschritten wird klingt es hallig.
Und warum kommt es manchmal zu starkem Echo, und manchmal zu schwachem/keinem Echo?
...Netzbetreiber fragen ;-) hängt u.a viel von der Zugangstechnik ab - an DSL mit "echtem" VoIP werden gleichzeitig zwei Verbindungen initiiert - eine für I-Net und eine für VoIP was die Möglichkeit bietet mit QoS zu arbeiten. Ein weiterer Punkt sind die eingesetzten Endgeräte und wieviele und welche A/D- D/A-Wandler dazwischen sind - Beispiel: analoge Sprache -> DECT Mobilteil wandelt von A/D zur Funkübertragung -> DECT Basis D/A für den analogen Anschluß -> Fritz!Box wieder von A/D -> ... usw.
Danke für Aufklärung (wenn auch inzwischen schon recht OT...)
hth Eric PS: ...und noch zum eigentlichen Thema - die Fritz!Boxen sind generell zu empfehlen (insbesondere wenn gesponsort) haben aber an manchen DSLAM Problem und auch bei extrem kurzen TAL sind Probleme bei der Synchronisation möglich. PPS: 'tschuldigung für die PM - falscher Button :-( -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 25. Januar 2010 12:18 schrieb Eric Scheen
PS: ...und noch zum eigentlichen Thema - die Fritz!Boxen sind generell zu empfehlen (insbesondere wenn gesponsort) haben aber an manchen DSLAM Problem und auch bei extrem kurzen TAL sind Probleme bei der Synchronisation möglich.
Sicher? AFAIK sind die Modems der Fritzboxen eher unterdurchschnittlich und brauchen eine gute Leitung. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Schröder wrote:
Am 25. Januar 2010 12:18 schrieb Eric Scheen
: PS: ...und noch zum eigentlichen Thema - die Fritz!Boxen sind generell zu empfehlen (insbesondere wenn gesponsort) haben aber an manchen DSLAM Problem und auch bei extrem kurzen TAL sind Probleme bei der Synchronisation möglich.
Sicher? AFAIK sind die Modems der Fritzboxen eher unterdurchschnittlich und brauchen eine gute Leitung.
Da muss ich aber widersprechen. Ich habe an Problemleitungen (weit auf dem Lande) nur mit der Fritzbox erfolg. Ich habe sehr gute erfahrung gemacht, habe allerdings auch nur die 7270 im Einsatz. -- Gruss Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 25.01.2010 20:37, schrieb Thomas Fankhauser:
Da muss ich aber widersprechen. Ich habe an Problemleitungen (weit auf dem Lande) nur mit der Fritzbox erfolg. Ich habe sehr gute erfahrung gemacht, habe allerdings auch nur die 7270 im Einsatz.
Bei mir liefen an einer DSL-Leitung, auf der die Teletubbies nur noch 3 MBit anbieten, eine 7170, eine 3170 und eine 7270 ohne Probleme. Bei einer Freundin tat eine von Freenet eine mitgelieferte Samsung-Box überhaupt nicht, obwohl die TAL viel kürzer ist als meine, die Fritz!Box hat bei ihr einwandfrei funktioniert. Kurzum, ich bin mit Fritz!Boxen bislang gut gefahren. Schönen Abend noch Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin moin, Am 25.01.2010 20:37, schrieb Thomas Fankhauser:
Martin Schröder wrote:
Am 25. Januar 2010 12:18 schrieb Eric Scheen
: PS: ...und noch zum eigentlichen Thema - die Fritz!Boxen sind generell zu empfehlen (insbesondere wenn gesponsort) haben aber an manchen DSLAM Problem und auch bei extrem kurzen TAL sind Probleme bei der Synchronisation möglich.
Sicher? AFAIK sind die Modems der Fritzboxen eher unterdurchschnittlich und brauchen eine gute Leitung.
...wie immer ein klares Jein ;-) Fakt ist das bestimmte Fritz!en mit kurzen TAL (DSLAM steht vor der Haustür) nicht klar kommen - ist aber auch abhängig vom Firmwarestand - guckst Du auch hier (* z.B. V 29.04.99-11500)* *http://tinyurl.com/ycq5399*
Da muss ich aber widersprechen. Ich habe an Problemleitungen (weit auf dem Lande) nur mit der Fritzbox erfolg. Ich habe sehr gute erfahrung gemacht, habe allerdings auch nur die 7270 im Einsatz.
...hier das selbe - hängt vom Modell und auch der Firmware ab. Ich habe aber auch schon viele DSL Anschlüße gesehen an denen keine Router mehr lief, dafür aber die einfachen DSL Modem mit nachgeschaltetem Router stabil laufen. Das ganze ist afaik neben der internen Dämpfung hauptsächlich eine Firmware / Einstellungsgeschichte - manche Geräte machen früher als andere eine neusynchronisation als andere. Grüße Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Andre, On Monday 25 January 2010 10:59:16 Andre Tann wrote:
Falls Du Dich da genauer auskennst - dann bitte ich um -v. Wieso führt
Genauer waere bei mir nun uebertrieben, trotz einem jahr Vermittlungstechnik und zwei Jahren Problemen mit Echo bei T-Online DSL/VoIP.
Latenz zu Echo? Das hab ich noch nie verstanden. Ein Signal, das vom A- zum B-Teilnehmer geleitet wird, darf doch nicht wieder zurückgeleitet werden, egal mit welcher Verzögerung. Wie kommt es zu dieser Rückspeisung?
Das kommt nur bei Uebergaengen von 4-Draht (ein paar Leitungen pro Sprachrichtung) auf 2-Draht (ein paar Leitungen fuer beide Richtungen) oder durch Uebersprechen zustande (Hoerer auf Mikrophon, Uebersprechen in Leitungen oder Verstaerkern). Das wird normalerweise durch Echo Canceler wieder herausgefiltert.
Und warum kommt es manchmal zu starkem Echo, und manchmal zu schwachem/keinem Echo?
Einfache Antwort: das Echo ist manchmal staerker und macnhmal schweaecher. Schwierigere Antwort (nun komme ich mit meinem Know-How in den Anschlag): die Echo Canceler funktionieren durch Ausloeschung der Signale auf der einen Leitung vom Know How der Signale auf der anderen. Hierbei ist nicht nur die Signalstaerke wichtig, sondern auch das Delay durch die Laufzeit. Gite Canceler regeln sich da ein. Hat man nun stark variierende Laufzeiten (schlechte Verbindung, grosse Strecken mit wechselndem Routing, paketorientierte Verbindung mit wechselnder Last darauf, ...) muss der Canceler ganz schon kaempfen. Seit meinem Wechsel z.B. von T-Online+DSL zu Kabel-BW und Sipgate habe ich nur noch extrem selten ein leichtes Echo (wie zu Beginn bei T-Online auch), bei T- Online zum Schluss nur noch starkes Echo. In der Hoffnung nicht allzuviel Mist geschrieben zu haben Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen Breitwiesen 73347 Mühlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 25. Januar 2010 schrieb Roman Fietze:
Hallo Andre,
On Monday 25 January 2010 10:59:16 Andre Tann wrote:
Falls Du Dich da genauer auskennst - dann bitte ich um -v. Wieso führt
Genauer waere bei mir nun uebertrieben, trotz einem jahr Vermittlungstechnik und zwei Jahren Problemen mit Echo bei T-Online DSL/VoIP.
Latenz zu Echo? Das hab ich noch nie verstanden. Ein Signal, das vom A- zum B-Teilnehmer geleitet wird, darf doch nicht wieder zurückgeleitet werden, egal mit welcher Verzögerung. Wie kommt es zu dieser Rückspeisung?
Das kommt nur bei Uebergaengen von 4-Draht (ein paar Leitungen pro Sprachrichtung) auf 2-Draht (ein paar Leitungen fuer beide Richtungen) oder durch Uebersprechen zustande (Hoerer auf Mikrophon, Uebersprechen in Leitungen oder Verstaerkern). so würde ich das auch sehen. Praktisch alle (analogen) Telefone mit TAE-Anschluss haben nur zwei Drähte - also hängen hier Mikrofon und Hörer (bzw. Lautsprecher) zwangsweise zusammen. Hättest Du nun eine (fast) verzögerungsfreie Verbindung, filtert das Ohr das "Echo" selbst wieder heraus - du hast keine Chance, es überhaupt zu hören - so wie Du ja auch Deine natürliche Stimme von außen nicht unterscheidbar hörst.
Wenn aber die Verzögerung größer ist (also bei VOIP oder weiter entfernten Auslandsgesprächen, wird das Echo eben hörbar - und noch stärke, wenn Dein Gegenüber eine Freisprechanlage verwendet.
Das wird normalerweise durch Echo Canceler wieder herausgefiltert.
Und warum kommt es manchmal zu starkem Echo, und manchmal zu schwachem/keinem Echo?
Einfache Antwort: das Echo ist manchmal staerker und macnhmal schweaecher.
Schwierigere Antwort (nun komme ich mit meinem Know-How in den Anschlag): die Echo Canceler funktionieren durch Ausloeschung der Signale auf der einen Leitung vom Know How der Signale auf der anderen. Hierbei ist nicht nur die Signalstaerke wichtig, sondern auch das Delay durch die Laufzeit. Gite Canceler regeln sich da ein. Hat man nun stark variierende Laufzeiten (schlechte Verbindung, grosse Strecken mit wechselndem Routing, paketorientierte Verbindung mit wechselnder Last darauf, ...) muss der Canceler ganz schon kaempfen.
Stimmt - selbst wenn die Laufzeiten einigermaßen konstant sind, wird es schon schwierig - schließlich müssen die Wellen exakt ausgelöscht werden, die Laufzeit ist sicher nicht bis auf eine Wellenlänge genau bekannt, also muss das aus dem zurückkommenden Signal ermittelt werden, das aber auch noch alle möglichen sonstigen Geräusche und das Nutzsignal enthält. Wer sich dafür interessiert, kann ja mal ein gängiges Harddisk-Recording-Rrogramm besorgen (notfalls audacity) und mal ein wenig mit der Geräuschunterdrückung spielen - da hört man (je nach Einstellung) alle die von VOIP und Handy bekannten Effekte.
Seit meinem Wechsel z.B. von T-Online+DSL zu Kabel-BW und Sipgate habe ich nur noch extrem selten ein leichtes Echo (wie zu Beginn bei T-Online auch), bei T- Online zum Schluss nur noch starkes Echo.
In der Hoffnung nicht allzuviel Mist geschrieben zu haben
nö, die Basis stimmt schon.
Roman
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
HI Ihr, David Haller schrieb:
Hallo,
Am Son, 24 Jan 2010, Sebastian Siebert schrieb:
Okay, auf VoIP kann ich gerne verzichten. Ist schon praktisch wenn man ne Flatrate hat ;) Ich habe bereits eine echte Telefon-Flatrate. Da brauche ich nicht noch so ne billige 16k-MP3-Qualität VoIP-Telefonie, in der jedesmal beim ...
Du weißt, das praktisch alle Telefonanbieter Gespräche im Backbone sowieso per VoIP routen? Warum, glaubst du, gibt's so billige Call by Call Tarife in alle Welt? Die klassische 1:1 Drahtverbindung gibt's AFAIK nicht mehr. Und somit's ist's eigentlich auch egal, ob die VoIP Strecke nun bei dir oder erst in der Vermittlung beginnt...
Die Qualität kann sich aber dennoch unterscheiden, je nach Konfiguration der (End-)Geräte.
So ganz möchte ich das aber nicht stehen lassen. Es macht für mich schon einen Unterschied, ob ich auf das Funktionieren meines DSL-Anschlusses angewiesen bin um telefonieren zu können, oder ob ich wenigstens bis in die Vermittlungstelle einen "richtigen" Telefonanschluß habe. Im zweiten Fall habe ich a) meine 2 Garantierten ISDN Leitungen bis in die Vermittlungsstelle b) kann ich immer noch telefonieren, selbst wenn mein DSL-Anschluß gestört ist. c) kann ich immer noch im Internet surfen, selbst wenn mein Telefonanschluß mal nicht tun sollte. Das aber ein ISDN-Anschluß mal nicht tut ist mir bisher noch nicht untergekommen... Ich bin also ein überzeugter Anhänger eines "richtigen" Telefon- und ISDN-Anschlusses ;-) -- Gruß Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mo Januar 25 2010 glaubte Axel Birndt zu wissen:
So ganz möchte ich das aber nicht stehen lassen. Es macht für mich schon einen Unterschied, ob ich auf das Funktionieren meines DSL-Anschlusses angewiesen bin um telefonieren zu können, oder ob ich wenigstens bis in die Vermittlungstelle einen "richtigen" Telefonanschluß habe. Im zweiten Fall habe ich
a) meine 2 Garantierten ISDN Leitungen bis in die Vermittlungsstelle b) kann ich immer noch telefonieren, selbst wenn mein DSL-Anschluß gestört ist. c) kann ich immer noch im Internet surfen, selbst wenn mein Telefonanschluß mal nicht tun sollte. Das aber ein ISDN-Anschluß mal nicht tut ist mir bisher noch nicht untergekommen...
ACK! Ich möchte noch ergänzen: d) ISDN-/Analoganschluß kann bei Stromausfall immer noch genutzt werden, während DSL dank stromlosem Router tot ist (und Handy evtl. auch, wenn der Mast an der selben Leitung angeklemmt ist) => Notruf absetzen kann sich schwierig gestalten. flo, der den Router wegen d) an eine kleine übriggebliebene USV gehängt hat -- Im Leben bekommt jeder was er verdient hatt. Und wer einmal was bekommt , was er nicht verdient hatt, der muss sich trotzdem damit rumschlagen. [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 25. Januar 2010 schrieb Florian Gross:
Am Mo Januar 25 2010 glaubte Axel Birndt zu wissen: ...
c) kann ich immer noch im Internet surfen, selbst wenn mein Telefonanschluß mal nicht tun sollte. Das aber ein ISDN-Anschluß mal nicht tut ist mir bisher noch nicht untergekommen... mir schon des öfteren - und das beim Quasi-Monopolisten...
ACK!
Ich möchte noch ergänzen:
d) ISDN-/Analoganschluß kann bei Stromausfall immer noch genutzt werden, während DSL dank stromlosem Router tot ist (und Handy evtl. auch, wenn der Mast an der selben Leitung angeklemmt ist) => Notruf absetzen kann sich schwierig gestalten.
funktioniert aber auch nur dann, wenn Dein Telefon mit der ISDN-Stromversorgung auskommt - also z.B. nicht mit dem Schnurlostelefon aus dem Baumarkt... Abgesehen davon spendiert Dir der Billig-DSL-Anbieter ja auch oft noch eine Handy-Flat ins Festnetz - die funktioniert auch dann, wenn der Bagger nebenan die komplette Leitung abgerissen hat. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Florian Gross meinte am Montag, den 25.01.2010 um 12:30 Uhr wegen:[OT] Welchen Router habt ihr im Einsatz?
d) ISDN-/Analoganschluß kann bei Stromausfall immer noch genutzt werden, während DSL dank stromlosem Router tot ist (und Handy evtl. auch, wenn der Mast an der selben Leitung angeklemmt ist) => Notruf absetzen kann sich schwierig gestalten.
gibt es ISDN-Telefone, die ohne externe Stromversorgung funktionieren? Da muss man m.E. mit speziellen Endgeräten drauf vorbereitet sein. Sofern eine Telefonanlage zwischen hängt, z.B. um die 3 Rufnummern zu verwalten, ist wohl nichts mit Telefon bei Stromausfall. Oder geht das generell mit jedem Telefon? -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 25. Januar 2010 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
...
gibt es ISDN-Telefone, die ohne externe Stromversorgung funktionieren? Da muss man m.E. mit speziellen Endgeräten drauf vorbereitet sein. alle ISDN-Telefone, die sowieso aus dem s0-Bus versorgt werden, also ohne eigenes Netzteil laufen. Und einige, die mit Notstromfähigkeiten werben... Ich habe vor vielen Jahren ein (damals) sehr billiges Telefon von Binatone gekauft, das läuft z.B. nur über den s0-Bus und braucht keine externe Stromversorgung. Dasselbe gilt übrigens auch für den normalen (TKom-) NTBA.
Sofern eine Telefonanlage zwischen hängt, z.B. um die 3 Rufnummern zu verwalten, ist wohl nichts mit Telefon bei Stromausfall. Oder geht das generell mit jedem Telefon? Solange die Telefonanlage noch Strom hat... Generell sollten die meisten ISDN-Telefone schon eine oder mehrere Nummern verwalten - und am Mehrgeräteanschluß (was bei ISDN für Privatleute Standard ist) kann man bis zu 8 Telefone parallel anschalten (aber dann wird's mit dem Notstrom knapp)
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mo Januar 25 2010 glaubte Martin Hofius zu wissen:
Am Montag, 25. Januar 2010 schrieb Christian Meseberg:
gibt es ISDN-Telefone, die ohne externe Stromversorgung funktionieren? Da muss man m.E. mit speziellen Endgeräten drauf vorbereitet sein. alle ISDN-Telefone, die sowieso aus dem s0-Bus versorgt werden, also ohne eigenes Netzteil laufen. Und einige, die mit Notstromfähigkeiten werben... Ich habe vor vielen Jahren ein (damals) sehr billiges Telefon von Binatone gekauft, das läuft z.B. nur über den s0-Bus und braucht keine externe Stromversorgung. Dasselbe gilt übrigens auch für den normalen (TKom-) NTBA.
Richtig. Aber es funktioniert oft nur mit einem angesteckten Telefon. So eines wie das Siemens Euroset 5010 sollte auf jeden Fall tun. flo --
hier ist, [...] , schon ewig und drei Tage nichts mehr von Dir erschienen. Falsch. Hier war seit Juni nichts mehr von mir erschienen. Manch einem kommt das halt wie eine geruhsame Ewigkeit vor. [Steffen Hillner und David Bergmann in daa] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin moin, Am 25.01.2010 19:58, schrieb Martin Hofius:
Am Montag, 25. Januar 2010 schrieb Christian Meseberg:
gibt es ISDN-Telefone, die ohne externe Stromversorgung funktionieren? Da muss man m.E. mit speziellen Endgeräten drauf vorbereitet sein.
alle ISDN-Telefone, die sowieso aus dem s0-Bus versorgt werden, also ohne eigenes Netzteil laufen. Und einige, die mit Notstromfähigkeiten werben... Ich habe vor vielen Jahren ein (damals) sehr billiges Telefon von Binatone gekauft, das läuft z.B. nur über den s0-Bus und braucht keine externe Stromversorgung. Dasselbe gilt übrigens auch für den normalen (TKom-) NTBA.
...nicht alle Endgeräte benötigen eine eigene Stromversorgung - aber das ganze ist nicht unbegrenzt - s.u.
Sofern eine Telefonanlage zwischen hängt, z.B. um die 3 Rufnummern zu verwalten, ist wohl nichts mit Telefon bei Stromausfall. Oder geht das generell mit jedem Telefon?
...kleine USV an die Anlage und schon läuft das ganze noch Stunden ;-) weiter.
Solange die Telefonanlage noch Strom hat... Generell sollten die meisten ISDN-Telefone schon eine oder mehrere Nummern verwalten - und am Mehrgeräteanschluß (was bei ISDN für Privatleute Standard ist) kann man bis zu 8 Telefone parallel anschalten (aber dann wird's mit dem Notstrom knapp)
...nicht ganz richtig - 12 Dosen, 8 Endgeräte, 4 Telefone (busgespeist) und eigentlich nur eines mit Notbetrieb. Natürlich kann man hier innerhalb gewisser Grenzen variieren, solange z.B. die Speiseleistung nicht überschritten wird. ...siehe auch *http://tinyurl.com/ygpfs84* Grüße Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann schrieb:
Sebastian Siebert, Sonntag 24 Januar 2010:
Ich plane in kürzester Zeit einen neuen DSL-Router zu holen. Jetzt wollte ich mal in die Runde fragen, wer welchen Router im Einsatz hat
Ich habe eine Fritzbox WLAN FON 7170 und eine Fritzbox SL WLAN Beide funktionieren einfach....
Für mich gibts nur noch Fritzboxen,
Naja, es gibt bestimmt auch noch andere Router, aber die funktionieren tatsächlich einfach...
Die Fritzen dagegen funktionieren einfach.
Jepp... Kann man wohl nicht abstreiten. Das ist einfach so. Christian Meseberg schrieb:
Ich nutze hier einen Speedport W303 V Typ B und einen AVM Wlan USB Stick. Unter opensuse 11.0 lief alles ziemlich stabil. Jetzt unter opensuse 11.2 funktioniert die Verbindung mit DHCP nicht mehr. Mit festen IP und DNS (openDNS) läuft es stabil und bestens.
Hinter den einigen Speedports stecken mittlerweile auch Fritzboxen. http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz!Box#OEM-Versionen -- Gruß Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Sebastian Siebert meinte am Sonntag, den 24.01.2010 um 17:43 Uhr wegen:[OT] Welchen Router habt ihr im Einsatz?
Und siehe da in den Logs tauchen kurz vor dem Verbindungsabbruch diese Zeilen auf: klogd: - Power glitch detected. Duration: 8 us
ich kann nicht beurteilen, was hinter der obigen Meldung steckt und ob der Router oder der Wlanclient dafür verantwortlich ist. Ich nutze hier einen Speedport W303 V Typ B und einen AVM Wlan USB Stick. Unter opensuse 11.0 lief alles ziemlich stabil. Jetzt unter opensuse 11.2 funktioniert die Verbindung mit DHCP nicht mehr. Mit festen IP und DNS (openDNS) läuft es stabil und bestens. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Christian,
Und siehe da in den Logs tauchen kurz vor dem Verbindungsabbruch diese Zeilen auf: klogd: - Power glitch detected. Duration: 8 us
ich kann nicht beurteilen, was hinter der obigen Meldung steckt und ob der Router oder der Wlanclient dafür verantwortlich ist.
Ich hätte evtl. auch erwähnen können, dass es keinen Unterschied gemacht hätte, ob ich eine große Datei über openSUSE 11.2 oder Windows XP über den Router auf meinen Rechner schiebe. Der Effekt ist der gleiche.
Ich nutze hier einen Speedport W303 V Typ B und einen AVM Wlan USB Stick. Unter opensuse 11.0 lief alles ziemlich stabil. Jetzt unter opensuse 11.2 funktioniert die Verbindung mit DHCP nicht mehr. Mit festen IP und DNS (openDNS) läuft es stabil und bestens.
Leider habe ich gegenüber dem Speedport auch schlechte Erfahrung gemacht und im Netz findet man über diese Router mehr Probleme als sie überhaupt nutzen. Meine Eltern haben einen Speedport W500 V und sie sind zwar zufrieden, solange man sich in der Nähe des Routers befindet. Aber Verbindungsabbrüche (2-3 Meter Entfernung + 2 Wände) gehören da zum Alltag und sowas kann ich echt nicht gebrauchen. -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) http://de.opensuse.org/Benutzer:Freespacer Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_mailing_list_netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Sebastian Siebert meinte am Sonntag, den 24.01.2010 um 18:26 Uhr wegen:[OT] Welchen Router habt ihr im Einsatz?
Leider habe ich gegenüber dem Speedport auch schlechte Erfahrung gemacht und im Netz findet man über diese Router mehr Probleme als sie überhaupt nutzen. Meine Eltern haben einen Speedport W500 V und sie sind zwar zufrieden, solange man sich in der Nähe des Routers befindet. Aber Verbindungsabbrüche (2-3 Meter Entfernung + 2 Wände) gehören da zum Alltag und sowas kann ich echt nicht gebrauchen.
ich hatte auch eine Fritzbox getestet und mich dann für den Speedport entscheiden. War allerdings noch unter suse 11.0 und die Gründe waren Verbindungsprobleme. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 24. Januar 2010 18:50:51 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Sebastian Siebert meinte am Sonntag, den 24.01.2010 um 18:26 Uhr wegen:[OT] Welchen Router habt ihr im Einsatz?
Leider habe ich gegenüber dem Speedport auch schlechte Erfahrung gemacht und im Netz findet man über diese Router mehr Probleme als sie überhaupt nutzen. Meine Eltern haben einen Speedport W500 V und sie sind zwar zufrieden, solange man sich in der Nähe des Routers befindet. Aber Verbindungsabbrüche (2-3 Meter Entfernung + 2 Wände) gehören da zum Alltag und sowas kann ich echt nicht gebrauchen.
ich hatte auch eine Fritzbox getestet und mich dann für den Speedport entscheiden. War allerdings noch unter suse 11.0 und die Gründe waren Verbindungsprobleme.
Hast du dir mal einen Zyxel angeschaut, die scheinen recht ordentlich zu sein. Es gibt verschiedene Modelle davon. Vieleicht das aus : http://www.zyxel.de/web/product_family_detail.php?PC1indexflag=20040812093058&CategoryGroupNo=PDCA2009003 Viele Grüße, Heinz Dittmar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Heinz Dittmar meinte am Sonntag, den 24.01.2010 um 19:12 Uhr wegen:[OT] Welchen Router habt ihr im Einsatz?
Hast du dir mal einen Zyxel angeschaut, die scheinen recht ordentlich zu sein. Es gibt verschiedene Modelle davon. Vieleicht das aus : http://www.zyxel.de/web/product_family_detail.php?PC1indexflag=20040812093058&CategoryGroupNo=PDCA2009003 Viele Grüße, Heinz Dittmar
ich habe den Speedport von T-Com zur Erstausstattung bekommen, den AVM Fritzbox Wlan+fon von unserer Tochter, die ihn nicht mehr brauchte. Da der Speedport letztendlich funktioniert, gab es keinen Grund um nach anderen Töchtern Ausschau zu halten. Wahrscheinlich hätte ich auch die Fritzbox behalten, wenn ich den Speedport nicht gehabt hätte. Jedenfalls funktioniert jetzt unter 11.2 der Speedport nur mit festen IP. Das habe ich mit mehreren Installationen, einschl. Live-CD gestestet. Über DHCP kommt eine Verbindung hin und wieder zustande, wenn ich den Knetworkmanager neu konfiguriere. Beim zweiten mal wählt er sich nicht mehre ein. Mit festen IP klappt es halt immer. Die Fritz habe ich nicht mehr getestet. Es geht ja auch so. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 24 Jan 2010, Christian Meseberg schrieb:
Jedenfalls funktioniert jetzt unter 11.2 der Speedport nur mit festen IP. Das habe ich mit mehreren Installationen, einschl. Live-CD gestestet. Über DHCP kommt eine Verbindung hin und wieder zustande, wenn ich den Knetworkmanager neu konfiguriere. Beim zweiten mal wählt er sich nicht mehre ein. Mit festen IP klappt es halt immer.
Kannst du mal testen ob's mit 'dhclient' per DHCP klappt? Denn KNetwormanager scheint ja generell ein paar Macken zu haben. -dnh -- Alle wollen alles haben, und bekommen nur das was sie kriegen. [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 24.01.2010, Sebastian Siebert wrote:
Ich plane in kürzester Zeit einen neuen DSL-Router zu holen. Jetzt wollte ich mal in die Runde fragen, wer welchen Router im Einsatz hat und wie zufrieden man mit dem Teil ist. ;-)
WRT-54GL, zu meiner vollstaendigen Zufriedenheit. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz,
WRT-54GL, zu meiner vollstaendigen Zufriedenheit.
Sind die WRT-54GL von Linksys wirklich so robust wie man ihnen nachsagt (Rezensionen von Amamzon)? Besonders angetan bin ich über die freie Verfügbarkeit von alternativen Firmware wie OpenWrt, DD-WRT, HyperWRT, Tomato, etc. für diesen Router. Verwendest du den originalen Firmware oder einer der alternativen Firmware? -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) http://de.opensuse.org/Benutzer:Freespacer Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_mailing_list_netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 24.01.2010, Sebastian Siebert wrote:
Sind die WRT-54GL von Linksys wirklich so robust wie man ihnen nachsagt (Rezensionen von Amamzon)?
Keine Ahnung. Ich habe einen zu Hause, und wir haben mehrere auf der Arbeit. Die laufen alle 100% problemlos. Firmware ist auf allen Tomato, und auf einem openwrt. Dd-wrt habe ich auch vor einer Weile mal ausprobiert, es hat mir zu viele bugs enthalten und war mir auch zu lahm.
Verwendest du den originalen Firmware oder einer der alternativen Firmware?
Tomato, und das kann ich auch guten Gewissens empfehlen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sebastian Siebert schrieb:
Hallo zusammen,
Hallo Sebastian,
Ich plane in kürzester Zeit einen neuen DSL-Router zu holen. Jetzt wollte ich mal in die Runde fragen, wer welchen Router im Einsatz hat und wie zufrieden man mit dem Teil ist. ;-)
voll im Griff hast Du das Routing, wenn Du ein bisschen selber Hand anlegst. Wir benutzen hier Hardware von pcengines.ch (alix2d3 und Zubehör) und Bering uclibc leaf.sourceforge.net. Das macht Spaß, ist absolut universell und mega-stabil. Gruß, Boris -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Boris,
Ich plane in kürzester Zeit einen neuen DSL-Router zu holen. Jetzt wollte ich mal in die Runde fragen, wer welchen Router im Einsatz hat und wie zufrieden man mit dem Teil ist. ;-)
voll im Griff hast Du das Routing, wenn Du ein bisschen selber Hand anlegst. Wir benutzen hier Hardware von pcengines.ch (alix2d3 und Zubehör) und Bering uclibc leaf.sourceforge.net. Das macht Spaß, ist absolut universell und mega-stabil.
Hört sich interessant an. Aber da gibt es einiges, was ich vermisse. - Internes DSL-Modem für WAN - WLAN - passendes Gehäuse, Netzteil Wie sieht es dann mit dem Stromverbrauch (Watt) aus? Ein eigenes Firmware zusammen zu zimmern und zu flashen, hätte schon einen Reiz auf mich. Aber da bevorzuge ich doch lieber die bekanntesten OpenSource Firmware wie OpenWrt, DD-WRT, HyperWRT, Tomato, usw. mit einer eigenen Web-Oberfläche und kann evtl. nach meinem Ermessen bestimmte Teile modifizieren. -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) http://de.opensuse.org/Benutzer:Freespacer Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_mailing_list_netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sebastian Am 2010-01-24 20:29, schrieb Sebastian Siebert:
Hört sich interessant an. Aber da gibt es einiges, was ich vermisse. - Internes DSL-Modem für WAN - WLAN - passendes Gehäuse, Netzteil
hmm, passende Gehaeuse bekommst Du auch von pcengines, in DE auch von https://shop.tronico.net/ Auf diesen Dingern laeuft z.B auch fli4l Holger -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sebastian Siebert schrieb:
Hallo Boris,
Ich plane in kürzester Zeit einen neuen DSL-Router zu holen. Jetzt wollte ich mal in die Runde fragen, wer welchen Router im Einsatz hat und wie zufrieden man mit dem Teil ist. ;-) Wahlweise: W701/W900 ( also teilbestückte FritzBoxen in T-Com-Uniformierung) und Arcor's A300 EasyBox bzw. Stanndardarcormodems. Dahinter tut ein Alix2c23 Board mit IPCop für alle Services.
Lokale Router fürs WLAN dann mit WRT-54 ...Netgear + DLink + US-Robotics sind abgewählt (instabil) Speedport W500 gibts unter einem Namen in 2 verschiedenen Hardwarevarianten :) Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin Sebastian, Sebastian Siebert schrieb:
Hallo Boris,
Ich plane in kürzester Zeit einen neuen DSL-Router zu holen. Jetzt wollte ich mal in die Runde fragen, wer welchen Router im Einsatz hat und wie zufrieden man mit dem Teil ist. ;-) voll im Griff hast Du das Routing, wenn Du ein bisschen selber Hand anlegst. Wir benutzen hier Hardware von pcengines.ch (alix2d3 und Zubehör) und Bering uclibc leaf.sourceforge.net. Das macht Spaß, ist absolut universell und mega-stabil.
Hört sich interessant an. Aber da gibt es einiges, was ich vermisse. - Internes DSL-Modem für WAN
Stimmt. Es ist aber auch eine Trennung plausibel, da womöglich die nächsten Generation DSL (VDSL) sowieso ein anderes Modem benötigt.
- WLAN
Kannst Du für kleines Geld in den Mini-PCI-Steckplatz bauen.
- passendes Gehäuse, Netzteil
Gibt's alles bei pcengines.ch - auch für WLAN.
Wie sieht es dann mit dem Stromverbrauch (Watt) aus?
9 Watt mit WLAN.
Ein eigenes Firmware zusammen zu zimmern und zu flashen, hätte schon einen Reiz auf mich. Aber da bevorzuge ich doch lieber die bekanntesten OpenSource Firmware wie OpenWrt, DD-WRT, HyperWRT, Tomato, usw. mit einer eigenen Web-Oberfläche und kann evtl. nach meinem Ermessen bestimmte Teile modifizieren.
Naja, auf der beschriebenen Box hast Du halt ein schlankes Linux laufen, mit einer menügeführten Editiermöglichkeit. Das hübsche ist die Modularität. Fehlt was, lädt man es nach - Paketmanager inklusive. Grüße, Boris -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Boris,
Ich plane in kürzester Zeit einen neuen DSL-Router zu holen. Jetzt wollte ich mal in die Runde fragen, wer welchen Router im Einsatz hat und wie zufrieden man mit dem Teil ist. ;-) voll im Griff hast Du das Routing, wenn Du ein bisschen selber Hand anlegst. Wir benutzen hier Hardware von pcengines.ch (alix2d3 und Zubehör) und Bering uclibc leaf.sourceforge.net. Das macht Spaß, ist absolut universell und mega-stabil.
Hört sich interessant an. Aber da gibt es einiges, was ich vermisse. - Internes DSL-Modem für WAN
Stimmt. Es ist aber auch eine Trennung plausibel, da womöglich die nächsten Generation DSL (VDSL) sowieso ein anderes Modem benötigt.
Ah, ja. Daher also die Trennung. *Klatsch* Dann wundert mich jetzt nicht, warum es wieder mehr WLAN-Router ohne integrierte Modems gibt. Wobei ich gestern abend darüber noch erstaunt war, dass es nur noch WAN-Verbindung direkt zum Modem per Patchkabel gibt (laut Datenblätter und Anleitungen). Ich habe mich schon gewundert, als ich gestern stundenlang nach einem WLAN-Router mit internem Modem gegooglet habe und nur so wenige Anbieter (kann man in einer Hand abzählen) diese Kombigeräte haben. Also, habe ich mich auf die Suche nach meinem ADSL/ADSL+ (MDI/MDI-X) fähigen Modem gemacht, dass ich zu meinem Festnetz-Anschluss von 2006 bekommen habe. Es ist ein Arcor-DSL Speed-Modem 200 (noch in Folie verpackt. :-) ). Der Stromverbrauch von diesem Ding beträgt 6 Watt. Nicht gerade wenig für so eine "einfache" Funktionalität. *seufz* Jedoch erweitert dieses Modem gerade wieder die Auswahl an WLAN-Router ungemein. Also, kann man die Sache mit dem integrierten Modem vorerst in den Wind schießen, da diese auch gleichzeitig teurer (>100,- Euro) sind.
- WLAN
Kannst Du für kleines Geld in den Mini-PCI-Steckplatz bauen.
Jup, das stimmt. Ich bin da auch erst später darauf gestoßen.
- passendes Gehäuse, Netzteil
Gibt's alles bei pcengines.ch - auch für WLAN.
Also, ich habe mir mal die Komponente für meinen Bedarf zusammengestellt. - Alix 2d3 (2x USB / 3 LAN = 1 WAN / 2 LAN) - Gehäuse - Steckernetzteil - 8 GB CF-Karte MLC - Wistron DCMA81 (miniPCI) WLAN - Dualband Antennen - Pigtail + Anschlusskabel Kostenfaktor: ca. 130,- Euro *schluck* Der Vorteil liegt zwar auf der Hand, dass es ein x86-kompatibles Gerät ist und man ein eigenes OS aufspielen kann. Aber für so ein schlankes Teil sind 130,- Euro wiederum für mich nicht gerade wenig. Wobei ich auf der Seite pcengines.ch wegen dem Gehäuse für den WLAN-Anschluß irritiert bin. Entweder WLAN oder USB für das o.g. Board.
Wie sieht es dann mit dem Stromverbrauch (Watt) aus?
9 Watt mit WLAN.
Okay, 9 Watt nicht viel für ein kleinen WLAN-Router. Aber für diesen o.g. Preis, bekomme ich schon alleine ein WLAN-Router mit N-Draft 2.0 und ist ggfs. noch sparsamer im Energieverbrauch. Denn das Teil würde bei mir unter dem Schreibtisch rund um die Uhr laufen.
Ein eigenes Firmware zusammen zu zimmern und zu flashen, hätte schon einen Reiz auf mich. Aber da bevorzuge ich doch lieber die bekanntesten OpenSource Firmware wie OpenWrt, DD-WRT, HyperWRT, Tomato, usw. mit einer eigenen Web-Oberfläche und kann evtl. nach meinem Ermessen bestimmte Teile modifizieren.
Naja, auf der beschriebenen Box hast Du halt ein schlankes Linux laufen, mit einer menügeführten Editiermöglichkeit. Das hübsche ist die Modularität. Fehlt was, lädt man es nach - Paketmanager inklusive.
Jupp, das wäre hier der Vorteil. Jedoch bei deinem genannten Bering-Projekt, sind die wohl mit der Entwicklung stehen geblieben. Letzte stabile Version von Bering-uClibc vom 30.03.2008. Selbst das Package-Repository auf deren Seite ist erschreckend alt. Hast du da keine bedenken? Evtl. könnte man IPCop den Vorzug geben, obwohl ich da nicht weiß wie die WLAN-Unterstützung dort aussieht. -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) http://de.opensuse.org/Benutzer:Freespacer Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_mailing_list_netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hej Sebastian, Sebastian Siebert schrieb:
Hallo Boris,
Also, ich habe mir mal die Komponente für meinen Bedarf zusammengestellt. - Alix 2d3 (2x USB / 3 LAN = 1 WAN / 2 LAN) - Gehäuse - Steckernetzteil - 8 GB CF-Karte MLC <-- hier kannst 'nen 10er sparen. - Wistron DCMA81 (miniPCI) WLAN - Dualband Antennen - Pigtail + Anschlusskabel
Kostenfaktor: ca. 130,- Euro *schluck*
Es ist ja nicht nur ein WLAN-Router. Er hat ja drei LAN-IFs, typischerweise einen für DSL, einen für lokale feste Netz und einen für die DMZ. Zeig' mir den Router mit drei LAN (+ 1WLAN) Ports für 120,-- Euro.
Der Vorteil liegt zwar auf der Hand, dass es ein x86-kompatibles Gerät ist und man ein eigenes OS aufspielen kann. Aber für so ein schlankes Teil sind 130,- Euro wiederum für mich nicht gerade wenig. Wobei ich auf der Seite pcengines.ch wegen dem Gehäuse für den WLAN-Anschluß irritiert bin. Entweder WLAN oder USB für das o.g. Board.
Wie sieht es dann mit dem Stromverbrauch (Watt) aus? 9 Watt mit WLAN.
Hoffentlich habe ich da jetzt kein Mist erzählt. Vielleich tsind es auch 12 Watt... Müsste ich nochmal messen....
Okay, 9 Watt nicht viel für ein kleinen WLAN-Router.
Aber für diesen o.g. Preis, bekomme ich schon alleine ein WLAN-Router mit N-Draft 2.0 und ist ggfs. noch sparsamer im Energieverbrauch. Denn das Teil würde bei mir unter dem Schreibtisch rund um die Uhr laufen.
Ein eigenes Firmware zusammen zu zimmern und zu flashen, hätte schon einen Reiz auf mich. Aber da bevorzuge ich doch lieber die bekanntesten OpenSource Firmware wie OpenWrt, DD-WRT, HyperWRT, Tomato, usw. mit einer eigenen Web-Oberfläche und kann evtl. nach meinem Ermessen bestimmte Teile modifizieren. Naja, auf der beschriebenen Box hast Du halt ein schlankes Linux laufen, mit einer menügeführten Editiermöglichkeit. Das hübsche ist die Modularität. Fehlt was, lädt man es nach - Paketmanager inklusive.
Jupp, das wäre hier der Vorteil. Jedoch bei deinem genannten Bering-Projekt, sind die wohl mit der Entwicklung stehen geblieben. Letzte stabile Version von Bering-uClibc vom 30.03.2008. Selbst das Package-Repository auf deren Seite ist erschreckend alt. Hast du da keine bedenken?
Nein. Das Zeugs ist so derartig gehärtet... Außerdem wird selbst daran noch weitergearbeitet. Hier läft 'ne 3.1
Evtl. könnte man IPCop den Vorzug geben, obwohl ich da nicht weiß wie die WLAN-Unterstützung dort aussieht.
Keine Ahnung, kenn' ich nicht. Grüße, Boris -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, vorgestern war es soweit gewesen und der Router ist endgültig platt. Er kann nicht mehr eingesetzt werden, da er ständig neugestartet hat. Ich vermute mal, dass er beim Bootvorgang einfach zu viel Strom benötigt und weil er nicht genug Strom bekam, ist er einfach ausgegangen und hat danach wieder gestartet. Irgendein verantwortlicher Bauteil ist hinüber. Also musste auf die Schnelle ein neuer Router her. :-( Im Handel stieß ich auf ein Router von Sitecom "Wireless Router 300N Limited Edition" für knapp 40,- Euro. Nun ja, ich habe mich entschlossen, dem Router 'ne Chance zu geben. Zu Hause habe ich den Router unter härtesten Bedingungen getestet und muss sagen, dass er seine Aufgabe ziemlich gut meistert. Sogar die Verbindungsabbrüche über WLAN bei großen Dateien treten hierbei gar nicht auf. Die Firewall ist ausgeklügelt und hat sogar weitere Abwehrmöglichkeiten gegen DoS-Angriffen (Ping of Death, Discard Ping on WAN, Portscan, Sync Flood). Ich bin positiv überrascht und lässt meinen alten Router wirklich sehr alt aussehen. Vorallem wollte ich den DynDNS-Service im Router um jeden Preis dabei haben, um von unterwegs auf meinen openSUSE-Rechner zuzugreifen (SSH mit Public Key sei Dank :-) ). Auch die OpenSource Firmware habe ich unter die Lupe genommen und muss zu meiner Überraschung entdecken, dass darunter ein bekannter WLAN-Chipsatz Ralink RT2860 werkelt. Mein Netbook hat den gleichen WLAN-Chipsatz. Dann ist es auch kein Wunder, weshalb die beiden ziemlich gut miteinander auskommen. :-) Dann erkläre ich meine Suche jetzt beendet. Die nächste Suche geht bestimmt mit IPv6-fähigen Router los, wenn mal überhaupt irgendwann mal IPv6 kommen würde. Dann kann ich mir vorstellen, dass der nächste WLAN-Router ein Mini-Alix-Computer wird. :-) -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) http://de.opensuse.org/Benutzer:Freespacer Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/OpenSUSE_mailing_list_netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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