Hallo, Am Dienstag, 28. April 2020, 09:29:46 CEST schrieb mararm:
Hallo,
Am Montag, 27. April 2020, 16:17:08 CEST schrieb Herbert Albert:
Arbeite ich nun wenn ich im Gast "Win" bin auf dem Sicherungspunkt oder in der ursprünglichen vdi-Datei?
Ohne es mit Sicherheit zu wissen, würde ich sagen, beides. Soweit ich das verstehe, sind die vdi-Dateien im Snapshots-Verzeichnis Differenzen zu dem Stand in der ursprünglichen vdi-Datei bzw. zu davor liegenden Snapshots. Ich habe drei aktuell existierende, auf einander aufbauende Snapshots, keine der Dateien groß genug für komplettes Abbild:
Original-vdi: 64G 2019-11-21 18:15 win10_disk1.vdi Snapshots/: 16G 2019-11-21 18:15 {1f98ab76-2171-441b-a41b-b55bdb61d15e}.vdi 18G 2019-11-28 16:14 {39d10c9e-cb59-4e5a-9e00-39302b23254c}.vdi 23G 2020-02-21 18:45 {d0ab8c05-0d3d-4659-98fd-973ece150a2a}.vdi
Bei mir ist es eben anders, wie anfangs gezeigt: 116918672 -rw------- 1 herbert users 82G 27. Apr 15:22 'Virtualbox_Verzeichnis/Win/Snapshots/{05bb82bc-5911-458f-a3dc- e65509af9dc9}.vdi' 116921010 -rw------- 1 herbert users 86G 27. Apr 2019 'Virtualbox_Verzeichnis/Win/Win.vdi' ist die Sicherungs-vdi mit 82GB fast so groß wie die Ausgangs-vdi.
Ich kann natürlich das ganze Verzeichnis aus dem Backup zurückspielen, hätte das mit dem Sicherungspunkt dennoch gerne verstanden. Ich dachte der Sicherungspunkt ist ein Stand auf dem man zurückspringen kann. Laut dem Zeitstempel scheint das aber nicht so zu sein.
Wieso nicht? Deine Original-vdi ist seit einem Jahr nicht mehr angefasst worden und auf dem Stand, als der (erste) Sicherungspunkt angelegt wurde. Wenn du den Sicherungspunkt wiederherstellst, landest du auf dem Stand von damals.
Die md5sum der Datei Win.vdi aktuell und Backup ist ident, d.h., auf diese wurde seit dem letzten Backup nicht mehr geschrieben, heißt auch für mich, alle Änderungen im Gast werden auf die Snapshot-vdi geschrieben. Reicht es dann nur diese zurückzuspielen?
Nein, du brauchst alle Dateien. In den Konfigurationsdateien der VM ist auch gespeichert, welche Snapshots vorhanden sind, und erfahrungsgemäß stellt VirtualBox sich an, wenn zugehörige Dateien fehlen.
Gruß mararm
Gibt es nicht die Möglichkeit aus dem aktuellen Zustand eine neue vdi zu erzeugen, die dann alleinig eingebunden würde? Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On 28.04.20 12:34, Herbert Albert wrote:
Nein, du brauchst alle Dateien. In den Konfigurationsdateien der VM ist auch gespeichert, welche Snapshots vorhanden sind, und erfahrungsgemäß stellt VirtualBox sich an, wenn zugehörige Dateien fehlen.
Gibt es nicht die Möglichkeit aus dem aktuellen Zustand eine neue vdi zu erzeugen, die dann alleinig eingebunden würde?
Wenn Du den (bzw. alle) Snapshot über die GUI löschst, bekommst Du automatisch wieder eine einzelne vdi Datei. Alternativ (ich habe nicht so genau verstanden, was Du erreichen möchtest) kannst Du eine VM oder einen Snapshot auch clonen und bekommst dann eine neue VM. Viele Grüße Ulf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Dienstag, 28. April 2020, 15:17:34 CEST schrieb Ulf Volmer:
On 28.04.20 12:34, Herbert Albert wrote:
Nein, du brauchst alle Dateien. In den Konfigurationsdateien der VM ist auch gespeichert, welche Snapshots vorhanden sind, und erfahrungsgemäß stellt VirtualBox sich an, wenn zugehörige Dateien fehlen.
Gibt es nicht die Möglichkeit aus dem aktuellen Zustand eine neue vdi zu erzeugen, die dann alleinig eingebunden würde?
Wenn Du den (bzw. alle) Snapshot über die GUI löschst, bekommst Du automatisch wieder eine einzelne vdi Datei.
Alternativ (ich habe nicht so genau verstanden, was Du erreichen möchtest) kannst Du eine VM oder einen Snapshot auch clonen und bekommst dann eine neue VM.
Viele Grüße Ulf Hallo Ulf,
war etwas ungeschickt ausgedrückt. Vater des Gedankens war, ob ich aus der Snap-vdi eine vollwertige vdi machen kann. Das hat sich aber erübrigt, da ich verstanden habe, dass beide zusammen gehören. Den Snapshot habe ich gelöscht, nun habe ich wieder nur eine vdi mit dem Stand, wie ich ihn haben will. Für Unix ist meine Virtuelle Maschine und die zugehörige vdi unglücklich benannt, es sind Leerzeichen vorhanden. Das macht das Handling auf der Konsole immer Umständlich. Deshalb war die Frage (weiter oben an mararm), ob man Maschine und vdi umbenennen kann. Oder geht das nur mit Clonen? Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Dienstag, 28. April 2020, 17:12:08 CEST schrieb Herbert Albert:
Am Dienstag, 28. April 2020, 15:17:34 CEST schrieb Ulf Volmer:
On 28.04.20 12:34, Herbert Albert wrote:
Nein, du brauchst alle Dateien. In den Konfigurationsdateien der VM ist auch gespeichert, welche Snapshots vorhanden sind, und erfahrungsgemäß stellt VirtualBox sich an, wenn zugehörige Dateien fehlen.
Gibt es nicht die Möglichkeit aus dem aktuellen Zustand eine neue vdi zu erzeugen, die dann alleinig eingebunden würde?
Wenn Du den (bzw. alle) Snapshot über die GUI löschst, bekommst Du automatisch wieder eine einzelne vdi Datei.
Alternativ (ich habe nicht so genau verstanden, was Du erreichen möchtest) kannst Du eine VM oder einen Snapshot auch clonen und bekommst dann eine neue VM.
Viele Grüße Ulf
Hallo Ulf,
war etwas ungeschickt ausgedrückt. Vater des Gedankens war, ob ich aus der Snap-vdi eine vollwertige vdi machen kann. Das hat sich aber erübrigt, da ich verstanden habe, dass beide zusammen gehören. Den Snapshot habe ich gelöscht, nun habe ich wieder nur eine vdi mit dem Stand, wie ich ihn haben will.
Für Unix ist meine Virtuelle Maschine und die zugehörige vdi unglücklich benannt, es sind Leerzeichen vorhanden. Das macht das Handling auf der Konsole immer Umständlich. Deshalb war die Frage (weiter oben an mararm), ob man Maschine und vdi umbenennen kann. Oder geht das nur mit Clonen?
Gruß
Herbert Habe es geschafft. Maschine einfach über Ändern und neuen Namen vergeben, vdi- Datei geht wohl nur mit clonen und diesen dann anstelle der alten vdi einbinden.
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Am Dienstag, 28. April 2020, 17:37:09 CEST schrieb Herbert Albert:
Am Dienstag, 28. April 2020, 17:12:08 CEST schrieb Herbert Albert:
Am Dienstag, 28. April 2020, 15:17:34 CEST schrieb Ulf Volmer:
On 28.04.20 12:34, Herbert Albert wrote:
Nein, du brauchst alle Dateien. In den Konfigurationsdateien der VM ist auch gespeichert, welche Snapshots vorhanden sind, und erfahrungsgemäß stellt VirtualBox sich an, wenn zugehörige Dateien fehlen.
Gibt es nicht die Möglichkeit aus dem aktuellen Zustand eine neue vdi zu erzeugen, die dann alleinig eingebunden würde?
Wenn Du den (bzw. alle) Snapshot über die GUI löschst, bekommst Du automatisch wieder eine einzelne vdi Datei.
Alternativ (ich habe nicht so genau verstanden, was Du erreichen möchtest) kannst Du eine VM oder einen Snapshot auch clonen und bekommst dann eine neue VM.
Viele Grüße Ulf
Hallo Ulf,
war etwas ungeschickt ausgedrückt. Vater des Gedankens war, ob ich aus der Snap-vdi eine vollwertige vdi machen kann. Das hat sich aber erübrigt, da ich verstanden habe, dass beide zusammen gehören. Den Snapshot habe ich gelöscht, nun habe ich wieder nur eine vdi mit dem Stand, wie ich ihn haben will.
Für Unix ist meine Virtuelle Maschine und die zugehörige vdi unglücklich benannt, es sind Leerzeichen vorhanden. Das macht das Handling auf der Konsole immer Umständlich. Deshalb war die Frage (weiter oben an mararm), ob man Maschine und vdi umbenennen kann. Oder geht das nur mit Clonen?
Gruß
Herbert
Habe es geschafft. Maschine einfach über Ändern und neuen Namen vergeben, vdi- Datei geht wohl nur mit clonen und diesen dann anstelle der alten vdi einbinden. allerdings habe ich jetzt gesehen, dass durch das clonen sich die UUID ändert. Kommt Win 10 Pro damit klar? Bisher habe ich nichts negatives bemerkt.
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