Hallo,
ich hebe mehrere Bekannte mit Linux versorgt, selten höre ich von denen etwas und wenn ich dann mal wieder an den Systemen sitze sind die oft hoffnungslos veraltet.
Kann ich nicht bei den Quellen wie bei Tumbleweed statt der Version current eintragen so das zumindest immer die aktuelle Version verwendet wird. Die Updates über das applet haben die meisten eingespielt gehabt. Mit Tumbleweed will ich denen nicht kommen. Da ich bei denen die Zusatzquellen meist auf Packman beschränke geht das mit den Updates recht gut. aber bei Packman wird es dann nicht gehen.
Gruß Sebastian
Am 22.06.2013 00:12, schrieb Sebastian:
Hallo,
ich hebe mehrere Bekannte mit Linux versorgt, selten höre ich von denen etwas und wenn ich dann mal wieder an den Systemen sitze sind die oft hoffnungslos veraltet.
Kann ich nicht bei den Quellen wie bei Tumbleweed statt der Version current eintragen so das zumindest immer die aktuelle Version verwendet wird. Die Updates über das applet haben die meisten eingespielt gehabt. Mit Tumbleweed will ich denen nicht kommen. Da ich bei denen die Zusatzquellen meist auf Packman beschränke geht das mit den Updates recht gut. aber bei Packman wird es dann nicht gehen.
Gruß Sebastian
Hi,
klar kannst Du die "Current"-Repo-URLs auch ohne Tumbleweed verwenden, nur Packman spielt da nicht mit. Man sollte die Bekannten nur vorwarnen, dass anlässlich von Release-Upgrades eines schönen Tages eine ziemlich große Menge an Updates anrollt.
Grüße, Hendrik
Hallo zusammen,
Sebastian Sebastian meinte am Samstag, den 22.06.2013 um 00:12 Uhr wegen:aktuelle Version als Paketquelle
Hallo,
ich hebe mehrere Bekannte mit Linux versorgt, selten höre ich von denen etwas und wenn ich dann mal wieder an den Systemen sitze sind die oft hoffnungslos veraltet.
kann es auch daran liegen, das gar keine Updates gemacht werden?
Hallo zusammen,
Christian Meseberg meinte am Samstag, den 22.06.2013 um 20:26 Uhr wegen:aktuelle Version als Paketquelle
Hallo zusammen,
Sebastian Sebastian meinte am Samstag, den 22.06.2013 um 00:12 Uhr wegen:aktuelle Version als Paketquelle
Hallo,
ich hebe mehrere Bekannte mit Linux versorgt, selten höre ich von denen etwas und wenn ich dann mal wieder an den Systemen sitze sind die oft hoffnungslos veraltet.
kann es auch daran liegen, das gar keine Updates gemacht werden?
kann ja auch Vorteile haben: "Never change a running system" (soll in Richmond geschrieben worden sein) Wie oft gibt es nach einem 'zypper dup' Stress, weil danach etwas nicht funzt. Wer sich nicht selbst helfen kann, ist dann oft hilflos.
aber, richtig ist ja: "Patch your stuff!"
Am 22.06.2013 20:51, schrieb Christian Meseberg:
kann ja auch Vorteile haben: "Never change a running system" (soll in Richmond geschrieben worden sein)
Musste ich bei dem Windows 7 meines Nachbars so machen, es ließen sich weder das Service Pack, noch Updates einspielen, also einfach jegliches Update unterbunden. Microsoft hat, du kannst einfach nix debuggen dort.
Wie oft gibt es nach einem 'zypper dup' Stress, weil danach etwas nicht funzt. Wer sich nicht selbst helfen kann, ist dann oft hilflos.
Da würde ich einen SSH Server auf den Rechnern der Bekannten einrichten und irgendeinen Mechanismus bauen, der mich immer über deren aktuelle IP Adresse informiert. Dann kann man sich bei denen immer einloggen und fixen. Habe ich bei meinem Neffen auch so gemacht. Aber bei SSH immer schön mit Zertifikat einloggen, wegen dem brute force.
Gruß Malte
Am 23.06.2013 06:17, schrieb Malte Gell:
Am 22.06.2013 20:51, schrieb Christian Meseberg:
kann ja auch Vorteile haben: "Never change a running system" (soll in Richmond geschrieben worden sein)
Musste ich bei dem Windows 7 meines Nachbars so machen, es ließen sich weder das Service Pack, noch Updates einspielen, also einfach jegliches Update unterbunden. Microsoft hat, du kannst einfach nix debuggen dort.
Wie oft gibt es nach einem 'zypper dup' Stress, weil danach etwas nicht funzt. Wer sich nicht selbst helfen kann, ist dann oft hilflos.
Da würde ich einen SSH Server auf den Rechnern der Bekannten einrichten und irgendeinen Mechanismus bauen, der mich immer über deren aktuelle IP Adresse informiert. Dann kann man sich bei denen immer einloggen und fixen. Habe ich bei meinem Neffen auch so gemacht. Aber bei SSH immer schön mit Zertifikat einloggen, wegen dem brute force.
Gruß Malte
Hi,
also, ich weiß ja nicht, was Deine Bekannten so auf ihren Mühlen betreiben, aber wenn man mal das Übliche (Office+Internet/Mails+Audio+Digiacam etc.) annimmt, sollte doch eine Evergreen genau das Rechte sein.
Ein dauernd offener SSH, abgesichert wie auch immer, wäre da eher nicht mein Ding... das schon eher mit Einschalten durch den Besitzer des PC (ich möchte ja den BigBrother weder selber geben noch über mir haben...).
Wobei ich bei Leuten, die nicht völlig dusslig sind (und jeden Mist anklicken oder jeden Anhang "Ist das Ihre Photos?" aufmachen) und andererseits keine eigenen Services ins Netz stellen, die Sache ohnehin _sehr_ entspannt sehen würde. Ich habe zu Hause ein OS 11.1, das läuft seit Jahren ohne Ärger und wenn ich es update, dann nur, weil die Upload-Software meines Fotoservices, da Qt-basiert, nun wirklich nicht mehr zu laufen zu bringen ist.
Wenn man beim Installieren ordentlich aufpasst und die Leute nicht die absoluten DAUs sind, kann da eigentlich wenig passieren.
cu jth
Hallo Joerg Thuemmler,
Am Montag, 24. Juni 2013 08:34 schrieb Joerg Thuemmler:
Am 23.06.2013 06:17, schrieb Malte Gell:
Da würde ich einen SSH Server auf den Rechnern der Bekannten einrichten und irgendeinen Mechanismus bauen, der mich immer über deren aktuelle IP Adresse informiert. Dann kann man sich bei denen immer einloggen und fixen.
Die Info über die IP kannst Du vom User selber kriegen, dann hat der auch in der Hand, wann da was gemacht wird.
Ein dauernd offener SSH, abgesichert wie auch immer, wäre da eher nicht mein Ding... das schon eher mit Einschalten durch den Besitzer des PC (ich möchte ja den BigBrother weder selber geben noch über mir haben...).
Ich mach das umgekehrt auf der Basis von ct-helfer.sh. Wenn meine Schwester Hilfe braucht, öffne ich die Portweiterleitung in meinem Router und starte den vncviewer, dann startet sie mit meiner IP einen ssh Tunnel mit x11vnc.
Am 24.06.2013 08:55, schrieb Rolf Muth:
Ich mach das umgekehrt auf der Basis von ct-helfer.sh.
ct-helfer.sh? Steht ct für die Initialen deiner Schwester oder ist das ein Skript vom Ct Magazin?
Wenn meine Schwester Hilfe braucht, öffne ich die Portweiterleitung in meinem Router und starte den vncviewer, dann startet sie mit meiner IP einen ssh Tunnel mit x11vnc.
Wieso Portweiterleitung? Wenn sie einen ssh Tunnel startet, musst du doch nur Port 22 bei dir aufmachen, oder?
Gruß Malte
Hallo Malte Gell,
Am Montag, 24. Juni 2013 09:04 schrieb Malte Gell:
Am 24.06.2013 08:55, schrieb Rolf Muth:
Ich mach das umgekehrt auf der Basis von ct-helfer.sh.
ct-helfer.sh? Steht ct für die Initialen deiner Schwester oder ist das ein Skript vom Ct Magazin?
Grundlage war das Skript vom Ct Magazin. Es geht hier um Fernwartung zwischen zwei Linuxrechnern.
Falls meine beiden Skripte interessieren...
Wenn meine Schwester Hilfe braucht, öffne ich die Portweiterleitung in meinem Router und starte den vncviewer, dann startet sie mit meiner IP einen ssh Tunnel mit x11vnc.
Wieso Portweiterleitung? Wenn sie einen ssh Tunnel startet, musst du doch nur Port 22 bei dir aufmachen, oder?
Richtig, aber mein Router muss den Port auf meinen Laptop weiterleiten, da der nicht direkt per Modem im Internet ist.
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Christian Meseberg -
Hendrik Woltersdorf -
Joerg Thuemmler -
Malte Gell -
Rolf Muth -
Sebastian