Hallo @all, wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist aufgegeben :-(( ? Unter Siduction war es mit Ceni sehr einfach! Gruß Goldhamster -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am So, 13 Jan 2013 11:12:22 CET schrieb Reiner Valeske:
Hallo @all, wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem Desktop-PC,
welches OS genau? Android 2 oder 4? Ich habe es aufgegeben über das USB-Kabel zu verbinden, da es dem Akku schadet und das Entfernen, neues Mounten nicht zuverlässig mehrmals funktioniert. Ein paar Dateien sind kein Problem, bei tausenden wird es Glückssache. Ich verwende eine SSH-Server (QuickSSHd) am Handy, ist aber auch nicht stressfrei, da die Verbindung länger nur bei angestecktem Ladegerät aufrecht bleibt. In der Praxis ist es aber akzeptabel, da sowieso spätestens alle paar Tage aufgeladen wird und für Kleinigkeiten verwende ich einen DAV-Server am Handy. In dieser Situation bleiben alle Handyfunktionen aufrecht, während bei USB die Apps inaktiv werden, die auf der SD-Karte gespeichert sind. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, On Sun, 13.01.2013 13:43:57 Аl Воgnеr wrote:
Ich habe es aufgegeben über das USB-Kabel zu verbinden, da es dem Akku schadet
Inwiefern? Der Akku ist in Li-Technologie. Die Ladeschlussspannung ist hierbei exakt festgelegt. Li-Akkus schadet man indem man sie tiefentlaedt, ueberlaedt, oder in vollem Zustand lange lagert. Klar zaehlt jeder auch nicht komplette Ladezyklus als ein solcher, aber man steckt ja nicht staendig aus und ein. Zudem ist es bei einem bereits vollen Akku kein Ladezyklus mehr.
und das Entfernen, neues Mounten nicht zuverlässig mehrmals funktioniert
Ich habe ein HTC Sensation (IMHO 4.0.3), und hier hatte ich noch keine Probleme.
In dieser Situation bleiben alle Handyfunktionen aufrecht, während bei USB die Apps inaktiv werden, die auf der SD-Karte gespeichert sind.
Das ist der grosse Vorteil. Was ich allerdings auch oft mache ist den adb des Android SDK zu verwenden. Da ich beim Debuggen von OsmAnd sowieso das ganze Zeugs am laufen habe und das Handy sowieso per USB angesteckt ist, nutze ich "adb push" um Dateien aufs Handy zu uebertragen. Allerdings muss man mehrere Dateien per Bash-Schleife pushen, und die Geschwindigkeit ist auch nicht gerade optimal. Nachtrag: Es ist schon schlimm, dass man jetzt ein Linuxgeraet hat, und nicht mal gescheit von Linux darauf zugreifen kann, da die Androidwelt meint fast Alles neu erfinden zu muessen, selbst so uralte Dinge wie FTP oder ssh. Und es kommt noch schlimmer in Form eines a....lahmen und brain dead MTP, das z.T. dennoch so schlau sein will einzelne Dateien noch nicht mal dort abzulegen wo man sie eigentliche hin haben wollte. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Buero Muehlhausen Breitwiesen 73347 Muehlhausen Tel.: +49(0)7335/18493-45 http://www.telemotive.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mo, 14 Jan 2013 08:47:45 CET schrieb Roman Fietze: Hallo,
Ich habe es aufgegeben über das USB-Kabel zu verbinden, da es dem Akku schadet
Inwiefern? Der Akku ist in Li-Technologie. Die Ladeschlussspannung ist hierbei exakt festgelegt. Li-Akkus schadet man indem man sie tiefentlaedt, ueberlaedt, oder in vollem Zustand lange lagert. Klar zaehlt jeder auch nicht komplette Ladezyklus als ein solcher, aber man steckt ja nicht staendig aus und ein.
Na ja, ich habe schon öfters Bedarf ein paar Dateien zu übertragen und das bei beliebigem Akkustand. Aber dafür nehme ich mittlerweile den DAV-Server: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.fun2code.android.webdrive Allerdings schaffe ich mit Thunar keine sichere Übertragung, dh die kostenlose Version würde auch reichen. In der Praxis ist davs aber nicht relevant, da ich den DAV-Server nur im eigenen Netz verwende. Kann man in der Shell mit dav[s] kopieren?
Zudem ist es bei einem bereits vollen Akku kein Ladezyklus mehr.
Vielleicht in der Theorie. Mein Tablet schwankt zwischen 99% und 100%, wenn es voll ist. Da tut sich also was. Ohne USB-Kabel ist man IMHO auf der sicheren Seite, den Akku nicht frühzeitig durch Kopieren umzubringen. Insbesondere bei fest verbauten Akkus wie bei Tablets ist das ja nicht unproblematisch.
und das Entfernen, neues Mounten nicht zuverlässig mehrmals funktioniert
Ich habe ein HTC Sensation (IMHO 4.0.3), und hier hatte ich noch keine Probleme.
In dieser Situation bleiben alle Handyfunktionen aufrecht, während bei USB die Apps inaktiv werden, die auf der SD-Karte gespeichert sind.
Das ist der grosse Vorteil.
Was ich allerdings auch oft mache ist den adb des Android SDK zu verwenden. Da ich beim Debuggen von OsmAnd
Osmand? Ich habe mir OsmAnd+ gekauft und war nicht begeistert, die Schrift ist zB viel zu groß. MapFactor Navigator spricht mich zB mehr fürs Rad an: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mapfactor.navigator und fürs Auto: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sygic.aura Ich hoffe Osmand verbessert sich bei der Darstellung.
sowieso das ganze Zeugs am laufen habe und das Handy sowieso per USB angesteckt ist, nutze ich "adb push" um Dateien aufs Handy zu uebertragen.
Ich ziehe scp vor. Mit adb habe ich mich auch schon geärgert, mag aber an meinen Geräten liegen.
Allerdings muss man mehrere Dateien per Bash-Schleife pushen, und die Geschwindigkeit ist auch nicht gerade optimal.
Also doch wieder SSH-Server ;-) und solange man nicht rsync braucht, tut es auch der DropBear SSH Server. Bei mir findet der DropBear SSH Server den Pfad zu rsync nicht. Eventuell eine Kleinigkeit, aber ich habe das Problem nicht lösen können, selbst rsync in den Ordner von DropBear SSH Server zu kopieren und die Rechte zu setzen, hat nicht geholfen. https://play.google.com/store/apps/details?id=com.teslacoilsw.quicksshd ist zwar auch nicht unproblematisch, aber für mich brauchbar. Damit funktioniert es, wenn man rsync in diesen Ordner kopiert.
Nachtrag:
Es ist schon schlimm, dass man jetzt ein Linuxgeraet hat, und nicht mal gescheit von Linux darauf zugreifen kann, da die Androidwelt meint fast Alles neu erfinden zu muessen, selbst so uralte Dinge wie FTP oder ssh. Und es kommt noch schlimmer in Form eines a....lahmen und brain dead MTP, das z.T. dennoch so schlau sein will einzelne Dateien noch nicht mal dort abzulegen wo man sie eigentliche hin haben wollte.
Ja, leider. Meckern nützt nichts, es geht darum Workarounds zu finden. Das mit MTP hat ja auch den Vorteil, dass der Speicher besser genutzt wird. Bei meinem Android 2.3.6 Handy müllt mir irgendwas von Zeit zu Zeit den Speicher zu, während auf anderen Partitionen über 100MB frei sind und ich kann von Zeit zu Zeit neu installieren, weil ich nicht dahinter komme, woran es liegt. Jedenfalls habe ich nichts bei den Daten gefunden und den Cache leere ich mit https://play.google.com/store/apps/details?id=eu.thedarken.sdm Updates mache ich deswegen auch keine mehr. Das Handy hat auch kein Swype. ---------------------------------------- http://linuxundich.de/de/software/gerate-mit-android-3-0-oder-4-0-via-mtp-in... Kurz mal einen Ausflug in das Thema warum es jetzt keinen USB-Massenspeicher mehr für den internen Speicher gibt. Seit Android 3.x steckt jetzt jedoch der komplette interne Speicher auf einer Partition. Das hat den Vorteil, dass nun der gesamte Speicher auch wirklich beliebig genutzt werden kann. Ob man die x GB des Geräts nun mit Bildern, Videos oder Apps zumüllt, ist dem Benutzer überlassen. Die Meldung “Nicht genügend Speicherplatz verfügbar” ist damit Geschichte. ---------------------------------------- -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Reiner Valeske meinte am Sonntag, den 13.01.2013 um 11:12 Uhr wegen:Smartphon mit PC verbinden
Hallo @all, wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist aufgegeben :-(( ? Unter Siduction war es mit Ceni sehr einfach!
Gruß Goldhamster
per bluetooth wäre meine erste Idee -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von The Troggs - Wild Thing spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am So, 13 Jan 2013 18:09:31 CET schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Reiner Valeske meinte am Sonntag, den 13.01.2013 um 11:12 Uhr wegen:Smartphon mit PC verbinden
Hallo @all, wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist aufgegeben :-(( ? Unter Siduction war es mit Ceni sehr einfach!
Gruß Goldhamster
per bluetooth wäre meine erste Idee
Schon mal probiert damit eine 32G-Karte zu füllen? -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Аl Воgnеr meinte am Sonntag, den 13.01.2013 um 18:46 Uhr wegen:Smartphon mit PC verbinden
Am So, 13 Jan 2013 18:09:31 CET schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Reiner Valeske meinte am Sonntag, den 13.01.2013 um 11:12 Uhr wegen:Smartphon mit PC verbinden
Hallo @all, wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist aufgegeben :-(( ? Unter Siduction war es mit Ceni sehr einfach!
Gruß Goldhamster
per bluetooth wäre meine erste Idee
Schon mal probiert damit eine 32G-Karte zu füllen?
dafür würde ich dann einen Kartenleser nehmen. Allerdings stochere ich jetzt im Trüben und habe es nicht wirklich praktiziert. Ich nutze bluetooth nur für's normale Handy, um mal hin und wieder mal Fotos heraunter zu laden, die sich im internen Speicher befinden. Ich weiß z.B. nicht, mit FS die Karte im Handy formatiert ist und ob das eine Rolle spielt. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Golden Earing - Radar Love spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am So, 13 Jan 2013 19:22:43 CET schrieb Christian Meseberg:
wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist aufgegeben :-(( ? Unter Siduction war es mit Ceni sehr einfach!
Gruß Goldhamster
per bluetooth wäre meine erste Idee
Schon mal probiert damit eine 32G-Karte zu füllen?
dafür würde ich dann einen Kartenleser nehmen.
Das willst du nicht, wenn das Handy in einer "Hülle" ist. Das Silikon weitet sich nach mehrmaligem Entfernen aus und das Handy sitzt nicht mehr gut bzw. bei meinem Tablet ist die Karte hinter einem schwer zu öffnenden Plastikdeckel, der schon nach ein paar Mal öffnen nicht so ohne weiteres wieder gut sitzt. Ich habe den Deckel mittlerweile gar nicht mehr darauf, bis ich nicht sicher bin, dass ich die Karte nicht doch wieder in den Cardreader geben muss. Aber es sieht so aus, dass der SSH-Server und rsync eine gute Lösung sind. Vielleicht liegt es noch an meinen Einstellungen, dass die WLAN-Verbindung zusammenbricht, obwohl konfiguriert wurde, dass bei einer SSH-Verbindung die Netzwerkverbindung nicht unterbrochen werden soll, aber mit Ladegerät bleibt die Verbindung aufrecht, auch wenn der Schirm schwarz wird.
Allerdings stochere ich jetzt im Trüben und habe es nicht wirklich praktiziert. Ich nutze bluetooth nur für's normale Handy, um mal hin und wieder mal Fotos heraunter zu laden, die sich im internen Speicher befinden. Ich weiß z.B. nicht, mit FS die Karte im Handy formatiert ist und ob das eine Rolle spielt.
Mich wundert, dass noch niemand über seine Probleme mit mtpfs und Android 4 geschrieben hat. Das war letztlich der Auslöser warum ich mich für den SSH-Server am Handy entschied. Allerdings läuft das dort nicht problemlos. Wenn man aber http://linux.wxs.ro/2011/08/05/rsync-your-android/ gefunden hat, dann ist der Aufwand in Grenzen, wenn man nicht noch rooten muss. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am 13.01.2013 20:42, schrieb Аl Воgnеr:
Am So, 13 Jan 2013 19:22:43 CET schrieb Christian Meseberg:
wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist aufgegeben :-(( ? Unter Siduction war es mit Ceni sehr einfach! So richtig kann ich das nicht nachvollziehen:
Ich habe hier eine Billig"marke" ZTE am laufen; auch mit 32 GB µSD Card. Ich verbinde das Telefon immer mit dem Rechner mittels USB und das ist sehr flink. Nach dem Anstöpseln wird das Gerät als Kartenleser erkannt. Ich muss dann natürlich am Telefon die Karte explizit freigeben und kann sie dann mounten. Umgekehrt unmounte ich das Teil erst, gebe ein "sync" ab (evtl. auch quatsch) und sage dem Telefon dann explizit, dass es sich jetzt wieder die Karte einverleiben kann. Ich hatte mal Datenverlust an meinem Pad. Da hatte ich mir diese Mühe aber nicht gemacht und schiebe den Datensalat mal darauf, dass ich diese Schritte eben nicht sauber eingehalten hatte. Ansonsten kenne ich keine Probleme mit Datenverlust. Allerdings nutze ich das von Hause aus auf die µSD Card formatierte FAT32 und kein MTPFS. Ich musste erstmal lesen, was das ist. Als ich das erste und einzige Mal größere Mengen hoch kopiert hatte - meine mp3-Sammlung und Videos für die Kinder -, da hatte ich die Karte in einem Lesegerät. Ich hatte früher mein altes NON-Smartphone in einer Silikonhülle. Das habe ich mir abgewöhnt. Diese leiert aus, der Staub legt sich ganz fein darunter, so dass das Ding immer dreckig aussah und ich wüsste auch nicht, wie ich unter Silikon den Touchscreen des Androiden bedienen sollte. Wie schrieb jemand ein paar Tage zuvor: just my 50 cents. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am So, 13 Jan 2013 21:33:40 CET schrieb Alex Winzer:
wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist aufgegeben :-(( ? Unter Siduction war es mit Ceni sehr einfach! So richtig kann ich das nicht nachvollziehen:
Ich habe hier eine Billig"marke" ZTE am laufen; auch mit 32 GB µSD Card. Ich verbinde das Telefon immer mit dem Rechner mittels USB und das ist sehr flink.
Welches OS bitte genau! Das ist entscheidend!
Nach dem Anstöpseln wird das Gerät als Kartenleser erkannt.
Ja bei Android 2.x
Ich muss dann natürlich am Telefon die Karte explizit freigeben und kann sie dann mounten.
Bei meinem LG geht das automatisch, beim Samsung muss ich auf das Icon Klicken.
Umgekehrt unmounte ich das Teil erst, gebe ein "sync" ab (evtl. auch quatsch) und sage dem Telefon dann explizit, dass es sich jetzt wieder die Karte einverleiben kann.
Ja und dann geht am Telefon der Medienscan los und zwischendurch waren alle Programme, die auf der Karte sind, nicht verfügbar. Aber gut, meistens finde ich das vertretbar, aber nicht immer.
Ich hatte mal Datenverlust an meinem Pad. Da hatte ich mir diese Mühe aber nicht gemacht und schiebe den Datensalat mal darauf, dass ich diese Schritte eben nicht sauber eingehalten hatte. Ansonsten kenne ich keine Probleme mit Datenverlust. Allerdings nutze ich das von Hause aus auf die µSD Card formatierte FAT32
Könnte man ohne großen Aufwand was anderes nutzen, wäre das von großem Vorteil. Ist ja echt doof, dass das OS ext versteht, aber das mit der SD-Karte und ext schwer zu verwirklichen ist. Ich hatte Hoffnung, dass das bei Android 4 besser geworden ist.
und kein MTPFS. Ich musste erstmal lesen, was das ist.
http://www.claudiokuenzler.com/blog/274/how-to-mount-android-mtp-storage-on-... http://packman.links2linux.org/package/mtpfs/65543 Kauf dir ein Android 4-Handy oder Tablet, dann kriegst du mit was ich meine. Android 4 wird ja immer häufiger und wie schon geschrieben, ich wundere mich, dass es da keinen Aufschrei gibt, aber vermutlich haben die meisten auch keine großen Datenmengen bzw. über 10000 Dateien auf der Karte, die bei Veränderungen synchronisiert werden sollen. Ein paar Dateien ist schon brauchbar mit mtpfs, solange nicht zu viel unmounts / mounts, sind. Ich habe jetzt keine Lust darüber zu diskutieren, warum ich so viele Dateien auf der Karte haben will.
Als ich das erste und einzige Mal größere Mengen hoch kopiert hatte - meine mp3-Sammlung und Videos für die Kinder -, da hatte ich die Karte in einem Lesegerät. Ich hatte früher mein altes NON-Smartphone in einer Silikonhülle. Das habe ich mir abgewöhnt. Diese leiert aus, der Staub legt sich ganz fein darunter, so dass das Ding immer dreckig aussah und ich wüsste auch nicht, wie ich unter Silikon den Touchscreen des Androiden bedienen sollte.
Früher waren Smartphones auch noch dicker. Heute sind glänzende / glitschige Oberflächen Mode und die Gehäusedicke ist nur mehr ein paar mm. Der Hersteller freut sich, wenn das Gerät runterfällt und manchmal frage ich mich, ob da nicht beim Design etwas nachgeholfen wird. Jedenfalls habe _ich_ wesentlich weniger Angst mit einer geriffelten Silikon-Hülle, dass mir das Handy irgendwann aus der Hand gleitet. Die wenigsten wollen ja ein Handy länger als 2 Jahre verwenden und dafür sind die Dinger auch gebaut. Der Preis des Handys ist nebensächlich, denn es kostet ja fast nichts und der Ratenvertrag dazu AKA Grundgebühr wird von vielen nicht als solcher erkannt. Ich verwende so ein Android-Handy / Tablet kaum zum telefonieren, sondern für alles mögliche wie zB Fernbedienung für DLNA-Server, GPS-Aufzeichnung, etc und neuerdings habe ich VPN mit der Fritzbox unter Android 2.3.6 geschafft. Da sucht man auch eine Weile bis man rausfindet wie man das ohne Windows-PC realisiert. Siehe zB http://www.blog.happytec.at/index.php?mode=view&id=273 Der Rest ist "nur", einen passenden Kernel bzw. Modul für das Handy zu finden, sowie eine App, die zum VPN-Server passt. VPNC Widget dürfte für die Fritzbox unter Android 2 ein guter Start zum Probieren sein. Da gibt es also einige Chancen, dass das Handy mal aus der Hand rutschen könnte.
Wie schrieb jemand ein paar Tage zuvor: just my 50 cents.
Klar. Ich denke, du hattest noch nicht die entsprechenden Geräte. die Ärger machen. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Al, Am 13.01.2013 22:19, schrieb Аl Воgnеr: > Am So, 13 Jan 2013 21:33:40 CET schrieb Alex Winzer: > >>>>>>> wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem >>>>>>> Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist aufgegeben :-(( ? >>>>>>> Unter Siduction war es mit Ceni sehr einfach! >> So richtig kann ich das nicht nachvollziehen: >> >> Ich habe hier eine Billig"marke" ZTE am laufen; auch mit 32 GB µSD >> Card. Ich verbinde das Telefon immer mit dem Rechner mittels USB und >> das ist sehr flink. > Welches OS bitte genau! Das ist entscheidend! gparted. Ist das ein OS? Ich würde sagen ja. Es hat einen Linux-Kernel und es läuft ein KDE. Ich muss das nehmen, weil ich u.a. Link2SD nutze und Windows mit mehr als 1 Partition auf einer µSd Card nicht umgehen kann. Für XP gab es da mal einen selbstgestrickten Treiber. Unter Windows 7 und 8 gibt es das meines Wissens nicht. >> Nach dem Anstöpseln wird das Gerät als Kartenleser erkannt. > Ja bei Android 2.x Hier auch bei Android 4. Ich habe ein ZTE Skate mit 4.0, ein ZTE Blade mit 4.1.2 und ein Noname-Pad mit 4.0. Vor 2 Jahren gönnte ich mir ein Viewpad 7. Dort läuft 2.3.5 und das war mein erster Kontakt mit Android. Alle Geräte haben sehr begrenzten internen Speicher, so dass ich Link2SD und damit ein Linux nutzen muss. Alle meine 4 Geräte werden als Gerät erkannt (Kartenleser, USB-Stick oder sonstwas) und bekommen unter Windows einen Laufwerksbuchstaben (2. Partition nicht zugreifbar) und unter gparted einen /dev/sd... Eintrag. Ich werde mal an einer meiner openSUSEn testen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es dort anders sein sollte. >> Ich muss >> dann natürlich am Telefon die Karte explizit freigeben und kann sie >> dann mounten. > Bei meinem LG geht das automatisch, beim Samsung muss ich auf das Icon > Klicken. Kann ich nichts zu sagen. >> Umgekehrt unmounte ich das Teil erst, gebe ein "sync" ab (evtl. auch >> quatsch) und sage dem Telefon dann explizit, dass es sich jetzt >> wieder die Karte einverleiben kann. > Ja und dann geht am Telefon der Medienscan los und zwischendurch waren > alle Programme, die auf der Karte sind, nicht verfügbar. Aber gut, > meistens finde ich das vertretbar, aber nicht immer. Das ist aber "normal". Darauf weisen sowohl 2.3.5 als auch 4.x explizit hin. Ich verstehe es immer noch nicht: Wenn Du mit Deiner openSUSE auf die Karte im Handy zugreifen willst, musst Du sie mounten. Wäre es da nicht ungünstig, wenn sie auch noch vom Handy gemounted wäre und dieses auch rumschreibt? Das nur mal so als *rhetorische Frage.* >> Ich hatte mal Datenverlust an meinem Pad. Da hatte ich mir diese Mühe >> aber nicht gemacht und schiebe den Datensalat mal darauf, dass ich >> diese Schritte eben nicht sauber eingehalten hatte. Ansonsten kenne >> ich keine Probleme mit Datenverlust. Allerdings nutze ich das von >> Hause aus auf die µSD Card formatierte FAT32 >> >> Könnte man ohne großen Aufwand was anderes nutzen, wäre das von großem >> Vorteil. Ist ja echt doof, dass das OS ext versteht, aber das mit der >> SD-Karte und ext schwer zu verwirklichen ist. Ich hatte Hoffnung, dass >> das bei Android 4 besser geworden ist. Ich hatte mal versucht, auch die 1. Partition unter Android 4.0 als ext4 zu nutzen. Da gab es immer mal wieder Fehler und Dateifragmente in LOST.DIR. Immer wieder liefen Programm nicht, weil deren apk-Dateien dort landeten. Ich habe das dann wieder geändert und dieses Projekt aufgegeben. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, ein - aus meiner Sicht - exotisches FS wie MTPFS zu probieren. Wenn es schon darauf ist, könnte man auch mit dd ein Backup machen und mal probieren, es anders/neu zu formatieren. <Überblick verloren> Ich verschiebe auch keine Apps auf die µSD Karte nativ mit Android. Dazu nutze ich nach schlechten Erfahrungen nur noch Link2SD. Das setzt allerdings ein gerootetes Gerät und eben eine 2. Partition voraus. Letztere kann dann auch ext3 sein. </Überblick verloren> >> und kein MTPFS. Ich >> musste erstmal lesen, was das ist. > http://www.claudiokuenzler.com/blog/274/how-to-mount-android-mtp-storage-on-suse-linux-mtpfs > http://packman.links2linux.org/package/mtpfs/65543 > > Kauf dir ein Android 4-Handy oder Tablet, dann kriegst du mit was ich > meine. ZTE Skate - Android 4.0.4 ZTE Blade - Android 4.1.2 Billig Tablet 7" - Android 4.0.1 Ich kriege nicht mit, was Du meinst. Selbst das FS des Billigpad lässt sich als FAT mounten. Es gibt jetzt 2 Möglichkeiten: Entweder sind meine Geräte exotisch oder all die anderen. Ich kann es nicht sagen. > Android 4 wird ja immer häufiger und wie schon geschrieben, ich > wundere mich, dass es da keinen Aufschrei gibt, aber vermutlich haben > die meisten auch keine großen Datenmengen bzw. über 10000 Dateien auf > der Karte, die bei Veränderungen synchronisiert werden sollen. Ein paar > Dateien ist schon brauchbar mit mtpfs, solange nicht zu viel unmounts / > mounts, sind. Ich habe jetzt keine Lust darüber zu diskutieren, warum > ich so viele Dateien auf der Karte haben will. Ich habe zugegebener Maßen nur 1.175 Dateien auf dem Telefon (habe gerade nachgesehen). Aber ich habe auch keinen Grundaufzuschreien, weil ich mit FAT keine Probleme habe. >> Als ich das erste und einzige Mal größere Mengen hoch kopiert hatte - >> meine mp3-Sammlung und Videos für die Kinder -, da hatte ich die >> Karte in einem Lesegerät. Ich hatte früher mein altes NON-Smartphone >> in einer Silikonhülle. Das habe ich mir abgewöhnt. Diese leiert aus, >> der Staub legt sich ganz fein darunter, so dass das Ding immer >> dreckig aussah und ich wüsste auch nicht, wie ich unter Silikon den >> Touchscreen des Androiden bedienen sollte. > Früher waren Smartphones auch noch dicker. Heute sind glänzende / > glitschige Oberflächen Mode und die Gehäusedicke ist nur mehr ein paar > mm. Der Hersteller freut sich, wenn das Gerät runterfällt und manchmal > frage ich mich, ob da nicht beim Design etwas nachgeholfen wird. > Jedenfalls habe _ich_ wesentlich weniger Angst mit einer > geriffelten Silikon-Hülle, dass mir das Handy irgendwann aus der Hand > gleitet. Die wenigsten wollen ja ein Handy länger als 2 Jahre verwenden > und dafür sind die Dinger auch gebaut. Der Preis des Handys ist > nebensächlich, denn es kostet ja fast nichts und der Ratenvertrag dazu > AKA Grundgebühr wird von vielen nicht als solcher erkannt. Ich kaufe meine Handies und pimpe sie stets auf. Bei mir hat kein Gerät (Viewpad 7 schon) mehr das ROM/Android, mit dem es ausgeliefert wurde. Runtergefallen sind die auch alle schon mal. Meine Tochter hat in den Pads schön sehr böse (als mehrere) Kratzer hinterlassen. Beim ersten hatte ich mich noch aufgeregt... > Ich verwende so ein Android-Handy / Tablet kaum zum telefonieren, > sondern für alles mögliche wie zB Fernbedienung für DLNA-Server, > GPS-Aufzeichnung, etc und neuerdings habe ich VPN mit der Fritzbox > unter Android 2.3.6 geschafft. Da sucht man auch eine Weile bis man > rausfindet wie man das ohne Windows-PC realisiert. Siehe zB > http://www.blog.happytec.at/index.php?mode=view&id=273 Der Rest ist > "nur", einen passenden Kernel bzw. Modul für das Handy zu finden, > sowie eine App, die zum VPN-Server passt. VPNC Widget dürfte für die > Fritzbox unter Android 2 ein guter Start zum Probieren sein. > > Da gibt es also einige Chancen, dass das Handy mal aus der Hand > rutschen könnte. > >> Wie schrieb jemand ein paar Tage zuvor: just my 50 cents. > Klar. Ich denke, du hattest noch nicht die entsprechenden Geräte. die > Ärger machen. Glücklicher Weise nicht. Dennoch drücke ich Dir ehrlichen Herzens die Daumen, dass Du eine Lösung findest. Wenn dieses Dateisystem originär von Deinem Samsung-Gerät verwendet wird, würde ich mich an den Hersteller halten. Ansonsten würde ich sofort im Netz sehen, wo ich ein verlässliches ROM herbekomme, dass meine Bedürfnisse befriedigt. Ich hatte noch keinen Samsung-Androiden in meinen Händen. Aber ich bin mir sicher, dass man auch die rooten und besser machen kann. Gute Nacht, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mo, 14 Jan 2013 00:00:11 CET schrieb Alex Winzer: Hallo, > >>>>>>> wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem > >>>>>>> Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist > >>>>>>> aufgegeben :-(( ? Unter Siduction war es mit Ceni sehr > >>>>>>> einfach! > >> So richtig kann ich das nicht nachvollziehen: > >> > >> Ich habe hier eine Billig"marke" ZTE am laufen; auch mit 32 GB µSD > >> Card. Ich verbinde das Telefon immer mit dem Rechner mittels USB > >> und das ist sehr flink. > > Welches OS bitte genau! Das ist entscheidend! > gparted. Ist das ein OS? Ich würde sagen ja. Es hat einen > Linux-Kernel und es läuft ein KDE. Wie bitte? Ich meine das Anroid-Handy. Dort läuft KDE? Gparted kenne ich nur als Programm zum Partitionieren und Formatieren. > Ich muss das nehmen, weil ich u.a. Link2SD nutze und Windows mit mehr > als 1 Partition auf einer µSd Card nicht umgehen kann. Für XP gab es > da mal einen selbstgestrickten Treiber. Unter Windows 7 und 8 gibt es > das meines Wissens nicht. > > >> Nach dem Anstöpseln wird das Gerät als Kartenleser erkannt. > > Ja bei Android 2.x > Hier auch bei Android 4. Ich habe ein ZTE Skate mit 4.0, ein ZTE > Blade mit 4.1.2 und ein Noname-Pad mit 4.0. Vor 2 Jahren gönnte ich > mir ein Viewpad 7. Dort läuft 2.3.5 und das war mein erster Kontakt > mit Android. Alle Geräte haben sehr begrenzten internen Speicher, so > dass ich Link2SD und damit ein Linux nutzen muss. Damit kämpfe ich bei meinem LG E510 auch, ansonsten kann ich bei den aktuellen Versionen der speicherfressenden Programme mittlerweile einen Pfad zur "externen SD-Karte" einstellen. Allein für diese uneinheitlichen Mountpoints gehörten die Hersteller "geprügelt". Samsung: /sdcard/ /sdcard/external_sd wobei via USB-Kabel 2 Volumes gemountet werden und man von /sdcard/ nicht weiter auf external_sd zugreifen kann. Via SSH-Server funktioniert das schon Lenovo /storage/sdcard0 /storage/sdcard1 Und dann gibt es da noch die diversen Links zu diesen Mounts, die sich dann zB sdcard2 nennen. Ohne installierte Terminalbefehle ist es erstmals schwierig da durchzublicken. > Alle meine 4 Geräte werden als Gerät erkannt (Kartenleser, USB-Stick > oder sonstwas) und bekommen unter Windows einen Laufwerksbuchstaben > (2. Partition nicht zugreifbar) und unter gparted einen /dev/sd... > Eintrag. Ich verstehe deinen Windows-Anmerkungen nicht. Ich schreibe nur von Linux, habe aber gelesen, dass es unter Windows das von mir beschrieben Problem bei mtp _nicht_ gibt. Ganz schön traurig, da sind 2 Linux-Systeme und die verstehen sich beim Datenaustausch schlechter als Windows mit Android. > Ich werde mal an einer meiner openSUSEn testen. Tu das. Du hast eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass es klappt. Lies doch mal bei http://www.claudiokuenzler.com/blog/274/how-to-mount-android-mtp-storage-on-suse-linux-mtpfs Ich bin nicht alleine: zB Update August 20th 2012: After some tests I figured out that this MTP mount with mtpfs works only once after a reboot. Any additional mounts after an unmount or unplug of the Android device will fail. See comments for more details and error messages. Update January 9th 2013: I'm meanwhile on openSuSE 12.2 and this still doesn't work properly. I gave jmtpfs a shot, which works fine the first mount, too. But again, after a umount and another mount, the following errors appear: > Ich kann mir > aber nicht vorstellen, dass es dort anders sein sollte. Wenn du zu Linux schreibst, aber mit Windows testet, dann reden wir voneinander vorbei oder habe ich da was falsch interpretiert? > >> Ich muss > >> dann natürlich am Telefon die Karte explizit freigeben und kann sie > >> dann mounten. > > Bei meinem LG geht das automatisch, beim Samsung muss ich auf das > > Icon Klicken. > Kann ich nichts zu sagen. > > >> Umgekehrt unmounte ich das Teil erst, gebe ein "sync" ab (evtl. > >> auch quatsch) und sage dem Telefon dann explizit, dass es sich > >> jetzt wieder die Karte einverleiben kann. > > Ja und dann geht am Telefon der Medienscan los und zwischendurch > > waren alle Programme, die auf der Karte sind, nicht verfügbar. Aber > > gut, meistens finde ich das vertretbar, aber nicht immer. > Das ist aber "normal". Darauf weisen sowohl 2.3.5 als auch 4.x > explizit hin. Ich verstehe es immer noch nicht: Wenn Du mit Deiner > openSUSE auf die Karte im Handy zugreifen willst, musst Du sie > mounten. Wäre es da nicht ungünstig, wenn sie auch noch vom Handy > gemounted wäre und dieses auch rumschreibt? Das nur mal so als > *rhetorische Frage.* Natürlich. Ich spielte aber darauf an, dass das bei einem SSH-Server am Handy nicht notwendig ist, das ich wiederum als Vorteil bei meiner Lösung sehe. > >> Ich hatte mal Datenverlust an meinem Pad. Da hatte ich mir diese > >> Mühe aber nicht gemacht und schiebe den Datensalat mal darauf, > >> dass ich diese Schritte eben nicht sauber eingehalten hatte. > >> Ansonsten kenne ich keine Probleme mit Datenverlust. Allerdings > >> nutze ich das von Hause aus auf die µSD Card formatierte FAT32 > >> > >> Könnte man ohne großen Aufwand was anderes nutzen, wäre das von > >> großem Vorteil. Ist ja echt doof, dass das OS ext versteht, aber > >> das mit der SD-Karte und ext schwer zu verwirklichen ist. Ich > >> hatte Hoffnung, dass das bei Android 4 besser geworden ist. > Ich hatte mal versucht, auch die 1. Partition unter Android 4.0 als > ext4 zu nutzen. Da gab es immer mal wieder Fehler und Dateifragmente > in LOST.DIR. Immer wieder liefen Programm nicht, weil deren > apk-Dateien dort landeten. Ich habe das dann wieder geändert und > dieses Projekt aufgegeben. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, ein > - aus meiner Sicht > - exotisches FS wie MTPFS zu probieren. > Wenn es schon darauf ist, könnte man auch mit dd ein Backup machen > und mal probieren, es anders/neu zu formatieren. Bei http://www.android-hilfe.de/ findet man Lösungen, wie man andere Dateisysteme verwendet. Ich habe das aber noch nicht probiert. Primär würde es bei Handys Sinn machen um die Partitionierungsgrößen zu optimieren. Das ist aber alles nicht unproblematisch und leicht könnte ein Briefbeschwerer aus dem Handy werden. > <Überblick verloren> > Ich verschiebe auch keine Apps auf die µSD Karte nativ mit Android. Ich mache das nur mit CM7 und da habe ich noch keine Probleme festgestellt, auch mit Apps, die das nicht erlauben. > Dazu nutze ich nach schlechten Erfahrungen nur noch Link2SD. > Das > setzt allerdings ein gerootetes Gerät und eben eine 2. Partition > voraus. Letztere kann dann auch ext3 sein. > </Überblick verloren> > > >> und kein MTPFS. Ich > >> musste erstmal lesen, was das ist. > > http://www.claudiokuenzler.com/blog/274/how-to-mount-android-mtp-storage-on-suse-linux-mtpfs > > http://packman.links2linux.org/package/mtpfs/65543 > > > > Kauf dir ein Android 4-Handy oder Tablet, dann kriegst du mit was > > ich meine. > ZTE Skate - Android 4.0.4 > ZTE Blade - Android 4.1.2 > Billig Tablet 7" - Android 4.0.1 > > Ich kriege nicht mit, was Du meinst. Selbst das FS des Billigpad > lässt sich als FAT mounten. Unter Suse?! Bei mir sieht es zB so aus: root@android:/data/data/com.teslacoilsw.quicksshd/home # mount | grep sdcard /dev/fuse /storage/sdcard0 fuse rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=1023,group_id=1023,default_permissions,allow_other 0 0 /dev/block/vold/179:49 /storage/sdcard1 vfat rw,dirsync,nosuid,nodev,noexec,relatime,uid=1000,gid=1015,fmask=0702,dmask=0702,allow_utime=0020,codepage=cp437,iocharset=iso8859-1,shortname=mixed,utf8,errors=remount-ro 0 0 root@android:/data/data/com.teslacoilsw.quicksshd/home # > Es gibt jetzt 2 Möglichkeiten: Entweder sind meine Geräte exotisch > oder all die anderen. Ich kann es nicht sagen. Ich habe das Problem nur bei Android 4 und obigen Mounts, mit Android 2.3 stecke ich das USB-Kabel an und es wird mit XFCE gemountet wie ihr es beschreibt. > > Android 4 wird ja immer häufiger und wie schon geschrieben, ich > > wundere mich, dass es da keinen Aufschrei gibt, aber vermutlich > > haben die meisten auch keine großen Datenmengen bzw. über 10000 > > Dateien auf der Karte, die bei Veränderungen synchronisiert werden > > sollen. Ein paar Dateien ist schon brauchbar mit mtpfs, solange > > nicht zu viel unmounts / mounts, sind. Ich habe jetzt keine Lust > > darüber zu diskutieren, warum ich so viele Dateien auf der Karte > > haben will. > Ich habe zugegebener Maßen nur 1.175 Dateien auf dem Telefon (habe > gerade nachgesehen). Aber ich habe auch keinen Grundaufzuschreien, > weil ich mit FAT keine Probleme habe. Das Problem ist auch nicht FAT an sich. Ich habe auch schon 1TB-HD mit 1 ext32-Partition verwendet. > >> Als ich das erste und einzige Mal größere Mengen hoch kopiert > >> hatte - meine mp3-Sammlung und Videos für die Kinder -, da hatte > >> ich die Karte in einem Lesegerät. Ich hatte früher mein altes > >> NON-Smartphone in einer Silikonhülle. Das habe ich mir abgewöhnt. > >> Diese leiert aus, der Staub legt sich ganz fein darunter, so dass > >> das Ding immer dreckig aussah und ich wüsste auch nicht, wie ich > >> unter Silikon den Touchscreen des Androiden bedienen sollte. > > Früher waren Smartphones auch noch dicker. Heute sind glänzende / > > glitschige Oberflächen Mode und die Gehäusedicke ist nur mehr ein > > paar mm. Der Hersteller freut sich, wenn das Gerät runterfällt und > > manchmal frage ich mich, ob da nicht beim Design etwas nachgeholfen > > wird. Jedenfalls habe _ich_ wesentlich weniger Angst mit einer > > geriffelten Silikon-Hülle, dass mir das Handy irgendwann aus der > > Hand gleitet. Die wenigsten wollen ja ein Handy länger als 2 Jahre > > verwenden und dafür sind die Dinger auch gebaut. Der Preis des > > Handys ist nebensächlich, denn es kostet ja fast nichts und der > > Ratenvertrag dazu AKA Grundgebühr wird von vielen nicht als solcher > > erkannt. > Ich kaufe meine Handies und pimpe sie stets auf. Bei mir hat kein > Gerät (Viewpad 7 schon) mehr das ROM/Android, mit dem es ausgeliefert > wurde. Runtergefallen sind die auch alle schon mal. Meine Tochter hat > in den Pads schön sehr böse (als mehrere) Kratzer hinterlassen. Beim > ersten hatte ich mich noch aufgeregt... Ist natürlich alles wie man das Risiko einschätzt. Bei Geräten um die 300€ gehe ich anders um, als bei einem 20€-Handy. > > Ich verwende so ein Android-Handy / Tablet kaum zum telefonieren, > > sondern für alles mögliche wie zB Fernbedienung für DLNA-Server, > > GPS-Aufzeichnung, etc und neuerdings habe ich VPN mit der Fritzbox > > unter Android 2.3.6 geschafft. Da sucht man auch eine Weile bis man > > rausfindet wie man das ohne Windows-PC realisiert. Siehe zB > > http://www.blog.happytec.at/index.php?mode=view&id=273 Der Rest ist > > "nur", einen passenden Kernel bzw. Modul für das Handy zu finden, > > sowie eine App, die zum VPN-Server passt. VPNC Widget dürfte für die > > Fritzbox unter Android 2 ein guter Start zum Probieren sein. > > > > Da gibt es also einige Chancen, dass das Handy mal aus der Hand > > rutschen könnte. > > > >> Wie schrieb jemand ein paar Tage zuvor: just my 50 cents. > > Klar. Ich denke, du hattest noch nicht die entsprechenden Geräte. > > die Ärger machen. > Glücklicher Weise nicht. Dennoch drücke ich Dir ehrlichen Herzens die > Daumen, dass Du eine Lösung findest. Die habe ich ja mit dem ssh-Server gefunden und ich habe auch einen Link gepostet, wie man rsync zum Laufen bekommt. > Wenn dieses Dateisystem originär von Deinem Samsung-Gerät verwendet > wird, würde ich mich an den Hersteller halten. Das SGS+ ist nicht das Problem. Genervt hat mich der Datenaustausch mit dem Lenovo Ideapad A2109A. > Ansonsten würde ich > sofort im Netz sehen, wo ich ein verlässliches ROM herbekomme, dass > meine Bedürfnisse befriedigt. Klar. Es gibt maximal ein Stock-ROM mit entfernter Bloatware, das ich auch verwende. Natürlich ist das Ideapad gerootet, sonst würde der SSH-Server nicht laufen. > Ich hatte noch keinen Samsung-Androiden > in meinen Händen. Aber ich bin mir sicher, dass man auch die rooten > und besser machen kann. In der Theorie ja. Noch gibt es für das SGS+ aber kein einigermaßen funktionierendes CM10. Radio funktioniert sowieso bei den CustomROMs nie und der Batterieverbrauch geht auch in der Regel zu Lasten der Versionitis. Bei CM10 habe ich Hoffnung, dass der Scheduler irgendwann mit dem SGS+ funktioniert, aber wir sind ja hier in einer Suse-ML und deswegen gehe ich da nicht weiter darauf ein. Es geht nur darum, wie man (theoretisch) zuverlässig per USB-Kabel Daten austauschen kann, wenn das Handy / Tablet nur mtp als Option hat. Ich habe zur Zeit keinen weiteren Android 4 Geräte im Einsatz. Meine ursprüngliche Befürchtung, dass es via WLAN viel langsamer ist als via Kabel, hat sich nicht bestätigt. Der Flaschenhals dürfte die SD-Karte sein. Gefühlsmäßig dauert es über WLAN ein wenig länger, ist aber dann auch egal, ob es 4, 5 oder 6h dauert bis beim 1. Mal alles am Handy ist. Beim 2. rsync sind es nur mehr 2-3 Minuten. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 13.01.2013 11:12, schrieb Reiner Valeske:
Hallo @all, wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist aufgegeben :-(( ?
Was genau meinst du mit "verbinden"? Wie hier gemutmaßt wird, als SD-Massenspeicher? Oder möchtest du das Handy als Ersatz für den Router einsetzen und darüber online gehen? Zweiteres sollte entweder (sofern WLAN vorhanden) als mobiler Hotspot funktionieren, wobei dein Handy dann einen WLAN-Router simuliert. Oder aber über die tethering-Funktion deines Handys, wobei dann auf deinem Rechner über den Netzwerkmanager eine entsprechende Funkverbindung einzurichten ist. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 14. Januar 2013, 13:31:54 schrieb Ulrich Gehauf:
Am 13.01.2013 11:12, schrieb Reiner Valeske:
Hallo @all, wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist aufgegeben :-(( ?
Was genau meinst du mit "verbinden"? Wie hier gemutmaßt wird, als SD-Massenspeicher? Oder möchtest du das Handy als Ersatz für den Router einsetzen und darüber online gehen?
Zweiteres sollte entweder (sofern WLAN vorhanden) als mobiler Hotspot funktionieren, wobei dein Handy dann einen WLAN-Router simuliert. Oder aber über die tethering-Funktion deines Handys, wobei dann auf deinem Rechner über den Netzwerkmanager eine entsprechende Funkverbindung einzurichten ist.
Gruß Uli
zweiteres tethering-Funktion deines Handys was meinst du damit? habe mein handy per usb ladekabel mit dem pc vergunden mobilesnetz aktiviert und usb-anbindung steht auf mobiles netz und unter siduction mit ceni 0probs eine sache von 1min nur mit dem nm bekomme ich es unter suse mit dem nm nicht gebacken :-( -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (6)
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Alex Winzer
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Christian Meseberg
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Reiner Valeske
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Roman Fietze
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Ulrich Gehauf
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Аl Воgnеr