14 Jan
2013
14 Jan
'13
00:05
Am Mo, 14 Jan 2013 00:00:11 CET schrieb Alex Winzer: Hallo, > >>>>>>> wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem > >>>>>>> Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist > >>>>>>> aufgegeben :-(( ? Unter Siduction war es mit Ceni sehr > >>>>>>> einfach! > >> So richtig kann ich das nicht nachvollziehen: > >> > >> Ich habe hier eine Billig"marke" ZTE am laufen; auch mit 32 GB µSD > >> Card. Ich verbinde das Telefon immer mit dem Rechner mittels USB > >> und das ist sehr flink. > > Welches OS bitte genau! Das ist entscheidend! > gparted. Ist das ein OS? Ich würde sagen ja. Es hat einen > Linux-Kernel und es läuft ein KDE. Wie bitte? Ich meine das Anroid-Handy. Dort läuft KDE? Gparted kenne ich nur als Programm zum Partitionieren und Formatieren. > Ich muss das nehmen, weil ich u.a. Link2SD nutze und Windows mit mehr > als 1 Partition auf einer µSd Card nicht umgehen kann. Für XP gab es > da mal einen selbstgestrickten Treiber. Unter Windows 7 und 8 gibt es > das meines Wissens nicht. > > >> Nach dem Anstöpseln wird das Gerät als Kartenleser erkannt. > > Ja bei Android 2.x > Hier auch bei Android 4. Ich habe ein ZTE Skate mit 4.0, ein ZTE > Blade mit 4.1.2 und ein Noname-Pad mit 4.0. Vor 2 Jahren gönnte ich > mir ein Viewpad 7. Dort läuft 2.3.5 und das war mein erster Kontakt > mit Android. Alle Geräte haben sehr begrenzten internen Speicher, so > dass ich Link2SD und damit ein Linux nutzen muss. Damit kämpfe ich bei meinem LG E510 auch, ansonsten kann ich bei den aktuellen Versionen der speicherfressenden Programme mittlerweile einen Pfad zur "externen SD-Karte" einstellen. Allein für diese uneinheitlichen Mountpoints gehörten die Hersteller "geprügelt". Samsung: /sdcard/ /sdcard/external_sd wobei via USB-Kabel 2 Volumes gemountet werden und man von /sdcard/ nicht weiter auf external_sd zugreifen kann. Via SSH-Server funktioniert das schon Lenovo /storage/sdcard0 /storage/sdcard1 Und dann gibt es da noch die diversen Links zu diesen Mounts, die sich dann zB sdcard2 nennen. Ohne installierte Terminalbefehle ist es erstmals schwierig da durchzublicken. > Alle meine 4 Geräte werden als Gerät erkannt (Kartenleser, USB-Stick > oder sonstwas) und bekommen unter Windows einen Laufwerksbuchstaben > (2. Partition nicht zugreifbar) und unter gparted einen /dev/sd... > Eintrag. Ich verstehe deinen Windows-Anmerkungen nicht. Ich schreibe nur von Linux, habe aber gelesen, dass es unter Windows das von mir beschrieben Problem bei mtp _nicht_ gibt. Ganz schön traurig, da sind 2 Linux-Systeme und die verstehen sich beim Datenaustausch schlechter als Windows mit Android. > Ich werde mal an einer meiner openSUSEn testen. Tu das. Du hast eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass es klappt. Lies doch mal bei http://www.claudiokuenzler.com/blog/274/how-to-mount-android-mtp-storage-on-suse-linux-mtpfs Ich bin nicht alleine: zB Update August 20th 2012: After some tests I figured out that this MTP mount with mtpfs works only once after a reboot. Any additional mounts after an unmount or unplug of the Android device will fail. See comments for more details and error messages. Update January 9th 2013: I'm meanwhile on openSuSE 12.2 and this still doesn't work properly. I gave jmtpfs a shot, which works fine the first mount, too. But again, after a umount and another mount, the following errors appear: > Ich kann mir > aber nicht vorstellen, dass es dort anders sein sollte. Wenn du zu Linux schreibst, aber mit Windows testet, dann reden wir voneinander vorbei oder habe ich da was falsch interpretiert? > >> Ich muss > >> dann natürlich am Telefon die Karte explizit freigeben und kann sie > >> dann mounten. > > Bei meinem LG geht das automatisch, beim Samsung muss ich auf das > > Icon Klicken. > Kann ich nichts zu sagen. > > >> Umgekehrt unmounte ich das Teil erst, gebe ein "sync" ab (evtl. > >> auch quatsch) und sage dem Telefon dann explizit, dass es sich > >> jetzt wieder die Karte einverleiben kann. > > Ja und dann geht am Telefon der Medienscan los und zwischendurch > > waren alle Programme, die auf der Karte sind, nicht verfügbar. Aber > > gut, meistens finde ich das vertretbar, aber nicht immer. > Das ist aber "normal". Darauf weisen sowohl 2.3.5 als auch 4.x > explizit hin. Ich verstehe es immer noch nicht: Wenn Du mit Deiner > openSUSE auf die Karte im Handy zugreifen willst, musst Du sie > mounten. Wäre es da nicht ungünstig, wenn sie auch noch vom Handy > gemounted wäre und dieses auch rumschreibt? Das nur mal so als > *rhetorische Frage.* Natürlich. Ich spielte aber darauf an, dass das bei einem SSH-Server am Handy nicht notwendig ist, das ich wiederum als Vorteil bei meiner Lösung sehe. > >> Ich hatte mal Datenverlust an meinem Pad. Da hatte ich mir diese > >> Mühe aber nicht gemacht und schiebe den Datensalat mal darauf, > >> dass ich diese Schritte eben nicht sauber eingehalten hatte. > >> Ansonsten kenne ich keine Probleme mit Datenverlust. Allerdings > >> nutze ich das von Hause aus auf die µSD Card formatierte FAT32 > >> > >> Könnte man ohne großen Aufwand was anderes nutzen, wäre das von > >> großem Vorteil. Ist ja echt doof, dass das OS ext versteht, aber > >> das mit der SD-Karte und ext schwer zu verwirklichen ist. Ich > >> hatte Hoffnung, dass das bei Android 4 besser geworden ist. > Ich hatte mal versucht, auch die 1. Partition unter Android 4.0 als > ext4 zu nutzen. Da gab es immer mal wieder Fehler und Dateifragmente > in LOST.DIR. Immer wieder liefen Programm nicht, weil deren > apk-Dateien dort landeten. Ich habe das dann wieder geändert und > dieses Projekt aufgegeben. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, ein > - aus meiner Sicht > - exotisches FS wie MTPFS zu probieren. > Wenn es schon darauf ist, könnte man auch mit dd ein Backup machen > und mal probieren, es anders/neu zu formatieren. Bei http://www.android-hilfe.de/ findet man Lösungen, wie man andere Dateisysteme verwendet. Ich habe das aber noch nicht probiert. Primär würde es bei Handys Sinn machen um die Partitionierungsgrößen zu optimieren. Das ist aber alles nicht unproblematisch und leicht könnte ein Briefbeschwerer aus dem Handy werden. > <Überblick verloren> > Ich verschiebe auch keine Apps auf die µSD Karte nativ mit Android. Ich mache das nur mit CM7 und da habe ich noch keine Probleme festgestellt, auch mit Apps, die das nicht erlauben. > Dazu nutze ich nach schlechten Erfahrungen nur noch Link2SD. > Das > setzt allerdings ein gerootetes Gerät und eben eine 2. Partition > voraus. Letztere kann dann auch ext3 sein. > Überblick verloren> > > >> und kein MTPFS. Ich > >> musste erstmal lesen, was das ist. > > http://www.claudiokuenzler.com/blog/274/how-to-mount-android-mtp-storage-on-suse-linux-mtpfs > > http://packman.links2linux.org/package/mtpfs/65543 > > > > Kauf dir ein Android 4-Handy oder Tablet, dann kriegst du mit was > > ich meine. > ZTE Skate - Android 4.0.4 > ZTE Blade - Android 4.1.2 > Billig Tablet 7" - Android 4.0.1 > > Ich kriege nicht mit, was Du meinst. Selbst das FS des Billigpad > lässt sich als FAT mounten. Unter Suse?! Bei mir sieht es zB so aus: root@android:/data/data/com.teslacoilsw.quicksshd/home # mount | grep sdcard /dev/fuse /storage/sdcard0 fuse rw,nosuid,nodev,relatime,user_id=1023,group_id=1023,default_permissions,allow_other 0 0 /dev/block/vold/179:49 /storage/sdcard1 vfat rw,dirsync,nosuid,nodev,noexec,relatime,uid=1000,gid=1015,fmask=0702,dmask=0702,allow_utime=0020,codepage=cp437,iocharset=iso8859-1,shortname=mixed,utf8,errors=remount-ro 0 0 root@android:/data/data/com.teslacoilsw.quicksshd/home # > Es gibt jetzt 2 Möglichkeiten: Entweder sind meine Geräte exotisch > oder all die anderen. Ich kann es nicht sagen. Ich habe das Problem nur bei Android 4 und obigen Mounts, mit Android 2.3 stecke ich das USB-Kabel an und es wird mit XFCE gemountet wie ihr es beschreibt. > > Android 4 wird ja immer häufiger und wie schon geschrieben, ich > > wundere mich, dass es da keinen Aufschrei gibt, aber vermutlich > > haben die meisten auch keine großen Datenmengen bzw. über 10000 > > Dateien auf der Karte, die bei Veränderungen synchronisiert werden > > sollen. Ein paar Dateien ist schon brauchbar mit mtpfs, solange > > nicht zu viel unmounts / mounts, sind. Ich habe jetzt keine Lust > > darüber zu diskutieren, warum ich so viele Dateien auf der Karte > > haben will. > Ich habe zugegebener Maßen nur 1.175 Dateien auf dem Telefon (habe > gerade nachgesehen). Aber ich habe auch keinen Grundaufzuschreien, > weil ich mit FAT keine Probleme habe. Das Problem ist auch nicht FAT an sich. Ich habe auch schon 1TB-HD mit 1 ext32-Partition verwendet. > >> Als ich das erste und einzige Mal größere Mengen hoch kopiert > >> hatte - meine mp3-Sammlung und Videos für die Kinder -, da hatte > >> ich die Karte in einem Lesegerät. Ich hatte früher mein altes > >> NON-Smartphone in einer Silikonhülle. Das habe ich mir abgewöhnt. > >> Diese leiert aus, der Staub legt sich ganz fein darunter, so dass > >> das Ding immer dreckig aussah und ich wüsste auch nicht, wie ich > >> unter Silikon den Touchscreen des Androiden bedienen sollte. > > Früher waren Smartphones auch noch dicker. Heute sind glänzende / > > glitschige Oberflächen Mode und die Gehäusedicke ist nur mehr ein > > paar mm. Der Hersteller freut sich, wenn das Gerät runterfällt und > > manchmal frage ich mich, ob da nicht beim Design etwas nachgeholfen > > wird. Jedenfalls habe _ich_ wesentlich weniger Angst mit einer > > geriffelten Silikon-Hülle, dass mir das Handy irgendwann aus der > > Hand gleitet. Die wenigsten wollen ja ein Handy länger als 2 Jahre > > verwenden und dafür sind die Dinger auch gebaut. Der Preis des > > Handys ist nebensächlich, denn es kostet ja fast nichts und der > > Ratenvertrag dazu AKA Grundgebühr wird von vielen nicht als solcher > > erkannt. > Ich kaufe meine Handies und pimpe sie stets auf. Bei mir hat kein > Gerät (Viewpad 7 schon) mehr das ROM/Android, mit dem es ausgeliefert > wurde. Runtergefallen sind die auch alle schon mal. Meine Tochter hat > in den Pads schön sehr böse (als mehrere) Kratzer hinterlassen. Beim > ersten hatte ich mich noch aufgeregt... Ist natürlich alles wie man das Risiko einschätzt. Bei Geräten um die 300€ gehe ich anders um, als bei einem 20€-Handy. > > Ich verwende so ein Android-Handy / Tablet kaum zum telefonieren, > > sondern für alles mögliche wie zB Fernbedienung für DLNA-Server, > > GPS-Aufzeichnung, etc und neuerdings habe ich VPN mit der Fritzbox > > unter Android 2.3.6 geschafft. Da sucht man auch eine Weile bis man > > rausfindet wie man das ohne Windows-PC realisiert. Siehe zB > > http://www.blog.happytec.at/index.php?mode=view&id=273 Der Rest ist > > "nur", einen passenden Kernel bzw. Modul für das Handy zu finden, > > sowie eine App, die zum VPN-Server passt. VPNC Widget dürfte für die > > Fritzbox unter Android 2 ein guter Start zum Probieren sein. > > > > Da gibt es also einige Chancen, dass das Handy mal aus der Hand > > rutschen könnte. > > > >> Wie schrieb jemand ein paar Tage zuvor: just my 50 cents. > > Klar. Ich denke, du hattest noch nicht die entsprechenden Geräte. > > die Ärger machen. > Glücklicher Weise nicht. Dennoch drücke ich Dir ehrlichen Herzens die > Daumen, dass Du eine Lösung findest. Die habe ich ja mit dem ssh-Server gefunden und ich habe auch einen Link gepostet, wie man rsync zum Laufen bekommt. > Wenn dieses Dateisystem originär von Deinem Samsung-Gerät verwendet > wird, würde ich mich an den Hersteller halten. Das SGS+ ist nicht das Problem. Genervt hat mich der Datenaustausch mit dem Lenovo Ideapad A2109A. > Ansonsten würde ich > sofort im Netz sehen, wo ich ein verlässliches ROM herbekomme, dass > meine Bedürfnisse befriedigt. Klar. Es gibt maximal ein Stock-ROM mit entfernter Bloatware, das ich auch verwende. Natürlich ist das Ideapad gerootet, sonst würde der SSH-Server nicht laufen. > Ich hatte noch keinen Samsung-Androiden > in meinen Händen. Aber ich bin mir sicher, dass man auch die rooten > und besser machen kann. In der Theorie ja. Noch gibt es für das SGS+ aber kein einigermaßen funktionierendes CM10. Radio funktioniert sowieso bei den CustomROMs nie und der Batterieverbrauch geht auch in der Regel zu Lasten der Versionitis. Bei CM10 habe ich Hoffnung, dass der Scheduler irgendwann mit dem SGS+ funktioniert, aber wir sind ja hier in einer Suse-ML und deswegen gehe ich da nicht weiter darauf ein. Es geht nur darum, wie man (theoretisch) zuverlässig per USB-Kabel Daten austauschen kann, wenn das Handy / Tablet nur mtp als Option hat. Ich habe zur Zeit keinen weiteren Android 4 Geräte im Einsatz. Meine ursprüngliche Befürchtung, dass es via WLAN viel langsamer ist als via Kabel, hat sich nicht bestätigt. Der Flaschenhals dürfte die SD-Karte sein. Gefühlsmäßig dauert es über WLAN ein wenig länger, ist aber dann auch egal, ob es 4, 5 oder 6h dauert bis beim 1. Mal alles am Handy ist. Beim 2. rsync sind es nur mehr 2-3 Minuten. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org