13 Jan
2013
13 Jan
'13
23:00
Hallo Al, Am 13.01.2013 22:19, schrieb Аl Воgnеr: > Am So, 13 Jan 2013 21:33:40 CET schrieb Alex Winzer: > >>>>>>> wie verbinde ich mein Smartphon (HTC) per USB mit meinem >>>>>>> Desktop-PC, mein Router hat nämlich den Geist aufgegeben :-(( ? >>>>>>> Unter Siduction war es mit Ceni sehr einfach! >> So richtig kann ich das nicht nachvollziehen: >> >> Ich habe hier eine Billig"marke" ZTE am laufen; auch mit 32 GB µSD >> Card. Ich verbinde das Telefon immer mit dem Rechner mittels USB und >> das ist sehr flink. > Welches OS bitte genau! Das ist entscheidend! gparted. Ist das ein OS? Ich würde sagen ja. Es hat einen Linux-Kernel und es läuft ein KDE. Ich muss das nehmen, weil ich u.a. Link2SD nutze und Windows mit mehr als 1 Partition auf einer µSd Card nicht umgehen kann. Für XP gab es da mal einen selbstgestrickten Treiber. Unter Windows 7 und 8 gibt es das meines Wissens nicht. >> Nach dem Anstöpseln wird das Gerät als Kartenleser erkannt. > Ja bei Android 2.x Hier auch bei Android 4. Ich habe ein ZTE Skate mit 4.0, ein ZTE Blade mit 4.1.2 und ein Noname-Pad mit 4.0. Vor 2 Jahren gönnte ich mir ein Viewpad 7. Dort läuft 2.3.5 und das war mein erster Kontakt mit Android. Alle Geräte haben sehr begrenzten internen Speicher, so dass ich Link2SD und damit ein Linux nutzen muss. Alle meine 4 Geräte werden als Gerät erkannt (Kartenleser, USB-Stick oder sonstwas) und bekommen unter Windows einen Laufwerksbuchstaben (2. Partition nicht zugreifbar) und unter gparted einen /dev/sd... Eintrag. Ich werde mal an einer meiner openSUSEn testen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es dort anders sein sollte. >> Ich muss >> dann natürlich am Telefon die Karte explizit freigeben und kann sie >> dann mounten. > Bei meinem LG geht das automatisch, beim Samsung muss ich auf das Icon > Klicken. Kann ich nichts zu sagen. >> Umgekehrt unmounte ich das Teil erst, gebe ein "sync" ab (evtl. auch >> quatsch) und sage dem Telefon dann explizit, dass es sich jetzt >> wieder die Karte einverleiben kann. > Ja und dann geht am Telefon der Medienscan los und zwischendurch waren > alle Programme, die auf der Karte sind, nicht verfügbar. Aber gut, > meistens finde ich das vertretbar, aber nicht immer. Das ist aber "normal". Darauf weisen sowohl 2.3.5 als auch 4.x explizit hin. Ich verstehe es immer noch nicht: Wenn Du mit Deiner openSUSE auf die Karte im Handy zugreifen willst, musst Du sie mounten. Wäre es da nicht ungünstig, wenn sie auch noch vom Handy gemounted wäre und dieses auch rumschreibt? Das nur mal so als *rhetorische Frage.* >> Ich hatte mal Datenverlust an meinem Pad. Da hatte ich mir diese Mühe >> aber nicht gemacht und schiebe den Datensalat mal darauf, dass ich >> diese Schritte eben nicht sauber eingehalten hatte. Ansonsten kenne >> ich keine Probleme mit Datenverlust. Allerdings nutze ich das von >> Hause aus auf die µSD Card formatierte FAT32 >> >> Könnte man ohne großen Aufwand was anderes nutzen, wäre das von großem >> Vorteil. Ist ja echt doof, dass das OS ext versteht, aber das mit der >> SD-Karte und ext schwer zu verwirklichen ist. Ich hatte Hoffnung, dass >> das bei Android 4 besser geworden ist. Ich hatte mal versucht, auch die 1. Partition unter Android 4.0 als ext4 zu nutzen. Da gab es immer mal wieder Fehler und Dateifragmente in LOST.DIR. Immer wieder liefen Programm nicht, weil deren apk-Dateien dort landeten. Ich habe das dann wieder geändert und dieses Projekt aufgegeben. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, ein - aus meiner Sicht - exotisches FS wie MTPFS zu probieren. Wenn es schon darauf ist, könnte man auch mit dd ein Backup machen und mal probieren, es anders/neu zu formatieren. <Überblick verloren> Ich verschiebe auch keine Apps auf die µSD Karte nativ mit Android. Dazu nutze ich nach schlechten Erfahrungen nur noch Link2SD. Das setzt allerdings ein gerootetes Gerät und eben eine 2. Partition voraus. Letztere kann dann auch ext3 sein. Überblick verloren> >> und kein MTPFS. Ich >> musste erstmal lesen, was das ist. > http://www.claudiokuenzler.com/blog/274/how-to-mount-android-mtp-storage-on-suse-linux-mtpfs > http://packman.links2linux.org/package/mtpfs/65543 > > Kauf dir ein Android 4-Handy oder Tablet, dann kriegst du mit was ich > meine. ZTE Skate - Android 4.0.4 ZTE Blade - Android 4.1.2 Billig Tablet 7" - Android 4.0.1 Ich kriege nicht mit, was Du meinst. Selbst das FS des Billigpad lässt sich als FAT mounten. Es gibt jetzt 2 Möglichkeiten: Entweder sind meine Geräte exotisch oder all die anderen. Ich kann es nicht sagen. > Android 4 wird ja immer häufiger und wie schon geschrieben, ich > wundere mich, dass es da keinen Aufschrei gibt, aber vermutlich haben > die meisten auch keine großen Datenmengen bzw. über 10000 Dateien auf > der Karte, die bei Veränderungen synchronisiert werden sollen. Ein paar > Dateien ist schon brauchbar mit mtpfs, solange nicht zu viel unmounts / > mounts, sind. Ich habe jetzt keine Lust darüber zu diskutieren, warum > ich so viele Dateien auf der Karte haben will. Ich habe zugegebener Maßen nur 1.175 Dateien auf dem Telefon (habe gerade nachgesehen). Aber ich habe auch keinen Grundaufzuschreien, weil ich mit FAT keine Probleme habe. >> Als ich das erste und einzige Mal größere Mengen hoch kopiert hatte - >> meine mp3-Sammlung und Videos für die Kinder -, da hatte ich die >> Karte in einem Lesegerät. Ich hatte früher mein altes NON-Smartphone >> in einer Silikonhülle. Das habe ich mir abgewöhnt. Diese leiert aus, >> der Staub legt sich ganz fein darunter, so dass das Ding immer >> dreckig aussah und ich wüsste auch nicht, wie ich unter Silikon den >> Touchscreen des Androiden bedienen sollte. > Früher waren Smartphones auch noch dicker. Heute sind glänzende / > glitschige Oberflächen Mode und die Gehäusedicke ist nur mehr ein paar > mm. Der Hersteller freut sich, wenn das Gerät runterfällt und manchmal > frage ich mich, ob da nicht beim Design etwas nachgeholfen wird. > Jedenfalls habe _ich_ wesentlich weniger Angst mit einer > geriffelten Silikon-Hülle, dass mir das Handy irgendwann aus der Hand > gleitet. Die wenigsten wollen ja ein Handy länger als 2 Jahre verwenden > und dafür sind die Dinger auch gebaut. Der Preis des Handys ist > nebensächlich, denn es kostet ja fast nichts und der Ratenvertrag dazu > AKA Grundgebühr wird von vielen nicht als solcher erkannt. Ich kaufe meine Handies und pimpe sie stets auf. Bei mir hat kein Gerät (Viewpad 7 schon) mehr das ROM/Android, mit dem es ausgeliefert wurde. Runtergefallen sind die auch alle schon mal. Meine Tochter hat in den Pads schön sehr böse (als mehrere) Kratzer hinterlassen. Beim ersten hatte ich mich noch aufgeregt... > Ich verwende so ein Android-Handy / Tablet kaum zum telefonieren, > sondern für alles mögliche wie zB Fernbedienung für DLNA-Server, > GPS-Aufzeichnung, etc und neuerdings habe ich VPN mit der Fritzbox > unter Android 2.3.6 geschafft. Da sucht man auch eine Weile bis man > rausfindet wie man das ohne Windows-PC realisiert. Siehe zB > http://www.blog.happytec.at/index.php?mode=view&id=273 Der Rest ist > "nur", einen passenden Kernel bzw. Modul für das Handy zu finden, > sowie eine App, die zum VPN-Server passt. VPNC Widget dürfte für die > Fritzbox unter Android 2 ein guter Start zum Probieren sein. > > Da gibt es also einige Chancen, dass das Handy mal aus der Hand > rutschen könnte. > >> Wie schrieb jemand ein paar Tage zuvor: just my 50 cents. > Klar. Ich denke, du hattest noch nicht die entsprechenden Geräte. die > Ärger machen. Glücklicher Weise nicht. Dennoch drücke ich Dir ehrlichen Herzens die Daumen, dass Du eine Lösung findest. Wenn dieses Dateisystem originär von Deinem Samsung-Gerät verwendet wird, würde ich mich an den Hersteller halten. Ansonsten würde ich sofort im Netz sehen, wo ich ein verlässliches ROM herbekomme, dass meine Bedürfnisse befriedigt. Ich hatte noch keinen Samsung-Androiden in meinen Händen. Aber ich bin mir sicher, dass man auch die rooten und besser machen kann. Gute Nacht, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org