Hallo, wenn man in den diversen Textverarbeitungen eine neue Datei anlegen moechte, steht eine grosse Zahl vorgefertigter Formate zur Auswahl. Da es unter Windows moeglich ist, ueber die Systemverwaltung eigene Formate festzulegen, die dann unter OpenOffice und AbiWord zur Verfuegung stehen, denke ich, dass es unter Linux eine analoge Moeglichkeit geben muesste. Meine erste Idee war cups, aber dort finde ich keine Ansatzpunkte. Zum Googlen fallen mir leider auch keine richtigen Suchbegriffe ein. Fuer Ideen waere ich deshalb sehr dankbar. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Heinz, On Wednesday 04 June 2008 23:26:27 Heinz W. Pahlke wrote:
wenn man in den diversen Textverarbeitungen eine neue Datei anlegen moechte, steht eine grosse Zahl vorgefertigter Formate zur Auswahl.
Ich nehme mal an du meinst hiermit Templates.
Da es unter Windows moeglich ist, ueber die Systemverwaltung eigene Formate festzulegen, die dann unter OpenOffice und AbiWord zur Verfuegung stehen, denke ich, dass es unter Linux eine analoge Moeglichkeit geben muesste.
Papierformate werden unter CUPS durch den Druckertreiber bzw. das PPD-File (PostScript Printer Description) festgelegt. In der CUPS-Konfiguraion (via Webpage http://<printserver>:631 kann man je nach PPD einstellen welches Papier in welchem Supply zu liegen kommt, z.T. muss dieses auch am Druckes per Tasten und Menu eingestellt werden. Wenn du nun im Textsystem ein Template mit irgendeinem Format anlegst, sagen wir mal C7, dann muss dein Drucker ebenfalls C7 oder zumindest groesser unterstuetzen falls nichts abgeschnitten werden oder skaliert werden soll. Drucker verhalten sich hier unterschiedlich, manche wuergen einen Job mit falschem eingehenden Format komplett ab, andere versuchen das Format in einem ihrer Paper Supplies zu finden, wieder anderen kannen man komplexe Regeln definieren wie und wo sie anhand des gewuenschten Formats (inklusive Farbe, Qualitaet, Gewicht, usw.) nach Papier suchen sollen. Das Einfachste ist wohl mal (ich nehme an du willst OOo nutzen) ein Template zu erzeugen. D.h. du definierst das Format um, also z.B. auf C7, und speicherst das leere Dokument via File->Templates->Save unter einem neuen Namen ab. Da du das PPD kaum selbst editieren kannst oder willst, musst du nun einfach testen ob es funktioniert. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Roman, On 05-Jun-2008 Roman Fietze wrote:
Hallo Heinz,
On Wednesday 04 June 2008 23:26:27 Heinz W. Pahlke wrote:
wenn man in den diversen Textverarbeitungen eine neue Datei anlegen moechte, steht eine grosse Zahl vorgefertigter Formate zur Auswahl.
Ich nehme mal an du meinst hiermit Templates.
Die Druck- oder Papierformate laufen eigentlich nicht unter Templates.
Da es unter Windows moeglich ist, ueber die Systemverwaltung eigene Formate festzulegen, die dann unter OpenOffice und AbiWord zur Verfuegung stehen, denke ich, dass es unter Linux eine analoge Moeglichkeit geben muesste.
Papierformate werden unter CUPS durch den Druckertreiber bzw. das PPD-File (PostScript Printer Description) festgelegt. In der CUPS-Konfiguraion (via Webpage http://<printserver>:631 kann man je nach PPD einstellen welches Papier in welchem Supply zu liegen kommt, z.T. muss dieses auch am Druckes per Tasten und Menu eingestellt werden.
Die ppd-Dateien sind aber eben immer druckerspezifisch. Ob der Drucker etwas physikalisch drucken kann, ist aber keineswegs immer wichtig. Z.B. geht es darum, in eine Datei zu drucken und diese dann auf einem Drucker auszugeben, der an einem ganz anderen PC angeschlossen ist.
Das Einfachste ist wohl mal (ich nehme an du willst OOo nutzen) ein Template zu erzeugen. D.h. du definierst das Format um, also z.B. auf C7, und speicherst das leere Dokument via File->Templates->Save unter einem neuen Namen ab.
Das Vorlagenkonzept von OOo mag ja genial sein, aber ich brauche die Anleitung fuer PC-Daus, denen ich die Arbeit erleichtern will. Konkret geht es darum, dass fuer ein Projekt bestimmte Formate vorgegeben sind. Die beteiligten Windows-Benutzer koennen sich unter Start ->Einstellungen -> Drucker und Faxgeräte -> Datei -> Servereigenschaften -> Formulare entsprechende Formate definieren und diese dann in allen Programmen nutzen. Und diese bequeme Moeglichkeit haette ich eben gerne auch fuer die Linux-Benutzer.
Da du das PPD kaum selbst editieren kannst oder willst, musst du nun einfach testen ob es funktioniert.
Die PPD beschreibt aber eben nur, was der Drucker kann. Zudem gehen, wenn man Pech hat, beim naechsten Update die individuellen Aenderungen verloren. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 5. Juni 2008 11:30:35 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo Roman,
On 05-Jun-2008 Roman Fietze wrote:
Hallo Heinz,
On Wednesday 04 June 2008 23:26:27 Heinz W. Pahlke wrote:
wenn man in den diversen Textverarbeitungen eine neue Datei anlegen moechte, steht eine grosse Zahl vorgefertigter Formate zur Auswahl.
Ich nehme mal an du meinst hiermit Templates.
Die Druck- oder Papierformate laufen eigentlich nicht unter Templates.
Da es unter Windows moeglich ist, ueber die Systemverwaltung eigene Formate festzulegen, die dann unter OpenOffice und AbiWord zur Verfuegung stehen, denke ich, dass es unter Linux eine analoge Moeglichkeit geben muesste.
Papierformate werden unter CUPS durch den Druckertreiber bzw. das PPD-File (PostScript Printer Description) festgelegt. In der CUPS-Konfiguraion (via Webpage http://<printserver>:631 kann man je nach PPD einstellen welches Papier in welchem Supply zu liegen kommt, z.T. muss dieses auch am Druckes per Tasten und Menu eingestellt werden.
Die ppd-Dateien sind aber eben immer druckerspezifisch. Ob der Drucker etwas physikalisch drucken kann, ist aber keineswegs immer wichtig. Z.B. geht es darum, in eine Datei zu drucken und diese dann auf einem Drucker auszugeben, der an einem ganz anderen PC angeschlossen ist.
Das Einfachste ist wohl mal (ich nehme an du willst OOo nutzen) ein Template zu erzeugen. D.h. du definierst das Format um, also z.B. auf C7, und speicherst das leere Dokument via File->Templates->Save unter einem neuen Namen ab.
Das Vorlagenkonzept von OOo mag ja genial sein, aber ich brauche die Anleitung fuer PC-Daus, denen ich die Arbeit erleichtern will.
Konkret geht es darum, dass fuer ein Projekt bestimmte Formate vorgegeben sind. Die beteiligten Windows-Benutzer koennen sich unter Start ->Einstellungen -> Drucker und Faxgeräte -> Datei -> Servereigenschaften -> Formulare entsprechende Formate definieren und diese dann in allen Programmen nutzen.
diese Funktion kannte ich bislang noch nicht, verstehe allerdings auch nicht wirklich, was Du damit vorhast. Ich habe durchaus schon mit Druckern gearbeitet, die mehrere Einzüge, 3 verschiedene Papiergrößen und 2 veschiedene Papiersorten verwendet haben. Da habe ich die mir bis dato unbekannte Option "Servereigenschaften" nie genutzt. Im Idealfall gibts Du in der Textverarbeitung an, was das für ein Papier sein soll und gut ist bzw. der Drucker sucht sich dann den passenden Schacht selber aus. Wenn Du jetzt aus einem Programm drucken willst was diese Einstellungsmöglichkeit nicht hat kannst Du kprinter als Druckdialog verwenden, was dann wahrscheinlich eh vorgesehen ist, ein Programm das gänzlich ohne Druckdialog (und ohne Möglichkeit kprinter als Standarddrucker zu verwenden) druckt ist mir schon lange nicht mehr untergekommen :-) so ganz ist mir dein Problem noch nicht klar - deshalb hab ich auch mal den ganzen Text dringelassen. Grüße Christian
Und diese bequeme Moeglichkeit haette ich eben gerne auch fuer die Linux-Benutzer.
Da du das PPD kaum selbst editieren kannst oder willst, musst du nun einfach testen ob es funktioniert.
Die PPD beschreibt aber eben nur, was der Drucker kann. Zudem gehen, wenn man Pech hat, beim naechsten Update die individuellen Aenderungen verloren.
Beste Gruesse,
Heinz.
--
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-- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
Hallo, On 05-Jun-2008 Christian Lorch wrote:
diese Funktion kannte ich bislang noch nicht, verstehe allerdings auch nicht wirklich, was Du damit vorhast.
Ganz einfach. Fuer ein paar Buchprojekte gibt es Formatvorgaben, die sich natuerlich nicht an irgendwelchen Din- oder Letter-Massen orientieren. Unter Windows lassen sich unter Start ->Einstellungen -> Drucker und Faxgeräte -> Datei -> > Servereigenschaften -> Formulare entsprechende Formate festlegen und unter Namen wie x-Verlag und Y-Verlag speichern. Der Autor braucht dann nur x- oder y-Verlag auswaehlen, egal mit welchem Programm er arbeitet. Und entsprechendes hatte ich mir auch fuer Linux erhofft. Fuer jeden individuelle Loesungen zu basteln geht nicht, weil der Aufwand zu gross waere und ich nicht alle Rechner kenne. Der Drucker ist in diesem Zusammenhang absolut uninteressant, denn gedruckt wird spaeter auf einer Digitaldruckmaschine. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 5. Juni 2008 12:25:47 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
On 05-Jun-2008 Christian Lorch wrote:
diese Funktion kannte ich bislang noch nicht, verstehe allerdings auch nicht wirklich, was Du damit vorhast.
Ganz einfach. Fuer ein paar Buchprojekte gibt es Formatvorgaben, die sich natuerlich nicht an irgendwelchen Din- oder Letter-Massen orientieren.
Unter OO kann man Formatvorlagen mit jeder beliebigen Seitengröße erstellen. Unter Format, Seiteneinstellung und dann Seite. Dann nur noch Speichern unter *.ott oder andere Vorlagen( siehe Anhang.) Man kann auch gleich noch neSeitennummerierung dazubasteln.
Unter Windows lassen sich unter Start ->Einstellungen -> Drucker und Faxgeräte -> Datei -> > Servereigenschaften -> Formulare entsprechende Formate festlegen und unter Namen wie x-Verlag und Y-Verlag speichern.
Der Autor braucht dann nur x- oder y-Verlag auswaehlen, egal mit welchem Programm er arbeitet.
Und entsprechendes hatte ich mir auch fuer Linux erhofft. Fuer jeden individuelle Loesungen zu basteln geht nicht, weil der Aufwand zu gross waere und ich nicht alle Rechner kenne.
Der Drucker ist in diesem Zusammenhang absolut uninteressant, denn gedruckt wird spaeter auf einer Digitaldruckmaschine.
Beste Gruesse,
Heinz.
--
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-- Betriebssystem: Linux 2.6.22.17-0.1-default x86_64 System: openSUSE 10.3 (x86_64) KDE: 3.5.9 "release 62.3"
Am Donnerstag, 5. Juni 2008 12:25:47 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
On 05-Jun-2008 Christian Lorch wrote:
diese Funktion kannte ich bislang noch nicht, verstehe allerdings auch nicht wirklich, was Du damit vorhast.
Ganz einfach. Fuer ein paar Buchprojekte gibt es Formatvorgaben, die sich natuerlich nicht an irgendwelchen Din- oder Letter-Massen orientieren.
Unter Windows lassen sich unter Start ->Einstellungen -> Drucker und Faxgeräte -> Datei -> > Servereigenschaften -> Formulare entsprechende Formate festlegen und unter Namen wie x-Verlag und Y-Verlag speichern.
Der Autor braucht dann nur x- oder y-Verlag auswaehlen, egal mit welchem Programm er arbeitet.
OK, das ist das eine. Aber ich denke, dass es nicht so viele verschiedene Programme gibt, in denen diese Formate nötig sind. Für OpenOffice lassen sich in der Dokumentvorlage auch einfach beliebige Maße eingeben - kommt dann schon mal zu Problemen, wenn der Drucker dann behauptet, das passende Papier ist nicht vorhanden, die Info kommt also bis zum Drucker. Vielleicht kannst Du ja in OOorg das erstellen und dann für die anderen Programm exportieren, so dass Du die eigentliche Arbeit doch nur einmal machen musst. VIel Erfolg, Christian
Und entsprechendes hatte ich mir auch fuer Linux erhofft. Fuer jeden individuelle Loesungen zu basteln geht nicht, weil der Aufwand zu gross waere und ich nicht alle Rechner kenne.
Der Drucker ist in diesem Zusammenhang absolut uninteressant, denn gedruckt wird spaeter auf einer Digitaldruckmaschine.
Beste Gruesse,
Heinz.
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-- Christian Lorch - der nett.Zwerg-Berater
Heinz W. Pahlke schrieb:
Hallo,
On 05-Jun-2008 Christian Lorch wrote:
diese Funktion kannte ich bislang noch nicht, verstehe allerdings auch nicht wirklich, was Du damit vorhast.
Ganz einfach. Fuer ein paar Buchprojekte gibt es Formatvorgaben, die sich natuerlich nicht an irgendwelchen Din- oder Letter-Massen orientieren.
Unter Windows lassen sich unter Start ->Einstellungen -> Drucker und Faxgeräte -> Datei -> > Servereigenschaften -> Formulare entsprechende Formate festlegen und unter Namen wie x-Verlag und Y-Verlag speichern.
was für Servereigenschaften ???? und: Erinnerung: Unix/Linux ist NICHT Windows ... wenn du Printserver eminst: dann CUPS!
Der Autor braucht dann nur x- oder y-Verlag auswaehlen, egal mit welchem Programm er arbeitet.
Und entsprechendes hatte ich mir auch fuer Linux erhofft. Fuer jeden individuelle Loesungen zu basteln geht nicht, weil der Aufwand zu gross waere und ich nicht alle Rechner kenne.
Der Drucker ist in diesem Zusammenhang absolut uninteressant, denn gedruckt wird spaeter auf einer Digitaldruckmaschine.
na dann mach doch einen Drucker mit "krummen Maßen"... wobei ... die muessen doch nur eine passende Vorlage VERWENDEN! und *mir* ist unklar, was da abgeliefert wird! ps (pdf) ?? oder reine formatlose ASCII-Datenströme..oder ?
Beste Gruesse,
Heinz.
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Heinz W. Pahlke schrieb:
Hallo,
wenn man in den diversen Textverarbeitungen eine neue Datei anlegen moechte, steht eine grosse Zahl vorgefertigter Formate zur Auswahl.
Da es unter Windows moeglich ist, ueber die Systemverwaltung eigene Formate festzulegen, die dann unter OpenOffice und AbiWord zur Verfuegung stehen, denke ich, dass es unter Linux eine analoge Moeglichkeit geben muesste.
Möglichkeit JA .. Art - und Weise: NEIN ..d.h. das ist anders
Meine erste Idee war cups, aber dort finde ich keine Ansatzpunkte.
doch... du hast da Drucker definiert! ..und die Drucker verarbeiten Papier (da kann man die Grösse angeben!) z.B. in der ppd ( ja ja .. muss man ggfs, händisch nacharbeiten..) alternativ -> OOo -> Vorlagen -> Seiteneinstellungen-> Papiergrösse(userdefined) ( keine Ahnung, ob die Menüpunkte genauso heissen..
Zum Googlen fallen mir leider auch keine richtigen Suchbegriffe ein.
Fuer Ideen waere ich deshalb sehr dankbar.
Beste Gruesse,
Heinz.
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On 05-Jun-2008 Fred Ockert wrote:
Heinz W. Pahlke schrieb:
Da es unter Windows moeglich ist, ueber die Systemverwaltung eigene Formate festzulegen, die dann unter OpenOffice und AbiWord zur Verfuegung stehen, denke ich, dass es unter Linux eine analoge Moeglichkeit geben muesste.
Möglichkeit JA .. Art - und Weise: NEIN ..d.h. das ist anders
Und offenbar sehr viel komplizierter. Unter Windows laesst sich dieses Format dann in jedem Programm auswaehlen, das Papierformatwahlen kennt.
Meine erste Idee war cups, aber dort finde ich keine Ansatzpunkte.
doch... du hast da Drucker definiert! ..und die Drucker verarbeiten Papier (da kann man die Grösse angeben!) z.B. in der ppd ( ja ja .. muss man ggfs, händisch nacharbeiten..)
Okay, eben mal testweise gemacht. Damit kann ich dieses Format zwar in OOo unter Drucken auswaehlen, aber nicht fuer die Seiteneinstellungen.
alternativ -> OOo -> Vorlagen -> Seiteneinstellungen-> Papiergrösse(userdefined)
Aber die muss man eben jedesmal neu eingeben. Schade, das scheint wirklich ein Punkt zu sein, in dem das Konzept von Windows besser durchdacht ist. Beste Gruesse, Heinz. -- Reisefuehrer Bulgarien, Slowakei: http://www.erlebnis-osteuropa.de Reiseberichte Osteuropa: http://www.pahlke-online.de Barrierefreies Webdesign: http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz W. Pahlke schrieb:
Hallo,
On 05-Jun-2008 Fred Ockert wrote:
Heinz W. Pahlke schrieb:
Da es unter Windows moeglich ist, ueber die Systemverwaltung eigene Formate festzulegen, die dann unter OpenOffice und AbiWord zur Verfuegung stehen, denke ich, dass es unter Linux eine analoge Moeglichkeit geben muesste. Möglichkeit JA .. Art - und Weise: NEIN ..d.h. das ist anders
Und offenbar sehr viel komplizierter. Unter Windows laesst sich dieses Format dann in jedem Programm auswaehlen, das Papierformatwahlen kennt.
Papierformatwahlen ? so was wie Parlamentswahlen ?
Meine erste Idee war cups, aber dort finde ich keine Ansatzpunkte. doch... du hast da Drucker definiert! ..und die Drucker verarbeiten Papier (da kann man die Grösse angeben!) z.B. in der ppd ( ja ja .. muss man ggfs, händisch nacharbeiten..)
Okay, eben mal testweise gemacht. Damit kann ich dieses Format zwar in OOo unter Drucken auswaehlen, aber nicht fuer die Seiteneinstellungen.
hast du denn dafür gesorgt, dass die Printerparameter direkt eingelesen werden ?
alternativ -> OOo -> Vorlagen -> Seiteneinstellungen-> Papiergrösse(userdefined)
Aber die muss man eben jedesmal neu eingeben.
wieso ??? du brauchst doch nur eine Formatvorlage zu machen/verwenden!
Schade, das scheint wirklich ein Punkt zu sein, in dem das Konzept von Windows besser durchdacht ist.
wo "durchdacht" ? dann drucke mal per IPP oder auf einen nicht lokalen Printserver! ... und dann auch noch verschiedene Windoffse verwenden...
Beste Gruesse,
Heinz.
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 5. Juni 2008 11:30:37 schrieb Heinz W. Pahlke: Hallo,
doch... du hast da Drucker definiert! ..und die Drucker verarbeiten Papier (da kann man die Grösse angeben!) z.B. in der ppd ( ja ja .. muss man ggfs, händisch nacharbeiten..)
Okay, eben mal testweise gemacht. Damit kann ich dieses Format zwar in OOo unter Drucken auswaehlen, aber nicht fuer die Seiteneinstellungen.
alternativ -> OOo -> Vorlagen -> Seiteneinstellungen-> Papiergrösse(userdefined)
Aber die muss man eben jedesmal neu eingeben.
Schade, das scheint wirklich ein Punkt zu sein, in dem das Konzept von Windows besser durchdacht ist.
Lege doch einfach fuer alle benoetigten Formate einen Drucker an. Ich habe welche fuer Normal(A4) #Farbe (TestDruck) auf Normalpapier Normal(A5) #s.o. Farbe(A4) #Farbe auf Normalpapier Foto(A6),(A4) #Foto auf Fotopapier Black/White(A4) #Black only Gray(A4) #Graustufen usw. Damit stehen die Formate fuer den Drucker bereit. In OOO erstellst Du Dir Deine Vorlagen. Die merken sich auch das Druckformat und die Ausrichtung. Allerdings solltest Du die Vorlagen vor dem Speichern einmalig im richtigen Format ausdrucken. Erst dann Speichern als Formatvorlage. Vielleicht hilf das schon? MfG Th. Moritz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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